DE10356561A1 - Vorrichtung zur Positionierung einer Stelleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung (1) zur Positionierung einer Stelleinrichtung (2) gegenüber einem Trägerelement (3) ist wenigstens ein Messsystem vorgesehen. Zur Messung einer Ist-Position und zur Kontrolle der Bewegung der Stelleinrichtung (2) ist wenigstens eine Kombination eines Bewegungsdifferenzen messenden Messsystems (6) und eines gegen ein Inertialsystem messenden Messsystems (8) vorgesehen. Das gegen ein Inertialsystem messende Messsystem (8) ist an der Stelleinrichtung (2) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung einer Stelleinrichtung gegenüber einem Trägerelement, wobei wenigstens ein Messsystem vorgesehen ist. Weiterhin betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Positionierung einer Stelleinrichtung gegenüber einem Trägerelement.
  • In verschiedenen Anwendungen werden Einrichtungen zur Positionierung von Körpern benötigt. Eine derartige Einrichtung weist beispielsweise ein Trägerelement, ein Messsystem, einen Aktuator und ein zu stellendes Maschinenteil bzw. eine Stelleinrichtung auf. Üblicherweise wird die Position der Stelleinrichtung mit dem Messsystem gegen das Trägerelement oder ein Maschinenteil, das mit dem Trägerelement fest verbunden ist, in Differenz gemessen. Bei Stelleinrichtungen z. B. für den Nanometerbereich, wie sie in der Mikrolithographie zur Herstellung von Halbleiterelementen erforderlich sind, werden erreichbare Stellstabilitäten und Genauigkeiten von einem Störungsinput aus der Umgebung und einem Energieeintrag der Aktuatoren in das Gerät beeinflusst. Die Störungen können auf verschiedenen Wirkpfaden auf die Stelleinrichtung einwirken. Es kann auch vorkommen, dass schon das Trägerelement mit Störungen beaufschlagt ist. Besonders bei extrem steifen und wenig gedämpften Aufbauten werden Strukturmoden des Trägerelementes mit dem Messsystem durch kleine Störungen aus der Umgebung oder durch Reaktionskräfte aufgrund von Aktuatortätigkeit angeregt. Das kann zur Folge haben, dass selbst bei sehr guter Entkopplung der Stelleinrichtung von der Umgebung keine zufriedenstellende Positionierung der Stelleinrichtung erreicht werden kann.
  • Die Stelleinrichtung kann häufig nicht ruhig gestellt werden, da ein an dem Trägerelement angebrachtes Messsystem gestörte Differenzbewegungen zwischen dem Trägerelement und der Stelleinrichtung erkennt, die im Lageregelkreis zu entsprechenden Sollwerten führen. Typisch sind hierbei erste Eigenmoden der Träger-Struktur im Bereich von einigen 10 Hz bis 500 Hz. Die gewünschte Bandbreite der Lageregelung der Stelleinrichtung befindet sich ebenfalls in dieser Größenordnung.
  • Der Versuch, das Problem durch steifere Konstruktion zu lösen, führt häufig nicht zu wesentlichen Verbesserungen. Man ist in der Auswahl der Werkstoffe und damit im Elastizitätsmodul beschränkt. Wegen Bauraumrestriktionen können auch durch Geometrieänderungen von Bauteilen, beispielsweise durch Querschnittsvergrößerungen im Lastweg, häufig keine wesentlich steiferen Strukturen realisiert werden. Besonders, wenn weitere Forderungen wie Temperaturstabilität hinzukommen, können die modalen Eigenschaften nur schwer verbessert werden.
  • Aus der EP 0 468 547 B1 ist ein Schwingungsisolationssystem bekannt, welches ein passives Feder-Dämpfer-System und zusätzlich ein aktives Teil aufweist. Das passive, mit einer Nutzlast beaufschlagte Feder-Dämpfer-System hat eine natürliche Resonanz. In der Umgebung der Resonanz werden Bewegungen des Aufstellorts mit Verstärkung an die Nutzlast weitergegeben. Das beschriebene System misst die Schnelle der Nutzlast gegen ein Inertialsystem (ein Bezugssystem, in dem sich ein Körper ohne Einfluss von Kräften bewegt; in einem Inertialsystem gilt das erste Newtonsche Axiom, welches besagt, dass jeder Körper, auf den keine Kraft wirkt, in geradlinig gleichförmiger Bewegung oder im Ruhezustand verharrt) für alle Frequenzen ab einer sehr niedrigen Grenzfrequenz, bei der der benutzte Sensor nicht empfindlich ist. Insbesondere wird auch die Geschwindigkeit in der Umgebung der natürlichen Resonanzfrequenz des Masse-Feder-Dämpfer-Systems gegen ein Inertialsystem gemessen. In einer Rückkopplungsschleife (feedback loop) wird mit Hilfe geeigneter Aktuatoren eine Gegenkraft erzeugt, die die Geschwindigkeit der Nutzlast in allen Frequenzen reduziert bzw. möglichst auf 0 bringt.
  • Aus der JP 11102858 A ist eine Positioniereinrichtung für eine Stelleinrichtung, welche als Waferträger ausgebildet ist, be kannt. In einer Lithographiemaschine (Stepper oder Scanner) führt die Stelleinrichtung schnelle Positionierbewegungen auf einer Grundplatte aus. Aufgrund der Reaktionskräfte führt die Grundplatte dabei Schwingungen aus. Da eine interferometrische Messtechnik ebenfalls auf der Grundplatte angeordnet ist, führt dies zu einer Fehlpositionierung der Stelleinrichtung gegenüber dem Bild. Um dies zu verhindern, wird die störende Schwingung der Grundplatte mit Beschleunigungssensoren gemessen. Die daraus abgeleitete Störbewegung wird zur Korrektur der Interferometermesswerte benutzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Positionieren einer Stelleinrichtung gegenüber einem Trägerelement mit einer geforderten Stabilität und Genauigkeit im Nanometerbereich zu schaffen, wobei die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden sollen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1, des Anspruches 12 und des Anspruches 16 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird zur Kontrolle der Bewegung der Stelleinrichtung und zur Messung der Ist-Position der Stelleinrichtung wenigstens eine Kombination eines Bewegungsdifferenzen messenden Messsystems und eines gegen ein Inertialsystem messenden Messsystems vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist, dass die begrenzten Möglichkeiten die Eigenfrequenzen des Trägerelements zu erhöhen, nicht ausgeschöpft werden müssen, bzw. die Bandbreite der Lageregelung bei gegebener Steifigkeit erhöht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zur Messung der Position der Stelleinrichtung in einem niederfrequenten Bereich das Bewegungsdifferenzen messende Messsystem vorgesehen ist, wobei in einem hochfrequenten Bereich das gegen ein Inertialsystem messende Messsystem vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß kann hier beispielsweise eine Kombination eines Laserinterferometers (ein Bewegungsdifferenzen messendes Messsystem) und eines Beschleunigungssensors bzw. Inertialsensors (ein gegen ein Inertialsystem messendes Messsystem) eingesetzt werden. Möglich ist auch eine Kombination eines Maßstabes oder eines kapazitiven Sensors mit einem Geophon (inertial messender Sensor, vorzugsweise ausgelegt zur Messung tiefer Frequenzen). Hierbei wird die Position der Stelleinrichtung zu dem Trägerelement oder einem mit dem Trägerelement verbundenen Träger, welcher selber wieder besondere Merkmale, z. B. Temperaturstabilität besonders gut realisiert, in vorteilhafter Weise nur im niederfrequenten und statischen Bereich mit dem Bewegungsdifferenzen messenden Messsystem ermittelt. Des weiteren kann in vorteilhafter Weise im höher- und hochfrequenten Bereich die Position der Stelleinrichtung gegenüber einem Inertialsystem mit Beschleunigungssensor bzw. Inertialsensor oder Geophon gemessen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine prinzipmäßige Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Positionierung einer Stelleinrichtung gegenüber einem Trägerelement in einem Freiheitsgrad;
  • 2 eine graphische Darstellung des Regelungsprinzips mittels eines Flussdiagramms;
  • 3 eine graphische Darstellung einer möglichen erfindungsgemäßen Kombination bezüglich eines Frequenzbereichs; und
  • 4 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 1 zur Positionierung in 6 Freiheitsgraden.
  • In 1 ist prinzipmäßig eine Vorrichtung 1, welche als Positioniervorrichtung für eine Stelleinrichtung 2 in der Halbleiterlithographie ausgebildet ist, dargestellt. Die Stelleinrichtung 2, beispielsweise ein optisches Element, insbesondere ein Spiegel, eine Linse, optische Sensoren oder eine Stelleinrichtung für ein Reticle oder einen Wafer, ist auf einem Trägerelement 3, welches als Grundstruktur ausgebildet ist, gelagert und über ein Federelement 4, einer Dämpfereinrichtung 5 und Lorentz-Aktuatoren 9 mit diesem verbunden. Das Trägerelement 3 nimmt ein Messsystem 6 auf.
  • In einer nicht dargestellten Ausführung der Vorrichtung 1 kann das Messsystem 6 von einer weiteren Struktur, die mit dem Trägerelement 4 fest verbunden ist, aufgenommen werden. Das Federelement 4 weist dabei vorzugsweise eine Steifigkeit von annähernd 0 N/m auf, wobei die Federsteifigkeit frequenz- und massenabhängig ist. Die Dämpfereinrichtung 5 weist typischerweise einen sehr kleinen Reibbeiwert von ca. 0 N/(m/s) auf, so dass die durch die Dämpfereinrichtung 5 infolge der Relativbewegung zwischen dem Trägerelement 3 und der Stelleinrichtung 2 wirkenden Kräfte in einem interessierenden Frequenzbereich von gleicher Größenordnung sind wie die durch das Federelement 4 übertragenden Kräfte. Ein Aktuator 7 und z. B. die Lorentz-Aktuatoren 9 entwickeln Kräfte zwischen dem Trägerelement 3 und der Stelleinrichtung 2, so dass die Stelleinrichtung 2 auf dem Trägerelement 3 verschoben werden kann. Dabei werden die Lagerkräfte durch die Lorentz-Aktuatoren 9 aufgebracht, die Stellkräfte im Lageregelkreis nach 2 durch den Aktuator 7.
  • Zur Messung der Ist-Position der Stelleinrichtung 2 und zur Kontrolle der Bewegung der Stelleinrichtung 2 gegenüber dem Trägerelement 3 wird das Messsystem 6, welches ein Bewegungsdifferenzen messendes Messsystem ist, und ein gegen ein Inertialsystem messendes Messsystem 8 vorgesehen. Hierbei können je nach Anforderung verschiedene Kombinationen der beiden Messsysteme 6 und 8 ausgeführt werden. In 1 ist dies die Kombination beispielsweise eines Laserinterferometers als Bewegungsdifferenzen messendes Messsystem 6 und eines Beschleunigungssensors bzw. Inertialsensors als gegen ein Inertialsystem messendes Messsystem 8. Es ist aber ebenfalls für das Bewegungsdifferenzen messende Messsystem 6 der Einsatz eines Maßstabes oder eines kapazitiven Sensors und für das gegen ein Inertialsystem messende Messsystem 8 ein Geophon möglich. Zur Ermittlung der Position der Stelleinrichtung 2 muss die Beschleunigung, welche die Stelleinrichtung 2 erfährt, zweimal integriert werden.
  • Wichtig ist die Empfindlichkeit des Sensors 8 zur Bewegungsmessung gegen ein Inertialsystem. In derartigen Sensoren 8 wird eine seismische Masse eingesetzt, gegen die die Bewegungen eines zu messenden Körpers gemessen werden. Auf diese Weise kann die Geschwindigkeit oder Beschleunigung beispielsweise eines einzigen Maschinenteils ohne Bezug auf andere Maschinenteile gemessen werden. Im Geophon beispielsweise kann dazu ein kapazitives Messsystem eingesetzt werden. Es ist allgemein bekannt, dass mit derartigen Messsystemen 8 Bewegungen bis in den Bereich weniger Pikometer (pm) mit einer Dynamik z. B. von 1,6 kHz gemessen werden können. Somit ist der Einsatz eines Geophons mit der notwendigen Empfindlichkeit prinzipiell möglich. Alternativ können auch Beschleunigungsaufnehmer eingesetzt werden. In jedem Fall werden die eingesetzten bzw. benutzten Sensoren 8 einen nutzbaren Frequenzbereich aufweisen, der durch eine untere und eine obere Grenzfrequenz beschrieben wird.
  • Um Stellbewegungen mit der Stelleinrichtung 2 auszuführen, sollte die erste Eigenfrequenz der Stelleinrichtung 2 möglichst weit über der gewünschten Stelldynamik zu finden sein. Außerdem sollte eine passive Dämpfung/ Materialdämpfung vorhanden sein, so dass auch potentiell angeregte Moden möglichst gut gedämpft werden können. Hierbei wird versucht, die erste Eigenfrequenz der Stelleinrichtung 2 so hoch zu legen, dass im Frequenzbereich beispielsweise eine Dekade zwischen einer Reglerbandbreite und einer ersten Eigenfrequenz liegt. Da die Stelleinrichtung 2 häufig eine kleinere Struktur ist bzw. bildet, kann dies sehr einfach erreicht werden. Entsprechende Steifigkeiten können durch Auswahl von Strukturmaterialien und Design sehr gut erreicht werden.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Stelleinrichtung 2 im unteren Frequenzbereich, in dem noch keine störenden Resonanzen sowohl des Trägerelements 3 als auch der Stelleinrichtung 2 selber liegen, den Bewegungen des Trägerelements 3 folgt. In höheren Frequenzbereichen soll aber die Stelleinrichtung 2 gegenüber Inertialsystem ruhig stehen oder Stellsignalen aus dem Inertialsensor folgen. Somit wird die Position der Stelleinrichtung 2 zu dem Trägerelement 3 oder einer mit dem Trägerelement 3 verbundenen Struktur, die selber wieder besondere Merkmale, wie z. B. Temperaturstabilität, besonders gut realisiert, vorzugsweise nur im niederfrequenten und statischen Bereich mit dem Bewegungsdifferenzen messenden Messsystem 6 ermittelt. Im höher- und hochfrequenten Bereich wird die Position der Stelleinrichtung 2 gegenüber einem Inertialsystem mit einem Beschleunigungssensor bzw. Inertialsensor oder einem Geophon (gegen Inertialsystem messende Messsysteme 8) gemessen. Der Inertialsensor bzw. Beschleunigungssensor ist zur Messdatenerfassung der Stelleinrichtung 2 gegenüber einem Inertialsystem auf der Stelleinrichtung 2 gelagert. Durch die Positionsmessung im niederfrequenten Bereich mit dem Bewegungsdifferenzen messenden Messsystem 6 wird auch die Integrationskonstante für die Geschwindigkeits- bzw. Beschleunigungsmessung festgelegt. Die Veränderung im hoch- und niederfrequenten Bereich richtet sich nach den Eigenschaften des das Bewegungsdifferenzen messende Messsystem 6 tragenden Trägerelements 3. Die erste Eigenfrequenz des Trägerelements 3 sollte fünf- bis zehnmal höher liegen als die Übergangsfrequenz von dem Bewegungsdifferenzen messenden Messsystems 6 zu dem gegen ein Inertialsystem messenden Messsystem.
  • Da im oberen Frequenzbereich mit Inertialsensoren bzw. Beschleunigungssensoren gemessen wird, werden Störungen, die insbesondere auf das an dem Trägerelement 3 befestigte Bewe gungsdifferenzen messende Messsystem wirken, aus dem Positionsregelkreis der Stelleinrichtung 2 ausgekoppelt. In Folge dieser Entkopplung können die Anforderungen an die Steifigkeit des Trägerelements 3 und/oder der Trägerelemente reduziert werden. Mechanismen zur Reduktion des Störungseintrags in die Vorrichtung 1 müssen nicht weiter vorgesehen werden. Besonders Ausgleichsmassen zur Begrenzung der Reaktionskräfte können nun entfallen.
  • In einer weiteren Ausführung kann die Anzahl der Frequenzbänder weiter erhöht und jedem Frequenzband entweder ein geeigneter Inertialsensor 8 oder ein differentiell messendes Messsystem 6 zugeordnet werden. Somit können verschiedene Kombinationen der beiden Messsysteme 6 und 8 ausgeführt werden. Es können aber auch Frequenzbereiche auftreten, in denen die zu positionierende Stelleinrichtung 2 zu dem Trägerelement 3 einfach nur ihrer eigenen trägen Masse überlassen wird.
  • Der Aufbau der Vorrichtung 1 mit der Stelleinrichtung 2 und dem Trägerelement 3 ist in 1 und ein Flussdiagramm zur Regelung in 2 dargestellt. Die Position der Stelleinrichtung 2 wird, wie bereits erwähnt, mit dem Bewegungsdifferenzen messenden Messsystem 6, z. B. einem Interferometer, gemessen, wobei das Bewegungsdifferenzen messende Messsystem 6 selbst Bestandteil des Trägerelements 3 ist. Das Messsignal enthält Störungen, die das Trägerelement 3 erfährt. Das gegen Inertialsystem messende Messsystem 8, wie z. B. ein Inertialsensor, welches in die Stelleinrichtung 2 integriert ist, misst die Bewegungen der Stelleinrichtung 2 gegen ein Inertialsystem. Es gehen daher keine Störungen der Umgebung ein, die nicht auch auf die Stelleinrichtung 2 wirken.
  • 3 zeigt graphisch eine mögliche Kombination der Arbeitsbereiche über der Frequenz des Bewegungsdifferenzen messenden Messsystems 6 und des gegen ein Inertialsystem messenden Systems 8. Somit werden die Anforderungen an das Stellverhalten der Stelleinrichtung 2 in zwei Frequenzbereiche aufgeteilt. Die Übergangsfrequenz kann je nach Anforderungen zwischen ei nigen 10 Hz und 100 Hz liegen. Im niederfrequenten Bereich werden die Messsignale von dem Bewegungsdifferenzen messenden Messsystems 6, wie dem Interferometer, mit entsprechender Auflösung erzeugt, wobei die Kennlinie des Messsystems 6 mit dem Bezugszeichen 6', wie in 3 erkenntlich, dargestellt ist. Das Messsystem 6 wird durch einen Tiefpassfilter bandbegrenzt, wobei somit nur bis zu einer bestimmten Frequenz niederfrequente Anteile eines Signals verstärkt und die höherfrequenten Anteile eines Signals gedämpft werden. Im oberen bzw. höheren Frequenzbereich jedoch wird mit dem Bewegungsdifferenzen messenden Messsystem 8 die Beschleunigung nur der Stelleinrichtung 2 relativ zu einem Inertialsystem gemessen. Die Kennlinie des Messsystems 8 ist mit dem Bezugszeichen 8' in 3 versehen. Durch eine derartige Messanordnung können die hochfrequenten Störungen, die insbesondere auf das am Trägerelement 3 befestigte Messsystem 6 wirken, aus dem Positionsregelkreis der Stelleinrichtung 2 ausgekoppelt werden.
  • Die Stelleinrichtung 2 kann in ihrer Lagerung Bewegungen in allen 6 Freiheitsgraden ausführen. Hierzu wird auf die Darstellung der Vorrichtung 1 gemäß 4 verwiesen. Um eine Bewegung der Stelleinrichtung 2 in 6 Freiheitsgraden zu ermöglichen, können mit sechs geeignet angeordneten Lorentz-Aktuatoren 9 Kräfte zwischen dem Trägerelement 3 und der Stelleinrichtung 2 eingeleitet werden. Zur Positionsbestimmung der Stelleinrichtung 2 sind wenigstens sechs Bewegungsdifferenzen messende Messsysteme 6 bzw. Längenmesssysteme, z. B. wenigstens sechs Interferometer, vorgesehen. Entsprechend sind zur Messung gegenüber einem Inertialsystem wenigstens sechs geeignet angeordnete gegen ein Inertialsystem messende Messsysteme 8 bzw. Inertialsensoren auf der Stelleinrichtung 2 angeordnet. Da nur Starrkörpermoden der Stelleinrichtung 2 gegenüber dem Trägerelement 3 in der Regelung berücksichtigt werden müssen, entsteht mindestens für eine schwache Kopplung zwischen der Stelleinrichtung 2 und dem Trägerelement 3 ein entkoppelbares System, auf das das oben aufgeführte Ausführungsbeispiel einer Bewegung mit einem Freiheitsgrad nach 1 6-Mal isoliert angewandt werden kann.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Positionierung einer Stelleinrichtung gegenüber einem Trägerelement, wobei wenigstens ein Messsystem vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung einer Ist-Position und zur Kontrolle der Bewegung der Stelleinrichtung (2) wenigstens eine Kombination eines Bewegungsdifferenzen messenden Messsystems (6) und eines gegen ein Inertialsystem messenden Messsystems (8), welches an der Stelleinrichtung (2) angeordnet ist, vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung der Position der Stelleinrichtung (2) in einem niederfrequenten Bereich das Bewegungsdifferenzen messende Messsystem (6) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung der Position der Stelleinrichtung (2) in einem hochfrequenten Bereich das gegen ein Inertialsystem messende Messsystem (8) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsdifferenzen messende Messsystem (6) mittels eines Tiefpassfilters bandbegrenzt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gegen ein Inertialsystem messende Messsystem (8) mittels eines Hochpassfilters bandbegrenzt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (2) über wenigstens ein Federelement (4) auf dem Trägerelement (3) gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Federelement (4) eine Steifigkeit von annähernd 0 N/m aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (2) über wenigstens eine Dämpfereinrichtung (5) auf dem Trägerelement (3) gelagert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dämpfereinrichtung (5) einen Reibbeiwert von annähernd 0 N/(m/s) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (2) ein optisches Element, insbesondere ein Spiegel, ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (2) eine Stelleinrichtung für ein optisches Element, insbesondere für ein Reticle, einen Wafer, einen Spiegel, eine Linse, optischen Sensoren und dergleichen, ist.
  12. Verfahren zur Positionierung einer Stelleinrichtung gegenüber einem Trägerelement mit wenigstens einem Messsystem, dadurch gekennzeichnet, dass mit wenigstens einer Kombination eines Bewegungsdifferenzen messenden Messsystems (6) und eines gegen ein Inertialsystem messenden Messsystems (8) eine Ist-Position und eine Bewegung der Stelleinrichtung (2) gemessen und kontrolliert werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im niederfrequenten Bereich mit dem Bewegungsdifferenzen messende Messsystem (6) die Position der Stelleinrichtung (2) gegenüber dem Trägerelement (3) ermittelt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im hochfrequenten Bereich mit dem gegen ein Inertialsystem messenden Messsystem (8) die Position der Stelleinrichtung (2) ermittelt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mit Lorentz-Aktuatoren (9) Kräfte zwischen der Stelleinrichtung (2) und dem Trägerelement (3) eingeleitet werden.
  16. Positioniervorrichtung für eine Stelleinrichtung in der Halbleiterlithographie mit wenigstens einem Messsystem, wobei eine Positionierung der Stelleinrichtung gegenüber einem Trägerelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung einer Ist-Position und zur Kontrolle der Bewegung der Stelleinrichtung (2) wenigstens eine Kombination eines Bewegungsdifferenzen messenden Messsystems (6) und eines gegen ein Inertialsystem messenden Messsystems (8), welches auf der Stelleinrichtung (2) angeordnet ist, vorgesehen ist.
  17. Positioniervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung der Position der Stelleinrichtung (2) in einem niederfrequenten Bereich das Bewegungsdifferenzen messende Messsystem (6) vorgesehen ist.
  18. Positioniervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung der Position der Stelleinrichtung (2) in einem hochfrequenten Bereich das gegen ein Inertialsystem messende Messsystem (8) vorgesehen ist.
  19. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (2) ein optisches Element, insbesondere ein Spiegel, ist.
  20. Projektionsobjektiv in der Halbleiterlithographie zur Herstellung von Halbleiterelementen mit einer Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19.
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