DE10359408A1

DE10359408A1 - Motor vehicle, has longitudinal member attached to passenger compartment at one end, and provided with a headlamp receptacle at other end

Info

Publication number: DE10359408A1
Application number: DE2003159408
Authority: DE
Inventors: Ruprecht Sinnhuber; Dirk Brinkmann; Rolf Deutsch; Klaus Dr. Friedewald; Tycho Von Jan; Dennis Gevers; Lars Schüler; Winfried Dr. Köppen
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2003-12-18
Filing date: 2003-12-18
Publication date: 2005-07-14

Abstract

At least one longitudinal member (2) extends in the longitudinal direction of the vehicle, and is attached to the passenger compartment at its attachment end. At its other end, it has a headlamp receptacle (7), open at one side for attachment of a headlamp, such that the receptacle provides a housing for an assembled headlamp.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The The invention relates to a vehicle, in particular a motor vehicle, according to the preamble of claim 1.

Aus der EP 0 449 241 B1 ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug bekannt, das wenigstens einen in etwa in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längsträger aufweist. Der Längsträger ist dabei mit einem Befestigungs-Endbereich unmittelbar oder mittelbar an einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges befestigt.From the EP 0 449 241 B1 a generic motor vehicle is known, which has at least one extending approximately in the vehicle longitudinal direction of the longitudinal member. The longitudinal member is attached directly or indirectly to a passenger compartment of the motor vehicle with a fastening end region.

Konkret sind bei diesem Kraftfahrzeug an einem Vorderwagen des Kraftfahrzeuges zwei voneinander in Fahrzeugquerrichtung beabstandete Längsträger angeordnet, an die jeweils in Fahrzeugquerrichtung gesehen nach außen hin ein Vorderradkasteninnenblech befestigt ist. An dem in Fahrzeuglängsrichtung vorderen freien Ende der Längsträger ist zwischen den beiden Längsträgern ein oberer Abdeckholm angeordnet, der in seiner in, Fahrzeugquerrichtung gesehenen Abmessung so begrenzt ist, dass jeweils zwischen dem Vorderradkasteninnenblech und dem Abdeckholm ein freier Raum gebildet ist. In diesen freien Raum kann jeweils ein Scheinwerfer montiert werden, so dass im montierten Zustand des Scheinwerfers dieser oberhalb des freien Endes des jeweiligen Längsträgers und zwischen dem Abdeckholm und dem zugeordneten Vorderradkasteninnenblech angeordnet ist.Concrete are in this vehicle to a front of the vehicle two longitudinal members spaced from one another in the vehicle transverse direction, to the each seen in the vehicle transverse direction to the outside a Vorderradkasteninnenblech is attached. At the vehicle in the longitudinal direction front free end of the side member is between the two side rails arranged upper cover spar, in its in, vehicle transverse direction Seen dimension is limited so that in each case between the front wheel box inner panel and the cover rail, a free space is formed. In this free Space can be mounted in each case one headlight, so that in the assembled state of the headlamp this above the free end of the respective Longitudinal member and between the cover spar and the associated Vorderradkasteninnenblech is arranged.

Des weiteren ist aus der DE 100 21 142 A1 ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem ein an einem Vorderwagen des Kraftfahrzeuges angeordneter Scheinwerfer mit einer Verlagerungseinrichtung gekoppelt ist, so dass der Scheinwerfer im Falle einer Kollision des Kraftfahrzeuges durch die Verlagerungseinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung gesehen zurückverlagerbar ist.Furthermore, from the DE 100 21 142 A1 a motor vehicle is known in which a arranged on a front end of the motor vehicle headlamp is coupled with a displacement device, so that the headlight in the case of a collision of the motor vehicle by the displacement device in the vehicle longitudinal direction is zurückverlagerbar.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, zu schaffen, bei dem eine einfache und stabile Scheinwerferintegration möglich ist.task the invention is a vehicle, in particular a motor vehicle, to create a simple and stable headlight integration is possible.

Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.These The object is achieved with the features of claim 1.

Gemäß Anspruch 1 weist der wenigstens eine Längsträger an einem dem Befestigungs-Endbereich gegenüberliegenden freien Endbereich wenigstens eine Scheinwerfer- Aufnahme auf, an die der Scheinwerfer befestigbar ist und in der der Scheinwerfer im montierten Zustand wenigstens bereichsweise in der Art eines Gehäuses aufgenommen ist. Insbesondere kann die Scheinwerfer-Aufnahme durch einen Scheinwerfer-Hohlraum gebildet sein, der vorzugsweise einseitig offen ausgeführt ist.According to claim 1, the at least one longitudinal carrier at one the mounting end area opposite free end of at least one headlight recording, to which the headlight is fastened and in the headlight in the assembled state at least partially received in the manner of a housing. Especially The headlight intake can be through a headlight cavity be formed, which is preferably designed to be open on one side.

Vorteilhaft bei dieser Anordnung des Scheinwerfers am Fahrzeug ist, dass der Scheinwerfer im montierten Zustand gehäuseartig in der Scheinwerfer-Aufnahme aufgenommen ist, so dass ein separates Scheinwerfergehäuse, was einerseits zum Schutz beispielsweise der Glasbauteile des Scheinwerfers und andererseits zur Montage des Scheinwerfers am Kraftfahrzeug notwendig ist, entfallen kann. Durch die Aufnahme in der Scheinwerfer-Aufnahme ist der Scheinwerfer bezüglich der Glasbauteile geschützt und die Befestigung des Scheinwerfers in der Scheinwerfer-Aufnahme kann beispielsweise durch einfache am Scheinwerfer ausgeführte Anbindungslaschen erfolgen. Dadurch baut der Scheinwerfer leichter, so dass damit ein verbesserter Fußgängerschutz erhalten werden kann. Dabei ist eine Abhängigkeit zwischen der Steifigkeit bzw. der Festigkeit des Scheinwerfers bzw. der Anbindung des Scheinwerfers in der Scheinwerfer-Aufnahme und dem Fußgängerschutz gegeben. Trotz der Scheinwerferintegration im Längsträger bleiben die üblicher Weise an einen Längsträger gestellten Anforderungen, insbesondere im Falle einer Kollision des Fahrzeuges, gewährleistet. Der Scheinwerfer kann dabei als hinterer Scheinwerfer entsprechend an einem hinteren Längsträger ausgebildet sein, wobei eine Ausführung als Frontscheinwerfer mit einer entsprechenden Anordnung an einem vorderen Längsträger bevorzugt ist.Advantageous in this arrangement of the headlamp on the vehicle is that the Headlamp in the assembled state like a box in the headlamp housing is added, leaving a separate headlamp housing what on the one hand to protect, for example, the glass components of the headlamp and on the other hand for mounting the headlamp on the motor vehicle necessary, can be omitted. By the inclusion in the headlight intake is the headlight in relation to the glass components protected and the attachment of the headlamp in the headlamp housing can, for example, by simple on the headlamp connection lugs respectively. This makes the headlamp lighter, allowing it to do so an improved pedestrian protection can be obtained. There is a dependence between the stiffness or the strength of the headlamp or the connection of the headlamp given in the headlight intake and pedestrian protection. Despite the headlight integration stay in the side member the usual ones Way put on a side member Requirements, in particular in the event of a collision of the vehicle, guaranteed. The headlight can as a rear headlight accordingly a rear side member formed being an execution as a headlight with a corresponding arrangement on one front side member preferred is.

In einer besonders bevorzugten und einfachen Ausführung, kann die Scheinwerfer-Aufnahme am Stirnbereich des Längsträgers am freien Endbereich angeordnet sein. Dadurch ist der Scheinwerfer im montierten Zustand bereits so in der Scheinwerfer-Aufnahme angeordnet, dass eine Lichtabstrahlung des Scheinwerfers in der gewünschten Richtung, nämlich in Fahrzeuglängsrichtung, einfach möglich ist. Zur Montage wird der Scheinwerfer einfach von vorne bei einem vorderen Längsträger bzw. von hinten bei einem hinteren Längsträger in die Scheinwerfer-Aufnahme eingeschoben und dort befestigt.In a particularly preferred and simple embodiment, the headlight receptacle on the front area of the longitudinal member at be arranged free end region. As a result, the headlight is in assembled state already arranged in the headlight receptacle, that a light emission of the headlight in the desired Direction, namely in the vehicle longitudinal direction, just possible is. For mounting the headlight is simply from the front at one front side member or of at the rear with a rear side member in the headlight intake inserted and fastened there.

In einer nächsten Ausgestaltung kann der Längsträger vom Befestigungs-Endbereich zum freien Endbereich hin gesehen trichterförmig ausgebildet sein, so dass die Querschnittsfläche am Befestigungs-Endbereich kleiner als die Querschnittsfläche am freien Endbereich ist. Durch die trichterförmige Ausgestaltung des Längsträgers ist bezüglich des Deformationsverhalten im Kollisionsfall eine gute Geometrie des Längsträgers geschaffen. Der Längsträger kann dabei im Querschnitt rechteckig oder rund ausgebildet sein, wobei grundsätzlich die Querschnittsgeometrie beispielsweise an die vorhandenen Bauraumverhältnisse angepasst werden kann. Insgesamt ist bei der Ausführung des Längsträgers drauf zu achten, dass eine homogene Krafteinleitung, insbesondere im Kollisionsfall bei einem Frontcrash, möglich ist.In a next embodiment, the side member may be funnel-shaped as viewed from the attachment end region toward the free end region, so that the cross-sectional area at the attachment end region is smaller than the cross-sectional area at the free end region. Due to the funnel-shaped configuration of the longitudinal member a good geometry of the longitudinal member is created with respect to the deformation behavior in the event of a collision. The longitudinal beam can be rectangular or round in cross-section, in principle, the cross sectional geometry, for example, can be adapted to the available space conditions. Overall, it must be ensured when carrying out the longitudinal member that a homogeneous introduction of force, in particular in the event of a collision in a frontal crash, is possible.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Scheinwerfer-Aufnahme, insbesondere ein Scheinwerfer-Hohlraum, gemäß den Anforderungen, insbesondere den technischen Anforderungen, des Scheinwerfers ausgelegt sein. Dadurch können auch neue Scheinwerfertechnologien, wie z. B. ein Xenon-Scheinwerter oder eine im Scheinwerfer integrierte Kurvenbeleuchtung, bei der Auslegung der Scheinwerfer-Aufnahme berücksichtigt werden, so dass auch diese Art von Scheinwerfern entsprechend in der Scheinwerfer-Aufnahme angeordnet werden können.According to one another embodiment the headlight receptacle, in particular a headlight cavity, in accordance with the requirements, in particular technical requirements of the headlamp. Thereby can also new headlight technologies, such. B. a xenon Scheinwerter or a built-in headlight curve lighting, in the Interpretation of the headlight intake are taken into account, so that also this type of headlights accordingly in the headlight intake can be arranged.

In einer Weiterbildung kann der Scheinwerfer durch einen Nebelscheinwerfer gebildet sein. Dadurch kann bei einer separaten Ausführung des Nebelscheinwerfers dieser entsprechend in einer Scheinwerfer-Aufnahme als Nebelscheinwerfer-Aufnahme aufgenommen sein.In a development, the headlight through a fog light be formed. This can be done in a separate execution of the Fog lights this appropriately in a headlight intake be included as a fog lamp recording.

In einer weiteren Ausgestaltung kann am Längsträger wenigstens bereichsweise eine Deformationsstruktur ausgebildet sein. Dadurch erfolgt bei einer Krafteinwirkung in etwa in Längsrichtung des Längsträgers eine vorgebbare Deformation des Längsträgers und unter Energieabsorption. Grundsätzlich kann je nach Auslegung der Deformationsstruktur ein kraftkonstanter Energieabbau im Längsträger im Kollisionsfall gewährleistet werden.In a further embodiment may at least partially on the side rail be formed a deformation structure. This takes place at a Force in about longitudinal direction of the longitudinal member one predefinable deformation of the longitudinal member and under energy absorption. in principle Depending on the design of the deformation structure, a force-constant Energy dissipation in the side member in case of collision guaranteed become.

In einer Weiterbildung kann die Deformationsstruktur durch wenigstens eine Ausnehmung im Wandbereich des Längsträgers gebildet sein. Mit der Ausnehmung ist eine einfach anzubringende Deformationsstruktur am Längsträger gewählt, wobei grundsätzlich jede Art von Sicken, Sollknickstellen oder faltenbalgartige Bereiche am Längsträger vorgesehen sein können, so dass beispielsweise in gewünschter Weise ein Faltenbeulen erhalten werden kann. Insgesamt ist bei der Auslegung der Deformationsstruktur darauf zu achten, dass bei einer Deformation des Längsträgers in gewünschter Weise eine Energieabsorption erfolgt.In a development, the deformation structure by at least a recess may be formed in the wall region of the longitudinal member. With the recess is an easily mounted deformation structure on the side member selected, in principle, each Type of beads, predetermined kinks or bellows-like areas provided on the side rail could be, so that, for example, in the desired Way a fold bumps can be obtained. Overall, at the Designing the deformation structure to pay attention that at a Deformation of the longitudinal member in desired Way an energy absorption takes place.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann beidseitig am Fahrzeug jeweils wenigstens ein Längsträger vorgesehen sein, die in etwa parallel verlaufend und in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet an der Fahrgastzelle angeordnet sind. Damit ist eine üblicherweise verwendete Längsträgeranordnung am Fahrzeug vorgeschlagen, wobei sowohl vordere Längsträger als auch hintere Längsträger entsprechend an der Fahrgastzelle angeordnet sein können.In a particularly preferred embodiment can be provided on both sides of the vehicle in each case at least one longitudinal carrier be approximately parallel and in the vehicle transverse direction spaced from each other are arranged on the passenger compartment. In order to is a common one used side rail assembly proposed on the vehicle, with both front side members as well rear side members accordingly can be arranged on the passenger compartment.

Gemäß einer Weiterbildung können die wenigstens zwei Längsträger in Fahrzeughochrichtung gesehen in etwa auf gleicher Höhe verlaufen. Dadurch ist das Deformationsverhalten des Fahrzeuges in Fahrzeugquerrichtung gesehen in etwa so ausgebildet, dass unabhängig vom Auftreffbereich des Kollisionsgegners am Fahrzeug, d. h. unabhängig, ob beispielsweise ein Frontalcrash oder ein Offsetcrash erfolgt, ein entsprechend gleiches Deformationsverhalten zu erwarten ist. Die Höhe, in der die beiden Längsträger angeordnet sind, kann dabei so gewählt werden, dass im Kollisionsfall optimale Lastpfade für das gesamte Fahrzeug entstehen.According to one Continuing education can the at least two side members seen in the vehicle vertical direction at about the same height run. As a result, the deformation behavior of the vehicle is in Vehicle transverse direction seen formed approximately so that regardless of Impact area of the collision opponent on the vehicle, d. H. regardless, for example a frontal crash or offset crash takes place, a corresponding one the same deformation behavior is to be expected. The height in which arranged the two side members are, can be chosen so, that optimal load paths for the entire vehicle arise in the event of a collision.

In einer weiteren, konkreten Ausführungsform können die wenigstens zwei Längsträger durch in Fahrzeughochrichtung gesehen obere Längsträger und/oder mittlere Längsträger und/oder untere Längsträger gebildet sein. Dadurch können bei unterschiedlichsten Fahrzeugaufbauten die für eine geforderte Fahrzeugstabilität erforderlichen Längsträger an der Fahrgastzelle angeordnet werden.In another, concrete embodiment can the at least two longitudinal members through in Fahrzeughochrichtung seen upper side members and / or middle side members and / or lower side members formed be. Thereby can in a wide variety of vehicle bodies required for a required vehicle stability Side member at the Passenger cell are arranged.

In einer Weiterbildung kann den beiden oberen Längsträgern jeweils ein Scheinwerfer und/oder den beiden unteren Längsträgern jeweils ein Nebelscheinwerfer zugeordnet sein. Damit ist bei einer getrennten Ausführung von Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer jeweils eine üblicherweise verwendete Anordnung bezüglich der höhenmäßigen Ausrichtung am Fahrzeug vorgeschlagen. Grundsätzlich ist die Anordnung der Scheinwerfer bzw. Nebelscheinwerfer in den zugeordneten Scheinwerfer-Aufnahmen frei wählbar.In a development, the two upper side rails each a headlight and / or the two lower side rails respectively be associated with a fog lamp. This is at a separate execution of headlights and fog lights each one usually used arrangement with respect the heightwise alignment proposed on the vehicle. Basically, the arrangement of Headlight or fog lights in the associated headlight shots freely selectable.

In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung können am Vorderwagenbereich des Fahrzeuges wenigstens zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet angeordnete Längsträger jeweils mit dem Befestigungs-Endbereich an der Fahrgastzelle befestigt sein. Zwischen den beiden Längsträgern kann wenigstens ein in etwa in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes Frontendmodul angeordnet sein. Bevorzugt ist dabei eine Anordnung des Frontendmodul am freien Endbereich der beiden Längsträger.In In a particularly preferred embodiment, at the front of the vehicle area of the vehicle at least two in the vehicle transverse direction from each other spaced longitudinal members each be secured to the passenger compartment with the mounting end portion. Between the two side rails can at least one front end module extending approximately in the vehicle transverse direction be arranged. Preferred is an arrangement of the front end module at the free end of the two side members.

Damit ist ein üblicherweise eingesetzter Aufbau des Vorderwagenbereichs vorgeschlagen.In order to is a common one proposed structure of the front end area proposed.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann zwischen dem Frontendmodul und den beiden Längsträgern jeweils eine feste Verbindung, vorzugsweise ein feste Anlageverbindung herstellbar sein. Dadurch entsteht eine großflächige Abstützung der Längsträger, was eine homogenere Krafteinleitung beispielsweise während eines Frontalcrashs bewirkt. Zur Herstellung der Verbindung zwischen Frontendmodul und den Längsträgern können grundsätzlich alle Verbindungstechniken wie z. B. Schweißen, Schrauben, Nieten, etc., eingesetzt werden. Bei der Wahl der Verbindungstechnik ist darauf zu achten, dass insbesondere die Crashanforderungen an den Vorderwagenbereich entsprechend erfüllt werden können.According to a further embodiment, in each case a fixed connection, preferably a fixed contact connection, can be produced between the front-end module and the two longitudinal carriers. This results in a large-area support of the side members, which causes a more homogeneous application of force, for example during a frontal crash. To make the connection between frontend module and the side members can basically all connection techniques such. As welding, screws, rivets, etc., are used. When choosing the connection technology, it must be ensured that, in particular, the crash requirements for the front-end area can be met accordingly.

In einer bevorzugten Weiterbildung kann die feste Verbindung zwischen dem Frontendmodul und den beiden Längsträgern jeweils durch eine 3-Punkt-Abstützung ausgebildet sein. Dadurch ist eine einfach herzustellende Verbindung vorgeschlagen, bei der mit entsprechender Wahl der drei Abstützpunkte zwischen dem Frontendmodul und den beiden Längsträgern eine optimale Krafteinleitung im Kollisionsfall möglich ist.In a preferred development, the fixed connection between the front end module and the two side rails each formed by a 3-point support be. As a result, an easy-to-produce connection is proposed, with the appropriate choice of the three support points between the front end module and the two side rails one optimal force transmission in case of collision is possible.

In einer weiteren Ausführungsform kann am Frontendmodul wenigstens ein vom Frontendmodul in Fahrzeugquerrichtung gesehen in etwa nach außen wegragender Modulausleger angeordnet sein, auf dem der Längsträger, vorzugsweise mit dem freien Endbereich, aufliegt. Dadurch ist eine kompakte Bauweise von Frontendmodul und Längsträger möglich, bei der eine einfach herzustellende Verbindung, zwischen dem Längsträger und dem Modulausleger des Frontendmoduls hergestellt werden kann.In a further embodiment At the front end module at least one of the front end module in the vehicle transverse direction seen in about the outside be projecting module boom, on which the longitudinal beam, preferably with the free end area, rests. This is a compact design possible from front end module and side member, at the one easy to produce connection, between the side member and can be made to the module boom of the front end module.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann das Frontendmodul durch einen Kühlermontageträger gebildet sein, mit dem vorzugsweise alle Längsträger miteinander verbindbar sind. Dadurch ist eine insgesamt stabile Struktur geschaffen, die im Falle einer Kollision des Fahrzeuges beispielsweise mit einem anderen Fahrzeug eine entsprechende Energieabsorption ermöglicht für einen guten Insassenschutz. Zudem kann durch die Möglichkeit einer Anbindung eines Kühlers am Frontendmodul als Kühlermontageträger ein separater Kühleranbindungsbereich vorteilhaft entfallen.According to one Another embodiment, the front end module is formed by a cooler mounting carrier be, with the preferably all longitudinal members connected to each other are. This creates an overall stable structure that in the event of a collision of the vehicle, for example with a another vehicle allows a corresponding energy absorption for one good occupant protection. In addition, by the possibility of a connection of a cooler on the front end module as a cooler mounting bracket separate radiator connection area advantageously eliminated.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann am Frontendmodul und/oder an wenigstens einem der beiden Längsträger am freien Endbereich wenigstens ein definierter Schwächungsbereich vorgesehen sein. Durch den Schwächungsbereich ist im Falle einer Kollision mit einem Fußgänger eine entsprechende Fußgängerschutzanforderungen geforderte Deformation des Frontendmoduls und/oder der Längsträger möglich.According to one another embodiment at the front end module and / or at least one of the two longitudinal members at the free End region be provided at least one defined weakening range. Through the weakening area In the event of a collision with a pedestrian, it is an appropriate pedestrian protection requirement Required deformation of the front end module and / or the side members possible.

In einer entsprechenden Weiterbildung kann der wenigstens eine Schwächungsbereich in Fahrzeughochrichtung gesehen oben am Frontendmodul und/oder an wenigstens einem der beiden Längsträger angeordnet sein. Durch den oben angeordneten Schwächungsbereich ist dieser so angeordnet, dass der Bereich des Fahrzeuges, an dem ein potentieller Erstkontakt im Falle einer Fußgängerkollision möglich ist, durch den Schwächungsbereich gebildet, so dass dadurch ein verbesserter Fußgängerschutz zu erwarten ist.In a corresponding development, the at least one weakening range seen in the vehicle vertical direction at the top of the front end module and / or to arranged at least one of the two side members be. Due to the above arranged weakening area this is so arranged that the area of the vehicle at which a potential first contact in case of a pedestrian collision possible is through the weakening area formed, so that thereby an improved pedestrian protection is expected.

Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.Based a drawing is an embodiment closer to the invention explained.

Es zeigen:It demonstrate:

1 eine schematische, perspektivische Frontansicht eines Fahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Längsträger in einer ersten Ausführungsform, und 1 a schematic, perspective front view of a vehicle with a longitudinal beam according to the invention in a first embodiment, and

2 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Längsträger in einer zweiten Ausführungsform. 2 a schematic side view of a vehicle with a longitudinal beam according to the invention in a second embodiment.

In 1 ist schematisch eine perspektivische Frontansicht eines Fahrzeugs 1 dargestellt, wobei nur ein Längsträger 2 und ein teilweise dargestelltes Frontendmodul 3 gezeichnet sind. Das Frontendmodul 3 ist dabei durch eine vertikal verlaufende Längsebene durch das Fahrzeug 1 halbiert, d. h., dass das Fahrzeug 1 zwei in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet angeordnete Längsträger 2 mit dazwischenliegenden Frontendmodul 3 aufweist.In 1 schematically is a front perspective view of a vehicle 1 shown, with only one longitudinal beam 2 and a partially illustrated front end module 3 are drawn. The front end module 3 is by a vertical longitudinal plane through the vehicle 1 halved, ie that the vehicle 1 two longitudinally spaced from one another in the vehicle transverse direction 2 with intermediate front-end module 3 having.

Der Längsträger 2 ist mit einem Befestigungs-Endbereich 4 an einer Fahrgastzelle 5 befestigt, wobei die Fahrgastzelle 5 hier nur im Anbindungsbereich des Längsträgers 2 dargestellt ist. An einem dem Befestigungs-Endbereich 4 gegenüberliegenden freien Endbereich 6 des Längsträgers 2 ist eine Scheinwerfer-Aufnahme 7 angeordnet. Die Scheinwerfer-Aufnahme 7 ist hier beispielhaft als einseitig offener Scheinwerfer-Hohlraum ausgebildet, in den ein Scheinwerfer (hier nicht mit dargestellt) so montiert werden kann, dass der Scheinwerfer gehäuseartig im Scheinwerfer-Hohlraum bzw. in der Scheinwerfer-Aufnahme 7 angeordnet ist. Die Scheinwerfer-Aufnahme 7 ist in einem Stirnbereich des Längsträgers 2 angeordnet. Der Längsträger 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Hohlträger ausgeführt, der vom Befestigungs-Endbereich 4 zum freien Endbereich 6 hin gesehen trichterförmig ausgebildet ist. D. h., dass die Querschnittsfläche am Befestigungs-Endbereich 4 kleiner als die Querschnittsfläche am freien Endbereich 6 ist. Zudem sind am freien Endbereich 6 Ausnehmungen 8 im Wandbereich des Längsträgers 2 angeordnet, mit denen eine Deformationsstruktur des Längsträgers gebildet ist. Grundsätzlich kann die Deformationsstruktur des Längsträgers 2 auch faltenbalgartig oder durch Sicken bzw. Sollknickstellen ausgebildet sein. Des weiteren ist am freien Endbereich 6 in Fahrzeughochrichtung gesehen oben ein Schwächungsbereich 9 angeordnet, mittels dem insbesondere im Falle einer Kollision mit einem Fußgänger entsprechend geforderte Fußgängerschutzanforderungen erfüllt werden können.The side member 2 is with a mounting end area 4 at a passenger compartment 5 attached, the passenger compartment 5 here only in the connection area of the longitudinal member 2 is shown. At one of the mounting end area 4 opposite free end area 6 of the longitudinal member 2 is a headlight shot 7 arranged. The headlight intake 7 is here exemplified as unilaterally open headlight cavity, in which a headlight (not shown here) can be mounted so that the headlight like a box in the headlight cavity or in the headlight receptacle 7 is arranged. The headlight intake 7 is in a front area of the longitudinal member 2 arranged. The side member 2 is executed in the illustrated embodiment as a hollow beam, from the mounting end 4 to the free end area 6 seen funnel-shaped. That is, the cross-sectional area at the attachment end portion 4 smaller than the cross-sectional area at the free end region 6 is. In addition, at the free end area 6 recesses 8th in the wall area of the longitudinal member 2 arranged, with which a deformation structure of the longitudinal member is formed. In principle, the deformation structure of the longitudinal member 2 also bellows or be formed by beads or predetermined bending points. Furthermore, at the free end area 6 seen in the vehicle vertical direction above a weakening range 9 arranged, by means of which, in particular in case of a collision with a pedestrian according to required pedestrian protection requirements can be met.

Das zwischen den beiden Längsträgern 2 angeordnete Frontendmodul 3, das hier nur halbiert einem Längsträger 2 zugeordnet dargestellt ist, weist einen Modulausleger 10 auf, der in Fahrzeugquerrichtung gesehen nach außen vom Frontendmodul 3 wegragt. Auf diesem Modulausleger 10 liegt der freie Endbereich 6 des Längsträgers 2 auf, so dass eine Anlageverbindung zwischen dem Längsträger 2 bzw. dessen freien Endbereich 6 und dem Frontendmodul 3 bzw. dem Modulausleger 10 hergestellt ist. Für eine großflächige Abstützung der Längsträger 2, insbesondere im Kollisionsfall, ist das Frontendmodul 3 fest mit dem Längsträger 2 verbunden, wobei dabei bevorzugt eine 3-Punkt-Abstützung 11 ausgebildet ist. Dadurch kann das Frontendmodul 3 einfach und schnell mittels drei Verbindungspunkten (jeweils Bezugszeichen 11) mit dem Längsträger 2 verbunden werden. Zudem ist am in Fahrzeughochrichtung gesehen oberen Bereich benachbart zum Längsträger 2 ebenfalls der Schwächungsbereich 9 ausgebildet, so dass auch im Übergangsbereich zwischen Längsträger 2 und Frontendmodul 3 entsprechend geforderte Fußgängerschutzanforderungen erfüllt sind.That between the two side rails 2 arranged front end module 3 that only halves a side member here 2 shown assigned, has a module boom 10 on, seen in the vehicle transverse direction to the outside of the front end module 3 projecting. On this module boom 10 lies the free end area 6 of the longitudinal member 2 on, leaving an abutment connection between the side member 2 or its free end region 6 and the front end module 3 or the module boom 10 is made. For a large-area support of the side members 2 , especially in the event of a collision, is the front-end module 3 firmly with the longitudinal member 2 connected, whereby preferably a 3-point support 11 is trained. This allows the frontend module 3 simply and quickly by means of three connection points (each reference number 11 ) with the longitudinal member 2 get connected. In addition, as seen in the vehicle vertical direction upper region adjacent to the longitudinal member 2 also the weakening area 9 designed so that even in the transition region between the side rail 2 and front end module 3 according to required pedestrian protection requirements are met.

In 2 ist schematisch eine Seitenansicht eines Fahrzeugs 12 dargestellt, wobei nur ein vorderer Teilbereich des Fahrzeugs 12 gezeichnet ist. An einer Fahrgastzelle 13 sind ein oberer Längsträger 14, ein mittlerer Längsträger 15 und ein unterer Längsträger 16 jeweils mit einem Befestigungs-Endbereich 17 angeordnet, die in Fahrzeughochrichtung gesehen in der genannten Reihenfolge untereinander angeordnet sind. Jeder der drei unterschiedlichen Längsträger 14, 15 und 16 ist dabei paarweise in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet an der Fahrgastzelle 13 angebunden, wobei bei der Darstellung von 2 der jeweils zweite Längsträger durch den oberen Längsträger 14, den mittleren Längsträger 15 und den unteren Längsträger 16 verdeckt ist. Am oberen Längsträger 14 ist jeweils an einem dem Befestigungs-Endbereich 17 gegenüberliegenden freien Endbereich 18 eine Scheinwerfer-Aufnahme 19 ausgebildet und am unteren Längsträger 16 ist jeweils am dem Befestigungs-Endbereich 17 gegenüberliegenden freien Endbereich 18 eine Nebelscheinwerfer-Aufnahme 20 ausgebildet. Entsprechend ist in den Scheinwerfer-Aufnahmen 19 jeweils ein Scheinwerfer 21 und in den Nebelscheinwerfer-Aufnahmen 20 jeweils ein Nebelscheinwerfer 22 aufgenommen. Am mittleren Längsträger 15 ist über eine Flanschverbindung eine Stoßfängereinrichtung 23 als in Fahrtrichtung gesehen vorderer Abschluss des Fahrzeuges 12 angeordnet. Ein Frontendmodul ist hier als Kühlermontageträger 24 ausgeführt, an den ein hier nicht mit dargestellter Kühler angebunden werden kann. Zudem können mittels dem Kühlermontageträger 24 alle Längsträger 14, 15 und 16 zu einem stabilen Frontend verbunden werden.In 2 is a schematic side view of a vehicle 12 shown, with only a front portion of the vehicle 12 is drawn. At a passenger compartment 13 are an upper side member 14 , a middle side member 15 and a lower side member 16 each with a mounting end portion 17 arranged, which are arranged in the vertical direction of the vehicle in the order named with each other. Each of the three different side members 14 . 15 and 16 is in pairs in the vehicle transverse direction spaced from each other at the passenger compartment 13 tethered, taking in the presentation of 2 the respective second longitudinal member through the upper side member 14 , the middle side member 15 and the lower side member 16 is covered. At the upper side member 14 is each at one of the mounting end portion 17 opposite free end area 18 a headlight shot 19 formed and on the lower side member 16 is at each of the attachment end portion 17 opposite free end area 18 a fog light pickup 20 educated. Corresponding is in the headlight shots 19 one headlight each 21 and in the fog lamp shots 20 one fog light each 22 added. On the middle side member 15 is a bumper device via a flange connection 23 as seen in the direction of travel front end of the vehicle 12 arranged. A front end module is here as a cooler mounting carrier 24 executed, to which a not shown here cooler can be connected. In addition, by means of the cooler mounting carrier 24 all longitudinal beams 14 . 15 and 16 be connected to a stable front end.

Die in Zusammenhang mit den 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiele des Fahrzeuges 1 und 12, bei dem die Längsträger 2 bzw. 14, 15 und 16 mit entsprechenden Frontendmodul 3 und 24 in einem Vorderwagenbereich des Fahrzeuges 1 und 12 angeordnet sind, kann zwar als bevorzugte Ausführungsform angesehen werden, wobei grundsätzlich auch die Ausführung der hinteren Längsträger des Fahrzeuges mit entsprechenden Scheinwerfer-Aufnahmen denkbar ist. Insgesamt gesehen ist durch die Scheinwerferintegration im Längsträger 2, 14, 15 und 16 eine einfach herzustellende und funktionssichere Aufnahme des Scheinwerfers 21 und 22 geschaffen, bei der aber die an den Längsträger 2, 14, 15 und 16 üblicherweise gestellten Anforderungen gewährleistet bleiben. Die Anmeldung bezieht sich zwar auf eine Scheinwerferintegration in einer Schweinwerfer-Aufnahme 7, 19 und 20 in den Längsträgern 2, 14, 15 und 16, wobei aber auch eine Integration anderer Bauteile, wie z. B. eine Parksensorik, zusätzlich oder alternativ zum Scheinwerfer möglich ist.The in connection with the 1 and 2 described embodiments of the vehicle 1 and 12 in which the side members 2 or 14, 15 and 16 with corresponding front end module 3 and 24 in a front area of the vehicle 1 and 12 are arranged, may indeed be regarded as a preferred embodiment, in principle, the embodiment of the rear side member of the vehicle with corresponding headlamp shots is conceivable. Overall, the headlamp integration in the side member 2 . 14 . 15 and 16 a simple to manufacture and reliable recording of the headlamp 21 and 22 created, but at the on the side members 2 . 14 . 15 and 16 usually provided requirements remain guaranteed. Although the application relates to a headlamp integration in a Schweinwerfer recording 7 . 19 and 20 in the side rails 2 . 14 . 15 and 16 , but also an integration of other components, such. As a parking sensor, in addition to or alternative to the headlight is possible.

11: Fahrzeugvehicle
22: Längsträgerlongitudinal beams
33: Frontendmodulfront end module
44: Befestigungs-EndbereichFastening end portion
55: Fahrgastzellecabin
66: freier Endbereichfree end
77: Scheinwerfer-AufnahmeHeadlight recording
88th: Ausnehmungrecess
99: Schwächungsbereichweakening region
1010: Modulauslegermodule boom
1111: 3-Punkt-Abstützung3-point support
1212: Fahrzeugvehicle
1313: Fahrgastzellecabin
1414: oberer Längsträgerupper longitudinal beams
1515: mittlerer Längsträgermiddle longitudinal beams
1616: unterer Längsträgerlower longitudinal beams
1717: Befestigungs-EndbereichFastening end portion
1818: freier Endbereichfree end
1919: Scheinwerfer-AufnahmeHeadlight recording
2020: Nebelscheinwerfer-AufnahmeFog lights Recording
2121: Scheinwerferheadlights
2222: Nebelscheinwerferfog lights
2323: Stoßfängereinrichtungbumper device
2424: KühlermontagemodulCooler assembly module

Claims

Vehicle, in particular motor vehicle with at least one longitudinal carrier extending approximately in the vehicle longitudinal direction, which has a fastening end region directly or indirectly to it ner passenger compartment of the vehicle is fixed, characterized in that the at least one longitudinal carrier ( 2 ; 14 . 15 . 16 ) at one of the attachment end region ( 4 ; 17 ) opposite free end region ( 6 ; 18 ) at least one headlight receptacle ( 7 ; 19 . 20 ), in particular a preferably unilaterally open headlight cavity, to which a headlight ( 21 ; 22 ) and in which the headlight ( 21 . 22 ) is at least partially received in the manner of a housing in the assembled state.

Vehicle according to claim 1, characterized in that the headlight receptacle ( 7 ; 19 . 20 ) at the end region of the longitudinal member ( 2 ; 14 . 15 . 16 ) at the free end area ( 6 ; 18 ) is arranged.

Vehicle according to claim 1 or claim 2, characterized in that the longitudinal member ( 2 ) from the attachment end region ( 4 ) to the free end area ( 6 ) seen funnel-shaped, so that the cross-sectional area at the attachment end region ( 4 ) smaller than the cross-sectional area at the free end region ( 6 ).

Vehicle according to one of claims 1 to 3, characterized in that the headlight receptacle ( 7 ), in particular a headlamp cavity, according to the requirements, in particular the technical requirements, of the headlamp is designed.

Vehicle according to one of claims 1 to 4, characterized in that the headlamp by a fog lamp ( 22 ) is formed.

Vehicle according to one of claims 1 to 5, characterized in that on the longitudinal member ( 2 ) at least partially a deformation structure ( 8th ) is formed such that when a force is applied approximately in the longitudinal direction of the longitudinal member ( 2 ) a predetermined deformation of the longitudinal member ( 2 ) takes place with energy absorption.

Vehicle according to claim 6, characterized in that the deformation structure by at least one recess ( 8th ) in the wall region of the longitudinal member ( 2 ) is formed.

Vehicle according to one of claims 1 to 7, characterized in that on both sides of the vehicle ( 1 ; 12 ) in each case at least one longitudinal carrier ( 2 ; 14 . 15 . 16 ) is provided, which is approximately parallel and spaced in the vehicle transverse direction from each other at the passenger compartment ( 5 ; 13 ) are arranged.

Vehicle according to claim 8, characterized in that the at least two longitudinal members ( 2 ; 14 . 15 . 16 ) seen in the vertical direction of the vehicle approximately at the same height.

Vehicle according to claim 8 or 9, characterized in that the at least two longitudinal members seen in vehicle vertical direction upper side members ( 14 ) and / or middle side members ( 15 ) and / or lower side members ( 16 ) are formed.

Vehicle according to claim 10, characterized in that the two upper longitudinal members ( 14 ) one headlamp each ( 21 ) and / or the two lower side members ( 16 ) one fog lamp each ( 22 ) assigned.

Vehicle according to one of claims 1 to 11, characterized in that on a front area of the vehicle ( 1 ; 12 ) at least two in the vehicle transverse direction spaced apart longitudinal members ( 2 ; 14 . 15 . 16 ) each with the attachment end region ( 4 ; 17 ) at the passenger compartment ( 5 ; 13 ), and that between the two side members ( 2 ; 14 . 15 . 16 ), preferably at the free end region ( 6 ; 18 ), at least one approximately in the vehicle transverse direction frontend module ( 3 ; 24 ) is arranged.

Vehicle according to claim 12, characterized in that between the front-end module ( 3 ) and the two side members ( 2 ) in each case a solid compound, preferably a solid contact connection can be produced.

Vehicle according to claim 13, characterized in that that the fixed connection by a 3-point support (11) is trained.

Vehicle according to one of claims 12 to 14, characterized in that at the front end module ( 3 ) at least one of the front-end module ( 3 ) seen in the vehicle transverse direction in approximately outwardly projecting module boom ( 10 ) is arranged, on which the longitudinal carrier ( 2 ), preferably with the free end region ( 6 ), rests.

Vehicle according to one of claims 12 to 15, characterized in that the front end module by a radiator mounting support ( 24 ) is formed, with which preferably all longitudinal members ( 14 . 15 . 16 ) are connectable to each other.

Vehicle according to one of claims 12 to 16, characterized in that at the front end module ( 3 ) and / or on at least one of the two side members ( 2 ) at the free end area ( 6 ) at least one defined weakening range ( 9 ) is provided.

Vehicle according to claim 17, characterized in that the at least one weakening region ( 9 ) seen in the vehicle vertical direction at the top of the frontend area ( 3 ) and / or on at least one of the two side members ( 2 ) is arranged.