DE10351338A1 - Mischmaschine für pulverförmiges Schüttgut - Google Patents

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Helmut Vetter
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Putzmeister Moertelmaschinen GmbH
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Putzmeister Moertelmaschinen GmbH
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/064Supply from sacks; Sack openers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/50Mixing liquids with solids
    • B01F23/565Mixing liquids with solids by introducing liquids in solid material, e.g. to obtain slurries
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
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    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/181Preventing generation of dust or dirt; Sieves; Filters

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen von pulverförmigem Schüttgut mit Wasser. Mischvorrichtungen dieser Art werden bevorzugt in Mörtelspritzmaschinen verwendet, in denen feinpulvriger Mörtel mit Wasser unter Erzeugung von Nassmörtel gemischt, in dieser Form einem Materialtrichter (24) zugeführt und von dort aus über eine Förderpumpe (26) einer Auftragsstelle zugeführt wird. Um den beim Einfüll- und Mischvorgang anfallenden Pulverstaub aus dem Einfüllbereich zu entfernen, ist in dem Mischbehälter eine Staubableiteinrichtung (36) angeordnet. Die Staubableiteinrichtung umfasst gemäß der Erfindung ein im Inneren des Deckels (32) angeordnetes Venturirohr (42), das eine im Deckelbereich im Abstand vom Einfüllgitter (34) angeordnete Ansaugöffnung (44) aufweist und mit seinem austrittsseitigen Ende (46) durch eine Deckelwand nach außen geführt ist, und das bei geschlossenem Deckel (32) an seiner Eingangsöffnung mit Druckluft beaufschlagt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von pulverförmigem Schüttgut, insbesondere mit Wasser, mit einem mindestens ein Mischorgan enthaltenden Mischbehälter, mit einem den Mischbehälter an einer Öffnung übergreifenden, ein Einfüllgitter enthaltenden Deckel und mit einer Einrichtung zur Ableitung von Pulverstaub aus dem Mischbehälter.
  • Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, die Bestandteil einer Mörtelspritzmaschine ist (DE-U 202 16 837). Bei der bekannten Vorrichtung wird der beim Einschütten des pulverförmigen Produkts in die Mischmaschine erzeugte Luftstrom genutzt, um den im Mischbehälter anfallenden Staub über eine Wandöffnung in einen benachbarten Auffangbehälter zu verdrängen. Der Staub wird dort entweder von dem Nassmaterial im Auffangbehälter aufgefangen oder über eine am Auffangbehälter angeschlossene Saugpumpe ggf. über einen Filter abgesaugt. Um die staubbeladene Luft in den benachbarten Auffangbehälter verdrängen zu können, ist eine relativ große Übergangsöffnung erforderlich. Außerdem muss der Auffangbehälter mit einem dichten Deckel abgedeckt werden, damit der Staub nicht über dessen Öffnung in die Umgebung austreten kann.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mischvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, die eine wirksame Ableitung des Staubs von dessen Entstehungsort aus gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Staubableiteinrichtung ein im Inneren des Deckels angeordnetes Venturirohr enthält, das eine im Deckelbereich im Abstand vom Einfüllgitter angeordnete Ansaugöffnung aufweist und mit ihrem austrittsseitigen Ende durch eine Deckelwand nach außen geführt ist und das bei geschlossenem Deckel an seiner Eingangsöffnung mit Druckluft beaufschlagt ist. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird also nicht der zufällig beim Einfüllen des pulverförmigen Schüttguts auftretende Luftstrom genutzt, sondern eine unmittelbar an der Staubquelle angreifende Venturidüse, die auch noch den beim Mischvorgang auftretenden Staub abziehen kann.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an die Eingangsöffnung des Venturirohrs ein im Deckelinneren angeordnetes Druckrohr angeschlossen ist, das bei geschlossenem Deckel mit einer ortsfesten, mit Druckluft beaufschlagten Anschlussöffnung kommuniziert und bei offenem Deckel von der Anschlussöffnung getrennt ist. Damit wird erreicht, dass die Ansaugöffnung sofort unterbrochen wird, wenn der Deckel geöffnet wird, ohne dass es hierzu einer Abschaltung der Druckluft bedarf. An der ortsfesten Anschlussöffnung ist zweckmäßig der Druckausgang eines außerhalb des Deckels angeordneten Drucklufterzeugers oder Gebläses angeordnet. Weiter ist es von Vorteil, wenn die Ansaugöffnung des Venturirohrs im Abstand vom Deckelrand unter einer nach außen geschlossenen Deckelpartie oder Deckelabdeckung angeordnet ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Mischbehälter eine beim Entleerungsvorgang mit einem Materialtrichter kommunizierende verschließbare Entleerungsöffnung für das Mischgut aufweist, die beim Einfüllen des pulverförmigen Schüttguts und beim Mischvorgang gegen Material- und Staubaustritt in den Materialtrichter abgedeckt ist.
  • Weiter ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung an die Austrittsseite des Venturirohrs ein Staubfänger angeschlossen, der ein von der aus dem Venturirohr austretenden staubbeladenen Luft durchströmtes Filterelement oder Flüssigkeitsbad aufweisen kann. Eine noch bessere Staubabscheidung kann dadurch erzielt werden, dass das Venturirohr einen Zentrifugalabscheider zur Trennung von Staub und Druckluft aufweist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer mobilen Mörtelspritzmaschine mit Staubabsaugeinrichtung im Mischbehälter;
  • 2a und 2b eine schaubildliche Darstellung eines teilweise aufgebrochenen Teils der mobilen Mörtelspritzmaschine nach 1 mit geschlossenem und geöffnetem Klappdeckel des Mischbehälters;
  • 3a und 3b eine Untenansicht sowie eine schaubildliche Untenansicht des Klappdeckels mit Staubabsaugeinrichtung;
  • 3c einen Schnitt entlang der Schnittlinie A – A der 2a;
  • 3d einen Ausschnitt aus 3c in vergrößerter Darstellung.
  • Die in 1 gezeigte mobile Mörtelspritzmaschine ist als einachsiger Anhänger für ein Kraftfahrzeug konzipiert. Sie enthält ein Fahrgestell 10 mit einer Radachse 12, einer Anhängerdeichsel 14 und einem teleskopierbaren Stützbein 16. Am rückwärtigen Teil des Fahrgestells 10 befindet sich ein durch Karosserieteile übergriffener Motorraum 18, der einen nicht dargestellten Antriebsmotor und einen Kompressor sowie die Maschinensteuerung enthält. Im vorderen Teil des Fahrgestells ist ein um eine horizontale Kipp achse 20 verschwenkbarer Hubmischer 22 sowie ein fahrgestellfester Materialtrichter 24 mit Förderpumpe 26 angeordnet.
  • Der Hubmischer 22 umfasst ein im unteren Mischbehälter 28 angeordnetes, motorgetriebenes Rührwerk 30 sowie einen um eine mit der Kippachse 20 zusammenfallende Achse verschwenkbaren Klappdeckel 32. Der Mischbehälter 28 ist von außen her über ein Einfüllgitter 34 im Klappdeckel 32 zugänglich, über welches pulverförmiger Mörtel aus Säcken in den Mischbehälter 28 eingefüllt werden. Das mittig im Bereich des Einfüllgitters 34 angeordnete Sägezahnmesser erleichtert es, den aus einem starken Papier oder aus Kunststoff bestehenden Sack beim Einfüllvorgang mittig aufzuschlitzen. Im oberen Bereich des Mischbehälters 28 befindet sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Wasseranschluss 35, über den beim Mischvorgang Wasser zugeführt werden kann. Der feinpulvrige Mörtel führt beim Einfüllen und Mischen zu einer Staubbildung.
  • Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass im Klappdeckel 32 des Mischbehälters 28 eine Staubabsaugeinrichtung 36 angeordnet ist. Wie insbesondere aus den 2b, 3a bis 3d zu ersehen ist, umfasst die Staubabsaugeinrichtung ein im Bereich des Klappdeckels 32 in den Mischbehälter 28 eingreifendes Druckluftrohr 38, das außerhalb des Klappdeckels einen ein Kupplungsstück 54 aus Gummi aufweisenden Rohrstutzen 56 trägt, das beim Verschwenken des Klappdeckels 32 entlang einer fahrgestellfesten Stirnwand 58 bewegt wird und bei geschlossenem Klappdeckel 32 mit einer in der Stirnwand 58 angeordneten Anschlussöffnung 60 kommuniziert. Im Inneren des Motorraums 18 befindet sich ein Gebläse 40, dessen Druckausgang unmittelbar mit der Anschlussöffnung 60 verbunden ist. Dementsprechend wird das Druckrohr bei geschlossenem Klappdeckel 32 über das Gebläse 40 mit Druckluft beaufschlagt. An seinem dem Rohrstutzen 56 gegenüberliegenden Ende ist das Druckluftrohr 38 an ein Venturirohr angeschlossen. Das Venturirohr 42 weist eine innerhalb des Klappdeckels 32 im Abstand vom Einfüllgitter 34 angeordnete Ansaugöffnung 44 für die im Misch behälter befindliche staubbeladene Luft auf, und ist mit seinem austrittsseitigen Ende 46 im Bereich des Klappdeckels 32 durch eine seitliche Deckelwand 62 nach außen geführt. Die Ansaugöffnung 44 des Venturirohrs 42 befindet sich im Abstand von der Deckelwand 62 unter einer Abdeckung 48 des Klappdeckels 32. Im Bereich zwischen dem Mischbehälter 28 und dem Materialtrichter 24 befindet sich eine Verschlusseinrichtung 50, die beim Einfüllvorgang eine Entleerungsöffnung des Mischbehälters und eine Einfüllöffnung des Materialtrichters 24 gegen Material- und Staubdurchtritt abdeckt und beim Anheben des Hubmischers 22 einen Durchgang zwischen Entleerungsöffnung und Einfüllöffnung öffnet.
  • Am austrittsseitigen Ende 46 kann an das Venturirohr 42 ein Staubfänger 64 angeschlossen werden, der ein von der staubbeladenen Luft durchströmtes Filterelement oder Flüssigkeitsbad aufweisen kann. Zur Erhöhung der Wirksamkeit des Staubfängers 64 ist das Venturirohr 42 mit einem Zentrifugalabscheider 52 zur Trennung von Staub und Druckluft ausgestattet.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen von pulverförmigem Schüttgut mit Wasser. Mischvorrichtungen dieser Art werden bevorzugt in Mörtelspritzmaschinen verwendet, in denen feinpulvriger Mörtel mit Wasser unter Erzeugung von Nassmörtel gemischt, in dieser Form einem Materialtrichter 24 zugeführt und von dort aus über eine Förderpumpe 26 einer Auftragsstelle zugeführt wird. Um den beim Einfüll- und Mischvorgang anfallenden Pulverstaub aus dem Einfüllbereich zu entfernen, ist in dem Mischbehälter eine Staubableiteinrichtung 36 angeordnet. Die Staubableiteinrichtung umfasst gemäß der Erfindung ein im Inneren des Deckels 32 angeordnetes Venturirohr 42, das eine im Deckelbereich im Abstand vom Einfüllgitter 34 angeordnete Ansaugöffnung 44 aufweist und mit seinem austrittsseitigen Ende 46 durch eine Deckelwand nach außen geführt ist, und das bei geschlossenem Deckel 32 an seiner Eingangsöffnung mit Druckluft beaufschlagt ist.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Mischen von pulverförmigem Schüttgut, insbesondere mit Wasser, mit einem mindestens ein Mischorgan (30) enthaltenden Mischbehälter (28), mit einem den Mischbehälter an einer nach oben weisenden Öffnung übergreifenden, ein Einfüllgitter (34) für das Schüttgut enthaltenden Deckel (32) und mit einer Einrichtung zur Ableitung von Pulverstaub aus dem Mischbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubableiteinrichtung (36) ein im Inneren des Deckels (32) angeordnetes Venturirohr (42) enthält, das eine im Deckelbereich im Abstand vom Einfüllgitter (34) angeordnete Ansaugöffnung (44) aufweist und mit seinem austrittsseitigen Ende (46) durch eine Deckelwand nach außen geführt ist, und das bei geschlossenem Deckel an seiner Eingangsöffnung mit Druckluft beaufschlagt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Eingangsöffnung des Venturirohrs (42) ein im Deckelinneren angeordnetes Druckluftrohr (38) angeschlossen ist, das bei geschlossenem Deckel (32) mit einer ortsfesten, mit Druckluft beaufschlagten Anschlussöffnung (60) kommuniziert und bei offenem Deckel (32) von der Anschlussöffnung (60) getrennt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Anschlussöffnung (60) der Druckausgang eines außerhalb des Deckels (32) angeordneten Drucklufterzeugers oder Gebläses (40) angeschlossen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnung (44) des Venturirohrs (42) im Abstand vom Deckelrand (62) unter einer nach außen geschlossenen Deckelpartie oder Deckelabdeckung (48) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an das austrittsseitige Ende (46) des Venturirohrs (42) ein Staubfänger (64) angeschlossen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubfänger (64) ein von der aus dem Venturirohr (42) austretenden, staubbeladenen Luft durchströmtes Filterelement oder Flüssigkeitsbad aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Venturirohr (42) einen Zentrifugalabscheider (52) zur Trennung von Staub und Druckluft aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbehälter (28) eine beim Entleerungsvorgang mit einem Materialtrichter (24) kommunizierende Entleerungsöffnung für das Mischgut aufweist, die beim Einfüllen des pulverförmigen Schüttguts und beim Mischvorgang gegen einen Material- und Staubaustritt in den Materialtrichter (24) abgedeckt ist.
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