DE10347608A1 - Winkelcodierte Messmarken - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine neue Messmarke mit winkelkodierten Messpunkten sowie das Verfahren zur Identifizierung und Dekodierung dieser Messmarken. Zur Festlegung des Markenzentrums dient dabei eine innere Struktur, gebildet durch eine geometrische Anordnung von Fixpunkten F, die auf jeder der Marken identisch ist und deren Schwerpunkt mit dem Markenzentrum zusammenfällt. Durch spezielle Ausgestaltung dieser inneren Struktur wird zusätzlich eine oder mehrere Vorzugsachse(n) auf der Messmarke definiert. Auf einem Kreis um das Markenzentrum und die innere Struktur angeordnete Kodierpunkte K lassen sich in Bezug auf die Vorzugsachse(n) verschiedenen Sektoren zuordnen, so dass ihre Position innerhalb der Sektoren als Winkelkodierung ausgewertet werden kann. Perspektivische Verzerrungen werden dabei in vorgeschalteten Schritten des Auswerteverfahrens kompensiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft Messmarken, wie sie im Bereich der Photogrammetrie eingesetzt werden. Desweiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Identifizierung und Dekodierung der neuen Messmarken.
  • Messmarken und Verfahren dieser Art dienen beispielsweise dazu, die Durchlaufzeiten von Messaufgaben in der Industrie zu verkürzen. Hierbei gewannen in letzter Zeit vor allem optische Messverfahren wie die Photogrammetrie und die Streifenprojektion zunehmend an Bedeutung. In Bezug auf die Automatisierbarkeit des photogrammetrischen Mess- und Auswerteprozesses kommt der Bildmessung eine besondere Bedeutung zu. Mit wachsender Anzahl der zu messenden Bildpunkte bzw. der Anzahl Bilder eines Gesamtverbandes steigt der Aufwand zur Identifikation homologer Bildpunkte drastisch an. Um den Zeitaufwand diesbezüglich möglichst gering zu halten, werden in der Praxis zunehmend Messmarken verwendet, die neben dem zu messenden, meist kreisförmigen Mess-Merkmal auch Kodier-Merkmale aufweisen. Diese in unterschiedlicher Form auftretenden Kodier-Merkmale sollen entweder nur der besseren visuellen Übersicht im Zuge einer vom Anwender interaktiv durchzuführenden Bildmessung oder einer automatischen Erkennung von Messmarken dienen. Gebräuchlich sind z.B. Ring-Kodes, Text- Kodes oder auch verschiedene topologische 3D-Zuordnungen. Für die schnelle Identifizierung dieser Messmarken benötigt man wahlfreien Zugriff auf den Bildspeicher, was bei Hochgeschwindigkeitsverarbeitung nicht gegeben ist. Zudem sind erhebliche Ressourcen bei der Dekodierung erforderlich, insbesondere für Text-Kodes und topologische Messmarken. Desweiteren steht der Raum, den die Kodierung auf der Objektoberfläche einnimmt, nicht für andere Messmarken zur Verfügung. In der Praxis treten zudem häufig Probleme bei der Erkennung der Messmarken durch geometrische Störeinflüsse, wie beispielsweise Rotation und/oder Verzerrungen der Messmarke auf. Um derartige Störeinflüsse rechnerisch kompensieren zu können, ist es vorteilhaft, die Messmarken mit zusätzlichen Orientierungs-Merkmalen zu versehen.
  • Es gibt eine Liste von allgemeingültigen Anforderungen denen kodierte Marken genügen müssen. Nach Luhmann [2] sind das die folgenden:
    • – Invarianz gegenüber Lage, Drehung und Größe
    • – Invarianz gegenüber perspektivischer oder affiner Verzerrung
    • – Robuste Decodierung mit Fehlererkennung
    • – Präzise Zentrumsdefinition und -bestimmbarkeit
    • – Ausreichende Anzahl verschiedener Punktnummern
    • – Lokalisierbarkeit des Punktmusters in beliebigen Bildern
    • – Kurze Verarbeitungszeiten zur Mustererkennung
    • – Minimale Fläche
    • – Geringe Herstellungskosten
  • Um diese Kriterien erfüllen zu können, wurden viele verschiedene Kodierungen entwickelt. Darin verwendet man üblicherweise linien-, ring-, oder flächenhaft verteilte Punktkodierungen. Fast alle Kodierungen verwenden kreisförmige Zielmarken, die durch ihren radialsymmetrischen Aufbau besonders geeignet sind, den eigentlichen Messpunkt flächenhaft zu verkörpern. Die Vermessung der Markenzentren ist rotationsinvariant und maßstabsinvariant. Im digitalen Bild wird das Markenzentrum durch Schwerpunktsberechnung, Korrelation mit einem Sollmuster oder durch analytische Berechnung des Kreis- oder Ellipsenmittelpunktes bestimmt. Die Kodierungsmethoden verwenden entweder Strichkode oder Koordinatenmuster.
  • 1 zeigt eine Auswahl von bekannten Kodierungen für photogrammetrische Messungen. Dabei ist die unten dargestellte Messmarke dergestalt kodiert, dass Punkte unter festgelegten Winkeln zueinander auf konzentrischen Kreisen um den Markenmittelpunkt angeordnet sind [2].
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Messmarke und das entsprechende Identifizierungsverfahren zu entwickeln, so dass es möglich ist, auch unter einschränkenden Voraussetzungen eine eindeutige Identifizierung und Dekodierung der Messmarken mit geringer Störanfälligkeit unter Einsatz einfacher Mustererkennungsalgorithmen zu bewerkstelligen. Diese Aufgabe wird bei einer Messmarke gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst durch die charakterisierenden Merkmale des Anspruchs 1. Das Verfahren zur Identifizierung bzw. Dekodierung erfindungsgemäßer Messmarken ist Gegenstand des Anspruchs 9. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Vorzüge der Erfindung sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert unter Bezugnahme auf die Figuren und die darin aufgeführten Bezugszeichen.
  • Es zeigen:
  • 1 Bekannte Messmarken für Photogrammetrie
  • 2 Prinzipieller Aufbau der erfindungsgemäßen Messmarke
  • 3 Beispiel für eine erfindungsgemäße Messmarke
  • 4 Winkel der Kode bestimmenden Punkte auf der erfindungsgemäßen Messmarke
  • 5 Parameter der geometrischen Anordnung auf der erfindungsgemäßen Messmarke
  • 6 Variationsbeispiel der erfindungsgemäßen Messmarke
  • 7 Ablaufschema a) bis d) zur schrittweisen perspektivischen Entzerrung
  • Die erfindungsgemäße Marke besteht grundsätzlich aus Elementen zur Festlegung des Zentrums der Messmarke, sowie Elementen, die aufgrund ihrer Position die kodierte Information repräsentieren. Dabei bilden die Elemente zur Festlegung des Markenzentrums eine definierte geometrische Anordnung, wie z.B. ein Dreieck, gebildet aus Fixpunkten F, während die Kodierelemente, beispielsweise Kodierpunkte K, auf einem Kreisring um das Markenzentrum herum angeordnet sind.
  • 2 zeigt das Aufbauprinzip der erfindungsgemäßen Messmarke, bei der im Gegensatz zu den bekannten Messmarken ein neuartiger winkelkodierter Punktkode vorliegt. Die kodierte Marke besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus sieben Punk ten. Drei im Zentrum stehende Punkte sind Fixpunkte (F) und bilden mit ihren Mittelpunkten ein gleichschenkliges Dreieck. Um die Dekodierung zu erleichtern, hat einer der Fixpunkte einen größeren Durchmesser Dpg als die anderen beiden (mit Durchmesser Dpk). Es gilt also: Dpk < Dpg (1)
  • Mit dieser zentralen Anordnung von Fixpunkten ist der Mittelpunkt der Marke als Schwerpunkt des gleichschenkligen Dreiecks festgelegt. Zugleich sind Vorzugsrichtungen festgelegt, nämlich die Achse V, die durch das Markenzentrum und den Mittelpunkt des größeren der drei inneren Punkte verläuft und damit gleichzeitig die dazu rechtwinklige Achse U durch den Markenmittelpunkt. U- und V-Achsen können somit als Bezugssystem für die Positionen der Kodierpunkte (K) dienen (vergl. 4).
  • Die vier äußeren Punkte sind in diesem Ausführungsbeispiel die den Kode bestimmenden Punkte (K) und befinden sich auf einem Kreis mit dem Durchmesser Daus um den Schwerpunkt der inneren drei Fixpunkte (F). Der Durchmesser dieses Kreises ist dabei so gewählt, dass das Dreieck der Fixpunkte innerhalb des Kreises liegt. Die kodierte Information ist dabei durch die Position der vier äußeren Punkte (K) bezüglich der Vorzugsrichtungen U, V festgelegt.
  • Die hier vorgestellte Ausführung der Marke ist nur eine von verschiedenen möglichen Varianten. Beispielsweise kann die innere Struktur (Dreieck aus Fixpunkten F) zur Festlegung des Markenzentrums auch durch andere geometrische Anordnungen von Fixpunkten realisiert werden. So können die Fixpunkte als Variationsbeispiel statt eines Dreiecks auch auf dem Umkreis eines symmetrischen Vierecks (z.B. Drachen), Fünfecks usw. angeordnet sein, so dass wieder das Zentrum des Kreises durch alle Fixpunkte (F) den Markenmittelpunkt definiert. Die Symmetrieachse kann entsprechend wieder durch einen (oder zwei) vergrößerte(n) Fixpunkt (e) markiert und damit eine erste Vorzugsrichtung (V-Achse) festgelegt werden. Weitere Vorzugsrichtungen können dann sowohl durch Fixpunkte der inneren Struktur festgelegt werden oder aber auch durch Winkelvorgaben zur Vorzugsachse V.
  • Im Ausführungsbeispiel entsprechend 2 oder 3 wird durch die U- und V-Achsen der äußere Kreis der Kodepunkte (K) in vier gleiche Sektoren (Quadranten) unterteilt, die als Kodefeld zur Positionierung jeweils eines Kodepunktes dienen. Auch hier sind verschiedene Abweichungen von dem dargestellten Ausführungsbeispiel möglich. So kann die Anzahl der Sektoren ohne weiters variiert werden: mit einem gleichschenkligen Dreieck als innere geometrische Struktur der Fixpunkte lassen sich unmittelbar drei 120°-Sektoren konstruieren. Da – wie oben ausgeführt – auch andere Anordnungen der Fixpunkte möglich sind, kann entsprechend auch die Zahl der durch Vorzugsachsen der inneren Struktur (oder Winkelvorgaben zur V-Achse) definierten Sektoren variieren, wobei auch nebeneinander unterschiedliche Sektoren möglich sind (d.h. auf einer Marke befinden sich Sektoren mit unterschiedlichem Öffnungswinkel).
  • Die hier vorgestellten winkelkodierten Messmarken erfüllen alle oben genannten Kriterien nach Luhmann [2] und haben zudem den Vorteil, dass sie nur eine Art von Mustererkennungsalgorithmus zur Erkennung benötigen, nämlich die Standard Ellipsenmessung.
  • Um eine kodierte Marke in digitalen Video-Bildern in Echtzeit identifizieren zu können, benötigt man spezielle Mustererken nungsalgorithmen die viele Rechnerressourcen verbrauchen. Für das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise die gesamte Bildverarbeitung in ein FPGA (field programmable gate array) verlegt, das die Bilder extrem schnell verarbeiten kann. Durch den hohen Aufwand bei der Implementierung von Algorithmen in VHDL oder Verflog ist man jedoch in der Komplexität der zur Verfügung stehenden Methoden eingeschränkt. Das FPGA dient darum ausschließlich zu Erkennung und Vermessung ellipsenförmiger Merkmale in Echtzeit.
  • Da das FPGA nur ellipsenförmige Merkmale vermessen kann, ist die von Ahn und Oberdorfer [1] entwickelte Kodierung das einzige am Markt erhältliche Verfahren, das dafür geeignet wäre. Leider weist es hinsichtlich Koderaumumfang und Flächenbedarf, sowie der Dekodierungssicherheit gravierende Nachteile auf. Das im Folgenden erläuterte erfindungsgemäße Kodierungsverfahren vermeidet diese Nachteile.
  • Wie in 5 dargestellt, wird der Koderaum durch die Mindestschrittweite Msw und den Mindestabstand Mabs der Kodebestimmenden Punkte (K) bestimmt. Die Mindestschrittweite Msw hängt von der Anzahl der benötigten verschiedenen Kodes ab. Der Mindestabstand hängt vom Außendurchmesser Daus, Punktdurchmesser Dpk und Radienverhältnisfaktor Fkg = Dpg/Dpk ab.
  • Der Mindestabstand zweier Punkte (Zentrum zu Zentrum) berechnet sich aus: Mabs = 3·Dpk (2)
  • Bei einer sicheren Messgenauigkeit der Ellipsenschwerpunkte von Δg Pixel ist die Anzahl der möglichen Punktpositionen I in jedem von n Sektoren durch folgenden Ausdruck gegeben:
    Figure 00080001
  • Dabei wurde der Abstand zweier kodebestimmender Punkte der Einfachheit halber als die Bogenlänge auf dem Kreis angenommen. Der tatsächliche Abstand ist also um den Sehnenfehler kleiner, was im Ausdruck (2) berücksichtigt wurde.
  • Die Anzahl der möglichen Positionen lässt sich noch erhöhen, wenn man den Mindestabstand der Punkte nicht fest an die Sektorengrenzen bindet wie in (3), sondern dynamisch an die Anwesenheit eines Punktes im benachbarten Sektor (hier: Quadrant). Noch mehr Variationen ergeben sich, wenn die Positionen der Punkte nicht mehr auf einen Sektor festgelegt sind, sondern ihr Freiraum nur durch die Positionen zweier benachbarter Punkte eingeschränkt ist. Ein Nachteil dabei ist, dass Fälle auftreten können, in denen sich alle Kodierungspunkte nur in einem oder zwei Sektoren aufhalten. Für die Kodierung ist das nicht von Bedeutung, für die photogrammetrische Anwendung aber ungünstig.
  • Die Maximalzahl der möglichen Kodierungen ist damit durch die Anzahl n der beweglichen Punkte sowie durch die möglichen Positionierungen I bestimmt: Kmax(n) = In (4)
  • Setzt man (3) in (4) ein, so ergibt sich:
    Figure 00080002
  • Diese Funktion hat, was nicht offensichtlich ist, ein Maximum für einen bestimmten Wert von n. Es ist also sinnvoll bei ge gebener Markengröße, Punktgröße und Messgenauigkeit ein optimales n zu wählen um den Koderaum zu maximieren.
  • Tabelle 1 zeigt einige mögliche Koderaumgrößen Kmax für typische Parameter. Das Maximum von Kmax ist deutlich sichtbar. Man sieht, dass Kmax selbst bei großzügiger Parameterwahl schnell astronomische Größen erreicht.
  • In der Photogrammetrie werden typischerweise nur einige zehn bis einige hundert Messmarken benötigt. Sehr große Projekte können im Einzelfall auch einige tausend Marken benötigen. Da der Koderaum bei optimaler Wahl von n jedoch erheblich größer ist, bietet es sich an, eine redundante Kodierung zur Erhöhung der Fehlersicherheit zu verwenden. Eine Möglichkeit ist die Mehrfachkodierung der Punktpositionen, d.h. zwei Punkte kodieren die gleiche Positionsnummer. Berücksichtigt man dabei, dass die niederwertigen Bits einer Positionsnummer empfindlicher auf Messfehler reagieren, so ist es naheliegend bei der Mehrfachkodierung die niederwertigen und die höherwertigen Bits zu vertauschen. Ein Beispiel verdeutlicht das. Die Positionsnummer p1 lautet binär geschrieben: p1 = b3·23 + b2·22 + b1·21 + b0·20 (6)
  • Die korrespondierende Positionsnummer p2 lautet dann: p1 = b0·23 + b1·22 + b2·21 + b3·20 (7)
  • Bei diesem Schema ist die Anzahl der zweifach redundanten Kodierungen Kred2 gleich der Wurzel aus Kmax: Kred2 = √K max (8)
  • Das erlaubt schließlich auch eine sichere Dekodierung bei teilweiser Verdeckung eines Punktes. Die korrespondierenden Punkte sollten dabei vorzugsweise einander gegenüberliegend angeordnet sein.
  • Für die Erzeugung einer Markenserie muss man die folgenden Parameter bestimmen:
    • • Anzahl der notwendigen Marken
    • • Außendurchmesser der Marke
    • • Punktdurchmesser für kleinere Punkte
    • • Punktdurchmesser für größeren Punkt oder Radienverhältnisfaktor
    • • Anzahl der Sektoren
  • Damit lässt sich eine Markenserie mit der optimalen Schrittweite Msw konstruieren.
  • Als Ergebnis der FPGA-Bildverarbeitung bekommt man eine Liste der gemessenen Punkte. Für jeden Punkt sind danach folgende Parameter bekannt:
    • • V-Koordinate v
    • • U-Koordinate u
    • • U-Koordinate des linken Randes umin
    • • U-Koordinate des rechten Randes umax
    • • V-Koordinate des oberen Randes vmin
    • • V-Koordinate des unteren Randes vmax
    • • Fläche A
  • Um die Marken zu dekodieren, muss aus einer Liste, die alle Koordinaten aus einem Bild enthält, zunächst die Gruppierung der zu je einer Marke gehörenden Punkte bestimmt werden. Sind die einzelnen Gruppen bekannt, folgt die perspektivische Ent zerrung und schließlich die eigentliche Dekodierung der Winkelpositionen der Kodierpunkte. Im folgenden werden die einzelnen Verfahrensschritte der Gruppierung und Entzerrung dargestellt:
    Der Gruppierungsprozess besteht aus folgenden Schritten:
    • 1. Auffinden eines Punktes mit maximaler Fläche Amax.
    • 2. Auffinden der sechs Nachbarn zu dem Punkt mit maximaler Fläche.
    • 3. Berechnung des gemeinsamen Schwerpunktes aller sieben Kandidaten.
    • 4. Auswahl der drei nächsten Nachbarn des Schwerpunktes als Fixpunkte.
    • 5. Perspektivische Entzerrung der Koordinaten.
    • 6. Test auf Symmetrie der Anordnung der Fixpunkte und Lage des Schwerpunktes.
    • 7. Bei positiven Ergebnissen der Tests werden die gefundenen Punkte aus der Liste extrahiert und als Marken gespeichert, sonst wird der Punkt mit der maximalen Fläche als "nicht zentraler Punkt" bezeichnet.
    • 8. Diese Schritte werden durchgeführt bis auf der Liste nur noch Punkte mit der Bezeichnung "nicht zentraler Punkt" erscheinen.
  • Nach dieser Gruppierung sind alle Punkte, die zu einer Marke gehören, in einer Struktur gespeichert und die weiteren Schritte des Verfahrens werden für jede einzelne Marke durchgeführt. Um die Kodewinkel der Marke richtig zu messen müssen sie perspektivisch entzerrt werden. Das erfolgt durch Drehung, Scherung und Skalierung. Diese Verfahrensschritte werden im Folgenden näher beschrieben.
  • In 7(a) ist eine verzerrte Marke dargestellt. Der erste Schritt der Entzerrung ist die Drehung. Die Marke wird um den Mittelpunkt 0 gedreht bis die Gerade BC durch die Punkte B und C parallel zur U Achse ist. Der Drehwinkel φ ist gleich: φ = arctan((By – Cy)/(Bx – Cx)) (9)
  • Die Drehmatrix für die Transformation der Bildkoordinaten ist gleich:
    Figure 00120001
  • Der zweite Schritt der Entzerrung ist die Scherung. In Figur 7(b) ist die Marke vor der Scherung dargestellt. Die Scherung erfolgt bis die Gerade OA mit der V-Achse übereinstimmt. Der Scherwinkel δ ist gleich: δ = π/2 – arctan(Ay/Ax) (11)
  • Die Schermatrix ist gleich:
    Figure 00120002
  • Der letzte Schritt der Entzerrung ist die Skalierung. In 7(c) ist eine Marke vor der Skalierung dargestellt. Der Koeffizient der Skalierung ist gleich:
    Figure 00130001
  • Wenn |AO| größer ist als |CO|, dann ist die Skalierungsmatrix gleich:
    Figure 00130002
    im anderen Fall
  • Figure 00130003
  • Die Matrix für die perspektivische Entzerrungen ist das Produkt der Teiltransformationen aus (10), (12) und (14) bzw. (15): Ment = Msk·Msch·Mdr (16)
  • Um eine Marke perspektivisch zu entzerren, müssen die Koordinaten der einzelnen Ellipsen mit der Matrix Ment aus (16) multipliziert werden: Kent (U, V) = Kver(U, V)·Ment (17)
  • Die Korrektur der perspektivischen Verzerrung ermöglicht die Markendekodierung. Die Polarwinkel αi (vergl. 4) der kodebestimmenden Punkte werden im U/V-Koordinatensystem gemessen. Der eigentliche Kode kann dann entsprechend einer Winkeltabelle dekodiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Messmarke und das entsprechende Verfahren zur Erfassung und Dekodierung können dahingehend erweitert werden, dass weitere Außenkreise vorhanden sind, auf denen sich zusätzliche Kodierelemente (z.B. Punkte) befinden. Als Beispiel ist in 6 eine Messmarke dargestellt, die neben den drei zentralen Fixpunkten und einer ersten Kodierpunktgruppe auf einem ersten Kreis um das Markenzentrum einen zusätzlichen Außenkreis und darauf eine weitere Kodierpunktgruppe aufweist. Damit ist eine Erweiterung des Kodierraums nahezu beliebig möglich.
  • Eine alternative oder additive Möglichkeit zur Erweiterung des Kodierraums besteht darin, die Größe der Kodierelemente, z.B. Radius der Punkte, und/oder ihre Farbe und/oder ihren Abstand zum Mittelpunkt 0 als Kodiermerkmal zu verwenden.
  • Literatur
    • [1] Ahn, S. J. und B. Oberdorfer, Deutsches Patent DE 19632058
    • [2] Luhmann, T. Nahbereichsphotogrammetrie: Grundlagen, Methoden und Anwendungen. Herbert Wichmann Verlag, Heidelberg, 2000

Claims (15)

  1. Messmarke mit Elementen zur Festlegung eines Markenzentrums, sowie Elementen, die zur Kodierung von Informationen variabel auf einem Kreis um das Markenzentrum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zur Festlegung des Markenzentrums als Gruppe von Fixpunkten (F) ausgeführt sind, wobei die Gruppe von Fixpunkten eine geometrische Anordnung darstellt.
  2. Messmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt der geometrischen Anordnung von Fixpunkten (F) mit dem Zentrum der Messmarke zusammenfällt.
  3. Messmarke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Anordnung der Fixpunkte (F) so ausgebildet ist, dass auf der Messmarke eine Vorzugsrichtung (V) festgelegt ist.
  4. Messmarke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorzugsrichtung (V) durch eine symmetrische Anordnung der Fixpunkte (F) als Symmetrieachse definiert ist.
  5. Messmarke nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorzugsrichtung (V) durch die Position mindestens eines Fixpunkts (F) mit unterschiedlichem Durchmesser festgelegt ist.
  6. Messmarke nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die geometrische Anordnung der Fixpunkte (F) neben der Vorzugsrichtung (V) weitere Vorzugsrichtungen (U) festgelegt sind, dergestalt dass der Kreis um das Markenzentrum, auf dem sich die Elemente zur Kodierung befinden, durch die Vorzugsrichtungen (U, V) in Sektoren aufgeteilt ist.
  7. Messmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe der Fixpunkte (F) als innere Struktur unmittelbar um das Markenzentrum angeordnet ist und der Kreis, auf dem sich die Elemente zur Kodierung befinden, diese innere Struktur umgibt.
  8. Messmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zur Kodierung der Information als Kodierpunkte (K) ausgebildet sind.
  9. Verfahren zur Identifizierung und Dekodierung einer Messmarke, welche geometrisch angeordnete Elemente zur Festlegung eines Markenzentrums sowie Elemente zur Kodierung von Informationen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die detektierten Elemente der Messmarke gruppiert werden in Fixpunkte (F) zur Festlegung des Markenzentrums und Elemente (K) zur Kodierung.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass aus der geometrischen Anordnung der Fixpunkte (F) auf der Messmarke Sektoren, z.B. Kreissegmente um das Markenzentrum, abgeleitet werden und Kodierelemente (K) verschiedenen Sektoren zugeordnet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass aus der geometrischen Anordnung der Fixpunkte (F) mindestens eine Vorzugsrichtung V bestimmt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Vorzugsrichtung (V) und Messmarkenzentrum den Positionen der Kodierelemente (K) in den Sektoren Polarkoordinaten zugeordnet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass kodierte Informationen durch Vergleich der den Kodierelementen (K) zugeordneten Polarkoordinaten mit vordefinierten Tabellenwerten abgeleitet werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch perspektivische Verzerrungen hervorgerufene Positionsverschiebungen der auf einer Messmarke detektierten Elemente (F, K) durch einen vorgeschalteten Korrekturprozess kompensiert werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrekturprozess die Prozessschritte einer Drehung, Scherung und Skalierung umfaßt.
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