DE10355933B4 - Hydrostatische Lenkvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Hydrostatische Lenkvorrichtung für ein Flurförderzeug mit einem Lenkgeber und einem elektrohydraulischen Lenkgetriebe, das ein Lenkstellglied und ein Pumpenaggregat zur Versorgung des Lenkstellglieds umfasst, wobei das Pumpenaggregat einen Elektromotor und eine in beiden Drehrichtungen betreibbare Hydraulikpumpe aufweist, deren erste Seite mit einem ersten Druckraum des Lenkstellglieds und deren zweite Seite mit einem zweiten Druckraum des Lenkstellgliedes verbunden ist, und der Elektromotor in Abhängigkeit von dem an dem Lenkgeber vorgegebenen Lenkwinkel und von der an dem Lenkgeber vorgegebenen Lenkgeschwindigkeit steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Elektromotors (6) in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Flurförderzeugs und/oder des Belastungszustandes des Flurförderzeugs und/oder der Hubhöhe der aufgenommenen Last und/oder der Neigung des Flurförderzeugs und/oder den Raddrehzahlen der gelenkten Räder und/oder der Stellung der gelenkten Räder als Fahrzeugzustandsgrößen steuerbar ist, um durch eine Steuerung der Drehzahl des Elektromotors (6) die Lenkübersetzung und/oder den maximalen Lenkwinkel und/oder die Lenkgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einem oder mehreren der Fahrzeugzustandsgrößen zu beeinflussen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Lenkvorrichtung für ein Flurförderzeug mit einem Lenkgeber und einem elektrohydraulischen Lenkgetriebe, das ein Lenkstellglied, insbesondere einen Lenkzylinder, und ein Pumpenaggregat zur Versorgung des Lenkstellglieds umfasst, wobei das Pumpenaggregat einen Elektromotor und eine in beiden Drehrichtungen betreibbare Hydraulikpumpe aufweist, deren erste Seite mit einem ersten Druckraum des Lenkstellglieds und deren zweite Seite mit einer zweiten Druckseite des Lenkstellgliedes verbunden ist, und der Elektromotor in Abhängigkeit von dem an dem Lenkgeber vorgegebenen Lenkwinkel und von der an dem Lenkgeber vorgegebenen Lenkgeschwindigkeit steuerbar ist.
  • Eine derartige gattungsgemäße hydrostatische Lenkvorrichtung ist aus der JP 2001-001918 A bekannt. Durch die Drehzahlsteuerung des Elektromotors in Abhängigkeit von dem an einem Lenkgeber, in der Regel einem Lenkrad, vorgegebenen Lenkwinkel und in Abhängigkeit von der am Lenkgeber vorgegebenen Lenkgeschwindigkeit kann auf ein Lenkventil zur Steuerung der Beaufschlagung des als Lenkzylinder ausgebildeten Lenkstellglieds verzichtet werden. Der Elektromotor wird hierbei mittels einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit von dem am Lenkrad vorgegebenen und mittels eines Sensors erfassten Lenkwinkel und der Lenkgeschwindigkeit hinsichtlich der Richtung und der Drehzahl gesteuert.
  • Aus der DE 100 08 984 A1 ist eine elektro-hydraulische Lenkung eines Flurförderzeugs bekannt, bei der ein Lenkzylinder mittels eines hydraulischen Steuerventils betätigt ist. Das hydraulische Steuerventil steht eingangsseitig mit einer Hydraulikpumpe in Verbindung. Das hydraulische Lenkventil ist elektrisch angesteuert und betätigt. Eine elektrische Steuereinheit steuert das hydraulische Lenkventil, um die Lenkbewegung des gelenkten Rades in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Flurförderzeugs, der Masse oder der Hubhöhe einer aufgenommenen Last zu beeinflussen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Lenkvorrichtung zu verbessern und damit die Fahrsicherheit und das Fahrverhalten eines mit der Lenkvorrichtung ausgestatteten Flurförderzeugs zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Drehzahl des Elektromotors in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Flurförderzeugs und/oder des Belastungszustandes des Flurförderzeugs und/oder der Hubhöhe der aufgenommenen Last und/oder der Neigung des Flurförderzeugs und/oder den Raddrehzahlen der gelenkten Räder und/oder der Stellung der gelenkten Räder als Fahrzeugzustandsgrößen steuerbar ist, um durch eine Steuerung der Drehzahl des Elektromotors die Lenkübersetzung und/oder den maximalen Lenkwinkel und/oder die Lenkgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einem oder mehreren der Fahrzeugzustandsgrößen zu beeinflussen.
  • Erfindungsgemäß wird somit die Lenkbewegung der gelenkten Räder von zumindest einer weiteren Fahrzeugzustandsgröße beeinflusst. Das Lenkverhalten eines Flurförderzeugs wird in erheblichem Maße von der Hubhöhe und der Masse der aufgenommenen Last beeinflusst. Durch die Last verändert sich der Schwerpunkt des Flurförderzeugs, wodurch sich die Aufstandskräfte der gelenkten Räder auf die Fahrbahn und die vertikal sowie horizontale Kippneigung des Flurförderzeugs ändert. Zudem können bei hoher Fahrgeschwindigkeit und einem schnellen großen Lenkeinschlag der gelenkten Räder kritische Betriebszustände auftreten. Durch die erfindungsgemäße Steuerung des Elektromotors und somit der Hydraulikpumpe in Abhängigkeit eines oder mehrerer dieser Fahrzeugzustandsgrößen ist es auf einfache Weise möglich, das Übersetzungsverhältnis des Lenkgetriebes, d. h. das Verhältnis zwischen dem am Lenkgeber vorgegebenen Lenkwinkel und dem Lenkwinkel der gelenkten Räder, und/oder den maximalen Lenkwinkel der gelenkten Räder und/oder die Lenkgeschwindigkeit der gelenkten Räder zu beeinflussen, um die Fahrsicherheit und das Fahrverhalten des Flurförderzeugs zu verbessern.
  • Die Lenkübersetzung und/oder der maximale Lenkwinkel und/oder die maximale Lenkgeschwindigkeit ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mittels einer mit dem Elektromotor in Verbindung stehenden elektronischen Steuereinrichtung veränderbar. Mit einer elektronischen Steuereinrichtung kann auf einfache Weise die Drehzahl des Elektromotors derart gesteuert werden, dass in Abhängigkeit der entsprechenden Fahrzeugszustandsgröße die Lenkübersetzung, der maximale Lenkwinkel oder die maximale Lenkgeschwindigkeit beeinflusst werden kann. Hierdurch kann auf einfache Weise beispielsweise ein nichtproportionaler, insbesondere ein progressiver, Zusammenhang zwischen der Stellung der gelenkten Räder und dem Lenkwinkel des Lenkgebers vorgegeben werden. Mit einer derartigen Steuereinrichtung kann mit geringem Bauaufwand eine geschwindigkeitsabhängige und/oder von der Hubhöhe und/oder von der Last sowie von der Neigung des Flurförderzeugs, beispielsweise bei einer Rampenfahrt, abhängige Beeinflussung der Lenkübersetzung, des maximalen Lenkwinkels des gelenkten Rades sowie der maximalen Lenkgeschwindigkeit des gelenkten Rades und somit eine frei parametrierbare Lenkvorrichtung erzielt werden.
  • Bei einem batterie-elektrisch betriebenen Flurförderzeug lässt sich der Energieverbrauch für die Lenkvorrichtung vermindern, wenn der Elektromotor bei unbetätigtem Lenkgeber nicht angesteuert ist. Bei nicht betätigter Lenkvorrichtung ist somit der Elektromotor abgeschaltet, wodurch sich neben einer Energieeinsparung eine Verringerung der Geräuschemissionen ergibt.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Hydraulikpumpe gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ein derart geringes Fördervolumen aufweist, dass für den Betrieb des Elektromotors eine hohe Drehzahlspreizung zur Verfügung steht. Das Lenkstellglied kann von einer Hydraulikpumpe mit einem geringen Fördervolumen, die von dem Elektromotor mit entsprechend hoher Drehzahl betreibbar ist, versorgt werden. Hierdurch steht für den Betrieb des Elektromotors eine hohe Drehzahlspreizung zur Verfügung, wodurch eine hohe Genauigkeit der Lenkvorrichtung erzielt werden kann. Durch die Verwendung einer Hydraulikpumpe mit einem geringen Fördervolumen ergibt sich zudem ein verringerter Bauraumbedarf für das Pumpenaggregat.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Pumpenaggregat an einer mit dem Lenkstellglied versehenen Lenkachse angeordnet oder in die Lenkachse integriert. Durch den verringerten Bauraumbedarf des Pumpenaggregats kann dieses unmittelbar an der Lenkachse angeordnet bzw. in die Lenkachse integriert werden. Hierdurch ergibt sich ein geringer Verrohrungsaufwand. Die Druckmittelleitungen zwischen der Hydraulikpumpe und dem Lenkzylinder können bei einem in die Lenkachse integrierten Pumpenaggregat beispielsweise durch geeignete Kanäle in der Lenkachse ausgebildet werden, so dass keine Schlauch- oder Rohrleitungen erforderlich sind, wodurch sich geringe Herstellkosten ergeben.
  • Sofern die Lenkachse mit einem Behälter versehen ist, können Leckölverluste ohne separate Leitung zu einem Behälter im Flurförderzeug ausgeglichen werden.
  • Eine Lageregelung der Lenkvorrichtung kann mit geringem Aufwand ohne separaten Sensor zur Erfassung der Stellung und somit des Lenkwinkels der gelenkten Räder erzielt werden, wenn die Stellung der gelenkten Räder durch eine Erfassung der Pumpenumdrehungen ermittelbar ist. Aus der Anzahl der Pumpenumdrehung und dem Fördervolumen der Hydraulikpumpe kann in der elektronischen Steuereinrichtung die Stellung der gelenkten Räder auf einfache Weise berechnet werden. Die Anzahl der Pumpenumdrehungen kann beispielsweise mit einem zur Steuerung des Elektromotors bereits vorhandenen Drehzahlsensor erfasst werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in den die Hydraulikpumpe mit dem Lenkstellglied verbindenden Druckmittelleitungen eine Sperrschaltung angeordnet. Mit einer derartigen Sperrschaltung kann trotz der Leckölverluste an der Hydraulikpumpe das Lenkstellglied im nicht betätigten Zustand eingespannt werden und somit die gelenkten Räder bei abgeschaltenem Pumpenaggregat kräftefrei gehalten werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der von dem ersten Anschluss der Hydraulikpumpe zu dem ersten Druckraum des Lenkstellglieds eine erste Druckmittelleitung und von dem zweiten Anschluss der Hydraulikpumpe zu dem zweiten Druckraum des Lenkstellglieds eine zweite Druckmittelleitung geführt ist, kann die Sperrschaltung auf einfache Weise von jeweils einem in den Druckmittelleitungen angeordneten entsperrbaren Sperrventil, insbesondere einem in Richtung zum Druckraum öffnenden Rückschlagventil, verwirklicht werden.
  • Sofern das Sperrventil von dem in der weiteren Druckmittelleitung anstehenden Druck in eine Öffnungsstellung aufsteuerbar ist, kann das in der Rücklaufleitung des Lenkstellglieds angeordnete Sperrventil auf einfache Weise von dem zulaufseitigen Druck des Lenkstellglieds in die Öffnungsstellung aufgesteuert und somit entsperrt werden.
  • Zum Ausgleich der Leckölverluste der Hydraulikpumpe sind zweckmäßigerweise die Druckmittelleitungen zwischen der Hydraulikpumpe und der Sperrschaltung mittels einer Nachsaugeeinrichtung an einen Behälter angeschlossen.
  • Die Nachsaugeeinrichtung kann mit geringem Bauaufwand von jeweils einem die Druckmittelleitung mit dem Behälter verbindenden Nachsaugeventil, insbesondere einem in Richtung zur Druckmittelleitung öffnenden Rückschlagventil, gebildet sein.
  • Die Einschaltzeit des Pumpenaggregats kann reduziert bzw. eine höhere Dynamik des Lenkstellgliedes erzielt werden, wenn mindestens ein Druckspeicher zur Beaufschlagung des Lenkstellgliedes vorgesehen ist.
  • Der Druckspeicher kann auf einfache Weise zur Beaufschlagung des Lenkstellglieds zugeschalten werden, wenn der Druckspeicher mittels entsperrbarer, insbesondere elektrisch durch die Steuereinrichtung entsperrbarer, Rückschlagventile, an die Druckmittelleitungen anschließbar ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Figur ist der Schaltplan einer erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung gezeigt. Ein als Lenkrad ausgebildeter Lenkgeber 1 steht über eine Lenkwelle 2 mit einem Lenksignalgeber 3 zur Erfassung des Lenkwinkels und der Lenkwinkelgeschwindigkeit in Wirkverbindung. Das Signal der Sensoreinrichtung 3 wird einer elektronischen Steuereinrichtung 4 als Eingangssignal zur Verfügung gestellt. Es ist ebenfalls möglich, mit dem Lenksignalgeber 3 lediglich den Lenkwinkel zu erfassen und in der elektronischen Steuereinrichtung 4 aus dem Signal des Lenksignalgebers 3 die Lenkgeschwindigkeit zu ermitteln.
  • Die Steuereinrichtung 4 steht mit einer Motorsteuereinrichtung 5 eines Elektromotors 6 in Verbindung, der eine in beiden Drehrichtungen betreibbare Hydraulikpumpe 7 antreibt, beispielsweise eine Zahnradpumpe. Der Elektromotor 6 und die Hydraulikpumpe 7 bilden ein Pumpenaggregat 12. Von einem ersten Anschluss 8a der Hydraulikpumpe 7 ist eine erste Druckmittelleitung 9a zu einem ersten Druckraum 10a eines als Lenkzylinder ausgebildeten Lenkstellgliedes 11 geführt, das auf nicht mehr dargestellten Weise mit zumindest einem lenkbaren Rad in Wirkverbindung steht. Der zweite Anschluss 8b der Hydraulikpumpe 7 steht entsprechend mit einer zweiten Druckmittelleitung 9b in Verbindung, die zu einem zweiten Druckraum 10b des Lenkstellgliedes 11 geführt ist. Das Lenkstellglied 11 kann an einer nicht mehr dargestellten Lenkachse angebaut oder durch eine Integration in die Lenkachse Teil einer Lenkachse sein.
  • In den Druckmittelleitungen 9a, 9b ist eine Sperrschaltung 15 angeordnet, die von jeweils einem entsperrbaren Sperrventil 16a, 16b gebildet ist. Die Sperrventile 16a, 16b sind als in Richtung zum Druckraum 10a bzw. 10b öffnende Rückschlagventile ausgebildet. Das Sperrventil 16a ist hierbei von dem in der Druckmittelleitung 9b anstehenden Druck aufsteuerbar, wozu eine Steuerdruckleitung 17a von dem Sperrventil 16a zu der Druckmittelleitung 9b zwischen dem Anschluss 8b der Hydraulikpumpe 7 und dem Sperrventil 16b geführt ist. Das Sperrventil 16b ist von dem in der Druckmittelleitung 9a anstehenden Druck aufsteuerbar. Hierzu ist eine Steuerdruckleitung 17b von dem Sperrventil 16b zu der Druckmittelleitung 9a zwischen des Sperrventil 16a und den Anschluss 8a der Hydraulikpumpe 7 geführt. In den Steuerdruckleitungen 17a, 17b ist jeweils eine Drosseleinrichtung 18a, 18b angeordnet.
  • Zur Absicherung der Lenkvorrichtung ist eine Überdruckabsicherungseinrichtung 20 vorgesehen, die aus jeweils einem Druckbegrenzungsventil 21a, 21b gebildet ist, das eingangsseitig mit der entsprechenden Druckmittelleitung 9a bzw. 9b zwischen dem Sperrventil 16a bzw. 16b und der Druckseite 10a bzw. 10b des Lenkstellgliedes 11 verbunden ist und ausgangsseitig mit einem Behälter 22 in Verbindung steht. Mit der Überdruckabsicherungseinrichtung 20 kann eine Überlastung der Lenkvorrichtung bei starken äußeren Stößen auf die gelenkten Räder vermieden werden.
  • Zum Ausgleich von Leckölverlusten ist eine Nachsaugeeinrichtung 23 vorgesehen, die von jeweils einem Nachsaugeventil 24a, 24b gebildet ist, das in einer von dem Behälter zu den Druckmittelleitungen 9a, 9b geführten Zweigleitung 25a, 25b angeordnet ist. Die Zweigleitungen 25a, 25b sind an die Druckmittelleitungen 9a, 9b zwischen der Hydraulikpumpe 7 und den Sperrventilen 16a, 16b angeschlossen. Die Nachsaugeventile 24a, 24b sind als in Richtung zu den Druckmittelleitungen 9a, 9b öffnende, federbelastete Rückschlagventile ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß ist der Elektromotor 6 in Abhängigkeit von zumindest einer Fahrzeugzuständsgröße steuerbar. An die Steuereinrichtung 4 ist hierzu eingangsseitig mindestens eine weitere Fahrzeugzuständsgröße zur Steuerung des Elektromotors 6 geführt. Hierzu sind die Signale von weiteren Sensoreinrichtungen an die Steuereinrichtung 4 geführt, beispielsweise einer Sensoreinrichtung 30 zur Erfassung der Fahrgeschwindigkeit des Flurförderzeugs, einer Sensoreinrichtung 31 zur Erfassung des Belastungszustandes des Flurförderzeugs, einer Sensoreinrichtung 32 zur Erfassung der Hubhöhe der aufgenommenen Last, einer Sensoreinrichtung 33 zur Erfassung der Neigung des Flurförderzeugs, einer Sensoreinrichtung 34 zur Erfassung den Raddrehzahlen der gelenkten Räder und einer Sensoreinrichtung 35 zur Erfassung der Stellung der gelenkten Räder.
  • Anstelle der Sensoreinrichtung 35 zur Erfassung der Stellung der gelenkten Räder kann zur Ausbildung einer lagegeregelten Lenkvorrichtung an die Steuereinrichtung 4 eingangsseitig das Drehzahlsignal nist des Elektromotors 6 geführt sein, um aus der Anzahl der Umdrehungen des Elektromotors und dem Fördervolumen der Hydraulikpumpe 7 in der Steuereinrichtung 4 die Stellung des Lenkstellgliedes 11 und somit die Stellung der gelenkten Räder zu erfassen.
  • Die Steuereinrichtung 4 wertet die Eingangssignale des Lenksignalgebers 3 und der Sensoreinrichtungen 3035 aus und erzeugt ein der Solldrehzahl nsoll des Elektromotors 6 entsprechendes Signal, das der Motorsteuereinrichtung 5 zugeführt wird.
  • Grundsätzlich wird die Lenkbewegung der gelenkten Räder von einer Bedienperson durch Betätigen des Lenkgebers 1 vorgegeben. Erfindungsgemäß kann die Lenkübersetzung, der maximale Lenkwinkel der gelenkten Räder oder die maximale Lenkgeschwindigkeit der gelenkten Räder durch die elektronische Steuereinrichtung 4 in Abhängigkeit von der mittels der Sensoreinrichtungen 3035 erfassten Fahrzeugzustandsgrößen beeinflusst und begrenzt werden.

Claims (14)

  1. Hydrostatische Lenkvorrichtung für ein Flurförderzeug mit einem Lenkgeber und einem elektrohydraulischen Lenkgetriebe, das ein Lenkstellglied und ein Pumpenaggregat zur Versorgung des Lenkstellglieds umfasst, wobei das Pumpenaggregat einen Elektromotor und eine in beiden Drehrichtungen betreibbare Hydraulikpumpe aufweist, deren erste Seite mit einem ersten Druckraum des Lenkstellglieds und deren zweite Seite mit einem zweiten Druckraum des Lenkstellgliedes verbunden ist, und der Elektromotor in Abhängigkeit von dem an dem Lenkgeber vorgegebenen Lenkwinkel und von der an dem Lenkgeber vorgegebenen Lenkgeschwindigkeit steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Elektromotors (6) in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Flurförderzeugs und/oder des Belastungszustandes des Flurförderzeugs und/oder der Hubhöhe der aufgenommenen Last und/oder der Neigung des Flurförderzeugs und/oder den Raddrehzahlen der gelenkten Räder und/oder der Stellung der gelenkten Räder als Fahrzeugzustandsgrößen steuerbar ist, um durch eine Steuerung der Drehzahl des Elektromotors (6) die Lenkübersetzung und/oder den maximalen Lenkwinkel und/oder die Lenkgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einem oder mehreren der Fahrzeugzustandsgrößen zu beeinflussen.
  2. Hydrostatische Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkübersetzung und/oder der maximale Lenkwinkel und/oder die maximale Lenkgeschwindigkeit mittels einer mit dem Elektromotor (6) in Verbindung stehenden elektronischen Steuereinrichtung (4) veränderbar ist.
  3. Hydrostatische Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (6) bei unbetätigtem Lenkgeber (1) nicht angesteuert ist.
  4. Hydrostatische Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikpumpe (7) ein derart geringes Fördervolumen aufweist, dass für den Betrieb des Elektromotors eine hohe Drehzahlspreizung zur Verfügung steht.
  5. Hydrostatische Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpenaggregat (12) an einer mit dem Lenkstellglied (11) versehenen Lenkachse angeordnet oder in die Lenkachse integriert ist.
  6. Hydrostatische Lenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkachse mit einem Behälter (22) versehen ist.
  7. Hydrostatische Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung der gelenkten Räder durch eine Erfassung der Pumpenumdrehungen ermittelbar ist.
  8. Hydrostatische Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den die Hydraulikpumpe (7) mit dem Lenkstellglied (11) verbindenden Druckmittelleitungen (9a; 9b) eine Sperrschaltung (15) angeordnet ist.
  9. Hydrostatische Lenkvorrichtung nach Anspruch 8, wobei von dem ersten Anschluss (8a) der Hydraulikpumpe (7) zu dem ersten Druckraum (10a) des Lenkstellglieds (11) eine erste Druckmittelleitung (9a) und von dem zweiten Anschluss (8b) der Hydraulikpumpe (7) zu dem zweiten Druckraum (10b) des Lenkstellglieds (11) eine zweite Druckmittelleitung (9b) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschaltung (15) von jeweils einem in den Druckmittelleitungen (9a; 9b) angeordneten entsperrbaren Sperrventil (16a; 16b), insbesondere einem in Richtung zum Druckraum (10a; 10b) öffnenden Rückschlagventil, gebildet ist.
  10. Hydrostatische Lenkvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrventil (16a; 16b) von dem in der weiteren Druckmittelleitung (9b; 9a) anstehenden Druck in eine Öffnungsstellung aufsteuerbar ist.
  11. Hydrostatische Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelleitungen (9a; 9b) zwischen der Hydraulikpumpe (7) und der Sperrschaltung (15) mittels einer Nachsaugeeinrichtung (23) an einen Behälter (22) angeschlossen sind.
  12. Hydrostatische Lenkvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachsaugeeinrichtung (23) von jeweils einem die Druckmittelleitung (9a; 9b) mit dem Behälter (22) verbindenden Nachsaugeventil (24a; 24b), insbesondere einem in Richtung zur Druckmittelleitung (9a; 9b) öffnenden Rückschlagventil, gebildet ist.
  13. Hydrostatische Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Druckspeicher zur Beaufschlagung des Lenkstellgliedes (11) vorgesehen ist.
  14. Hydrostatische Lenkvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher mittels eines entsperrbaren, insbesondere elektrisch entsperrbaren, Rückschlagventile an die Druckmittelleitungen (9a; 9b) anschließbar ist.
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