DE10360176A1 - Kraftfahrzeug mit einem Sensor zur Fahrerüberwachung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Sensor zur Fahrerüberwachung Download PDF

Info

Publication number
DE10360176A1
DE10360176A1 DE10360176A DE10360176A DE10360176A1 DE 10360176 A1 DE10360176 A1 DE 10360176A1 DE 10360176 A DE10360176 A DE 10360176A DE 10360176 A DE10360176 A DE 10360176A DE 10360176 A1 DE10360176 A1 DE 10360176A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
sensor
driver
vehicle according
steering wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10360176A
Other languages
English (en)
Inventor
Jörg Dr. Hilgenstock
Torsten Karnahl
Katharina Dr. Seifert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE10360176A priority Critical patent/DE10360176A1/de
Publication of DE10360176A1 publication Critical patent/DE10360176A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
    • A61B5/18Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state for vehicle drivers or machine operators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/113Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for determining or recording eye movement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
    • A61B5/163Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state by tracking eye movement, gaze, or pupil change
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/02Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver
    • B60K28/06Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver responsive to incapacity of driver

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Psychiatry (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Social Psychology (AREA)
  • Psychology (AREA)
  • Hospice & Palliative Care (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Developmental Disabilities (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Es wird ein Kraftfahrzeug (10) mit einem Sensor zur Fahrerüberwachung angegeben, bei dem der Sensor im Kraftfahrzeug (10) in einer Position angebracht ist und geeignet ausgerichtet ist, dass eine möglichst ungehinderte Erfassung des Fahrers (11) des Kraftfahrzeugs möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Sensor zur Überwachung eines Fahrers des Kraftfahrzeugs (Fahrerüberwachung). Die Fahrerüberwachung erfolgt dabei auf optischem Wege, wobei das Gesicht, insbesondere die Augen, des Fahrers erfasst werden. Durch Auswertung des jeweils erfassten Bildes, insbesondere durch Auswertung der Bewegungen der Augen und der Reaktionsfähigkeit der Pupillen, des Lidschlussreflexes und dergleichen kann auf eine evtl. Müdigkeit und/oder die Reaktionsbereitschaft des Fahrers geschlossen werden und im Falle des Über- oder Unterschreitens vorgegebener oder vorgebbarer diesbezüglicher Grenzwerte eine Sicherheitsmassnahme, wie z.B. das Auslösen einer Alarmmeldung, ausgelöst werden.
  • Aus der US 5,231,674 ist eine Möglichkeit bekannt, die Blickrichtung des menschlichen Auges zu ermitteln, wobei versucht wird, die Qualität der erhaltenen Ergebnisse zu steigern und damit die Blickrichtung noch genauer zu bestimmen.
  • Aus der DE 197 31 303 A1 ist eine Möglichkeit bekannt, um die Betrachtungsdauer und die Betrachtungsreihenfolge unterschiedlicher, auf einem Bildschirm erscheinender Objekte zu ermitteln. Dies erfolgt auf Basis einer kontaktlosen, helmfreien Messung der Blickrichtung von Augen bei größeren und schnelleren Kopf- und Augenbewegungen, bei der das Auge pulsierend oder nicht pulsierend mit Infrarotlicht beleuchtet, durch ein optisches System abgebildet und von mindestens einem Bildsensor in Form einer CCD-Kamera aufgenommen wird. Kamera, Bildschirm und Betrachter befinden sich dabei näherungsweise auf einer Linie, wobei die Kamera in unmittelbarer Nähe des Bildschirms angeordnet und auf den Betrachter ausgerichtet ist.
  • In der US 5,573,006 wird eine Möglichkeit zur Überwachung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Die Überwachung bezieht sich auf den physiologischen und psychologischen Zustand des Fahrers, d.h. es wird die Aufmerksamkeit und die Wachsamkeit sowie eine evtl. Anspannung des Fahrers beobachtet. Dazu sind im Innern der Instrumententafel des Fahrzeugs eine Kamera und ein Infrarotlichtquelle derart angeordnet, dass durch das Lenkrad hindurch, also z.B. zwischen einzelnen Speichen des Lenkrads, eine Erfassung der Augen des Fahrers möglich ist.
  • Nachteilig, bei dieser Überwachung des Fahrers ist jedoch, dass die Überwachung zumindest zeitweise nicht möglich oder erschwert ist, wenn nämlich Teile des Lenkrades oder Körperteile des Fahrers, wie z.B. Hände oder Arme, die direkte Erfassung des Gesichts des Fahrers ver- oder behindern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug anzugeben, in das ein Sensor zur Fahrerüberwachung, also ein optischer Sensor, wie z.B. eine Kamera, mit einem Bildauswertungssystem sowie ggf. eine Lichtquelle, insbesondere eine Infrarotlichtquelle, derart integriert ist, dass eine permanente Beobachtung des Fahrers möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dazu ist vorgesehen, dass der Sensor, also der optische Sensor, nämlich z.B. die Kamera, insbesondere in einer Ausführung als Infrarotkamera, sowie ggf. eine Lichtquelle, insbesondere ebenfalls in einer Ausführung als Infrarotlichtquelle, derart positioniert und orientiert ist, dass ein Strahlgang ausgehend vom Sensor bis zum Gesicht des Fahrers weder durch Teile des Kraftfahrzeugs noch durch den Fahrer selbst, sofern sich dieser in einer beim Fahren des Kraftfahrzeugs üblichen Haltung befindet, versperrt ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine dauerhafte Überwachung des Fahrers möglich ist und dass an die zur Aufbereitung und Auswertung der jeweils aufgenommenen Bilder notwenige Verarbeitungseinrichtung geringere Anforderungen zu stellen sind, weil die Notwendigkeit der Identifikation von Fremdobjekten im Bild nicht gegeben oder zumindest erheblich reduziert ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Sensor vom Fahrer aus gesehen hinter einer Armaturentafel des Fahrzeugs angeordnet und senkrecht nach oben ausgerichtet, so dass der Strahlgang unter Nutzung der Windschutzscheibe als Spiegel zum Gesicht des Fahrers gelangt. Bei der Verwendung von Infrarotlicht, also einer im Infrarotbereich arbeitenden Kamera und ggf. einer entsprechenden Lichtquelle, ist eine den Fahrer nicht störende Spiegelung des Bildes in die Kamera möglich.
  • Bevorzugt ist dabei die Windschutzscheibe auf der zum Fahrzeuginneren gewandten Innenseite mit einer Infrarotlicht reflektierenden Schicht versehen, so dass möglichst die gesamte Lichtmenge des von der Lichtquelle ausgesandten oder vom Gesicht des Fahrers ausgehenden Infrarotlichts zum Gesicht des Fahrers bzw. zum optischen Sensor gelangt.
  • Besonders bevorzugt ist die Windschutzscheibe mit einem Infrarotfilter versehen, der insbesondere auf einer vom Fahrzeuginneren abgewandten Aussenseite der Windschutzscheibe als Infrarotlicht absorbierende oder Infrarotlicht reflektierende Schicht ausgeführt ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass möglichst wenig Infrarotlicht als Umgebungslicht in die Kamera fällt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Sensor in einem Lenkrad des Kraftfahrzeugs angeordnet. Durch die Anordnung im Lenkrad, im Gegensatz zu einer bekannten Anordnung hinter dem Lenkrad (vom Fahrer aus gesehen), ist eine Abdeckung der Kamera durch Teile des Lenkrades ausgeschlossen. Der Fahrer bleibt für die Kamera unabhängig von einer speziellen Stellung des Lenkrades erfassbar.
  • Bevorzugt ist dabei eine Drehung des Sensors, also z.B. der Kamera und ggf. der Lichtquelle, aufgrund einer Drehung des Lenkrades durch Erfassung eines Drehwinkels des Lenkrades ermittelbar und das vom Sensor erfasste und ggf. verdrehte Bild durch mathematische Operation unter Berücksichtigung des erfassten Drehwinkels korrigierbar. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Auswertung des erfassten Bildes ggf. nach einer entsprechenden Korrektur immer aufgrund gleichsinnig, also horizontal oder zumindest im Wesentlichen horizontal ausgerichteter Bilder erfolgen kann.
  • Gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Sensor rechts oder links vom Lenkrad, insbesondere in der Nähe von Lüftungsöffnungen, in einer Armaturentafel des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren, alternativen Ausführungsform der Erfindung ist der Sensor in einer A-Säule des Kraftfahrzeugs, insbesondere in einem unteren oder mittleren Bereich der A-Säule, angeordnet. Eine Anordnung im unteren oder mittleren Bereich der A-Säule ist dabei günstig, um auf diese Weise die Augen des Fahrers leicht von unten erfassen zu können.
  • Gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Sensor in einem Innenspiegel des Kraftfahrzeugs integriert. Eine Integration in den Innenspiegel hat den Vorteil, dass eine Blockade des Strahlgangs durch Teile des Kraftfahrzeugs ausgeschlossen und eine Blockade des Strahlgangs durch den Fahrer, also durch Körperteile des Fahrers, wie insbesondere Hände und Arme, maximal reduziert ist.
  • Bevorzugt ist dabei eine Spiegelfläche des Innenspiegels oder ein Teil dieser Spiegelfläche für sichtbares Licht reflektierend und für Infrarotlicht durchlässig ausgeführt und der Sensor hinter der Spiegelfläche oder dem Teil der Spiegelfläche angeordnet. Auf diese Weise ist der Sensor in optisch unauffälliger Weise in den Innenspiegel integriert.
  • Gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Sensor oberhalb einer Armaturentafel des Kraftfahrzeugs angeordnet und derart ausgerichtet, dass der Strahlgang in gerader Linie zum Gesicht des Fahrers verläuft.
  • Bevorzugt ist dabei die Position des Sensors oberhalb der Armaturentafel so gewählt, dass der Strahlgang auch bei maximaler Lenkradhöheneinstellung nicht oder nur geringfügig versperrt ist.
  • Für sämtliche Ausführungsformen der Erfindung oder deren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Sensor hinter einer für Infrarotlicht durchlässigen und einer für sichtbares Licht undurchlässigen Blende angeordnet ist.
  • Einzelne oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung können auch kombiniert werden, so dass der Fahrer von mindestens zwei Sensoren gleichzeitig erfasst wird um auch bei Bewegungen des Fahrers eine möglichst lückenlose Überwachung zu gewährleisten.
  • Nachfolgend wird eines der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Darin zeigt die einzige Figur ein schematisch vereinfachtes Fahrzeug mit einem Fahrer, dessen Gesicht im Bereich der Augen mittels einer Kamera erfasst wird.
  • 1 zeigt in einer stilisierten und stark vereinfachten Darstellung ein Kraftfahrzeug 10, das von einem Fahrer 11 gesteuert wird. Im Bereich einer nicht dargestellten Armaturentafel, also oberhalb oder vom Fahrer 11 aus gesehen hinter einem Lenkrad 12 ist als Beispiel für einen optischen Sensor zur Fahrerüberwachung eine Kamera 13 angeordnet, die derart auf eine Windschutzscheibe 14 des Kraftfahrzeugs 10 gerichtet ist, dass aufgrund der Spiegelwirkung der Windschutzscheibe 14 die Augen des Fahrers 11, zumindest aber auf dessen Gesicht von der Kamera 13 erfasst werden. Zur Verdeutlichung ist ein Strahlgang 15 des vom Gesicht oder von den Augen des Fahrers 11 ausgehenden und von der Kamera aufgefangenen Lichtes in Form von punktierten Linien eingezeichnet. Die Kamera 13 bildet entweder allein oder in Kombination mit einer nicht dargestellten Lichtquelle den Sensor zur Fahrerüberwachung. Die Lichtquelle ist bevorzugt, aber nicht notwendig im Bereich der Kamera 13 angeordnet, so dass der Strahlgang 15 des von der Kamera 13 erfassten Lichtes mit einem Strahlgang des von der Lichtquelle ausgesandten Lichtes zusammenfällt.
  • Das von der Kamera 13 aufgenommene Bild wird an eine Bildverarbeitungseinheit 16 übermittelt. Die Bildverarbeitungseinheit 16 ist zur Verarbeitung, Analyse und Auswertung der von der Kamera 13 aufgenommenen Bilder im Hinblick auf Details anhand derer eine evtl. Müdigkeit des Fahrers 11 oder ein Aufmerksamkeitsgrad des Fahrers 11 mittels bekannter Verfahren (Auswertung von Pupillenreflex, Lidschlussreflex, Frequenz der Augenbewegungen, etc.) erkennbar ist, vorgesehen. Die dabei gewonnenen Daten werden an eine der Bildverarbeitungseinheit 16 nachgeordnete Verarbeitungseinheit 17 übermittelt, die z.B. beim Über- oder Unterschreiten vorgegebener oder vorgebbarer Schwellwerte für die ermittelte Müdigkeit oder Reaktionsbereitschaft des Fahrers 11 Warn- oder Alarmmeldungen ausgibt, die für den Fahrer 11 insbesondere optisch (Warnleuchte oder dergleichen), akustisch (Warnton oder dergleichen) oder haptisch (Bewegung von Lenkrad oder Fahrersitz oder dergleichen) wahrnehmbar sind.
  • Zur Optimierung der Fahrerüberwachung ist vorgesehen, dass die Windschutzscheibe 14 auf der Innenseite, also der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite eine Beschichtung aufweist, die für eine besonders gute Reflektion des von der Kamera 13 oder einer der Kamera 13 zugeordneten, nicht dargestellten Lichtquelle verwendeten Lichtes, insbesondere also von Infrarotlicht, sorgt. Durch die Verwendung von Infrarotlicht ist sichergestellt, dass sich für den Fahrer 11 keine bei der Fahraufgabe störende Spiegelung in der Windschutzscheibe 14 ergibt. Durch die besonders guten Reflektionseigenschaften der zusätzlichen Schicht auf der Windschutzscheibe 14 ist sichergestellt, dass ein maximal möglicher Anteil der jeweiligen Lichtmengen verwertbar ist.
  • Zur weiteren Optimierung der Fahrerüberwachung ist vorgesehen, dass die Windschutzscheibe 14 auf der Aussenseite eine das zur Fahrerüberwachung verwendete Licht, insbesondere also für Infrarotlicht, besonders gut reflektierende oder absorbierende Schicht aufweist, so dass eine evtl. Beeinflussung des von der Kamera 13 erfassten Bild durch Umgebungslicht minimiert ist.
  • Gemäß weiterer, nicht dargestellter Ausführungsbeispiele der Erfindung ist die Kamera 13 und ggf. die zugehörige Lichtquelle im Lenkrad 12, in oder an einem Innenspiegel, in oder an einer A-Säule des Kraftfahrzeugs 10 oder links oder rechts einer Armaturentafel des Fahrzeugs, insbesondere im Bereich von dort häufig ohnehin vorgesehenen Lüftungsöffnungen, angeordnet.
  • Zusammenfassend lässt sich die Erfindung sowie einzelne spezielle Aspekte derselben kurz wie folgt darstellen:
    Um die Aufmerksamkeit, Müdigkeit oder die aktuelle Position eines Fahrers 11 zu detektieren, ist ein Sensor erforderlich, welcher den Fahrer 11 überwacht. Hierzu wird in der Regel eine Kamera 13 eingesetzt. Für die mögliche Position der Kamera 13 sowie möglicher Beleuchtungseinrichtungen für das System werden folgende Einbauorte vorgeschlagen:
    • – Hinter der Armaturentafel senkrecht nach oben gerichtet: Die Kamera 13 ist von unten gegen die Windschutzscheibe 14 gerichtet. Die innere Seite der Windschutzscheibe 14 dient als Spiegel. Hierdurch ist ein direkter Blick in das Gesicht des Fahrers 11 möglich. Damit eine den Fahrer 11 nicht störende Spiegelung des Bildes in die Kamera 13 ermöglicht wird, arbeitet die Kamera 13 bevorzugt im Infrarotbereich und die Windschutzscheibe 14 ist auf der Innenseite mit einer Infrarotlicht sehr gut reflektierenden Schicht versehen. Die Windschutzscheibe 14 kann ferner mit einem Infrarotfilter versehen sein, so dass möglichst wenig Infrarotanteile des Umgebungslichts durch die Windschutzscheibe 14 zur Kamera 13 gelangen.
    • – Befestigung im Lenkrad 12: Die Kamera 13 kann ebenfalls ins Lenkrad 12 integriert werden. Aus dieser Perspektive ist eine gute Sicht auf das Gesicht des Fahrers 11 möglich. Die Drehung der Kamera 13 durch die Lenkradbewegung kann sensiert und die Kameraposition auf Nullstellung umgerechnet werden.
    • – Links oder rechts vom Lenkrad 12 in der Armaturentafel in der Nahe der Lüftungsöffnungen
    • – Befestigung an der A-Säule im mittleren oder unteren Bereich, um leicht von unten das Auge des Fahrers 11 zu erfassen. Eine Korrektur des Beobachtungswinkels von der Seite kann über eine Rückrechnung zwischen Einbauposition der Kamera 13 und Kopfposition des Fahrers 11 erfolgen.
    • – Integration im Innenspiegel: Der Innenspiegel kann so ausgelegt werden, dass er sichtbares Licht reflektiert, Infrarotlicht jedoch durchlässt. So könnte die Kamera 13 sowie ggf. eine zusätzliche Infrarotbeleuchtung hinter der Spiegelfläche des Innenspiegel angeordnet werden.
    • – Befestigung auf der Armaturentafel in einer Position, in der eine möglichst geringe Abdeckung durch die maximale Lenkradhöheneinstellung oder die jeweilige Griffposition am Lenkrad 12 erreicht wird.
  • Bei allen Einbauorten können die Kamera 13 sowie die oder jede Lichtquelle hinter infrarotdurchlässigen Blenden montiert werden. Wenn diese Blenden sichtbares Licht nicht durchlassen, ist eine für den Anwender unsichtbare Integration möglich.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    11
    Fahrer
    12
    Lenkrad
    13
    Kamera
    14
    Windschutzscheibe
    15
    Strahlgang
    16
    Bildverarbeitungseinheit
    17
    Verarbeitungseinheit

Claims (14)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Sensor zur Überwachung eines Fahrers des Kraftfahrzeugs, wobei der Sensor derart positioniert und orientiert ist, dass ein Strahlgang ausgehend vom Sensor bis zum Gesicht des Fahrers weder durch Teile des Kraftfahrzeugs noch durch den Fahrer selbst, sofern sich dieser in einer beim Fahren des Kraftfahrzeugs üblichen Haltung befindet, versperrt ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Sensor einen optischen Sensor, insbesondere eine Kamera, und eine Lichtquelle umfasst und wobei der optische Sensor und die Lichtquelle im Infrarotbereich arbeiten.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sensor vom Fahrer aus gesehen hinter einer Armaturentafel des Fahrzeugs angeordnet und senkrecht nach oben ausgerichtet ist, so dass der Strahlgang unter Nutzung der Windschutzscheibe als Spiegel zum Gesicht des Fahrers gelangt.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Windschutzscheibe auf der zum Fahrzeuginneren gewandten Innenseite mit einer Infrarotlicht reflektierenden Schicht versehen ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, wobei die Windschutzscheibe mit einem Infrarotfilter versehen ist, die insbesondere auf einer vom Fahrzeuginneren abgewandten Aussenseite der Windschutzscheibe als Infrarotlicht absorbierende oder Infrarotlicht reflektierende Schicht aufgebracht ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sensor in einem Lenkrad des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, wobei eine Drehung des Sensors aufgrund einer Drehung des Lenkrades durch Erfassung eines Drehwinkels des Lenkrades ermittelbar ist und wobei das vom Sensor erfasste und ggf. verdrehte Bild durch mathematische Operation unter Berücksichtigung des erfassten Drehwinkels korrigierbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sensor rechts oder links vom Lenkrad, insbesondere in der Nähe von Lüftungsöffnungen, in einer Armaturentafel des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sensor in einer A-Säule des Kraftfahrzeugs, insbesondere in einem unteren oder mittleren Bereich der A-Säule, angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sensor in einem Innenspiegel des Kraftfahrzeugs integriert ist.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, wobei eine Spiegelfläche des Innenspiegels oder ein Teil dieser Spiegelfläche für sichtbares Licht reflektierend und für Infrarotlicht durchlässig ausgeführt ist und wobei der Sensor hinter der Spiegelfläche oder dem Teil der Spiegelfläche angeordnet ist.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sensor oberhalb einer Armaturentafel des Kraftfahrzeugs angeordnet und derart ausgerichtet ist, dass der Strahlgang in gerader Linie zum Gesicht des Fahrers verläuft.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, wobei die Position des Sensors oberhalb der Armaturentafel so gewählt ist, dass der Strahlgang auch bei maximaler Lenkradhöheneinstellung nicht oder nur geringfügig versperrt ist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Sensor hinter einer für Infrarotlicht durchlässigen und einer für sichtbares Licht undurchlässigen Blende angeordnet ist.
DE10360176A 2003-12-20 2003-12-20 Kraftfahrzeug mit einem Sensor zur Fahrerüberwachung Withdrawn DE10360176A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10360176A DE10360176A1 (de) 2003-12-20 2003-12-20 Kraftfahrzeug mit einem Sensor zur Fahrerüberwachung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10360176A DE10360176A1 (de) 2003-12-20 2003-12-20 Kraftfahrzeug mit einem Sensor zur Fahrerüberwachung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10360176A1 true DE10360176A1 (de) 2005-07-21

Family

ID=34683688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10360176A Withdrawn DE10360176A1 (de) 2003-12-20 2003-12-20 Kraftfahrzeug mit einem Sensor zur Fahrerüberwachung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10360176A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006076903A1 (de) * 2005-01-19 2006-07-27 Takata-Petri Ag Lenkradbaugruppe für ein kraftfahrzeug
DE102006019112A1 (de) * 2006-04-25 2007-10-31 Siemens Ag Fahrzeug
US7478873B2 (en) 2005-01-19 2009-01-20 Takata-Petri Ag Safety device
DE102010013243A1 (de) * 2010-03-29 2011-09-29 Audi Ag Verfahren zur Ermittlung von auf die Blickrichtung eines Fahrers und die Position der Hände des Fahrers bezüglich des Lenkrads bezogenen Informationen in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102011011221A1 (de) * 2010-12-30 2012-07-05 Volkswagen Ag Verfahren zur Erkennung der Aufmerksamkeit des Fahrers eines Kraftfahrzeugs
DE102010044449B4 (de) * 2009-12-31 2014-05-08 Volkswagen Ag Erkennen des Grades der Fahrfähigkeit des Fahrers eines Kraftfahrzeugs
DE102013019191A1 (de) 2013-11-15 2015-05-21 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben wenigstens eines Assistenzsystems eines Kraftwagens
DE102016213066A1 (de) * 2016-07-18 2018-01-18 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Fahrerbeobachtung
CN107963036A (zh) * 2016-10-20 2018-04-27 矢崎总业株式会社 驾驶辅助装置
DE102018007111A1 (de) 2018-09-07 2019-03-07 Daimler Ag Vorrichtung zur Detektion eines Bewusstseinszustands eines Fahrers eines Fahrzeugs
GB2571983A (en) * 2018-03-15 2019-09-18 Jaguar Land Rover Ltd Method of controlling an in-vehicle monitoring system
DE102019135406A1 (de) * 2019-12-20 2021-06-24 Audi Ag Kraftfahrzeug
DE102013102528B4 (de) 2013-03-13 2022-04-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zur Bestimmung einer Verbauposition einer Innenraumsensorik in einem Fahrzeug

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5573006A (en) * 1994-03-10 1996-11-12 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Bodily state detection apparatus
DE19803158C1 (de) * 1998-01-28 1999-05-06 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung zur Vigilanzzustandsbestimmung
DE69902225T2 (de) * 1998-01-15 2003-03-27 Holding B.E.V. S.A., Luxemburg/Luxembourg Verfahren und vorrichtung zur erfassung und verhinderung des einschlafens eines fahrzeugführers
DE10158415C2 (de) * 2001-11-29 2003-10-02 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Überwachung des Innenraums eines Fahrzeugs, sowie ein Fahrzeug mit mindestens einer Kamera im Fahrzeuginnenraum
DE10223210A1 (de) * 2002-05-24 2003-12-04 Stotz Feinmesstechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Alarmieren eines Fahrzeugführers

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5573006A (en) * 1994-03-10 1996-11-12 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Bodily state detection apparatus
DE69902225T2 (de) * 1998-01-15 2003-03-27 Holding B.E.V. S.A., Luxemburg/Luxembourg Verfahren und vorrichtung zur erfassung und verhinderung des einschlafens eines fahrzeugführers
DE19803158C1 (de) * 1998-01-28 1999-05-06 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung zur Vigilanzzustandsbestimmung
DE10158415C2 (de) * 2001-11-29 2003-10-02 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Überwachung des Innenraums eines Fahrzeugs, sowie ein Fahrzeug mit mindestens einer Kamera im Fahrzeuginnenraum
DE10223210A1 (de) * 2002-05-24 2003-12-04 Stotz Feinmesstechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Alarmieren eines Fahrzeugführers

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7478873B2 (en) 2005-01-19 2009-01-20 Takata-Petri Ag Safety device
US7602278B2 (en) 2005-01-19 2009-10-13 Takata-Petri Ag Steering wheel assembly for a motor vehicle
US7605694B2 (en) 2005-01-19 2009-10-20 Takata-Petri Ag Steering wheel assembly for a motor vehicle
WO2006076903A1 (de) * 2005-01-19 2006-07-27 Takata-Petri Ag Lenkradbaugruppe für ein kraftfahrzeug
DE102006019112A1 (de) * 2006-04-25 2007-10-31 Siemens Ag Fahrzeug
DE102010044449B4 (de) * 2009-12-31 2014-05-08 Volkswagen Ag Erkennen des Grades der Fahrfähigkeit des Fahrers eines Kraftfahrzeugs
DE102010013243A1 (de) * 2010-03-29 2011-09-29 Audi Ag Verfahren zur Ermittlung von auf die Blickrichtung eines Fahrers und die Position der Hände des Fahrers bezüglich des Lenkrads bezogenen Informationen in einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102011011221A1 (de) * 2010-12-30 2012-07-05 Volkswagen Ag Verfahren zur Erkennung der Aufmerksamkeit des Fahrers eines Kraftfahrzeugs
DE102011011221B4 (de) 2010-12-30 2023-11-02 Volkswagen Ag Verfahren zur Erkennung der Aufmerksamkeit des Fahrers eines Kraftfahrzeugs
DE102013102528B4 (de) 2013-03-13 2022-04-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zur Bestimmung einer Verbauposition einer Innenraumsensorik in einem Fahrzeug
DE102013019191A1 (de) 2013-11-15 2015-05-21 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben wenigstens eines Assistenzsystems eines Kraftwagens
DE102013019191B4 (de) * 2013-11-15 2016-07-14 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben wenigstens eines Assistenzsystems eines Kraftwagens
DE102016213066B4 (de) * 2016-07-18 2020-10-01 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Fahrerbeobachtung
DE102016213066A1 (de) * 2016-07-18 2018-01-18 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Fahrerbeobachtung
CN107963036A (zh) * 2016-10-20 2018-04-27 矢崎总业株式会社 驾驶辅助装置
GB2571983A (en) * 2018-03-15 2019-09-18 Jaguar Land Rover Ltd Method of controlling an in-vehicle monitoring system
DE102018007111A1 (de) 2018-09-07 2019-03-07 Daimler Ag Vorrichtung zur Detektion eines Bewusstseinszustands eines Fahrers eines Fahrzeugs
DE102019135406A1 (de) * 2019-12-20 2021-06-24 Audi Ag Kraftfahrzeug
DE102019135406B4 (de) 2019-12-20 2021-10-28 Audi Ag Kraftfahrzeug und Verfahren zur Beobachtung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung einer Kamera

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1297511B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung des innenraums und des umfeldes eines fahrzeugs
DE60300919T2 (de) Bildaufnahmegerät der Fahrzeuginsassen in einem Fahrzeug
DE112013007216B4 (de) Informationsanzeigevorrichtung
EP1120313B1 (de) Überwachungseinrichtung für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge
EP2765031B1 (de) Sichtsystem für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge
DE10360176A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Sensor zur Fahrerüberwachung
DE102007047643A1 (de) Vorrichtung zum Erfassen eines Augenzustands und Verfahren zum Anbringen derselben
WO2014005972A1 (de) Kamerasystem zum erfassen der position eines fahrers eines kraftfahrzeugs
DE102013013227B4 (de) Kraftwagen mit Anzeigeeinheit und Sicherung gegen eine Fahrerablenkung
DE102006009566A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung von Kinetose-Störungen bei Passagieren von Kraftfahrzeugen
DE102014226860A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Head-up-Displays, Anzeigevorrichtung, Fahrzeug
DE102013222584A1 (de) Optisches Wiedergabe- und Erkennungssystem in einem Fahrzeug
EP3231668A1 (de) Fahrzeug, insbesondere nutzfahrzeug, mit einem spiegelersatzsystem
DE10304185A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Anpassen einer Position eines Brillenglases relativ zur Position einer Pupille
DE112017005146B4 (de) Augenbewegungs-Messeinrichtung und Augenbewegungs-Analysesystem
DE102020211339A1 (de) Verfahren und System zur automatischen Ausrichtung einer Rückspiegeleinheit
DE102016214047A1 (de) Fahrzeug mit einstellbarem Head-up-Display
DE102019004692B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung von Bilddaten der Augen, von Augenpositionen und/oder einer Blickrichtung eines Fahrzeugnutzers in einem Fahrzeug
DE60225219T2 (de) Vorrichtung zur Insassenraumüberwachung
DE102015007362B4 (de) Kombinationsinstrument für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102014111067B4 (de) Kraftfahrzeug
DE102019112449A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer optischen Anordnung zur Erfassung von Fahrzeuginnenraumobjekten im unsichtbaren Spektralbereich
DE102019135406B4 (de) Kraftfahrzeug und Verfahren zur Beobachtung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung einer Kamera
EP3162635A1 (de) Kamerabasiertes anzeigesystem
EP1394756B1 (de) Vorrichtung zur Überwachung und Beeinflussung der Wachsamkeit eines Fahrzeugführers

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee