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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Inspektion eines Wafers.
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In
der Halbleiterfertigung werden Wafer während des Fertigungsprozesses
in einer Vielzahl von Prozessschritten sequenziell bearbeitet. Mit
zunehmender Integrationsdichte steigen die Anforderungen an die
Qualität
von auf dem Wafer auszubildenden Strukturen. Zu diesem Zweck ist
es von Vorteil, wenn man die Qualität auch einzelner Prozessschritte,
beispielsweise von Lithographieschritten, während des Herstellungsprozesses
und noch vor einem nachgeordneten Prozessschritt zuverlässig beurteilen
kann. Denn wird bereits nach Ausführung eines Prozessschrittes
und noch vor der Beendigung eines Fertigungsprozesses bestimmt,
dass ein Wafer oder auf dem Wafer ausgebildete Strukturen fehlerhaft sind,
so kann der Wafer unmittelbar ausgesondert werden, ohne dass noch
nachgeordnete Prozessschritte ausgeführt werden müssen. Oder
der für
fehlerhaft befundene Wafer kann gesondert nachbehandelt werden,
bis eine zufrieden stellende Qualität erzielt ist. In dieser Weise
kann die Effizienz und Ausbeute in der Halbleiterfertigung erhöht werden.
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Zur
Inspektion der Oberfläche
von Wafern eignen sich insbesondere optische Vorrichtungen. Es sind
optische Vorrichtungen bekannt, die durch Bilderkennung verschiedenste
Strukturen auf der Oberfläche
eines Wafers erkennen können.
Hierbei wird der Wafer üblicherweise
im Hellfeld beleuchtet und mit einer Kamera (Matrix- oder Zeilenkamera)
abgetastet. Bei einem häufig
eingesetzten Typ von Wafer-Inspektionsvorrichtung gemäß dem Stand
der Technik wird die Oberfläche
des Wafers stroboskopisch beleuchtet. Ein Bereich auf der Oberfläche des Wafers
wird von einem Lichtblitz beleuchtet, ein Bild wird von dem beleuchteten
Bereich erfasst und Wafer und Beleuchtungs-Lichtstrahl werden für einen nächsten Bilderfassungsvorgang
relativ zueinander verschoben.
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Dabei
können
sich Intensitätsschwankungen der
zur Beleuchtung verwendeten Lichtblitze störend auf die Genauigkeit der
Bildauswertung auswirken. So können
zur Bildauswertung Schwellenwerte vorgegeben werden, deren Überschreiten
erst einen Defekt auf der Oberfläche
des Wafers anzeigen soll. Schwankungen der Intensität in der
Nähe des Schwellenwertes
verschlechtern somit die Genauigkeit der Bildauswertung. Intensitätsschwankungen der
zur Beleuchtung verwendeten Lichtblitze sind auch deshalb störend, weil
sie eine unpräzise
Funktionsweise der Wafer-Inspektionsvorrichtung
suggerieren, beispielsweise wenn sequentiell aufgenommene Bilder
miteinander verglichen werden.
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Die
Erfinder haben beobachtet, dass bei üblichen Blitzlichtquellen,
beispielsweise Xe-Blitzlampen, Schwankungen der Intensität von Blitz
zu Blitz von etwa 5% oder mehr auftreten können.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Inspektion eines Wafers mit einer stroboskopischen Beleuchtungseinrichtung
bereitzustellen, womit in einfacher und kostengünstiger Weise den Einfluss
von Intensitätsschwankungen
der zur Beleuchtung verwendeten Lichtblitze auf die Genauigkeit
der Bilderfassung verringert werden kann.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren nach
Anspruch 12. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand
der rückbezogenen
Unteransprüche.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird bereitgestellt eine Vorrichtung zur Inspektion eines
Wafers, mit zumindest einer stroboskopischen Auflicht-Beleuchtungseinrichtung,
um einen gepulsten Beleuchtungs-Lichtstahl mit Lichtblitzen einer
vorgegebenen Zeitdauer auf eine Oberfläche des Wafers abzustrahlen
und einen Bereich auf der Oberfläche des
Wafers mit zumindest einem der Lichtblitze zu beleuchten, und mit
zumindest einer Bilderfassungseinrichtung, um ein Bild des jeweils
beleuchteten Bereichs auf der Oberfläche des Wafers zu erfassen. Die
Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass zumindest
eine Photodetektionseinrichtung zum Erfassen von Licht des jeweiligen
Beleuchtungs-Lichtstrahls und eine Steuereinrichtung vorgesehen
ist, um einen Bilderfassungsvorgang auf der Grundlage des von der
Photodetektionseinrichtung erfassten Lichts zu steuern.
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Erfindungsgemäß wird die
Intensität
eines oder mehrerer Beleuchtungs-Lichtblitze
detektiert und auf der Grundlage einer aus dieser Intensität abgeleiteten
Größe die Bilderfassung
entweder durch Normieren von erfassten Bilddaten oder durch Ändern der
Zeitdauer des oder der zur Beleuchtung verwendeten Lichtblitzes
bzw. Lichtblitze gesteuert. Durch diese überraschend einfache Maßnahme kann der
Einfluß von
Intensitätsschwankungen
auf die Genauigkeit der Bilderfassung zumindest gemindert werden,
ohne dass hierzu aufwändige
schnelle Steuer- und Vergleichsschaltungen erforderlich sind, wie dies
im Falle einer Steuerung von vergleichsweise hohen Blitzlampen-Strömen der
Fall wäre.
Somit lässt
sich die Genauigkeit bei der Erfassung von Defekten bei der Waferinspektion
in vorteilhaft einfacher Weise erhöhen.
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Bei
der stroboskopischen Auflicht-Beleuchtungseinrichtung handelt es
sich bevorzugt um eine Blitzlichtquelle, beispielsweise eine Xe-Blitzlampe, oder
um eine Blitzlichtquellen-Zeilenanordnung. Die Auflicht-Beleuchtungseinrichtung
kann im Wesentlichen monochromatisches Licht oder farbiges Licht, insbesondere
auch mit einem quasi-kontinuierlichen Spektrum, emittieren, um die
Oberfläche
des Wafers zu beleuchten.
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Eine
vorteilhaft einfache Vorrichtung lässt sich dadurch realisieren,
dass die Photodetektionseinrichtung unmittelbar in der Auflicht-Beleuchtungseinrichtung
vorgesehen ist, da so aufwändige optische
Elemente zur Abbildung eines Teils des zur Beleuchtung verwendeten
Lichts nicht benötigt
werden. Beispielsweise kann die Photodetektionseinrichtung in einem
Gehäuse
der Auflicht-Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise in dem oder
in unmittelbarer Nähe
zu dem Reflektor einer Blitzlampe, vorgesehen sein. Oder die Photodetektionseinrichtung
kann in bzw. an einem Glasfaser-Leuchtfeld vorgesehen sein, beispielsweise
an oder in unmittelbarer Nähe
zu einer in dem Glasfaser-Leuchtfeld vorgesehenen Mattscheibe, die
zur Homogenisierung des Beleuchtungs-Lichtstrahls verwendet wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform kann
ein Strahlteilermittel in einem Strahlengang des Beleuchtungs-Lichtstrahls
zwischen der Auflicht-Beleuchtungseinrichtung
und der Oberfläche
des Wafers vorgesehen sein und kann die Photodetektoreinrichtung
so angeordnet sein, um Licht, das von dem Strahlteilermittel von
dem jeweiligen Beleuchtungs-Lichtstrahl abgeteilt wird, zu detektieren.
Auf diese Weise repräsentiert
die von der Intensität
des Beleuchtungs-Lichtstrahls abgeleitete Größe noch exakter die tatsächliche
Intensität
des Beleuchtungs-Lichtstrahls. Diese Größe kann zur Steuerung der Bilderfassung
verwendet werden.
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In
einer Hellfeld-Anordnung führen
Intensitäts-Schwankungen
der Lichtblitze des Beleuchtungs-Lichtstrahls bekanntlich zu einer
besonders starken Beeinflussung der Bilderfassung und -auswertung.
Bevorzugt ist deshalb die Bilderfassungseinrichtung in einer Hellfeld-Anordnung
angeordnet.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform
ist die Steuereinrichtung ausgelegt, um Datenwerte des von der Bilderfassungseinrichtung
erfassten Bildes des beleuchteten Bereichs auf die Intensität von zumindest
einem von der Photodetektionseinrichtung erfassten Lichtblitz zu
normieren. Die Normierung kann durch geeignete Division oder Multiplikation
der erfassten Bilddaten-Werte
mit einer Größe bewerkstelligt
werden, die von dem von der zumindest einen Photodetektionseinrichtung
erfassten Licht des Beleuchtungs-Lichtstrahls
abgeleitet wird.
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Dabei
kann über
die Intensität
einer vorbestimmten Anzahl von Lichtblitzen gemittelt werden und
können
die Datenwerte des von der Bilderfassungseinrichtung erfassten Bildes
des beleuchteten Bereichs auf die gemittelte Intensität normiert
werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform kann
die Steuereinrichtung ausgelegt sein, um die Zeitdauer der Lichtblitze,
die von der jeweiligen Auflicht-Beleuchtungseinrichtung
abgestrahlt werden, in Abhängigkeit
von der von der Photodetetektionseinrichtung erfassten Intensität zu steuern.
Somit wird durch eine Änderung
der Zeitdauer der Lichtblitze die insgesamt zur Beleuchtung des
Bereichs auf der Waferoberfläche
aufgestrahlte Lichtenergie vergleichmässigt.
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Dabei
kann die Steuereinrichtung ausreichend schnell ausgelegt sein, um
die Zeitdauer des jeweiligen Lichtblitzes in Abhängigkeit von der von der Photodetektionseinrichtung
erfassten Intensität des
jeweiligen aktuellen Lichtblitzes zu steuern. Diese Ausführungsform
steuert somit die Zeitdauer der Lichtblitze von Lichtblitz zu Lichtblitz.
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Zweckmäßig detektiert
die zumindest eine Photodetektionseinrichtung das Licht der jeweiligen Auflicht-Beleuchtungseinrichtung
nicht spektral aufgelöst,
weil sich so eine besonders günstige
und einfache Wafer-Inspektionsvorrichtung
bereitstellen lässt.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Grundsätzlich kann
die Photodetektionseinrichtung das Licht der jeweiligen Auflicht-Beleuchtungseinrichtung
auch spektral aufgelöst
detektieren und die Zeitdauer des jeweiligen von der Auflicht-Beleuchtungseinrichtung
erzeugten Lichtblitzes auf der Grundlage der spektral aufgelösten Intensität des Lichtblitzes
zu steuern. Bevorzugt werden zu diesem Zweck die Bilddaten des von
der Bilderfassungseinrichtung spektral aufgelöst erfassten Bildes von der
Oberfläche
des Wafers auf die jeweilige spektrale Intensität des Lichtblitzes normiert,
um so Intensitätsschwankungen
spektral aufgelöst
zu kompensieren.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren
zur Inspektion eines Wafers bereitgestellt, mit den folgenden Schritten:
Abstrahlen von zumindest einem Beleuchtungs-Lichtstrahl mit Lichtblitzen
einer vorgegebenen Zeitdauer auf eine Oberfläche des Wafers und Beleuchten
eines jeweiligen Bereichs; Erfassen eines Bildes des jeweils beleuchteten
Bereichs auf der Oberfläche
des Wafers, bei welchem Verfahren Licht des jeweiligen Beleuchtungs-Lichtstrahls
von einer Photodetektionseinrichtung detektiert wird und der Schritt
des Erfassens des Bildes auf der Grundlage des von der Photodetektionseinrichtung
erfassten Lichts gesteuert wird.
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Nachfolgend
wird die Erfindung in beispielhafter Weise und unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden, woraus sich weitere Merkmale, Vorteile
und zu lösenden
Aufgaben ergeben werden.
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Es
zeigen:
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1 in
einer schematischen Ansicht eine Wafer-Inspektionsvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 in
einer schematischen Ansicht eine Wafer-Inspektionsvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3 in
einer schematischen Ansicht eine Wafer-Inspektionsvorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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4 in
einer schematischen Ansicht eine Wafer-Inspektionsvorrichtung gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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In
den Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder
im Wesentlichen gleich wirkende Elemente oder Elementgruppen.
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Gemäß der 1 umfasst
die Wafer-Inspektionsvorrichtung 1 eine Auflicht-Beleuchtungseinrichtung 2 und
eine als Bilderfassungseinrichtung dienende Kamera 3, beispielsweise
eine Zeilen- bzw. CCD-Kamera. Die Auflicht-Beleuchtungseinrichtung 2 strahlt
einen Beleuchtungs-Lichtstrahl 6 ab, der mittels einer
schematisch dargestellten Linse 8 oder eines Objektivs
von der Vorderseite des teildurchlässigen Spiegels 15 auf
die Oberfläche 5 des Wafers 4 reflektiert
wird, um dort den Bereich 32 zu beleuchten, der nur aus
Gründen
der Übersichtlichkeit
als erhaben dargestellt ist und der einen oder mehrere Dies auf
der Oberfläche 5 des
Wafers 4 umfassen kann. Gemäß der 1 fällt der
Beleuchtungs-Lichtstrahl 6 im Wesentlichen senkrecht auf
die Oberfläche 5 des
Wafers 4 ein.
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Das
von dem beleuchteten Bereich 32 auf der Oberfläche 5 des
Wafers 4 reflektierte Licht passiert den teildurchlässigen Spiegel 15 und
wird mithilfe eines Objektivs 9 oder einer Linse auf die
Kamera 3 abgebildet. Die Kamera 3 legt eine Abbildungsachse 7 fest,
die bei dem dargestellten Beispiel senkrecht zur Oberfläche 5 des
Wafers 4 ist und vor dem teildurchlässigen Spiegel 15 mit
dem Strahlengang des Beleuchtungs-Lichtstrahls 6 zusammenfällt. Die Abbildungsachse 7 und
der Beleuchtungs-Lichtstrahl 6 spannen eine Ebene auf,
die in dem dargestellten Beispiel mit der Zeichenebene zusammenfällt und
in welcher die Auflicht-Beleuchtungseinrichtung 2 und die
Kamera 3 liegen. Gemäß der 1 ist
die Kamera 3 in einer Hellfeld-Anordnung angeordnet, in
welcher das von dem beleuchteten Bereich 32 reflektierte
Licht in die Kamera 3 abgebildet wird. Grundsätzlich kann
die Kamera 3 jedoch auch in einer Dunkelfeld-Anordnung
angeordnet sein, beispielsweise durch Verschwenken der Kamera 3 weg
von der Normalen auf die Oberfläche 5 des
Wafers 4, so dass nur Streulicht oder von der Oberfläche 5 des
Wafers 4 gebeugtes Licht in die Kamera 3 abgebildet
wird.
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Der
Wafer 4 ist auf einer Wafer-Aufnahmevorrichtung 31 gehalten,
beispielsweise auf einer Vakuum-Spannvorrichtung (chuck). Der Wafer 4 kann von
der Wafer-Aufnahmevorrichtung 31 beweglich gehalten sein,
beispielsweise drehbeweglich oder in zwei zueinander orthogonale
Raumrichtungen verschiebbar, von denen die eine in der 1 in
der Zeichenebene liegt und die andere senkrecht zu dieser steht.
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Gemäß der 1 ist
die Kamera 3 über
eine Datenleitung 12 mit einem als Datenausleseeinrichtung
dienenden Computer 13 verbunden, welche die erfassten Bilddaten
ausliest und auswertet oder zwischenspeichert, etwa für eine spätere Bildauswertung.
Die Datenausleseeinrichtung 13 ist bevorzugt ein Computer
mit einer Framegrabber-Karte, um die Zeilen einer Zeilen- oder CCD-Kamera 3 periodisch oder
getaktet auszulesen, beispielsweise synchron zur Auslösung eines
zur Beleuchtung des beleuchteten Bereichs 32 verwendeten
Blitzlichts und/oder synchron zu einer räumlichen Verstellung des Wafers 4 mittels
der Wafer-Aufnahmevorrichtung 31 in Bezug auf den Beleuchtungs-Lichtstrahl 6 und
die Abbildungsachse 7, was nachfolgend noch ausführlicher beschrieben
werden wird.
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Eine
Lichtquelle (nicht dargestellt) kann unmittelbar in der Auflicht-Beleuchtungseinrichtung 2 vorgesehen
sein. Wie jedoch in der 1 schematisch gezeigt, kann
der Auflicht-Beleuchtungseinrichtung 2 auch eine externe
Lichtquelle 10 zugeordnet sein, deren Licht in einen oder
mehrere Lichtleiter 11 eingekoppelt und in die Auflicht-Beleuchtungseinrichtung 2 eingekoppelt
wird. Bei einer solchen Ausführungsform
kann die Auflicht-Beleuchtungseinrichtung 2 auch
als Glasfaser-Leuchtfeld ausgebildet sein, um einen aufgeweiteten
und vergleichsweise homogenen Beleuchtungs-Lichtstrahl 6 abzustrahlen.
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Als
Lichtquelle 10 kann eine monochromatische oder polychromatische
Lichtquelle verwendet werden. Als monochromatische Lichtquelle eignen sich
insbesondere gepulst betriebene LEDs oder LED-Zeilenanordnungen.
Als polychromatische Lichtquellen eignen sich insbesondere Blitzlichtlampen,
beispielsweise Xe-Blitzlampen, Weißlicht-LEDs und dergleichen.
Die Lichtquelle 11 wird bevorzugt getaktet betrieben, beispielsweise
synchron zu einer Bilderfassung durch die Kamera 3 und/oder
zu einer Verstellung des Wafers 4 mittels der Wafer-Aufnahmevorrichtung 31 in
Bezug auf den Beleuchtungs-Lichtstrahl 6 und die Abbildungsachse 7,
was nachfolgend noch ausführlicher
beschrieben werden wird.
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Gemäß der 1 sind
aus Gründen
der Übersichtlichkeit
zwei mögliche
Varianten gemeinsam in ein und derselben Figur dargestellt, um dem Beleuchtungs-Lichtstrahl 6 einen
Photodetektor 20 bzw. 21 zuzuordnen, um eine Intensität des Beleuchtungs-Lichtstrahls 6 zu
detektieren. Gemäß einer
ersten Variante ist der Photodetektor 20 unmittelbar in der
Lichtquelle 10 angeordnet, um die Intensität des Beleuchtungs-Lichts
direkt in der Lichtquelle 10 zu detektieren. Der Photodetektor 20 kann
beispielsweise in einen Reflektor eines Blitzlampengehäuses der Lichtquelle 20 integriert
sein. Eine solche Anordnung des Photodetektors 20 ermöglicht jedoch
nicht die Berücksichtigung
von zeitlich und/oder räumlich
variierenden Verlusten beim Einkoppeln und/oder Auskoppeln von Beleuchtungs-Licht
in den und/oder aus dem Lichtleiter 11 bzw. Lichtleiterbündel 11.
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Gemäß einer
zweiten Variante ist der Photodetektor 21 in der Auflicht-Beleuchtungseinrichtung 2 vorgesehen.
Wenn beispielsweise die Auflicht-Beleuchtungseinrichtung
als Glasfaser-Leuchtfeld mit einer zugeordneten Mattscheibe zum
Homogenisieren des Beleuchtungs-Lichtstrahls 6 ausgebildet
ist, kann der Photodetektor 21 in bzw. an dem Glasfaser-Leuchtfeld angeordnet
sein. Selbstverständlich können die
beiden vorstehenden Varianten auch miteinander kombiniert werden.
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Gemäß der 1 ist
der Photodetektor 20 bzw. 21 über die Signalleitung 26a bzw. 26b und
die Signalleitung 25 mit einem weiteren Signaleingang der
Datenausleseeinrichtung 13 verbunden. Die Signale der Photodetektoren 20, 21 können analog
oder digital an die Datenausleseeinrichtung 13 übermittelt werden.
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Auf
der Grundlage der so an die Datenausleseeinrichtung 13 übermittelten
Signale des Photodetektors 20 bzw. 21 wird eine
Größe, welche
ein Maß für die Intensität des Beleuchtungs-Lichtstrahls 6 darstellt,
ermittelt. Diese Größe wird
erfindungsgemäß zur Steuerung
der Bilderfassung mit Hilfe des gemäß der 1 gleichzeitig
auch als Steuereinrichtung dienenden Computers 13 verwendet,
was nachfolgend noch ausführlicher
beschrieben werden wird.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform
einer Betriebsweise zum Steuern der Bilderfassung der Kamera 3 ermittelt
der Computer 13 die Intensität der Blitzlichtimpulse der
Auflicht-Beleuchtungseinrichtung 2 auf der Grundlage des
von dem Photodetektor 20 bzw. 21 detektierten
Signals. Hierzu kann das Signal für einen einzelnen Lichtblitz
ausgewertet werden, beispielsweise mittels einer Torsteuerschaltung oder
einer Integrationsschaltung, welche das Signal des Photodetektors 20 bzw. 21 über die
zeitliche Dauer eines einzelnen Lichtblitzes aufintegriert. Oder das
Signal kann für
eine vorgebbare Anzahl von Lichtblitzen ausgewertet werden, beispielsweise über die vorgegebene
Anzahl von Lichtblitzen aufintegriert oder gemittelt werden. Die
so ermittelte Größe stellt
ein Maß für die aktuelle
Intensität
des Beleuchtungs-Lichtstrahls 6 dar
und wird dazu verwendet, um die Bilddaten des von der Kamera 3 erfassten
Bildes zu normieren, beispielsweise durch Division der erfassten
Bilddaten mit der so ermittelten Größe. Auf diese Weise unterliegen
die Bilddaten der Kamera 3 im Wesentlichen nicht mehr dem
Einfluss von Intensitätsschwankungen
der Lichtblitze des Beleuchtungs-Lichtstrahls 6.
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Gemäß der 1 ist
der gleichzeitig auch als Steuereinrichtung dienende Computer 13 über eine
Steuerleitung 28 mit der Lichtquelle 10 verbunden.
Gemäß dieser
zweiten Ausführungsform
einer Betriebsweise zum Steuern der Bilderfassung der Kamera 3 ermittelt
der Computer 13 die Intensität der Blitzlichtimpulse der
Auflicht-Beleuchtungseinrichtung 2 auf der Grundlage des
von dem Photodetektor 20 bzw. 21 detektierten
Signals, wie vorstehend ausgeführt.
Aus der so ermittelten Größe, die
ein Maß für die Intensität des Beleuchtungs-Lichtstrahls 6 darstellt,
wird von der Steuereinrichtung 13 eine Steuergröße ermittelt,
die zum Steuern der Lichtquelle 10 verwendet wird. Auf
der Grundlage der so ermittelten Steuergröße wird bei dieser Ausführungsform
die Zeitdauer der zur Beleuchtung verwendeten Lichtblitze so gesteuert,
um Intensitätsschwankungen
der Lichtblitze des Beleuchtungs-Lichtstrahls
zu kompensieren. Die Steuerung steuert bevorzugt die Zeitdauer eines
aktuellen Lichtblitzes auf der Grundlage einer von der Intensität des aktuellen
Lichtblitzes abgeleiteten Größe. Grundsätzlich kann
die Zeitdauer des aktuellen Lichtblitzes jedoch auch auf der Grundlage
einer von der Intensität
eines oder mehrerer vorheriger Lichtblitze abgeleiteten Größe gesteuert
werden, etwa für
den Fall, dass nur vergleichsweise niederfrequente Intensitätsschwankungen
für die
Lichtquelle 10 bzw. die Auflicht-Beleuchtungseinrichtung 2 zu
erwarten sind. Auf diese Weise unterliegen die Bilddaten der Kamera 3 im
Wesentlichen nicht mehr dem Einfluss von Intensitätsschwankungen
der Lichtblitze des Beleuchtungs-Lichtstrahls 6.
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Wenngleich
in der 1 ein Computer als Steuereinrichtung dargestellt
ist, kann erfindungsgemäß eine beliebige
andere Steuereinrichtung eingesetzt werden, um die Zeitdauer der
Lichtblitze zu steuern. Eine solche Steuereinrichtung kann grundsätzlich auch
in oder an der Lichtquelle oder Auflicht-Beleuchtungseinrichtung
angeordnet sein, so dass die in der 1 dargestellte
Signalleitung 25 bzw. Steuerleitung 28 auch weggelassen
werden kann.
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Die 2 zeigt
eine zweite Ausführungsform einer
Wafer-Inspektionsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Gemäß der 2 wird
der von dem teildurchlässigen
Spiegel 15 bzw. dem Strahlteiler transmittierte Teilstrahl 16 des
Beleuchtungs-Lichtstrahls 6 mittels einer Linse 17 auf
einen Photodetektor 22 abgebildet, dessen Ausgangssignal
ein Maß für die Intensität des transmittierten Lichtstrahls 16 darstellt.
Gemäß der 2 ist
der Photodetektor 22 über
die Signalleitung 25 mit der Datenausleseeinrichtung 13 verbunden,
die gemäß dieser
Ausführungsform
gleichzeitig als Steuereinrichtung zum Steuern der Bilderfassung
der Kamera 3 dient. Gemäß der zweiten
Ausführungsform
wird die Bilderfassung der Kamera 3 in der vorstehend beschriebenen
Weise entweder durch Normieren der Bilddaten der Kamera 3 oder
durch Steuern der Zeitdauer der Lichtblitze der Lichtquelle 10 über die
Steuerleitung 28 gesteuert.
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Wie
der Fachmann ohne weiteres erkennen wird, kann gemäß der 2 die
Linse 17 vor dem Photodetektor 22 auch weggelassen
werden oder kann der Photodetektor auch Licht detektieren, das auf
eine Referenzfläche,
beispielsweise einen Abschnitt desselben Wafers oder eines anderen
Referenz-Wafers, einfällt
und von dieser in den Photodetektor 22 reflektiert oder
gestreut wird.
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Die 3 zeigt
eine dritte Ausführungsform einer
Wafer-Inspektionsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Gemäß der 3 ist
die Auflicht-Beleuchtungseinrichtung 2 vertikal über dem Wafer 4 angeordnet
und wird der Beleuchtungs-Lichtstrahl 6 von dem teildurchlässigen Spiegel 15 transmittiert,
um auf die Oberfläche 5 des
Wafers 4 einzufallen. Das in dem beleuchteten Bereich 32 reflektierte
Licht des Beleuchtungs-Lichtstrahls 6 wird
an der Vorderseite des teildurchlässigen Spiegels 15 auf
die Kamera 3 reflektiert.
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Gemäß der 3 wird
ein Teil des Beleuchtungs-Lichtstrahls 6 an der Rückseite
des teildurchlässigen
Spiegels 15 reflektiert und über die Linse 17 auf
den Photodetektor 22 abgebildet, der über die Signalleitung 25 mit
dem gleichzeitig als Steuereinrichtung dienenden Computer 13 in
Verbindung steht. Gemäß der dritten
Ausführungsform
wird die Bilderfassung der Kamera 3 in der vorstehend beschriebenen
Weise entweder durch Normieren der Bilddaten der Kamera 3 oder
durch Steuern der Zeitdauer der Lichtblitze der Lichtquelle 10 über die
Steuerleitung 28 gesteuert.
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Die 4 zeigt
eine vierte Ausführungsform einer
Wafer-Inspektionsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Gemäß der 4 fällt der
Beleuchtungs-Lichtstrahl 6 unter einem Einfallswinkel α auf die
Oberfläche 5 des
Wafers 4 ein. Das reflektierte Licht wird von dem beleuchteten
Bereich 32 unter einem Winkel β relativ zu der Normalen 18 auf
die Oberfläche 5 des
Wafers 4 reflektiert und in die Kamera 3 abgebildet.
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Gemäß der 4 ist
in dem Strahlengang des Beleuchtungs-Lichtstrahls 6 ein
Strahlteiler 15, beispielsweise eine einfache Glasplatte
oder ein Glaskeil, vorgesehen, der einen Teil 16 des Beleuchtungs-Lichtstrahls 6 auf
den Photodetektor 22 abbildet, der über die Signalleitung 25 mit
dem gleichzeitig als Steuereinrichtung dienenden Computer 13 in
Verbindung steht. Gemäß der vierten
Ausführungsform wird
die Bilderfassung der Kamera 3 in der vorstehend beschriebenen
Weise entweder durch Normieren der Bilddaten der Kamera 3 oder
durch Steuern der Zeitdauer der Lichtblitze der Lichtquelle 10 über die
Steuerleitung 28 gesteuert.
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Zur
Inspektion der Oberfläche
des Wafers wird der Wafer zunächst
von der Wafer-Aufnahmevorrichtung aufgenommen. Dies erfolgt bevorzugt unter
einer vorbestimmten Orientierung zu der Wafer-Inspektionsvorrichtung.
Zur Ausrichtung des Wafers kann ein Wafer-Aligner oder eine vergleichbare Vorrichtung
verwendet werden, die sich zur Ausrichtung an einer Markierung oder
einem Wafer-Notch orientieren kann.
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Anschließend wird
ein Teilbereich des Wafers, der grundsätzlich auch einen einzelnen
Die enthalten kann, der erfindungsgemäß aber bevorzugt mehrere Dies
enthält,
mit einem Lichtblitz beleuchtet. Das von der Waferoberfläche reflektierte
Licht wird dann von der Bilderfassungseinrichtung erfasst und einer
Bildauswertung zugeführt.
Anschließend
werden Wafer und Beleuchtungs- Lichtstrahl
relativ zueinander bewegt, beispielsweise durch Drehen des Wafers
und/oder durch inkrementelles Verschieben des Wafers oder des Beleuchtungs-Lichtstrahls.
Anschließend
wird ein weiteres Bild von der Waferoberfläche erfasst. Auf diese Weise
wird schließlich
die gesamte zu untersuchende Oberfläche des Wafers abgetastet.
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Wie
dem Fachmann beim Studium der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres
ersichtlich sein wird, kann der Einfallswinkel, unter dem der Beleuchtungs-Lichtstrahl
auf die Oberfläche
des Wafers einfällt,
ohne weiteres variiert werden. Zu diesem Zweck kann der Auflicht-Beleuchtungseinrichtung und/oder
der Bilderfassungseinrichtung eine Winkel-Verstelleinrichtung zum
Verstellen des Einfallswinkels und/oder des Ausfallswinkels zugeordnet sein.
Grundsätzlich
ist von der vorliegenden Erfindung auch angedacht, die Bilderfassungseinrichtung in
einer Dunkelfeld-Anordnung anzuordnen. Grundsätzlich ist von der vorliegenden
Erfindung auch angedacht, die Intensität des Beleuchtungs-Lichtstrahls spektral
aufgelöst
zu erfassen. Die so spektral aufgelösten Intensitätswerte
können
dazu verwendet werden, um die von der Bilderfassungseinrichtung
spektral aufgelöst
erfassten Bilddaten von der Oberfläche des Wafers spektral aufgelöst auf die
jeweiligen Intensitätswerte
zu normieren.
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- 1
- Waferinspektionsvorrichtung
- 2
- Auflicht-Beleuchtungseinrichtung
- 3
- Bilderfassungseinrichtung
1 Kamera
- 4
- Wafer
- 5
- Oberfläche des
Wafers 4
- 6
- Beleuchtungs-Lichtstrahl
- 7
- Abbildungsachse
- 8
- Linse/Objektiv
- 9
- Objektiv
- 10
- Lichtquelle
- 11
- Lichtleiterbündel
- 12
- Datenleitung
- 13
- Datenausleseeinrichtung
- 14
- Monitor
- 15
- Strahlteilerspiegel
- 16
- abgeteilter
Beleuchtungs-Lichtstrahl
- 17
- Linse
- 18
- Normale
auf Oberfläche 5 des
Wafers 4
- 20
- Photodetektor
- 21
- Photodetektor
- 22
- Photodetektor
- 25
- Signalleitung
- 26a,
26b
- Signalleitung
- 28
- Steuerleitung
- 31
- Wafer-Aufnahmevorrichtung
- 32
- beleuchteter
Bereich