DE10360333A1 - Verfahren zur Bestimmung der Phasenlage mindestens einer Nockenwelle - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Bestimmung der Phasenlage mindestens einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine, wobei für mindestens eine Nockenwelle die Phasenlage anhand von Betriebsgrößen des Luftsystems bestimmt wird.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Bestimmung der Phasenlage mindestens einer Nockenwelle bei einer Brennkraftmaschine.
  • Stand der Technik
  • Moderne Verbrennungsmotoren haben zunehmend in der Phase verstellbare Nockenwellen. Dies ermöglicht eine variable Steuerung von Einlass- und Auslassventilen, und erlaubt es, über einen großen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine eine möglichst hohe maximale Füllung des Brennraumes zu erreichen, wobei gegenüber üblichen Systemen mehr Leistung bei günstigen Schadstoffwerten erzielt wird. Gleichzeitig kann über eine Ventilsteuerung das Restgas in weiten Bereichen gesteuert werden, so dass in einigen Fällen ein externes AGR-Ventil entfallen kann.
  • Um die Ventile, die Zündung, die Brennstoffzumessung und weitere Systeme sicher zu betreiben, ist es notwendig die genaue Phasenlage der Nockenwellen gegenüber dem Kurbeltrieb zu kennen. Schon ein kleiner Versatz in der Phasenlage, bspw. verursacht durch eine Fehlmontage des Zahnriemens oder einen Zahnspringer, führt zu einer fehlerhaften Gemischsteuerung und unpassenden Zündwinkeln. Auch ein fehlerhaft eingebauter Phasensensor oder Phasengeberrad kann dazu führen, dass die Nockenwellen auf eine falsche Phasenlage geregelt werden. Ein solcher Versatz der Phasenlage gefährdet nicht nur die Brennkraftmaschine, bspw. durch eine mögliche Kolben-Ventilkollision, sondern führt insbesondere auch zu einer deutlich ansteigenden Schadstoffemission. Um Schadstoffemissionen zu begrenzen, ist daher von einigen Behörden – bspw. der CARB = Cali fornian Air Resources Board – zwingend vorgeschrieben, die Phasenlagen der Nockenwellen zu diagnostizieren und ggf. zu kontrollieren bzw. den Fehler zur Anzeige zu bringen.
  • Zur Diagnose der Phasenlage ist aus der DE 40 28 442 A1 ein Verfahren bekannt, bei dem an der Kurbelwelle ein Drehzahlsensor und an der Nockenwelle ein Phasensensor angeordnet ist. Über die ausgewerteten Sensorsignale wird die Phasenlage der Nockenwelle bestimmt.
  • Bekannt sind auch Verfahren, die in einer vorgegebenen Ruheposition der Nockenwellen-Phasensteller die Phasenlage der Nockenwelle gegenüber der Phasenlage der Kurbelwelle bestimmen und dann ggf. Einbautoleranzen des Phasenstellers korrigieren.
  • Es zeigt sich jedoch in der Praxis, dass die Winkel-Toleranzen beim Einbau des Phasengebers und die Winkel-Toleranzen der Ruheposition der Phasensteller recht groß sein können. Bei einer Nockenwelle sind durchaus 3 – 5° Einbau-Phasentoleranz bezogen auf die Nockenwelle möglich. Treten Phasenverschiebungen innerhalb dieses Toleranzbereiches auf, wie beispielsweise bei einem Versatz eines Zahnriemens um einen Zahn, ist dieser Versatz nicht zuverlässig zu detektieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bestimmung der Phasenlage einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die Ermittlung der Phasenlage anhand von Betriebgrößen des Luftsystems erfolgt und somit unabhängig ist von Toleranzen eines Nockenwellengeberrades oder Nockenwellensensors. Außerdem werden originär von der Fehlsensierung betroffene Größen – bspw. Frischluftfüllung und/oder Restgasfüllung – mit dem erfindungsgemäßen Verfahren direkt diagnostiziert.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch angegebenen Verfahrens möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass die Ermittlung der Phasenlage der Nockenwelle an mindestens einem Betriebspunkt mit konstanter Drehzahl- und Lastanforderung erfolgt, wodurch die Bestimmung der Phasenlage an Zuverlässigkeit gewinnt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung liegen für mindestens eine Phasenlage erwartete Betriebsgrößen vor, wobei bei der mindestens einen Phasenlage an mindestens einem Betriebspunkt mit konstanter Drehzahl- und Lastanforderung Betriebsgrößen des Luftsystems ermittelt werden, wobei die ermittelten Betriebsgrößen mit den bei der vorliegenden Phasenlage zu erwartenden Betriebsgrößen verglichen werden, und wobei bei Abweichungen, die einen Grenzwert überschreiten auf eine fehlerhaft erfasste Phasenlage geschlossen wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird mindestens eine Nockenwelle in mindestens zwei verschiedene Phasenlagen gebracht, wobei zu jeder eingestellten Phasenlage an mindestens einem Betriebspunkt mit konstanter Drehzahl- und Lastanforderung Betriebsgrößen des Luftsystems ermittelt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird zu mindestens zwei Phasenlagen die Differenz der bei den verschiedenen Phasenlagen ermittelten Betriebsgrößen gebildet und mit einer zu erwartenden Differenz verglichen. Eine Abweichung der ermittelten Differenz von der erwarteten Differenz wird festgestellt und mit einem Grenzwert verglichen. Übersteigt die festgestellte Abweichung diesen Grenzwert, so wird auf eine fehlerhaft erfasste Phasenlage geschlossen. Durch die Bildung von Differenzen können systematische Fehler, wie beispielsweise ein Offset, eliminiert werden, wodurch die Diagnose der Phasenlage in vorteilhafter Weise weiter an Zuverlässigkeit gewinnt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform, wird nachdem eine fehlerhaft erfasste Phasenlage erkannt wurde, die Erfassung der Phasenlage bzw. des Nockenwellenwinkels adaptiv korrigiert. Mit dem Vorteil, dass die Brennkraftmaschine zunächst ohne signifikante Einbußen weiter betrieben werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform, erfolgt zwingend eine Fehlermeldung, bspw. an den Fahrer, wenn die fehlerhaft erkannte Phasenlage nach vorbestimmten Kriterien nicht mehr adaptiv zu korrigieren ist und beispielsweise Sollstellungen der No ckenwellen nicht mehr erreicht werden. Dies hat den Vorteil, dass größere Korrekturen, die nicht mehr neutral für den Betrieb der Brennkraftmaschine sind oder im Extremfall zu einer Zerstörung des Motors führen könnten (Kolben-Ventil-Kollision) frühzeitig signalisiert werden.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in den Zeichnungen.
  • Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 in einem Diagramm den Zusammenhang zwischen Saugrohrdruck ps und Frischluftfüllung im Brennraum r1 bei verschiedenen Phasenlagen der Nockenwelle,
  • 2 ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 3 zeigt in einem Diagramm den Ventilhub in Abhängigkeit vom Kurbelwellenwinkel mit einer Ventilüberschneidung;
  • 4 zeigt in einem Diagramm den Verlauf des Saugrohrdruckes ps in Abhängigkeit von der Ventilüberschneidung.
  • Beschreibung
  • In 1 ist in einem Diagramm die Masse der Frischluftfüllung im Brennraum r1 in Bezug auf den Saugrohrdruck ps für verschiedene Phasenstellungen Ph der Einlass- und Auslassnockenwellen dargestellt, wobei die Kurven durch den maximalen Saugrohrdruck psmax begrenzt sind.
  • Die mit der Ziffer 1 gekennzeichnete durchgezogene Kurve stellt den Verlauf der Frischluftfüllung bei einer geringen Ventilüberschneidung und einer Phasenstellung Ph_1 dar, bei der praktisch keine Rücksaugung von Restgas aus dem Abgassystem über den Brennraum in das Ansaugsystem vorhanden ist; der Schließwinkel des Auslassventils derart ist, dass die im Brennraum verbleibende Restgasfüllung minimal ist und ein Einlassventil-Schließwinkel vorliegt, bei dem im Brennraum eine maximale Gesamtfüllung erreicht wird.
  • Die mit der Ziffer 2 gekennzeichnete gepunktete Kurve stellt den Verlauf der Frischluftfüllung bei einer ebenfalls geringen Ventilüberschneidung und einer Phasenstellung Ph 2 dar, bei der jedoch auf Grund zu frühem oder zu späten Schließens des Auslassventils vermehrt Restgas im Brennraum verbleibt, wodurch sich ein paralleler Versatz der Kurve 2 gegenüber der Kurve 1 nach unten ergibt. Weiterhin liegt ein Einlassventil-Schließwinkel vor, bei dem im Brennraum eine maximale Gesamtfüllung erreicht wird. Die mit der Ziffer 3 gekennzeichnete strich-punktierte Kurve stellt den Verlauf der Frischluftfüllung bei einer gleichfalls geringen Ventilüberschneidung und einer Phasenstellung Ph_3 dar, bei der ein Einlassventil-Schließwinkel vorliegt, bei dem die Gesamtfüllung im Brennraum reduziert ist. Die reduzierte Gesamtfüllung ist durch die geringere Steigung der Kurve erkennbar.
  • Die mit der Ziffer 4 gekennzeichnete durchgezogene gekrümmte Kurve stellt den Verlauf der Frischluftfüllung bei maximaler Ventilüberschneidung und einer Phasenstellung Ph 4 dar, bei der eine starke Rücksaugung des Restgases vorliegt, wobei der Einlassventil-Schließwinkel derart ist, dass eine maximale Gesamtfüllung des Brennraumes vorliegt. Prinzipiell verlaufen die Kurven bei einer geringen Ventilüberschneidung linear, wobei die Steigung im Wesentlichen durch die Schließwinkel des Einlassventils vorgegeben wird. Mit zunehmender Ventilüberschneidung geht der Zusammenhang zwischen Frischluftfüllung und Saugrohrdruck in ein nichtlineares Verhalten über, wobei die Steigung bei kleinen Saugrohrdrücken nach wie vor von dem Schließwinkel des Einlassventils abhängt.
  • Die Frischluftfüllung kann somit als Funktion von Saugrohrdruck und den Phasenstellungen r1= f(ps, Ph_i) dargestellt werden, wobei die Funktionswerte beispielsweise durch Messungen an der Brennkraftmaschine oder an einer Vergleichs-Brennkraftmaschine unter bekannten und kontrollierbaren Betriebsbedingungen ermittelt und in Tabellen bzw. Kennfeldern abgelegt werden. Darüber hinaus ist es auch denkbar, diese Funktionswerte durch Berechnungen oder Simulationen zu ermitteln.
  • Erfindungsgemäß ist es nun möglich auf Grund der bekannten Abhängigkeiten der Frischluftfüllung vom Saugrohrdruck und den Phasenlagen, allein anhand von Betriebsgrößen des Luftsystems auf eine Phasenlage der Nockenwellen der Brennkraftmaschine zu schließen. Wobei unter den zu ermittelnden Betriebsgrößen des Luftsystems zumindest die Masse der Frischluftfüllung im Brennraum r1 und der Saugrohrdruck ps zu verstehen sind, wobei jedoch auch andere Betriebsgrößen des Luftsystems denkbar sind, die entweder einen eigenen Zusammenhang zu den Phasenlagen zeigen oder in bekannte Größen umgerechnet werden können.
  • Alternativ oder zusätzlich können/müssen auch weitere Betriebsgrößen, die nicht unmittelbar zum Luftsystem gehören herangezogen werden wie beispielsweise die Ansauglufttemperatur.
  • Wie in 1 weiter dargestellt ist, wird erfindungsgemäß für einen bestimmten Saugrohrdruck ps1 eine vorliegende Frischluftfüllung r1(ps_1, Ph_i) ermittelt. Vorzugsweise wird für die Messung ein Betriebspunkt der Brennkraftmaschine gewählt, bei der eine konstante Drehzahl- und Lastanforderung vorliegt, so dass auch bei der Messung im Wesentlichen stationäre Bedingungen vorliegen. Ein bevorzugter Betriebspunkt ist der Leerlauf, wobei jedoch auch andere Betriebspunkte mit im Wesentlichen stationären Betriebsbedingungen gewählt oder gezielt angefahren werden können. Wie in 1 dargestellt stellen sich für einen bestimmten Saugrohrdruck ps1 bei verschiedenen Phasenlagen Ph_i unterschiedliche Frischluftfüllungen r1(ps_1, Ph_i), i=1, 2, 3, 4 ein.
  • Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass auf im System bereits verfügbare Signale und/oder Daten zurückgegriffen werden kann, ohne dass eine zusätzliche Sensorik benötigt wird.
  • Die 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Bestimmung der Phasenlagen von Nockenwellen, bei dem in einem ersten Schritt 510 entweder ein vorliegender stationärer Betriebszustand erkannt oder gezielt eingestellt wird, des Weiteren wird überprüft, ob die Phasenregelung der Nockenwellen einwandfrei funktioniert. Im nächsten Schritt 520 sind entweder die Soll-Phasenlagen bereits bekannt oder werden gezielt durch eine Messroutine bzw. andere Vorgaben eingestellt. Im folgenden Schritt 530 werden dann die aktuellen Betriebsgrößen des Luftsystems BG_A, bspw, die Frischluftfüllung r1_i, der Saugrohrdruck ps_i, und/oder auch weitere Betriebsgrößen wie bspw. die Ansauglufttemperatur o der ein Zündwinkel ZW_i ermittelt. Im weiteren Schritt 540 werden die ermittelten Betriebsgrößen BG A mit den bei den vorliegenden Phasenlagen zu erwartenden Betriebsgrößen BG E, die bspw. in Kennfeldern oder Tabellen abgelegt sind, verglichen. Liegt der Betrag der Abweichungen unterhalb eines Grenzwertes |BG_A – BG_E| < GW, so wird in einem Schritt 550 die Phasenlage als fehlerfrei gemeldet. Überschreitet mind. eine Abweichung ihren jeweiligen Grenzwert, wird in einem Schritt 560 überprüft, ob die gemessenen und gewonnenen Informationen ausreichen, um eindeutig auf eine fehlerhafte Phasenlage einer Nockenwelle schließen zu können. Die Informationen sind beispielsweise nicht ausreichend, wenn der Grenzwert nur geringfügig überschritten wird, die aktuellen gemessenen Betriebsgrößen zwar auf einen stationären aber nicht unbedingt langzeitstabilen Betriebspunkt der Brennkraftmaschine hinweisen oder nur eine einzige Messung vorliegt. Werden die Informationen als ausreichend erachtet, wird in einem Schritt 570 die Phasenlage als fehlerhaft gemeldet. Werden die Informationen als nicht ausreichend erachtet, werden über einen Schritt 580 neue Vorgaben für eine Phaseneinstellung im Schritt 520 vorgegeben. Die Vorgaben aus dem Schritt 580 können darin bestehen, dass aus einer vorgegebenen Anzahl von Phasenlagen die nächsten Phasenlagen der Ein- und Auslassnockenwellen in einem Inkrementierungsschritt oder anhand anderer Vorgaben geeignete Phasenlagen für eine erneute Messung ausgewählt wird. Die Verfahrensschritte werden so lange fortgeführt, bis entweder ausreichende Informationen vorliegen und die Phasenlagen als fehlerfrei erkannt wird oder ein Abbruchkriterium erreicht wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden zusätzlich oder alternativ zu den einzelnen aktuellen Betriebsgrößen im Schritt 540 auch die Differenzen der aktuell gemessenen Betriebsgrößen betrachtet. Hierzu müssen für mindestens zwei verschiedenen Phaseneinstellung Ph_i entsprechende Betriebsgrößen BG_A(Ph_i) vorliegen. Unterschiedliche Phasenlagen führen zu unterschiedlichen Betriebsgrößen, insbesondere zu einer Differenz von Füllungsgrößen, beispielsweise dem Saugrohrdruck ps. Die aktuelle Differenz ΔA_ps_i,j = |BA_A(ps_i) – BG_A(ps_j)| wird mit einer erwarteten Differenz ΔE_ps_i,j; i,j = 1, 2, 3 ..., i≠j verglichen und eine Abweichung δΔps_i,j =|ΔA_ps_i,j – ΔE_ps_i,j| ermittelt. Bleibt die Abweichung δΔps_i,j unterhalb eines entsprechenden Grenzwertes, so wird in einem Schritt 550 die Phasenlage als fehlerfrei gemeldet; wird der Grenzwert überschritten wird im Schritt 560 weiter verfahren. Dieses Vorgehen hat den besonderen Vorteil, dass durch die Bildung von Differenzen systematische Fehler, wie beispielsweise ein Offset, die Diagnose der Phasenlage nicht beeinflussen. Anstelle der Differenzen des Saugrohrdrucks können auch andere durch die Nockenwellenstellungen beeinflusste Füllungsgrößen bzw. Betriebsgrößen genommen werden.
  • In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können zusätzlich zu den unterschiedlichen Einstellungen der Phasenlage weitere stationärer Betriebszustände eingestellt werden. Durch die Ermittlung weiterer Betriebsgrößen bei unterschiedlichen Bedingungen kann somit die Zuverlässigkeit der Erfassung der Phasenlage der Nockenwellen weiter erhöht werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen die Phasenlage anhand einer bekannten Beziehung zwischen dem Saugrohrdruck ps und dem Winkel der Ventilüberschneidung zu plausibilisieren. In 3 sind beispielhaft die Ventilhübe in Abhängigkeit vom Kurbelwellenwinkel KW dargestellt, wobei die durchgezogene Kurve 800 den Hubverlauf des Auslassventils und die gestrichelte Kurve 810 den Hubverlauf des Einlassventils schematisch darstellt. Öffnet das Einlassventil bevor das Auslassventil schließt, liegt einer Ventilüberschneidung vor, wobei der Kurbelwellenwinkel, der zwischen Öffnen des Einlassventils und Schließen des Auslassventils verstreicht als Überschneidungswinkel φ_cross bezeichnet wird. Es wird in der 3 zwar ein Überschneidungsbereich gezeigt, der symmetrisch um den oberen Totpunkt der Kolbenbewegung gelegt ist, es sind jedoch auch andere Überschneidungsbereiche und insbesondere asymmetrische möglich.
  • In 4 ist schematisch die Abhängigkeit des Saugrohrdrucks ps vom Überschneidungswinkel φ_cross dargestellt, wobei die Ventilüberschneidung von den Stellungen der Nockenwelle und insbesondere des Winkels Einlass-Schließt abhängt. Mit zunehmendem Überschneidungswinkel φ_cross nimmt auch der Saugrohrdruck ps zu, wobei ab einem bestimmten Überschneidungswinkel φ_x zunehmend stärker ansteigt. Es ist bekannt, dass ab einem bestimmten Überschneidungswinkel das Restgas im Saugrohr beispielsweise im Leerlauf stark zunimmt. Prinzipiell ist der Druck des Restgases bevor das Einlassventil öffnet und das Auslassventil schließt etwas so groß wie der Abgasgegendruck und damit in der Teillast höher als der Saugrohrdruck. Beim Öffnen des Einlassventils entspannt sich dieser Druck und das Restgas strömt ins Saugrohr. Liegt darüber hinaus eine Ventilüberschneidung vor, strömt nicht nur das sich entspannende Restgas, das ur sprünglich den oberen Totraum des Brennraums füllte, sondern auch das Restgas vom Abgassystem über die beiden offenen Ventile ins Saugrohr. In der folgenden Ansaugphase strömt dieses Restgas wieder in den Brennraum zurück.
  • Wird nun der über eine Drosselklappe fließende Massenstrom mit dem gemessenen Saugrohrdruck ps verglichen, so steigt der Saugrohrdruck ps ab einem bestimmten Überschneidungswinkel φ_x stark an. Die genaue Größe dieses Überschneidungswinkels φ_x kann beispielsweise mit Hilfe eines Differenzverfahrens, vorzugsweise in der Applikationsphase, ermittelt werden und liegt bei einer Vielzahl von Anwendungen bei zirka 10° Überschneidung.
  • In Kenntnis des Überschneidungswinkels φ_x und somit der Anstiegscharakteristik des Saugrohrdrucks besteht so die Möglichkeit, bspw. durch Variation der Phasenlagen beider Nockenwellen verschiedene Überschneidungswinkel einzustellen und über den gemessenen Saugrohrdruck ps die Größe des Überschneidungswinkels φ_x zu bestimmen, ab dem die Restgasfüllung stark zunimmt.
  • Die Position der Einlassnockenwelle alleine kann beispielsweise bei sehr geringer oder keiner Nockenwellenüberschneidung durch Variation des Schließwinkels der Einlassnockenwelle bestimmt werden. Die Einlassnockenwelle wird vorzugsweise in einem Bereich variiert, bei dem ein großer Einfluss auf den Umrechnungsfaktor (fupsr1) – Umrechnung Saugrohrdruck ps in Zylinderfüllung r1 – zu erwarten ist. Auf diese Weise kann dann die Phasenlage der Einlassnockenwelle plausibilisiert werden. Aus der bekannten Phasenlage einer Nockenwelle (hier im Beispiel der Einlassnockenwelle) unter der bekannten Überschneidung kann auf die Phasenlage der anderen Nockenwelle (hier der Auslassnockenwelle) geschlossen werden. Auf diese Weise können die Phasensignale der Phasengeber der beiden Nockenwellen plausibilisiert werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausprägung ist eine Adaption des Winkelfehlers der Nockenwelle, um bei z.B. erkanntem Zahnversatz diesen Winkelversatz zu lernen und damit die Phasenlage zu korrigieren. Somit kann die Nockenwellensteuerung in einem weiten Bereich wieder die Nockenwelle auf die „richtigen" Sollwerte regeln und die Brennkraftmaschine weiter sicher im gewünschten Betrieb gehalten werden, ohne dass signifikante Einbußen bspw. in Leistung oder Abgas auftreten.
  • Erst wenn so vielen Phasenspringer aufgetreten sind, dass der Verstellbereich der Nockenwelle signifikant eingeschränkt wird und Einbußen im Betrieb zu befürchten sind oder sogar Motorschäden nicht auszuschließen sind (Kolben- Ventilkollision), muss dann eine Fehlermeldung bspw. eine Fehlerlampe zwingend aktiviert werden. Die Kriterien ab wann eine adaptive Korrektur nicht mehr sinnvoll möglich ist, können im Vorfeld bspw. durch Versuche oder Simulationen vorbestimmt werden. Beispielsweise kann als ein Kriterium für eine maximal zu tolerierende Phasenverschiebung das Maß der Einschränkung des Verstellbereichs der Nockenwellen vorgeben sein.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Phasenlage mindestens einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass für die mindestens eine Nockenwelle die Phasenlage anhand von Betriebsgrößen des Luftsystems bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung der Phasenlage der mindestens einen Nockenwelle an mindestens einem Betriebspunkt mit konstanter Drehzahl- und Lastanforderung erfolgt.
  3. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass zu mindestens einer Phasenlage erwartete Betriebsgrößen vorliegen, – dass bei der mindestens einen Phasenlage an mindestens einem Betriebspunkt mit konstanter Drehzahl- und Lastanforderung Betriebsgrößen des Luftsystems ermittelt werden, – dass die ermittelten Betriebsgrößen mit den bei der vorliegenden Phasenlage zu erwartenden Betriebsgrößen verglichen und für jede verglichene Betriebsgröße eine Abweichung ermittelt wird, – und dass, sobald eine ermittelte Abweichung ihren jeweiligen Grenzwert überschreitet, auf eine fehlerhaft erfasste Phasenlage geschlossen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Nockenwelle in mindestens zwei verschiedenen Phasenlagen gebracht wird, wobei zu jeder eingestellten Phasenlage an mindestens einem Betriebspunkt mit konstanter Drehzahl- und Lastanforderung Betriebsgrößen des Luftsystems ermittelt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu mindestens zwei Phasenlagen die Differenz der ermittelten Betriebsgrößen gebildet wird und eine Abweichung zu einer erwarteten Differenz festgestellt wird, – übersteigt die festgestellte Abweichung einen Grenzwert, so wird auf eine fehlerhaft erfasste Phasenlage geschlossen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsgrößen des Luftsystems die Frischluftfüllung im Brennraum r1 und der Saugrohrdruck ps sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Betriebsgrößen zur Bestimmung der Phasenlage herangezogen werden und dass Betriebsgrößen weitere Größen des Luftsystems sind oder andere Betriebgrößen, insbesondere die Ansauglufttemperatur und/oder ein Zündwinkel.
  8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennung einer fehlerhaft erfasster Phasenlage, die Erfassung der Phasenlage adaptiv korrigiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sobald eine fehlerhaft erkannte Phasenlagen nach vorbestimmten Kriterien nicht mehr adaptiv zu korrigieren ist, eine Fehlermeldung erfolgt.
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