DE10354582A1 - Anordnung und Verfahren zur Unterdrückung von Speckle-Strukturen eines gepulsten Laserstrahles - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Unterdrückung von Speckle-Strukturen eines gepulsten Laserstrahles Download PDF

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Abstract

Anordnung zur Unterdrückung von Speckle-Strukturen eines gepulsten, zur Materialbearbeitung verwendeten Laserstrahls (1) in einer Bearbeitungsebene (7), wobei die Anordnung Strahlteilermittel (2) zur Aufteilung des Laserstrahls (1) in zwei Teilstrahlen (3, 4) sowie Strahlvereinigungsmittel (6) zur Zusammenführung der beiden Teilstrahlen (3, 4) umfasst, wobei die Anordnung derart gestaltet ist, dass einer der beiden Teilstrahlen (3, 4) zwischen den Strahlteilermitteln (2) und den Strahlvereinigungsmitteln (6) eine derartige Phasenverschiebung erfährt, dass bei Überlagerung der Teilstrahlen (3, 4) in der Bearbeitungsebene (7) keine Speckle-Strukturen entstehen oder dass bei Überlagerung der Teilstrahlen (3, 4) in der Bearbeitungsebene (7) Speckle-Strukturen einer vorgegebenen Form und/oder Größe entstehen. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Unterdrückung von Speckle-Strukturen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung sowie ein Verfahren zur Unterdrückung von Speckle-Strukturen eines gepulsten, zur Materialbearbeitung verwendeten Laserstrahls in einer Bearbeitungsebene.
  • Kohärentes Licht, insbesondere Laserlicht kann bei Überlagerung mit sich selbst Interferenzerscheinungen aufweisen, die insbesondere als sogenannte Speckle-Strukturen auftreten können. Bei der Verwendung von Laserlicht zur Materialbearbeitung werden in der Regel die Laserstrahlen durch Homogenisatoren derart mit sich selbst überlagert, dass in der Bearbeitungsebene regelmäßige Intensitätsschwankungen auftreten, die den vorgenannten interferenzbedingten Speckle-Strukturen entsprechen. Derartige Speckle-Strukturen können sich bei vielen Anwendungen als ausgesprochen störend oder nicht akzeptierbar erweisen. Insbesondere wenn die Materialbearbeitung über einen thermischen Prozess erfolgt, der einen gewissen Leistungsschwellwert voraussetzt, wie dies beispielsweise bei Schweißanwendungen oder auch bei Druckanwendungen der Fall ist, kann durch lokale Intensitätsschwankungen der aufgebrachten Laserstrahlung eine lokal fehlerhafte Bearbeitung die Folge sein.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Anordnung sowie die Angabe eines Verfahrens der eingangs genannten Art, die mit vergleichsweise einfachen Mitteln und/oder vergleichsweise effektiv Speckle-Strukturen unterdrücken können.
  • Dies wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Anordnung durch eine Anordnung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 11 erreicht.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Anordnung Strahlteilermittel zur Aufteilung des Laserstrahles in zwei Teilstrahlen sowie Strahlvereinigungsmittel zur Zusammenführung der beiden Teilstrahlen umfasst, wobei die Anordnung derart gestaltet ist, dass einer der beiden Teilstrahlen zwischen den Strahlteilermitteln und den Strahlvereinigungsmitteln eine derartige Phasenverschiebung erfährt, dass bei Überlagerung der Teilstrahlen in der Bearbeitungsebene keine Speckle-Strukturen entstehen oder dass bei Überlagerung der Teilstrahlen in der Bearbeitungsebene Speckle-Strukturen einer vorgegebenen Form und/oder Größe entstehen. Durch eine derartige Phasenverschiebung des ersten Teilstrahls gegenüber dem zweiten Teilstrahl kann erreicht werden, dass zwar zu bestimmten Zeitpunkten Interferenzen in der Bearbeitungsebene auftreten, diese sich jedoch bei unter Umständen nicht mehr oder nur unwesentlich miteinander phasenkorrelierten Teilstrahlen zeitlich wegmitteln, so dass keine Speckle-Strukturen auftreten.
  • Gemäß Anspruch 2 kann vorgesehen sein, dass die Strahlteilermittel derart ausgebildet sind, dass der Laserstrahl in zwei gleiche Teilstrahlen aufgeteilt wird.
  • Gemäß Anspruch 3 kann dabei vorgesehen sein, dass die Teilstrahlen hinsichtlich ihrer Intensität gleich sind.
  • Gemäß Anspruch 4 kann vorgesehen sein, dass die beiden Teilstrahlen einander hinsichtlich ihres Querschnittes im Wesentlichen entsprechen.
  • Gemäß Anspruch 5 kann vorgesehen sein, dass die beiden Teilstrahlen symmetrisch zueinander sind, derart, dass in der Bearbeitungsebene diejenigen Querschnittsabschnitte der Teilstrahlen überlagert werden, die demselben und entsprechenden Querschnittsabschnitt des Laserstrahles entnommen sind. Zwei im Wesentlichen identische und zueinander symmetrische Teilstrahlen können in der Bearbeitungsebene derart miteinander überlagert werden, dass an jedem Ort der Bearbeitungsebene einander entsprechende Bereiche des ersten Teilstrahles mit entsprechenden Bereichen des zweiten Teilstrahles überlagert werden, wobei jeweils die an einem Ort miteinander überlagerten Bereiche der Teilstrahlen die gleiche Intensität aufweisen. Wenn somit das elektromagnetische Feld des zweiten Teilstrahles gegenüber dem elektromagnetischen Feld des ersten Teilstrahles eine Phasenverschiebung erfährt, kann durch die gleichen Intensitäten einander entsprechender Bereiche der beiden Teilstrahlen im Überlagerungsbereich wirkungsvoll eine Unterdrückung der Speckle-Strukturen vorgenommen werden.
  • Gemäß Anspruch 6 kann vorgesehen sein, das zwischen den Strahlteilermitteln und den Strahlvereinigungsmitteln ein elektrooptischer Modulator angeordnet ist, der die Phase eines der beiden Teilstrahlen verschieben oder verändern kann. Insbesondere wenn die Kohärenzlänge des Laserstrahles sehr groß ist, kann es aparativ sehr aufwändig sein, die Differenz des optischen Weges der beiden Teilstrahlen größer als die Kohärenzlänge zu wählen. In diesem Fall ist es sicherlich sinnvoll, die Phasenverschiebung oder Phasenveränderung eines der beiden Teilstrahlen mit anderen Mitteln, insbesondere mittels eines elektrooptischen Modulators herbeizuführen. Vermittels eines elektrooptischen Modulators lässt sich dabei insbesondere eine vergleichsweise beliebige Phasenverschiebung herbeiführen, so dass die Speckle-Strukturen nicht nur unterdrückt sondern beliebig verändert werden können.
  • Gemäß Anspruch 7 kann vorgesehen sein, dass die Strahlteilermittel als teildurchlässiger Spiegel ausgebildet sind. Die Ausbildung der Strahlteilermittel als teildurchlässiger Spiegel lässt sich fertigungstechnisch sehr einfach umsetzen.
  • Gemäß Anspruch 8 kann vorgesehen sein, dass die Anordnung einen Spiegel umfasst, der den zweiten von dem Strahlteilermittel ausgehenden Teilstrahl derart reflektieren kann, dass die beiden Teilstrahlen nach der Reflektion des zweiten Teilstrahles an dem Spiegel parallel zueinander verlaufen. Durch diese Maßnahme können die Teilstrahlen vergleichsweise einfach derart in der Bearbeitungsebene überlagert werden, dass aus entsprechenden Bereichen des ursprünglichen Laserstrahls entnommene Bereiche eines jeden der Teilstrahlen miteinander überlagert werden. Insbesondere finden hierbei eine gerade Anzahl von Reflektionen, nämlich im konkreten Fall zwei Reflektionen statt, nämlich eine Reflektion an dem teildurchlässigen Spiegel und eine Reflektion an dem zusätzlichen Spiegel. Es besteht durchaus auch die Möglichkeit, eine andere gerade Anzahl von Reflektionen zu wählen, nämlich beispielsweise vier Reflektionen, um den optischen Weg des zweiten Teilstrahls weiter zu verlängern. Eine gerade Anzahl von Reflektionen ermöglicht eine entsprechende symmetrische Überlagerung und damit eine unter Umständen vollständige Unterdrückung der Speckle-Strukturen in der Bearbeitungsebene.
  • Gemäß Anspruch 9 kann vorgesehen sein, dass die Strahlvereinigungsmittel ein Linsenarray und eine Fourierlinse umfassen.
  • Dabei kann gemäß Anspruch 10 vorgesehen sein, dass das Linsenarray eine Mehrzahl von Zylinderlinsen aufweist, insbesondere auf Eintritts- und Austrittsfläche zueinander gekreuzte Zylinderlinsen. Durch derartige Linsenarrays lässt sich eine Homogenisierung von Lichtstrahlen erreichen. Insbesondere lässt sich damit aber auch in Verbindung mit der Fourierlinse eine weitestgehend gleichmäßige Überlagerung von auf sie auftreffende Teilstrahlen in der Bearbeitungsebene erzielen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 11 sieht folgende Verfahrensschritt vor:
    • – der Laserstrahl wird in zwei Teilstrahlen aufgeteilt;
    • – einer der beiden Teilstrahlen erfährt relativ zu dem anderen der Teilstrahlen eine Phasenverschiebung;
    • – die beiden Teilstrahlen werden in der Bearbeitungsebene überlagert.
  • Dabei kann gemäß Anspruch 12 vorgesehen sein, dass die Phasenverschiebung des zweiten Teilstrahles gegenüber dem ersten Teilstrahl durch Hindurchtritt durch einen elektrooptischen Modulator erzielt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht auf Abbildungsmittel der erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 3 die Intensitätsverteilung von Laserstrahlung in einer Bearbeitungsebene mit störenden Speckle-Strukturen;
  • 4 die Intensitätsverteilung von Laserstrahlung in einer Bearbeitungsebene, bei der die Speckle-Strukturen durch eine erfindungsgemäße Anordnung unterdrückt wurden.
  • In einigen der Figuren sind kartesische Koordinatenachsen zur besseren Übersichtlichkeit eingefügt.
  • Aus 1 ist eine erfindungsgemäße Anordnung schematisch ersichtlich. Von links in 1 fällt ein Laserstrahl 1 in die erfindungsgemäße Anordnung ein, der Teil eines Laserpulses ist. Die erfindungsgemäße Anordnung umfasst einen als Strahlteilermittel 2 dienenden teildurchlässigen Spiegel, der einen ersten Teilstrahl 3 des Laserstrahles 1 ungehindert hindurchtreten lässt. Ein zweiter Teilstrahl 4 wird von dem Strahlteilermittel 2 schräg nach oben und hinten in 1 zurück reflektiert. Der zweite Teilstrahl 4 wird von einem Spiegel 5, der im Wesentlichen parallel zu dem als Strahlteilermittel 2 dienenden teilreflektierenden Spiegel ausgerichtet ist, derart reflektiert, dass die Teilstrahlen 3, 4 nach Reflektion des zweiten Teilstrahles 4 an dem Spiegel 5 parallel zueinander in positiver Z-Richtung verlaufen.
  • Die in 1 abgebildete erfindungsgemäße Anordnung umfasst weiterhin ein Strahlvereinigungsmittel 6, das in 1 nur schematisch dargestellt ist. Eine beispielhafte Ausführungsform eines derartigen Strahlvereinigungsmittels 6 ist aus 2 detailliert ersichtlich und wird im Nachfolgenden noch näher beschrieben. Durch das Strahlvereinigungsmittel 6 werden die Teilstrahlen 3, 4 derart miteinander kombiniert, dass sie in einer Bearbeitungsebene 7 miteinander überlappt werden.
  • Es besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, zwischen den Strahlteilermitteln 2 und den Strahlvereinigungsmitteln 6 einen elektroakustischen Modulator 8 einzubringen, der in 1 gestrichelt dargestellt ist.
  • In 1 ist der Laserstrahl 1 an seinem in X-Richtung oberen Rand mit einem L und an seinem in X-Richtung unteren Rand mit einem R gekennzeichnet, um die Lage des linken und des rechten Randes des Laserstrahles 1 zu verdeutlichen. Der Teilstrahl 3 stellt letztlich die Verlängerung des Laserstrahles 1 in Z-Richtung durch die Strahlteilermittel 2 dar, so dass gegenüber dem Laserstrahl 1 bei dem Teilstrahl 3 der linke und der rechte Rand nicht verändert sind, so dass ebenfalls bei dem Teilstrahl 3 der linke Rand in X-Richtung oben ist und der rechte Rand in X-Richtung unten ist. Aus 1 ist weiterhin ersichtlich, dass auch bei dem Teilstrahl 4 der linke Rand L' in X-Richtung oben angeordnet ist, wohingegen der rechte Rand R' in X-Richtung unten angeordnet ist.
  • Durch die Strahlvereinigungsmittel 6 werden die Teilstrahlen 3, 4 derart in der Arbeitsebene 7 überlagert, dass der linke Rand L des Teilstrahles 3 mit dem linken Rand L' des Teilstrahls 4 sowie der rechte Rand R des Teilstrahles 3 mit dem rechten Rand R' des Teilstrahles 4 überlagert wird.
  • In 2 ist ein Beispiel für Strahlvereinigungsmittel 6 abgebildet, die sowohl zur Überlagerung zweier in X-Richtung voneinander beabstandeter Teilstrahlen 3, 4 als auch zur Überlagerung direkt aneinander angrenzender Teilstrahlen dienen können. Weiterhin können die in 2 abgebildeten Strahlvereinigungsmittel 6 auch einen in X-Richtung ausgedehnten Strahl derart mit sich selbst überlagern, dass eine Homogenisierung des Laserstrahles stattfindet.
  • Die in 2 abgebildeten Strahlvereinigungsmittel 6 umfassen ein Linsenarray 9 und eine Fourierlinse 10. Das Linsenarray 9 weist auf seiner Austrittsseite eine Mehrzahl von parallel nebeneinander angeordneten Zylinderlinsen 11 auf. Die Zylinderachsen der Zylinderlinsen 11 erstrecken sich in Y-Richtung und damit in die Abbildungsebene der 2 hinein beziehungsweise aus dieser heraus.
  • Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass auf der Eintrittsfläche des Linsenarrays 9 ebenfalls eine Mehrzahl von parallel nebeneinander angeordneten Zylinderlinsen angeordnet ist, deren Zylinderachsen sich jedoch in X-Richtung erstrecken. Auf diese Weise kann das Linsenarray 9 zueinander gekreuzte Zylinderlinsen auf der Eintrittsfläche und der Austrittsfläche umfassen, so dass die durch sie hindurchtretenden Laserstrahlen oder Teilstrahlen 3, 4 sowohl hinsichtlich der X-Richtung als auch hinsichtlich der Y-Richtung abgelenkt werden können.
  • Die Fourierlinse 10 ist in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel als plankonvexe sphärische Linse ausgebildet.
  • Von einer jeden der Zylinderlinsen 11 beziehungsweise gegebenenfalls auch von den nicht abgebildeten Zylinderlinsen auf der Eintrittsfläche des Linsenarrays 9 werden Teilstrahlen der einzelnen Teilstrahlen 3, 4 in unterschiedliche Richtungen abgelenkt. Diese Vielzahl von Teilstrahlen werden dann durch die Fourierlinse 10 in der Bearbeitungsebene 7 überlagert, wobei jeweils unter einem gleichen Winkel aus den Zylinderlinsen 11 austretende Teilstrahlen an gleichen Orten auf der Bearbeitungsebene 7 auftreffen. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass beispielsweise die linken Ränder L, L' der Teilstrahlen 3, 4 in der Bearbeitungsebene am gleichen Ort miteinander überlagert werden.
  • 3 zeigt die Intensitätsverteilung eines Laserstrahls in einer Bearbeitungsebene, der nicht durch eine erfindungsgemäße Anordnung verlaufen ist, sondern beispielsweise lediglich mittels eines Linsenarrays 9 und einer Fourierlinse 10, wie sie aus 2 ersichtlich sind, mit sich selbst in der Bearbeitungsebene 7 überlagert wurde. Aufgrund der Kohärenz des Laserlichtes entstehen dabei in der Bearbeitungsebene 7 sogenannte Speckle-Strukturen 12. Diese Speckle-Strukturen entstehen aufgrund der Interferenz des Laserlichtes mit sich selbst.
  • 4 zeigt die Intensitätsverteilung der Laserstrahlung in der Bearbeitungsebene 7 nach Hindurchtritt durch eine erfindungsgemäße Anordnung. Es ist deutlich ersichtlich, dass die Speckle-Strukturen gemäß 3 in 4 unterdrückt sind. Dies hat seinen Grund darin, dass in der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß 1 der Teilstrahl 4 gegenüber dem Teilstrahl 3 eine Phasenverschiebung erfahren hat, die groß genug ist, dass bei Überlagerung der Teilstrahlen 3, 4 in der Bearbeitungsebene 7 keine oder kaum merkliche Speckle-Strukturen entstehen. Dies kann bei der Anordnung gemäß 1 insbesondere dadurch erzielt werden, dass der zusätzliche optische Weg, den der Teilstrahl 4 gegenüber dem Teilstrahl 3 durch die teilweise Rückreflektion erfährt, größer ist als die Kohärenzlänge des Laserstrahles 1.
  • Durch den zusätzlichen optischen Weg, den der Teilstrahl 4 zurücklegt, wird der Teilstrahl 4 gegenüber dem Teilstrahl 3 zeitlich verschoben. Bei einer Wegdifferenz des Teilstrahles 4 größer der Kohärenzlänge des Laserstrahles 1 stammen somit die letztlich in der Bearbeitungsebene zu einem bestimmten Zeitpunkt überlagerten Teilstrahlen 3, 4 aus zueinander nicht kohärenten, zeitlich nacheinander ausgesandten Wellenzügen des Laserstrahles 1. In einem Laserpuls einer Länge von etwa 10 ns können durchaus 10 oder 100 zeitlich nacheinander ausgesandte jeweils nicht zueinander kohärente Wellenzüge vorhanden sein. Beispielsweise bei einem Excimerlaser sind die heute maximal erreichbaren Kohärenzlängen etwa im Bereich von 0,3 m, so dass ein Laserpuls von einer Dauer von 10 ns, der eine räumliche Ausdehnung von etwa 3 m aufweist, somit etwa 10 jeweils in sich, aber nicht zueinander kohärente Wellenzüge umfasst. Wenn somit der zusätzliche optische Weg, den der Teilstrahl 4 gegenüber dem Teilstrahl 3 zurücklegt mehr als 0,3 m beträgt, werden die Teilstrahlen 3, 4 bei ihrer Überlagerung in der Bearbeitungsebene 7 mit ziemlicher Sicherheit aus nicht zueinander kohärenten Wellenzügen des Laserstrahles 1 entnommen sein, so dass die Teilstrahlen 3, 4 in der Bearbeitungsebene 7 nicht kohärent zueinander sind. Aus diesem Grund entstehen auch keine Speckle-Strukturen, weil zwar zu einem bestimmten Zeitpunkt Interferenzeffekte entstehen können, diese sich aber über die Dauer des Laserpulses zeitlich herausmitteln. Daher entsteht eine Intensitätsverteilung in der Bearbeitungsebene 7, die etwa der 4 entspricht.
  • Bei kohärenteren Laserquellen, wie beispielsweise bei einem Nd:YAG-Laser kann die Kohärenzlänge durchaus 10 m und mehr betragen. Es erweist sich als ausgesprochen aufwändig und kostenintensiv, eine erfindungsgemäße Anordnung derart zu gestalten, dass die von dem Teilstrahl 4 gegenüber dem Teilstrahl 3 zusätzlich zurückgelegte optische Weglänge 10 m und mehr beträgt. Daher kann, wie dies in 1 gestrichelt angedeutet ist, ein elektrooptischer Modulator 8 in den Strahlengang des Teilstrahls 4 eingebracht werden. Durch diesen elektrooptischen Modulator kann die Phase des Teilstrahles 4 derart verschoben beziehungsweise verändert werden, dass die Phasenkorrelation zwischen den Teilstrahlen 3 und 4 aufgehoben wird. In diesem Fall kann auch für Wegunterschiede zwischen den Teilstrahlen 3, 4, die kleiner sind als die Kohärenzlänge des Laserstrahles 1, erreicht werden, dass bei Überlagerung der Teilstrahlen 3, 4 in der Arbeitsebene 7 keine Speckle-Strukturen auftreten.
  • Die durch den elektrooptischen Modulator bewirkte Phasenverschiebung beziehungsweise Phasenveränderung des Teilstrahles 4 kann auch derart gewählt werden, dass in der Bearbeitungsebene 7 Speckle-Strukturen einer gewünschten Form entstehen. Beispielsweise könnten in der Bearbeitungsebene 7 Speckle-Strukturen entstehen, die annähernd die Form mehrerer Rechteckpulse oder Sägezahnpulse oder dergleichen aufweisen.
  • 1
    Laserstrahl
    2
    Strahlteilermitte
    3
    erster Teilstrahl
    4
    zweiter Teilstrahl
    5
    Spiegel
    6
    Strahlvereinigungsmittel
    7
    Bearbeitungsebene
    8
    elektrooptischer Modulator
    9
    Linsenarray
    10
    Fourierlinse
    11
    Zylinderlinse
    12
    Speckle-Strukturen

Claims (12)

  1. Anordnung zur Unterdrückung von Speckle-Strukturen eines gepulsten, zur Materialbearbeitung verwendeten Laserstrahls (1) in einer Bearbeitungsebene (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung Strahlteilermittel (2) zur Aufteilung des Laserstrahles (1) in zwei Teilstrahlen (3, 4) sowie Strahlvereinigungsmittel (6) zur Zusammenführung der beiden Teilstrahlen (3, 4) umfasst, wobei die Anordnung derart gestaltet ist, dass einer der beiden Teilstrahlen (3, 4) zwischen den Strahlteilermitteln (2) und den Strahlvereinigungsmitteln (6) eine derartige Phasenverschiebung erfährt, dass bei Überlagerung der Teilstrahlen (3, 4) in der Bearbeitungsebene (7) keine Speckle-Strukturen entstehen oder dass bei Überlagerung der Teilstrahlen (3, 4) in der Bearbeitungsebene (7) Speckle-Strukturen einer vorgegebenen Form und/oder Größe entstehen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlteilermittel (2) derart ausgebildet sind, dass der Laserstrahl (1) in zwei gleiche Teilstrahlen (3, 4) aufgeteilt wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstrahlen (3, 4) hinsichtlich ihrer Intensität gleich sind.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilstrahlen (3, 4) einander hinsichtlich ihres Querschnittes im Wesentlichen entsprechen.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilstrahlen (3, 4) symmetrisch zueinander sind, derart, dass in der Bearbeitungsebene (7) diejenigen Querschnittsabschnitte der Teilstrahlen (3, 4) überlagert werden, die demselben und entsprechenden Querschnittsabschnitt des Laserstrahls (1) entnommen sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Strahlteilermitteln (2) und den Strahlvereinigungsmitteln (6) ein elektrooptischer Modulator (8) angeordnet ist, der die Phase eines der beiden Teilstrahlen (3, 4) verschieben oder verändern kann.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlteilermittel (2) als teildurchlässiger Spiegel ausgebildet sind.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einen Spiegel (5) umfasst, der den zweiten von dem Strahlteilermittel (2) ausgehenden Teilstrahl (4) derart reflektieren kann, dass die beiden Teilstrahlen (3, 4) nach der Reflektion des zweiten Teilstrahles (4) an dem Spiegel (5) parallel zueinander verlaufen.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlvereinigungsmittel (6) ein Linsenarray (9) und eine Fourierlinse (10) umfassen.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Linsenarray (9) eine Mehrzahl von Zylinderlinsen (11) aufweist, insbesondere auf Eintritts- und Austrittsfläche zueinander gekreuzte Zylinderlinsen (11).
  11. Verfahren zur Unterdrückung von Speckle-Strukturen eines gepulsten, zur Materialbearbeitung verwendeten Laserstrahles (1) in einer Bearbeitungsebene (7), gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – der Laserstrahl (1) wird in zwei Teilstrahlen (3, 4) aufgeteilt; – einer der beiden Teilstrahlen (3, 4) erfährt relativ zu dem anderen der Teilstrahlen (3, 4) eine Phasenverschiebung; – die beiden Teilstrahlen (3, 4) werden in der Bearbeitungsebene (7) überlagert.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenverschiebung des zweiten Teilstrahles (4) gegenüber dem ersten Teilstrahl (3) durch Hindurchtritt durch einen elektrooptischen Modulator (8) erzielt wird.
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