DE10350086B4 - Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Füllstands oder einer Viskosität eines Fluids - Google Patents

Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Füllstands oder einer Viskosität eines Fluids Download PDF

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Abstract

Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Füllstands oder einer Viskosität eines Fluids mit einem scheibenförmigen Piezoelement (7), das mittels eines stabförmigen Körpers (20) zentrisch fixiert ist und das randseitig frei ist von einer Fixierung, wobei der stabförmige Körper (20) auf einer Seite des Piezoelements (7), auf der eine erste Elektrode (17) angeordnet ist, eine Auflage für das Piezoelement (7) bildet, ohne das Piezoelement (7) zu durchdringen, und gleichzeitig die erste Elektrode (17) des Piezoelements (7) elektrisch kontaktiert, und wobei eine zweite, der ersten Elektrode (17) gegenüberliegende Elektrode (19) mittels eines Drahtes (23) elektrisch kontaktiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Füllstands oder einer Viskosität eines Fluids. Eine derartige Sensoreinrichtung wird eingesetzt zum Erfassen des Füllstandes oder einer Viskosität eines Fluids, insbesondere eines Motoröls in einer Brennkraftmaschine. So wird der Füllstand des Motoröls in einer Brennkraftmaschine überwacht, um sicherzustellen, dass die Brennkraftmaschine ausreichend mit Öl versorgt wird. Eine mangelnde Versorgung der Brennkraftmaschine mit Öl kann zu deren Überhitzung und letztlich deren Zerstörung führen.
  • Aus der DE 43 28 792 C1 ist eine Detektoreinrichtung bekannt zum Detektieren von Flüssigkeitsfüllständen mit einem als Sende/Empfangswandler dienenden Ultraschallwandler und einem Schallreflektor, der die von dem Ultraschallwandler ausgesandte Schallenergie auf den Ultraschallwandler zurück reflektiert. Der Ultraschallwandler ist als piezoelektrisches Element ausgebildet. Die Detektoreinrichtung umfasst ferner eine U-förmige Gabel nach dem Prinzip einer Gabelschranke. Der Ultraschallsender ist auf einer Gabel angeordnet und der Reflektor ist auf der gegenüberliegenden Gabel angeordnet. Je nachdem, ob sich Fluid zwischen den beiden Gabeln befindet oder ob sich z.B. Gas zwischen den beiden Gabeln befindet, ergeben sich unterschiedliche Laufzeiten für die zwischen dem Sender und Empfänger laufende Schallwelle, welche dann zur Beurteilung des Füllstandes elektrisch auswertbar sind. Eine derartige Detektoreinrichtung ist jedoch darauf beschränkt, Messsignale zu liefern, die eine Aussage darüber erlauben, ob sich Flüssigkeit zwischen den beiden Gabeln befindet, oder ob sich lediglich ein gasförmiges Medium zwischen ihnen befindet.
  • Bei verschiedenen Anwendungsfällen ist es notwendig, den Füllstand absolut zu bestimmen und nicht lediglich eine Aussage zu erhalten, ob der Füllstand ein gewisses Niveau überschritten oder unterschritten hat.
  • Aus der DE 101 12 433 A1 ist eine Messanordnung für eine Viskositätsmessung von Flüssigkeiten bekannt. Die Anordnung umfasst einen Behälter, der sich vollständig in der zu messenden Flüssigkeit befindet und über Öffnungen mit der Flüssigkeit kommuniziert. In dem Behälter ist ein scheibenförmiges piezoelektrisches Element angeordnet. Das Piezoelement hat zwei elektrische Kontaktstellen, die mit elektrischen Zuführleitungen kontaktiert sind, die als Federelemente ausgebildet sind. Das Piezoelement ist durch entsprechende elektrische Ansteuerung zu Scherschwingungen anregbar. Die Viskosität des Fluids, das sich in dem Behälter befindet, wird anhand einer geänderten Resonanzfrequenz des Piezoelements ermittelt.
  • US 3,745,829 offenbart eine elektroakustische Füllstandsmessvorrichtung mit einem Stahlgehäuse, das eine Stirnfläche umfasst. Ein piezoelektrisches Keramikteil ist innerhalb des Stahlgehäuses an der Stirnseite des Stahlgehäuses angeordnet und ist gegen die Stirnfläche mittels einer Feder gepresst. Die Feder ist an einem Kontakteinsatz befestigt. Der Kontakteinsatz ist in einen Isolierblock eingesetzt, der wiederum an dem Gehäuse fixiert ist.
  • Aus der EP 0 040 390 A2 ist ein Drucksensor bekannt, der für den Einbau in einen Motorblock eines Verbrennungsmotors ausgebildet ist zum Detektieren des Klopfens. Der Drucksensor hat eine Keramikplatte aus permanent polarisierbarer piezoelektrischer Keramik. Auf einer Seite der Keramikplatte ist eine Elektrodenbeschichtung vorgesehen, an der eine Anschlussleitung befestigt ist. Auf einer gegenüberliegenden Seite ist die Keramikplatte mit einer im Wesentlichen scheibenförmigen Metallplatte fest verbunden, über die sie mit Hilfe eines Gewindes am äußeren Rand der Metallplatte in einem Gehäuse eingebaut ist. Ein Stößel 26 ist mit der Metallplatte gekoppelt.
  • Aus der DE 33 30 411 A1 ist ein Piezowandler bekannt mit einer in einem Gehäuse an einer Fläche unter Druck anliegenden Piezo-Keramikscheibe, auf der sich eine dort fest angebrachte Schicht aus Gold zur Vermeidung jeglichen Luftspaltes befindet. Ein metallener Stempel ist vorgesehen, der in einen Kontaktstift übergeht und mittels einer Tellerfeder an die Piezo-Keramikscheibe gedrückt wird.
  • Aus US 2001/0047686 A1 ist ein Beschleunigungssensor bekannt, der ein Gehäuse umfasst, ein Metallbasisteil, eine Oszillationsplatte, ein piezoelektrisches Element, Elektroden und eine Metallplatte. Das piezoelektrische Element ist unterhalb der Oszillationsplatte an dieser fixiert und die Oszillationsplatte ist an das Metallbasisteil geschweißt. Das piezoelektrische Element ist ringförmig ausgebildet. Ein Kontaktstift durchdringt das piezokeramische Element und ebenso das Metallbasisteil in einer Ausnehmung. Der Kontaktstift ist mit der Metallplatte verlötet, die wiederum mit einer der Elektroden des piezoelektrischen Elements verlötet ist.
  • Aus der US 6,112,577 A ist ein Klopfsensor bekannt mit einem Gehäuse und einer dünnen Metallplatte, auf der koaxial ein ringförmiges piezoelektrisches Element angeordnet ist. Eine Schraube koppelt die dünne Metallplatte mechanisch mit dem Gehäuse. Ein Masseanschluss ist elektrisch verbunden mit einer Elektrodenplatte des piezoelektrischen Elements. Eine weitere Elektrode des piezoelektrischen Elements ist über ein als Blattfeder ausgebildetes Verbindungselement mit einem weiteren Anschluss gekoppelt.
  • Aus der US 4,704,894 ist ein Klopfsensor bekannt mit einer dünnen ringförmigen Metallscheibe, auf deren oberer Seite ein ringförmiges piezoelektrisches Element befestigt ist. Ein Masseanschluss ist über eine Beilagscheibe einer Schraube mit der Metallscheibe elektrisch gekoppelt. Ein Draht ist mit einer Elektrode des piezoelektrischen Elements verbunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Füllstands oder einer Viskosität eines Fluids zu schaffen, die einfach ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch eine Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Füllstands oder einer Viskosität eines Fluids mit einem scheibenförmigen Piezoelement, das mittels eines stabförmigen Körpers zentrisch fixiert ist und das randseitig frei ist von einer Fixierung. Der stabförmige Körper bildet eine Auflage für das Piezoelement auf einer Seite des Piezoelements, auf der eine erste Elektrode angeordnet ist, ohne das Piezoelement zu durchdringen und kontaktiert gleichzeitig eine erste Elektrode des Piezoelements elektrisch. Eine zweite, gegenüberliegende Elektrode des Piezoelements ist mittels eines Drahtes elektrisch kontaktiert.
  • Durch eine derartige Sensoreinrichtung ist eine geringe Dämpfung von axialen Schwingungen des Piezoelements und radialen Schwingungen des Piezoelements gewährleistet. Die axialen Schwingungen des Piezoelements werden auch als Dickenschwingungen bezeichnet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Elektrode des Piezoelements mittels eines Drahts elektrisch kontaktiert in einem Bereich, der mit der Auflage des Piezoelements auf dem stabförmigen Körper fluchtet. Dies hat den Vorteil, dass der Draht auch sehr steif ausgebildet sein kann, da das Piezoelement in diesem Bereich, der mit der Auflage des Piezoelements auf dem stabförmigen Körper fluchtet, ohnehin in seinen Schwingungen gedämpft ist.
  • Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn der Draht die zweite Elektrode im Zentrum des Piezoelements kontaktiert. Der Draht kann dann sehr steif ausgebildet sein, beispielsweise auch aus einem Stanzgitter hergestellt sein, da im Zentrum des scheibenförmigen Piezoelements nur äußerst geringe Schwingungen auftreten.
  • Besonders vorteilhaft ist die Sensoreinrichtung ausgebildet, wenn die zweite Elektrode mittels eines Bonddrahts kontaktiert ist. So kann der Kontakt zwischen dem Bonddraht und der zweiten Elektrode auch stark exzentrisch angeordnet sein, ohne die Schwingungen des Piezoelements nennenswert zu beeinflussen.
  • Der Bonddraht hat vorteilhaft einen Durchmesser von 30 bis 200 μm.
  • Die Sensoreinrichtung ist besonders vorteilhaft ausgebildet, wenn eine elektrisch leitfähige Feder vorgesehen ist, die die zweite Elektrode von dem äußeren Rand des Piezoelements her kontaktiert.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung ist eine Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Füllstands oder einer Viskosität vorgesehen mit einem scheibenförmige Piezoelement, das randseitig in Anlage an einen Absatz gebracht ist mittels einer Feder. Das Piezoelement ist zentrisch frei von der Auflage auf dem Absatz. Die Feder kann vorteilhaft als Zug- oder Druckfeder ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass die Sensoreinrichtung einfach zu montieren ist.
  • Bezüglich des weiteren Aspekts der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn in der Anlage mindestens eine elektrische Kontak tierung mindestens einer Elektrode des Piezoelements ausgebildet ist.
  • Dadurch ist eine besonders einfache Montierbarkeit der Sensoreinrichtung gewährleistet.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Feder der Sensoreinrichtung elektrisch leitfähig ist und die erste Elektrode elekt risch kontaktiert, dadurch ergibt sich auch eine sehr einfache Montierbarkeit der Sensoreinrichtung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Zustands eines Fluids in einem Behälter 1,
  • 2 ein erstes Beispiel einer Sensoreinrichtung,
  • 3 ein zweites Beispiel einer Sensoreinrichtung,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel einer Sensoreinrichtung,
  • 5 ein drittes Beispiel einer Sensoreinrichtung,
  • 6 ein viertes Beispiel einer Sensoreinrichtung und
  • 7 ein fünftes Beispiel einer Sensoreinrichtung.
  • Elemente gleicher Konstruktion und Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Eine Sensoreinrichtung ist in einem Behälter 1 (1) angeordnet, in dem sich ein Fluid 2 befindet. Das Fluid ist bevorzugt Öl und Kraftstoff. Die Sensoreinrichtung umfasst einen Beruhigungskörper 5, in dem ein scheibenförmiges Piezoelement 7 in einem vorgegebenen Abstand zu einem Reflektor 9 angeordnet ist. Das Piezoelement 7 und auch der Reflektor 9 befinden sich vollständig in dem Fluid 2, dessen Trennschicht zu einem gasförmigen Medium mit 10 bezeichnet ist. Alternativ kann die Trennschicht auch hin zu einem anderen Fluid sein.
  • Der Beruhigungskörper 5 kommuniziert mit dem Behälter 1 mittels erster und zweiter Ausnehmungen 12, 13, die bevorzugt als Drosseln ausgebildet sind. Der Reflektor 9 ist im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Piezoelements zugewandt zu der Scheibenoberfläche des Piezoelements 7 angeordnet, die abgewandt ist von der Trennfläche 10. Der Reflektor 9 ist so zu dem Piezoelement 7 beabstandet, dass innerhalb des Füllstandsbereichs, der von der Sensoreinrichtung zu erfassen ist, das Echo des Wellenpakets, das für eine vorgegebene Zeitdauer durch die axiale Resonanzschwingung des Piezoelements erzeugt wird und an dem Reflektor 9 reflektiert wird, vollständig wieder bei dem Piezoelement 7 eingetroffen ist und danach eine Abklingzeit abgelaufen ist, bevor das Echo des gleichzeitig ausgesandten Wellenpakets, das an der Trennfläche 10 reflektiert wird, bei dem Piezoelement 7 eintrifft. Werden pro Wellenpaket beispielsweise zwischen 5 und 10 Schallwellen bei einer Frequenz von 2 MHz erzeugt und betragen die möglichen Schallgeschwindigkeiten zwischen 1.300 m/s und 1.600 m/s, so beträgt beispielsweise der Abstand in etwa 10 mm. Die axiale Eigenfrequenz des Piezoelements 7 hängt ab von dessen Dicke.
  • Durch den Beruhigungskörper wird die Amplitude eines möglichen Hin- und Herschwappens des Fluids 2 im Vergleich zu der Amplitude in dem Behälter 1 entsprechend dem Verhältnis des Durchmessers des Beruhigungskörpers 5 und des Behälters 1 verringert. Darüber hinaus bewirken auch die gegebenenfalls mit Drosseln versehenen Ausnehmungen 12 und 13 eine Beruhigung des Füllstandes. Dies führt dazu, dass der Füllstand des Fluids auch bei stark hin und her schwappendem Fluid präzise bestimmt werden kann.
  • Die Sensoreinrichtung kann auch zum Bestimmen der Viskosität des Fluids 2 betrieben werden. Dazu wird das Piezoelement 7 zu Schwingungen in einem vorgegebenen Frequenzbereich angeregt. Es wird dazu ein sogenannter Frequenzsweep durchgeführt. Der Frequenzbereich ist so vorgegeben, dass für alle möglichen zu erfassenden Viskositäten eine Radial-Resonanzfrequenz des Piezoelements 7 innerhalb dieses Frequenzbereichs liegt.
  • Durch ein entsprechendes Auswerten der Impedanz des Piezoelements 7 über den gesamten getesteten Frequenzbereich wird die Radial-Resonanzfrequenz des Piezoelements 7 und die Amplitude der radialen Resonanzschwingung ermittelt. Die Radial-Resonanzfrequenz des Piezoelements 7 ist die Frequenz, bei der das Piezoelement 7 zu radialen Resonanzschwingungen angeregt wird.
  • Die Viskosität des Fluids 2 wird abhängig von der Amplitude der radialen Resonanzschwingung und ggf. der Radial-Resonanzfrequenz ermittelt. Dies erfolgt bevorzugt mittels eines Kennfelds und Kennfeldinterpolation. Es wird dabei die Erkenntnis genutzt, dass sich die Radial-Resonanzfrequenz des Piezoelements und auch die Amplitude der radialen Resonanzschwingung sich in Abhängigkeit von der Viskosität des Fluids ändert. Dadurch kann dann insbesondere beim Einsatz der Sensoreinrichtung in einem Kraftfahrzeug zum Erfassen des Füllstands des Öls auch eine Ölalterung erfasst werden, die mit einem Viskositätsanstieg verbunden ist. Bevorzugt wird zum Ermitteln der Viskosität die mechanische Güte, auch als Schwinggüte bezeichnet, ermittelt und zwar abhängig von der Radial-Resonanzfrequenz und der Amplitude oder der Impedanz.
  • Bei einem ersten Beispiel der Sensoreinrichtung (2) ist das Piezoelement 7 mit einer ersten Elektrode 17 und einer gegenüberliegenden zweiten Elektrode 19 versehen. Das Piezoelement ist mittels eines ersten stabförmigen Körpers 20 zentrisch fixiert, der durch einen zentrische Ausnehmung des Piezoelements 7 hindurch geführt ist. Der erste stabförmige Körper 20 kontaktiert die zweite Elektrode 19 elektrisch. Der erste stabförmige Körper 20 und die zweite Elektrode 19 sind vorzugsweise mittels einer Lötverbindung verbunden.
  • Ein zweiter Körper, der als rohrförmiger Körper 22 ausgebildet ist, ist koaxial zu dem ersten stabförmige Körper 20 an die erste Elektrode 17 geführt und kontaktiert diese elektrisch. Die Verbindung zwischen der ersten Elektrode 17 und dem rohrförmigen Körper 22 ist bevorzugt mittels eines leitfähigen Klebers hergestellt, sie kann aber auch mittels einer Lötverbindung oder einer anderen geeigneten Verbindung hergestellt sein. Der erste stabförmige Körper 20 und der zweite rohrförmige Körper 22 sind in einem Teilbereich in einem Haltekörper 8 geführt, der bevorzugt als Kunststoff-Spritzteil ausgeführt ist und der gleichzeitig den Reflektor 9 bildet.
  • Der zweite Körper kann auch als mindestens ein weiterer stabförmiger Körper ausgebildet sein, vorzugsweise als drei weitere stabförmige Körper, die dann z.B. auf einem Radius um den ersten stabförmigen Körper oder auch eng beabstandet verschieden beabstandet zu dem ersten stabförmigen Körper angeordnet sein können.
  • Bei einem zweiten Beispiel der Sensoreinrichtung (3) kontaktiert der erste stabförmige Körper 20 die erste Elektrode 17 elektrisch leitend und bildet gleichzeitig auch die Auflage für das scheibenförmige Piezoelement 7. Die zweite Elektrode 19 ist mittels eines als Bonddraht ausgebildeten Drahtes 24 kontaktiert. Dabei ergibt sich eine besonders geringe Beeinflussung der radialen und axialen Schwingungen des Piezoelements je weiter der Bonddraht 24 hin zum äußeren Rand des scheibenförmigen Piezoelements 7 kontaktiert ist. Der Bonddraht hat bevorzugt einen Durchmesser zwischen 30 und 200 μm.
  • In einer Ausführungsform der Sensoreinrichtung bildet der erste stabförmige Körper 20 eine Auflage für das Piezoelement 7 und ist beispielsweise durch Kleben oder durch eine Lötver bindung mit diesem verbunden, jedoch nicht wie in den ersten beiden Ausführungsformen durch eine zentrische Ausnehmung des Piezoelements 7 geführt. Die erste Elektrode 17 ist durch den ersten stabförmigen Körper 20 kontaktiert. Die zweite Elektrode 19 ist mittels des Drahts 23 kontaktiert. Die elektrische Kontaktierung der zweiten Elektrode 19 erfolgt in einem Bereich, der mit dem Auflagebereich des Piezoelements auf dem ersten stabförmige Körper 20 fluchtet. Eine besonders geringe Dämpfung von radialen und axialen Schwingungen des Piezoelements 7 ergibt sich, insbesondere dann, wenn der Draht 23 relativ steif ausgebildet ist, wenn der Draht 23 die zweite Elektrode 19 in dem Zentrum des Piezoelements 7 kontaktiert. Der Draht 23 ist z.B. relativ steif ausgebildet, wenn er Teil eines Stanzgitters ist.
  • In einem dritten Beispiel der Sensoreinrichtung (5) ist das Piezoelement 7 mittels eines ersten stabförmigen Körpers 20a fixiert und zwar zentrisch. Die erste Elektrode 17 ist mittels einer ersten Feder 26 kontaktiert und die zweite Elektrode 19 ist mittels einer zweiten Feder 27 elektrisch leitend kontaktiert. Alternativ kann auch nur eine der beiden Federn 26, 27 vorgesehen sein und die jeweils andere Elektrode mittels des ersten stabförmigen Körpers 20a kontaktiert sein.
  • In einem vierten Beispiel der Sensoreinrichtung (6) ist das scheibenförmige Piezoelement 7 randseitig in Anlage an einen Absatz 29 gebracht und zwar mittels einer Feder 31. Die Feder 31 ist in dieser Ausführungsform als Druckfeder ausgebildet. Sie ist mit einer Vorspannung von beispielsweise 5 Newton vorgespannt und drückt so das scheibenförmige Piezoelement 7 gegen den Absatz 29. Der Absatz 29 kann rundumlaufend sein um den Beruhigungskörper 5 kann aber auch nur abschnittsweise entlang des Umfangs ausgebildet sein. Die Feder hat beispielsweise eine Federsteifigkeit von 10 N/mm. Bevorzugt bilden Teile des Absatzes 29 auch gleichzeitig die elektrische Kontaktierung mit der ersten und/oder der zweiten Elektrode 17, 19. Es ist jedoch auch möglich, dass die erste Elektrode 17 mittels der Feder 31 elektrisch leitend kontaktiert ist.
  • Der Beruhigungskörper ist vorzugsweise derart zweiteilig ausgeführt, dass bei der Montage die Feder 31 eingesetzt wird, anschließend das Piezoelement 7 auf den Absatz 29 gelegt wird und anschießend entweder mittels Verschraubens der zwei Gehäuseteile oder mittels Herstellen einer Schnappverbindung der zwei Gehäuseteile das Piezoelement 7 dann durch Vorspannen der Feder 31 mit der Vorspannkraft an dem Absatz 29 gedrückt wird.
  • In einem fünften Beispiel der Sensoreinrichtung ist das Piezoelement 7 randseitig in den Beruhigungskörper 5 oder ein weiteres Halteelement eingespannt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Beispiele können auch beliebig miteinander kombiniert werden.

Claims (9)

  1. Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Füllstands oder einer Viskosität eines Fluids mit einem scheibenförmigen Piezoelement (7), das mittels eines stabförmigen Körpers (20) zentrisch fixiert ist und das randseitig frei ist von einer Fixierung, wobei der stabförmige Körper (20) auf einer Seite des Piezoelements (7), auf der eine erste Elektrode (17) angeordnet ist, eine Auflage für das Piezoelement (7) bildet, ohne das Piezoelement (7) zu durchdringen, und gleichzeitig die erste Elektrode (17) des Piezoelements (7) elektrisch kontaktiert, und wobei eine zweite, der ersten Elektrode (17) gegenüberliegende Elektrode (19) mittels eines Drahtes (23) elektrisch kontaktiert ist.
  2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Elektrode (19) mittels eines Drahtes (23) kontaktiert ist, in einem Bereich, der mit der Auflage des Piezoelements auf dem stabförmigen Körper (20) fluchtet.
  3. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (23) die zweite Elektrode (19) im Zentrum des Piezoelements (7) kontaktiert.
  4. Sensoreinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Elektrode (19) mittels eines Bonddrahts (23) kontaktiert ist.
  5. Sensoreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bonddraht (23) einen Durchmesser von 30 bis 200 μm hat.
  6. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrisch leitfähige Feder (26, 27) vorgesehen ist, die die zweite Elektrode (19) von dem äußeren Rand des Piezoelements (7) her kontaktiert.
  7. Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Füllstands oder einer Viskosität eines Fluids in einem Behälter mit einem scheibenförmigen Piezoelement (7), welches dazu vorgesehen ist, in dem Behälter angeordnet zu sein, und dabei, abhängig von der Höhe des Füllstands, von dem Fluid vollständig umgeben ist, und welches nur durch einen Absatz (29) und eine das Piezoelement (7) gegen den Absatz (29) drückende Feder (31) gehalten ist, wobei das Piezoelement (7) auf der dem Absatz (29) zugewandten Seite ausschließlich randseitig an dem Absatz (29) anliegt.
  8. Sensoreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anlage des Piezoelements (7) am Absatz (29) mindestens eine elektrische Kontaktierung mindestens einer Elektrode (17, 19) des Piezoelements (7) ausgebildet ist.
  9. Sensoreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (31) elektrisch leitfähig ist und eine erste Elektrode (17) elektrisch kontaktiert.
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