DE10353544B3 - Bauwerk - Google Patents

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Abstract

Ein Bauwerk (1) weist eine zumindest bereichsweise für Licht- und/oder Wärmestrahlen (5) durchlässige Außenhülle (2) auf. Innerhalb der Außenhülle (2) ist mit Abstand zu dieser ein Verdampferkörper (4) angeordnet, dessen Außenfläche zumindest stellenweise Verdampfungsbereiche (12) für eine von den Licht- und/oder Wärmestrahlen (5) zu erwärmende und zu verdampfende Flüssigkeit aufweist oder bildet. Der innerhalb der Außenhülle (2) angeordnete Verdampferkörper (4) ist ein zugängliches Gebäude (3) mit wenigstens einem Innenraum und es ist ein Kondensator zum Kondensieren des zwischen Außenhülle und Gebäude befindlichen Dampfes vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauwerk mit einer zumindest bereichsweise für Licht- und/oder Wärmestrahlen, insbesondere Sonnenstrahlen durchlässigen Außenhülle.
  • Solche Bauwerke sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bereits bekannt. Die Außenhülle hat dabei in erster Linie eine Schutzfunktion, um die Innenräume gegenüber äußeren, klimatischen Bedingungen zu isolieren und zu schützen.
  • Beispielsweise ist in der DE 297 23 861 U1 ein transportables Gebäude mit abklappbarem Dach beschrieben, wobei wenigstens ein Dachteil als Solardach ausgebildet ist und die Raumzelle des Gebäudes eine Energieerzeugungseinheit zur Erzeugung des Energiebedarfs des Gebäudes aufweist und wobei die Energieerzeugungseinheit mit dem Solardach in leitungsmäßiger Verbindung steht. Zur leichten Transportierbarkeit des Gebäudes sind die Dachteile abklappbar ausgebildet, um insbesondere die Gesamthöhe des Gebäudes während des Transports reduzieren zu können. Das als Solardach ausgebildete Dachteil weist an der der Sonne zugewandten Oberfläche hohlspiegelartige Vertiefungen auf, in deren Brennpunkten jeweils eine Absorbereinheit angeordnet ist. Die Absorbereinheit führt die Solarwärme einem Wärmetauscher zu. Die gesamte Oberfläche des Dachteils ist sonnenseitig mit einer wärmedurchlässigen Glasabdeckung abgedeckt, auf der Photovoltaikelemente zur Erzeugung von Solarstrom angeordnet sind. Das Dachteil erfüllt damit die Schutzfunktion eines herkömmlichen Daches und ist zusätzlich zur Umwandlung von Solarenergie in elektrische Energie und zur Nutzbarmachung von Solarwärme ausgebildet. Mit der beschriebenen kombinierten Anordnung aus Absorbereinheiten und Photovoltaikelementen können zwar regenerative Energien nutzbar gemacht werden, jedoch ist insbesondere im Falle der Wärmeenergie, die auf den Absorber auftrifft, erst aber durch die teilweise reflektierend und ebenfalls absorbierend wirkenden Photovoltaikelemente hindurchtreten muss, nur ein vergleichsweise geringer Wirkungsgrad erzielbar. Bei bisher bekannten Photovoltaikelementen ist der Wirkungsgrad vergleichsweise gering, welcher insbesondere noch weiter verringert wird, wenn die Betriebstemperatur der Photovoltaikelelemente relativ hoch ist. Bei Sonneneinstrahlung ist eine hohe Betriebstemperatur der Photovoltaikelemente mit den darunter angeordneten Absorbereinheiten durch die beschriebene Anordnung jedoch gegeben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bauwerk zu schaffen, das wenigstens eine weitere Aufgabe erfüllt, insbesondere der Gewinnung von Süßwasser aus Salzwasser dient.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass innerhalb der Außenhülle mit Abstand zu dieser ein Verdampferkörper angeordnet ist, dessen Außenfläche zumindest stellenweise Verdampfungsbereiche für eine von den Licht- und/oder Wärmestrahlen zu erwärmende und zu verdampfende Flüssigkeit aufweist oder bildet, wobei der innerhalb der Außenhülle angeordnete Verdampferkörper ein zugängliches Gebäude mit wenigstens einem Innenraum ist und wobei ein Kondensator zum Kondensieren des zwischen Außenhülle und Gebäude befindlichen Dampfes vorgesehen ist.
  • Damit kann insbesondere in Gebieten, wo Süßwassermangel herrscht, eine Süßwassergewinnung aus Salzwasser durchgeführt werden und der dafür erforderliche Verdampferkörper kann bei einer Dimensionierung für eine wirtschaftliche Süßwassergewinnung gleichzeitig als Gebäude zum Beispiel mit Wohnräumen, Lagerräumen und dergleichen genutzt werden.
  • Die zu verdampfende Flüssigkeit, insbesondere Salzwasser, kann mit Hilfe einer Zuführvorrichtung zu dem oder den Verdampfungsbereich(en) zugeführt werden. Zweckmäßigerweise ist dabei ein Auslass der Zuführvorrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit zu dem Verdampfungsbereich, vorzugsweise oberhalb des Verdampfungsbereichs, angeordnet und insbesondere als wenigstens eine Sprühdüse zum Verteilen des Flüssigkeit ausgebildet.
  • Das beispielsweise mit Hilfe bekannter Methoden gegebenenfalls vorerwärmte Rohwasser/Salzwasser kann durch das Versprühen fein verteilt die Oberfläche des Verdampferkörpers als dünnen Film bedecken und in Form kleiner Tröpfchen in den heißen Bereichen des Verdampferkörpers schnell verdampfen.
  • Erwähnt sei, dass die Gewinnung von Süßwasser nicht nur aus Salzwasser als Rohwasser, sondern auch aus Rohwasser mit anderen darin enthaltenen Stoffen, beispielsweise Feststoffpartikel oder Salz und Feststoffpartikel erfolgen kann. Das zu verdampfende Rohwasser kann somit Salzwasser, Brackwasser, Schmutzwasser mit einem geringen Schmutzanteil oder auch anderes Wasser mit darin enthaltenen, gelösten oder ungelösten anderen Stoffen oder Stoffgemischen sein.
  • Bei der Süßwassergewinnung aus Salzwasser kann das Salzwasser beispielsweise über Pipelines vom Meer zu der erfindungsgemäßen Entsalzungsanlage transportiert werden. Dabei kann der Transportweg beispielsweise über Wüstensand zur Vorerhitzung des Salzwassers genutzt werden, so dass die zum Verdampfen notwendige Energie reduziert ist beziehungsweise das Verdampfen in entsprechend kürzerer Zeit in dem erfindungsgemäßen Bauwerk ablaufen kann.
  • Um das innerhalb der Außenhülle befindliche Gebäude gut bewohnen zu können, weist das Gebäude einen von dem Zwischenraum zwischen ihm und der Außenhülle getrennten, vorzugsweise klimatisierten Innenraum auf.
  • Dazu kann die Gebäudewand hohl ausgebildet sein und wenigstens einen den Innenraum bildenden Zwischenraum für ein Kühlmedium aufweisen. Zweckmäßig ist es dabei, wenn das Kühlmedium für die Gebäudewand die zu verdampfende Flüssigkeit ist. Die zu verdampfende Flüssigkeit, die insbesondere von außen zugeführt wird, wird dazu zunächst zu Kühlzwecken durch die Gebäudewand geleitet, nimmt dabei Wärme auf und kann anschließend vorgewärmt dem Verdampfungsvorgang, also der Außenseite des Verdampferkörpers zugeführt werden.
  • Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, dass das Kühlmedium für die Gebäudewand ein Kühlgas wie beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxid ist, mit dem eine besonders effektive Kühlung möglich ist. Bedarfsweise kann sowohl eine Kühlung mit Hilfe der zu verdampfenden Flüssigkeit als auch mit einem Zusatzkühlmedium wie zum Beispiel Stickstoff oder Kohlendioxid vorgenommen werden.
  • Das Gebäude kann außer für Wohnzwecke auch zur Lagerung oder Bearbeitung von Gegenständen oder Materialien, bedarfsweise unter Wärmeeinfluss dienen.
  • Dabei kann die sonst für Wohnzwecke unerwünschte Erwärmung im Inneren des Gebäudes bei Einsatz als Verdampferkörper ausgenutzt werden, um insbesondere Fertigungs- und/oder Umwandlungsprozesse ablaufen zu lassen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann der ein Gebäude bildende Verdampferkörper der äußeren Erwärmungsstrahlung ausgesetzte Oberflächenbereiche und demgegenüber abgeschattete Bereiche aufweist.
  • Dies kann erreicht werden, indem für die bereichsweise Abschattung des Verdampferkörpers ein oder mehrere lichtundurchlässige Bereiche an der Außenhülle vorgesehen sind. Damit können bestimmte, für die Verdampfung der zu verdampfenden Flüssigkeit besonders ausgebildete und der Licht- und/oder Wärmestrahlen direkt zugewandte Gebäudeaußenflächen bestrahlt werden, während benachbarte Bereiche der Licht- und/oder Wärmestrahlung weniger ausgesetzt sind und somit beispielsweise Fenster für die Beleuchtung der Innenräume aufweisen können.
  • Für die Beleuchtung der Innenräume kann aber auch das einfallende Licht über eine Strahlumlenkung, insbesondere wenigstens einen Umlenkspiegel, gegebenenfalls mit Strahlkonzentrierung nach innen geleitet werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass auf der Außenseite des Verdampferkörpers strahlenkonzentrierte Bereiche vorgesehen sind, vorzugsweise durch im Strahlengang zu dem Verdampfungsbereich angeordnete, strahlenbündelnde Optiken zur Bündelung der einfallenden Licht- und/oder Wärmestrahlen.
  • Durch diese Bündelung der einfallenden Licht- und/oder Wärmestrahlen wird die Energie der Strahlen ähnlich einem Brennglaseffekt im Bereich des zu verdampfendes Wassers so weit konzentriert, dass das Wasser bei der hohen Temperatur in diesen Bereichen schnell und praktisch vollständig verdampfen kann.
  • Zweckmäßigerweise sind die strahlenbündelnden Optiken zur Bündelung der einfallenden Licht- und/oder Wärmestrahlen durch vorzugsweise eine Vielzahl optischer Linsen gebildet.
  • Damit können die Strahlen gebündelt und somit eine Konzentrierung der Erwärmung beim Verdampferkörper vorgenommen werden. Außerdem ist damit auch eine gerichtete Strahlführung auf bestimmte Bereiche des Verdampferkörpers besonders gut möglich.
  • Damit eröffnet sich auch die Möglichkeit, den Brennpunkt der gebündelten Licht- und/oder Wärmestrahlen direkt auf oder mit Abstand zu dem jeweiligen Verdampfungsbereich zu legen.
  • Die über die Form der verwendeten Linse oder Linsen und deren Abstand zu dem Verdampfungsbereich einstellbare Lage des Brennpunktes der einfallenden Licht- und/oder Wärmestrahlen zu dem Verdampfungsbereich bestimmt damit die Größe des Bereiches der konzentriert einfallenden Licht- und/oder Wärmestrahlen und auch die Konzentrationsstärke.
  • Die strahlenbündelnden Optiken können dabei so ausgebildet sein, dass diese etwa gleiche optische Parameter haben und insbesondere die Brennweite etwa gleich ist oder aber dass die strahlenbündelnden Optiken unterschiedliche optische Parameter haben und insbesondere unterschiedliche Brennweiten aufweisen. Sind die Brennweiten aller Optiken in etwa gleich, befinden sich die konzentrierten Licht- und/oder Wärmestrahlen in einer Ebene, die parallel zu der die Optiken tragenden Wandung liegt. Sind die Brennweiten der Optiken unterschiedlich, werden also beispielsweise abwechselnd zwei oder drei verschiedene Brennweiten bei den Optiken eingestellt, so können mehrere Ebenen heißer Bereiche erzeugt werden.
  • Die Außenhülle kann zumindest bereichsweise doppelwandig ausgebildet sein. Es besteht dann die Möglichkeit, dass die optischen Linsen als strahlenbündelnde Optik auf der Außenseite der inneren Wandung der Doppelwandung angeordnet werden.
  • Der Verdampferkörper kann an seiner Außenseite zumindest bereichsweise eine Strömungsführung für die zu verdampfende Flüssigkeit bilden. Das Wasser strömt in diesem Fall direkt an der Außenseite des Verdampferkörpers entlang.
  • Andererseits besteht auch die Möglichkeit, dass der Verdampferkörper an seiner Außenseite zumindest bereichsweise eine Strömungsführung für die zu verdampfende Flüssigkeit bildet und dass die Wasserströmung insbesondere im oberen Bereich des Verdampferkörpers an diesem anliegt und anschließend wasserfallartig an diesem mit Abstand vorbeifließt. Der Verdampferkörper kann dazu etwa pilzartig geformt sein mit einer schirmartigen Kappe und einem sich nach unten anschließenden, verengten Bereich, an dem das die Kappe überströmende Wasser mit Abstand im freien Fall herabfällt.
  • Für beide Fälle lässt sich die Strahlkonzentrierung optimal einstellen, so dass eine schnelle und praktisch vollständige Verdampfung des Wassers erfolgt. Da die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers im freien Fall vergleichsweise groß ist, kommt der Strahlkonzentrierung durch strahlenbündelnde Optiken zur Bündelung der einfallenden Licht- und/oder Wärmestrahlen besondere Bedeutung zu, weil erst damit in der kurzen, während des freien Falls zur Verfügung stehenden Zeit eine Verdampfung des Wassers zumindest weitgehend möglich ist.
  • Das wasserfallartige Vorbeiführen der zu verdampfenden Flüssigkeit hat den besonderen Vorteil, dass kein unmittelbarer Kontakt mit dem Gebäude vorhanden ist und somit eine gegebenenfalls unerwünschte Erwärmung des Gebäudes reduziert ist beziehungsweise geringere Kühlmaßnahmen erforderlich sind. Außerdem ist das Entfernen des bei der Verdampfung anfallenden Rückstands, zum Beispiel Salz vereinfacht.
  • Zumindest ein Teil der Außenhülle kann innenseitig als Kondensator für die beim Verdampferkörper verdampfte Flüssigkeit vorgesehen oder als Kondensator ausgebildet sein. Der sich im Zwischenraum zwischen Außenhülle und Verdampferkörper ansammelnde Dampf kann dadurch großflächig und effektiv kondensiert und im unteren Bereich als Kondenswasser abgeführt werden.
  • Zweckmäßigerweise kann die doppelwandige Außenhülle mit dem innenseitigen Kondensator einen Anschluss für ein Kühlmedium aufweisen, welches in den Zwischenraum zwischen den Wandungen der Doppelwandung geführt ist, wobei das Kühlmedium die zu verdampfende Flüssigkeit oder ein Kühlgas wie beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxid sein kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der doppelwandige Kondensator die strahlenbündelnde Optik auf der Außenseite der inneren Wandung der Doppelwandung aufweist. Dadurch sind keine zusätzlichen mechanischen beziehungsweise konstruktiven Maßnahmen zur Anbringung der Optik im Strahlengang der einfallenden Licht- und/oder Wärmestrahlen nötig.
  • Bevorzugt kann das Bauwerk eine Außenhülle in Form einer Pyramide oder eines Pyramidenstumpfs oder die Form eines pyramidenähnlichen Raumkörpers aufweisen. Zweckmäßig ist es dabei, wenn das in der Außenhülle befindliche Gebäude eine zumindest bereichsweise an die Form der Außenhülle angepasst Außenform aufweist, weil dadurch eine gute Raumausnutzung des von der Außenhülle umgrenzten Raumes gegeben ist.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt stärker schematisiert:
    eine perspektivische Ansicht eines Bauwerks mit einer Außenhülle und einem darin befindlichen Gebäude.
  • Ein in der 1 gezeigtes Bauwerk 1 weist eine zumindest bereichsweise für Licht- und/oder Wärmestrahlen durchlässige Außenhülle 2 auf, innerhalb der ein Gebäude 3 angeordnet ist. Dieses Gebäude ist als Verdampferkörper 4 ausgebildet, wobei seine Außenfläche zumindest stellenweise Verdampfungsbereiche 12 für eine von äußeren Licht- und/oder Wärmestrahlen 5 zu erwärmende und zu verdampfende Flüssigkeit aufweist oder bildet. Das Bauwerk 1 kann als Entsalzungsanlage zur Gewinnung von Süßwasser und gleichzeitig auch zu Wohn- und/oder Lagerzwecken verwendet werden.
  • Der von der verdampften Flüssigkeit gebildete, zwischen Außenhülle und Gebäude befindliche Dampf wird mit Hilfe eines Kondensators kondensiert und als Süßwasser oder Reinwasser aufgefangen.
  • Zumindest ein Teil der Außenhülle 2 ist dazu innenseitig als Kondensator für die beim Verdampferkörper verdampfte Flüssigkeit vorgesehen oder als Kondensator ausgebildet.
  • Zu entsalzendes oder zu reinigendes Wasser wird von außen mittels einer Leitung 6 einer Zuführvorrichtung 7 zum Zuführen der zu verdampfender Flüssigkeit zu dem oder den Verdampfungsbereich(en) 12 zugeführt. Die Zuführvorrichtung 7 weist oberhalb des Gebäudes 3 einen Behälter 8 auf, von dem aus das zu verdampfende Wasser auf zumindest einen Teilbereich 12 der Oberfläche des Verdampferkörpers 4 zugeführt und dabei vorzugsweise versprüht wird, wie dies durch die Sprühstrahlen 9 angedeutet ist. Die mit Wasser besprühte Oberfläche des Verdampferkörpers 4 wird durch die Licht- und/oder Wärmestrahlen 5, insbesondere Sonnenstrahlen, erhitzt und dadurch das (Salz-)Wasser verdampft. Der Wasserdampf kann an der vorzugsweise gekühlten Innenseite der Außenhülle 2 kondensieren und wird dann am unteren Ende der Kondensatorfläche in einem Auffangbehälter 10 aufgefangen.
  • Die Außenhülle 2 kann zumindest bereichsweise als doppelwandiger Kondensator ausgebildet sein und einen Anschluss für ein Kühlmedium aufweisen, welches in dem Zwischenraum zwischen den Wandungen der Doppelwandung geführt ist. Das Kühlmedium kann die zu verdampfende Flüssigkeit oder ein Kühlgas wie beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxid sein. Damit ist ein besonders effektives und schnelles Kondensieren der Flüssigkeit möglich.
  • In der Figur ist an einer lichtdurchlässigen Seite der hier pyramidenförmige Außenhülle 2 angedeutet, dass im Strahlengang zu dem Verdampfungsbereich des Verdampferkörpers 4, strahlenbündelnde Optiken 11 zur Bündelung der einfallenden Licht- und/oder Wärmestrahlen 5 an der Außenhülle 2 angebracht sind. Dadurch werden auf der Außenseite des Verdampferkörpers 4 strahlenkonzentrierte Bereiche, also Bereiche mit wesentlich höherer Temperatur gebildet, so dass dort das Verdampfen der Flüssigkeit in kürzerer Zeit abläuft. Außerdem kann dadurch die notwendige, aktive Fläche für die Verdampfung reduziert werden. Die strahlenbündelnden Optiken 11 zur Bündelung der einfallenden Licht- und/oder Wärmestrahlen sind vorzugsweise durch eine Vielzahl optischer Linsen gebildet. Bei einer doppelwandigen Ausbildung der Außenhülle 2 ist die strahlenbündelnde Optik 11 vorzugsweise auf der Außenseite der inneren Wandung der Doppelwandung angeordnet.
  • Der innerhalb der Außenhülle 2 angeordnete Verdampferkörper 4 ist ein zugängliches Gebäude 3 mit wenigstens einem Innenraum, der vorzugsweise über wenigstens einen den Zwischenraum 13 zwischen Gebäude 3 und Außenhülle 2 durchsetzenden, insbesondere gegenüber dem Zwischenraum abgeschlossenen, gegebenenfalls unterirdischen Gang oder Tunnel 14 zugänglich ist.
  • Der Innenraum des Gebäudes 3 ist insbesondere ein von dem Zwischenraum 13 zwischen dem Gebäude und der Außenhülle 2 getrennter, vorzugsweise klimatisierter Innenraum. Zur Isolierung kann die Gebäudewand hohl sein und wenigstens einen Zwischenraum für ein Kühlmedium aufweisen. Zum Kühlen der Gebäudewand kann die zu verdampfende Flüssigkeit durch den Zwischenraum geleitet werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, als Kühlmedium für die Gebäudewand ein Kühlgas wie beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxid zu verwenden. Dies kann anstatt oder zusätzlich zu anderen Isoliermaßnahmen vorgesehen sein.
  • Das Gebäude 3 weist im Ausführungsbeispiel, wie an einer der Gebäudeseiten angedeutet, insbesondere an einer oder mehreren, der Sonnenseite abgewandten Seite, durchsichtige und/oder durchscheinende Bereiche oder Flächen, zum Beispiel Fenster 15 auf. Gerade bei Verwendung des Gebäudes zu Wohnzwecken können die sonnenzugewandten Seiten des Gebäudes geschlossen ausgebildet sein und als Verdampfungsbereiche dienen, während die sonnenabgewandten Seiten zumindest lichtdurchlässige Öffnungen, insbesondere Fenster 15 aufweisen können.
  • Im Ausführungsbeispiel weist das Bauwerk 1 eine zumindest größtenteils aus durchsichtigem Material bestehende, pyramidenförmige Außenhülle 2 auf. Auch das Gebäude 3 ist pyramidenförmig. Die Außenflächen des Gebäudes 3 verlaufen dabei zumindest teilweise zu der Außenhülle etwa parallel.
  • Außer diesen Bauformen können sowohl die Außenhülle 2 als auch das Gebäude 3 praktisch beliebige Formen aufweisen, die sich für die erfindungsgemäße Mehrfachfunktion eignen. So kann die Außenhülle 2 und/oder das Gebäude 3 beziehungsweise der Verdampferkörper 4 auch durch einen runden oder gerundeten geometrischen Raumkörper gebildet sein.
  • Wie eingangs bereits erwähnt, kann das Gebäude außer für Wohnzwecke mit entsprechend niedriger Raumtemperatur im Inneren, auch zur Bearbeitung von Gegenständen oder Materialien unter Wärmeeinfluss dienen. Dabei kann die Erwärmung im Inneren des als Verdampferkörper dienenden Gebäudes ausgenutzt werden, um Fertigungs- und/oder Umwandlungsprozesse ablaufen zu lassen. Dabei entstehende Reaktionswärme könnte dem Verdampfungsprozess, insbesondere zur Süßwassergewinnung, rückgeführt werden.

Claims (26)

  1. Bauwerk mit einer zumindest bereichsweise für Licht- und/oder Wärmestrahlen durchlässigen Außenhülle, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Außenhülle (2) mit Abstand zu dieser ein Verdampferkörper (4) angeordnet ist, dessen Außenfläche zumindest stellenweise Verdampfungsbereiche (12) für eine von den Licht- und/oder Wärmestrahlen (5) zu erwärmende und zu verdampfende Flüssigkeit aufweist oder bildet, dass der innerhalb der Außenhülle (2) angeordnete Verdampferkörper (4) ein zugängliches Gebäude (3) mit wenigstens einem Innenraum ist und dass ein Kondensator zum Kondensieren des zwischen Außenhülle (2) und Gebäude (3) befindlichen Dampfes vorgesehen ist.
  2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuführvorrichtung zum Zuführen von zu verdampfender Flüssigkeit zu dem oder den Verdampfungsbereich(en) vorgesehen ist (sind).
  3. Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebäude (3) einen von dem Zwischenraum (13) zwischen ihm und der Außenhülle (2) getrennten, vorzugsweise klimatisierten, Innenraum aufweist.
  4. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Außenhülle (2) innenseitig als Kondensator für die beim Verdampferkörper (4) verdampfte Flüssigkeit vorgesehen oder als Kondensator ausgebildet ist.
  5. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ein Gebäude (3) bildende Verdampferkörper (4) der äußeren Erwärmungsstrahlung ausgesetzte Oberflächenbereiche und demgegenüber abgeschattete Bereiche aufweist.
  6. Bauwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die bereichsweise Abschattung des Verdampferkörpers (4) ein oder mehrere lichtundurchlässige Bereiche an der Außenhülle (2) vorgesehen sind.
  7. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Verdampferkörpers (4) strahlenkonzentrierte Bereiche vorgesehen sind, vorzugsweise durch im Strahlengang zu dem Verdampfungsbereich angeordnete, strahlenbündelnde Optiken (11) zur Bündelung der einfallenden Licht- und/oder Wärmestrahlen.
  8. Bauwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die strahlenbündelnden Optiken (11) zur Bündelung der einfallenden Licht- und/oder Wärmestrahlen (5) durch vorzugsweise eine Vielzahl optischer Linsen gebildet sind.
  9. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebäudewand hohl ist und wenigstens einen Zwischenraum für ein Kühlmedium aufweist.
  10. Bauwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium für die Gebäudewand die zu verdampfende Flüssigkeit ist.
  11. Bauwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium für die Gebäudewand ein Kühlgas, wie beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxid, ist.
  12. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verdampfende Flüssigkeit Salzwasser oder Partikel enthaltende Flüssigkeit ist.
  13. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass für die einfallenden Licht- und/oder Wärmestrahlen (5) eine Strahlumlenkung, insbesondere wenigstens ein Umlenkspiegel, gegebenenfalls mit Strahlkonzentrierung, vorgesehen ist.
  14. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (2) zumindest bereichsweise doppelwandig ausgebildet ist.
  15. Bauwerk nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die strahlenbündelnde Optik (11) an wenigstens einer Wandung der Doppelwandung der einen Kondensator aufweisenden Außenhülle (2), vorzugsweise auf der Außenseite der inneren Wandung der Doppelwandung, angeordnet ist.
  16. Bauwerk nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Brennpunkt der gebündelten Licht- und/oder Wärmestrahlen direkt auf oder mit Abstand zu dem jeweiligen Verdampfungsbereich (12) befindet.
  17. Bauwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslass der Zuführvorrichtung (7) zum Zuführen von Flüssigkeit zu dem Verdampfungsbereich (12), vorzugsweise oberhalb des Verdampfungsbereichs, angeordnet ist und insbesondere als wenigstens eine Sprühdüse zum Verteilen des Flüssigkeit ausgebildet ist.
  18. Bauwerk nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (2) mit dem doppelwandigen Kondensator einen Anschluss für ein Kühlmedium aufweist, welches in den Zwischenraum zwischen den Wandungen der Doppelwandung geführt ist und dass das Kühlmedium die zu verdampfende Flüssigkeit oder ein Kühlgas wie beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxid ist.
  19. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampferkörper (4) an seiner Außenseite zumindest bereichsweise eine Strömungsführung für die zu verdampfende Flüssigkeit bildet.
  20. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampferkörper (4) an seiner Außenseite zumindest bereichsweise eine Strömungsführung für die zu verdampfende Flüssigkeit bildet und dass die Wasserströmung, insbesondere im oberen Bereich, des Verdampferkörpers (4) an diesem anliegt und anschließend wasserfallartig an diesem mit Abstand vorbeifließt.
  21. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebäude (3), insbesondere an seiner den Licht- und/oder Wärmestrahlen (5) abgewandten Seite, durchsichtige und/oder durchscheinende Bereiche oder Flächen aufweist.
  22. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein den Zwischenraum (13) zwischen Gebäude (3) und Außenhülle (2) durchsetzender, insbesondere gegenüber dem Zwischenraum (13) abgeschlossener, gegebenenfalls unterirdischer Gang oder Tunnel (14) vorgesehen ist.
  23. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (2) ein zumindest größtenteils aus durchsichtigem Material bestehender, runder oder gerundeter geometrischer Raumkörper oder ein ebenflächig begrenzter Raumkörper ist.
  24. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (2) die Form einer Pyramide oder eines Pyramidenstumpfs oder die Form eines pyramidenähnlichen Raumkörpers aufweist.
  25. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Außenhülle (2) befindliche Gebäude (3) eine zumindest bereichsweise an die Form der Außenhülle (2) angepasst Außenform aufweist.
  26. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenflächen des Gebäudes (3) zumindest teilweise zu der Außenhülle (2) etwa parallel verlaufen.
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