DE10352897A1 - Spiegelanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE10352897A1
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DE2003152897
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Holger Menzfeld
Michael Rohrbeck
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Abstract

Spiegelanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug (6), umfassend eine Grundplatte (2) und eine Spiegelplatte (3), wobei zwischen der Grundplatte (2) und der Spiegelplatte (3) eine Antriebseinheit angeordnet ist, wobei die Antriebseinheit dazu geeignet ist, die Spiegelplatte (3) gegenüber der Grundplatte (2) zu verschwenken, wobei die Antriebseinheit mindestens einen ersten Linearantrieb (4) und einen zweiten Linearantrieb (5) umfasst, wobei die Linearantriebe (4, 5) zur Reduzierung von Vibrationen der Spiegelplatte (3) außerhalb des Mittelpunktes der Spiegelplatte (3) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spiegelanordnung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Spiegelanordnungen der zuvor genannten Art sind hinreichend bekannt. Als Antriebseinheit wird ein zentraler Spiegelplatten-Verstellantrieb verwendet, der zwischen der Grundplatte der Spiegelanordnung und der Mitte der Spiegelplatte angeordnet ist. Über eine geeignete Steuerung kann die Spiegelplatte in eine für den Fahrer erwünschte Position geschwenkt werden, ohne dass es eines manuellen Eingriffs bedarf.
  • Die zuvor beschriebene Spiegelanordnung ist jedoch mit zahlreichen Nachteilen behaftet. Zum einen kommt es insbesondere bei großen Spiegelplatten und einer hohen Fahrzeuggeschwindigkeit, bedingt durch die resultierende Luftverwirbelung vor der Spiegelplatte, zu starken Vibrationen der Spiegelplatte, wodurch die rückwärtige Sicht erheblich eingeschränkt, sogar unmöglich wird. Dieser Effekt wird durch das konstruktionsbedingt hohe Spiel des zentralen Spiegelplatten-Verstellantrieb und durch den ungünstigen Hebeleffekt noch verstärkt.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe eine gattungsgemäße Spiegelanordnung bereitzustellen, die weitgehend unempfindlich gegen äußere Krafteinflüsse auf die Spiegelplatte ist, so dass beispielsweise Windkräfte nicht zu unerwünschten Vibrationen der Spiegelplatte führen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Spiegelanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Antriebseinheit mindestens einen ersten Linearantrieb und einen zweiten Linearantrieb umfasst, wobei die Linearantriebe außerhalb des Mittelpunktes der Spiegelplatte angeordnet sind, können entstehende Windkräfte, die beispielsweise bei hohen Geschwindigkeiten durch Luftturbulenzen vor der Spiegelplatte entstehen wesentlich effektiver aufgenommen werden. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Spiegelplatte nicht vibriert, so dass eine uneingeschränkte rückwärtige Sicht auch bei hohen Geschwindigkeiten und großen Spiegelplattenflächen gewährleistet werden kann. Dieser positive Effekt wird noch durch die Auswahl von Linearantrieben als Antriebseinheit verstärkt, da Linearantriebe konstruktionsbedingt ein überaus geringes Spiel aufweisen.
  • Vorteilhafterweise kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Linearantriebe jeweils eine Betätigungsstange aufweisen, deren Ende mit der Spiegelplatte über geeignete Lager verbindbar ist. Durch das vorsehen eines geeigneten Lagers, beispielsweise einem Kugelkopflager, wird sichergestellt, dass die Spiegelplatte leicht montiert bzw. zu Wartungszwecken leicht entfernt werden kann. Zum anderen wird vermieden, dass sich die Betätigungsstangen zu sehr der Schwenkbewegung der Spiegelplatte anpassen müssen.
  • In einer vorteilhaften Anordnung der Linearantriebe ist vorgesehen, dass die Betätigungsstange des ersten Linearantriebs mittig im Bereich einer äußeren Seitenkante der Spiegelplatte angebracht ist, während die Betätigungsstange des zweiten Linearantriebs mittig im Bereich einer weiteren äußeren Seitenkante der Spiegelplatte angebracht ist. Hierdurch wird eine überaus vorteilhafte Hebelwirkung erzielt, so dass die Spiegelplatte keine Vibrationen bei hohen Geschwindigkeiten aufweisen wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Anordnung der Linearantriebe ist vorgesehen, dass die Betätigungsstange des ersten Linearantriebs in einem ersten Eckbereich der Spiegelplatte angebracht ist, während die Betätigungsstange des zweiten Linearantriebs in einem zweiten, dem ersten Eckbereich auf der Längsachse gegenüberliegenden, Eckbereich der Spiegelplatte angebracht ist.
  • Zu einer Einsparung der Gehäuse der Linearantrieb kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Linearantriebe innerhalb der Grundplatte integriert sind.
  • Vorteilhafterweise kann in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass ein Auflager zwischen der Grundplatte und der Spiegelplatte vorgesehen ist. Hierdurch wird der Schwenkmittelpunkt M1, M2 oder M3 jeweils an entsprechender Stelle fixiert.
  • Bei dem Auflager handelt es sich vorteilhafterweise um ein Kugelkopflager oder ein ähnliches Lager, welches im wesentlichen ein Schwenken der Spiegelplatte um den Schwenkmittelpunkt ermöglicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene schematische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Spiegelanordnung;
  • 2 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Spiegelanordnung;
  • 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spiegelanordnung mit einer bevorzugten Anordnung der Linearantriebe;
  • 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spiegelanordnung mit einer weiteren bevorzugten Anordnung der Linearantriebe.
  • In 1 bis 4 ist ein gegebenenfalls die Spiegelanordnung umgebendes Gehäuse nicht dargestellt.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • Eine erfindungsgemäße Spiegelanordnung 1 umfasst im wesentlichen eine Grundplatte 2, die über ein Drehgelenk 8 mit einem Spiegelfuß 7 eines Kraftfahrzeugs 6 verbunden ist. Des weiteren ist eine Spiegelplatte 3 vorgesehen, die über einen ersten Linearantrieb 4 und einen zweiten Linearantrieb 5 mit der Grundplatte 2 verbunden ist.
  • Bei den Linearantrieben 4, 5 handelt es sich im wesentlichen um eine Kombination aus Elektromotor und einem Spindelgetriebe, wobei der Abtrieb des Spindelgetriebes als Betätigungsstange 9 eine translatorische Bewegung ausführen kann. Derartige Linearantriebe 4, 5 sind in geringen Bauhöhen verfügbar und lassen sieh daher relativ unproblematisch zwischen der Spiegelplatte 3 und der Grundplatte 2 anordnen.
  • Durch eine Anordnung der Linearantriebe 4, 5 bzw. eine Befestigung der Spiegelplatte an den Betätigungsstangen 9 außerhalb des Mittelpunkts der Spiegelplatte 3, ergibt sich eine überaus vorteilhafte Hebelwirkung, die sich vorteilhaft auf das Vibrationsverhalten der Spiegelplatte 3 auswirkt. Beispielsweise können Windkräfte, die durch Luftturbulenzen bei Fahrt mit hoher Geschwindigkeit auftreten wesentlich besser aufgenommen werden als es mit einer Lagerung gemäß dem Stand der Technik möglich ist. Die vorteilhafte Hebelwirkung ist umso ausgeprägter, je näher eine Befestigung der Betätigungsstangen 9 im Randbereich der Spiegelplatte 3 gewählt wird. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn auch der Hebelarm zwischen Linearantrieb und Schwenkmittelpunkt möglichst groß gewählt wird.
  • Entsprechend der gewählten Befestigungspunkte der Betätigungsstangen 9 an der Spiegelplatte 3 ergibt sich ein Schwenkmittelpunkt M1, der im Schnittpunkt der beiden angedeuteten Schwenkachsen 10 liegt. Wenn beide Linearantriebe 4, 5 gleichzeitig arbeiten, ergeben sich zwei weitere Schwenkachsen 10a, 10b, die in 1 und in 4 angedeutet sind. Dabei ergibt sich die Schwenkachse 10a, wenn die beiden Linearantriebe 4, 5 entgegengesetzt laufen, und die Schwenkachse 10b, wenn die beiden Linearantriebe 4, 5 in die gleiche Richtung beziehungsweise parallel laufen.
  • Die 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, bei der die Linearantriebe 4, 5 ebenfalls im Randbereich der Spiegelplatte mittig der Länge bzw. Breite angeordnet sind. Der hieraus resultierende Schwenkmittelpunkt M2 liegt ebenso im Schnittpunkt der Schwenkachsen 10.
  • Eine Verschiebung des Schwenkmittelpunktes M kann durch eine entsprechende Anordnung der Linearantriebe 4, 5 bewerkstelligt werden. Beispielsweise kann der Schwenkmittelpunkt M3, je nach Anwendungsfall in einen Randbereich der Spiegelplatte 3 verlagert werden, wenn die Linearantriebe 4, 5 jeweils endseitig einer Längsseite des Spiegelplatte 3 angeordnet werden.
  • In den jeweiligen Schwenkmittelpunkten M1, M2 und M3 ist jeweils ein geeignetes Lager, beispielsweise ein Kugelkopflager vorgesehen um die Spiegelplatte 3 weiterhin zu fixieren.
  • Die Auswahl der hier vorgestellten Ausführungsformen soll lediglich die Variationsmöglichkeiten verdeutlichen, die sich aus der Kombination zweier Linearantriebe 4, 5 zum Einstellen der Spiegelplatte 3 ergeben. Selbstverständlich können weitere Linearantriebe oder auch nur ein Linearantrieb in erfindungsgemäßer Weise an der Spiegelplatte 3 angeordnet werden um den Anforderungen des Einzelfalls gerecht zu werden.
  • Die Linearantriebe 4, 5 können beispielsweise auch direkt in die Grundplatte 2 der Spiegelanordnung 1 integriert sein. Die Linearantriebe 4, 5 würden somit kein eigenes Gehäuse mehr besitzen, wodurch die Gehäusebauteile der Linearantriebe 4, 5 wegfallen und letztendlich Kosten eingespart werden könnten. Zudem würde eine Schnittstelle, also eine Befestigungseinrichtung, wegfallen. Hierdurch würde unnötiges Spiel, welches beispielsweise durch Schrauben- oder Clipverbindungen entstehen könnte, vermieden.
  • Essentiell ist jedoch, dass die Spiegelplatte 3 nunmehr von mindestens zwei voneinander beabstandeten Linearantrieben 4, 5 gehalten wird, wodurch die auftretenden Windkräfte wesentlich effektiver abgeleitet werden können, so dass keine Vibrationen und damit Einschränkungen der rückwärtigen Sicht zu erwarten sind. Unterstützt wird die Wirkungsweise der Zweipunktlagerung durch das konstruktionsbedingt geringe Spiel der Linearantriebe 4, 5, sowie die günstigen Hebelwirkungen, die sich durch eine Befestigung der Betätigungsstangen 9 in den Randbereichen der Spiegelplatte 3 ergeben.
  • Es besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, die Linearantriebe 4, 5 an jeder beliebigen Stelle der Spiegelplatte 3 anzuordnen, um gegebenenfalls entsprechende Einbaubedingungen zu berücksichtigen.
  • 1
    Spiegelanordnung
    2
    Grundplatte
    3
    Spiegelplatte
    4
    Erster Linearantrieb
    5
    Zweiter Linearantrieb
    6
    Fahrzeug
    7
    Spiegelfuß
    8
    Drehgelenk
    9
    Betätigungsstange
    10
    Schwenkachsen bei Arbeiten eines Linearantriebs 4, 5
    10a, 10b
    Schwenkachsen bei Arbeiten beider Linearantriebe 4, 5
    M1
    Schwenkmittelpunkt 1
    M2
    Schwenkmittelpunkt 2
    M3
    Schwenkmittelpunkt 3

Claims (7)

  1. Spiegelanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug (6), umfassend – eine Grundplatte (2) – eine Spiegelplatte (3), wobei – zwischen der Grundplatte (2) und der Spiegelplatte (3) eine Antriebseinheit angeordnet ist, wobei – die Antriebseinheit dazu geeignet ist, die Spiegelplatte (3) gegenüber der Grundplatte (2) zu verschwenken, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit mindestens einen ersten Linearantrieb (4) und einen zweiten Linearantrieb (5) umfasst, wobei die Linearantriebe (4, 5) außerhalb des Mittelpunktes des Spiegelplatte (3) angeordnet sind.
  2. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearantriebe jeweils eine Betätigungsstange (9) aufweisen, deren Ende mit der Spiegelplatte (3) über geeignete Lager verbindbar ist.
  3. Spiegelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; dass die Betätigungsstange (9) des ersten Linearantriebs (4) mittig im Bereich einer äußeren Längsseite der Spiegelplatte (3) angebracht ist, während die Betätigungsstange (9) des zweiten Linearantriebs (5) mittig im Bereich einer weiteren äußeren Längsseite der Spiegelplatte (3) angebracht ist.
  4. Spiegelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (9) des ersten Linearantriebs (4) in einem ersten Eckbereich der Spiegelplatte (3) angebracht ist, während die Betätigungsstange (9) des zweiten Linearantriebs (5) in einem zweiten, dem ersten Eckbereich auf der Längsseite gegenüberliegenden Eckbereich der Spiegelplatte (3) angebracht ist.
  5. Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearantriebe (4, 5) innerhalb der Grundplatte (2) integriert sind.
  6. Spiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auflager zwischen der Spiegelplatte (3) und Grundplatte (2) vorgesehen ist.
  7. Spiegelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Auflager um ein Kugelkopflager handelt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914334C2 (de) * 1989-04-29 1994-08-04 Kienzle Uhrenfabriken Gmbh Verstellvorrichtung für einen KFZ-Außenspiegel
US20020159168A1 (en) * 2001-04-25 2002-10-31 Jeanette Epps Multiple mode rear view mirrors
DE69903837T2 (de) * 1998-09-04 2003-07-03 Iku Holding Montfoort Bv Dämpfervorrichtung für kraftfahrzeugspiegel

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