DE10345472A1 - Vorrichtung zur elektronischen Echtheitsprüfung, Anordnung, Produkt und Verwendung - Google Patents

Vorrichtung zur elektronischen Echtheitsprüfung, Anordnung, Produkt und Verwendung Download PDF

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Abstract

Zur Überprüfung der Echtheit eines Produktes ist ein Materialbereich (1(a)) aus einem Blockcopolymer vorhanden, in den mittels einer Strahlungsquelle (2) Licht eingestrahlt und von Detektoren (3) aus verschiedenen Winkeln detektiert wird, um eine durch das Material hervorgerufene Anisotropie festzustellen. Eine bevorzugte Anwendung ist der Einsatz in einer mit einem Halbleiterchip (5) versehenen Chipkarte, bei der der Materialbereich den Kartenkörper bildet.

Description

  • Waren oder Produkte können mit speziellen Etiketten oder Aufdrucken versehen sein, anhand deren die Echtheit, der nicht manipulierte Zustand oder die Identität der Ware bzw. des Produktes elektronisch überprüft werden kann. Dabei kann es sich im einfachsten Fall um einen Strichcode handeln, der mit einem entsprechenden Lesegerät erfasst und mit vorgegebenen Daten verglichen werden kann. Es ist auch möglich, elektronische Bauelemente, insbesondere zum Beispiel Transponder, als elektronisch lesbares Etikett zu verwenden. Anhand derartiger Kennzeichnungen kann auch die Echtheit des betreffenden Gegenstandes überprüft werden. Eine einfache und seit langem bekannte Möglichkeit hierzu ist zum Beispiel das Wasserzeichen im Papier eines Geldscheines oder der in den Geldschein eingearbeitete Metallstreifen.
  • Auch bei der Verwendung von Chipkarten, z. B. im bargeldlosen Zahlungsverkehr, ist es wünschenswert, dass Sicherheitsmerkmale vorgesehen sind, die über die bereits bekannten elektronischen Sicherungen des Chips hinausgehen. Das ist insbesondere wichtig in Bereichen, in denen Chipkarten zur Zugangskontrolle oder zur Autorisierung von Transaktionen, insbesondere dem Transfer von Geldmitteln, eingesetzt werden. Die zur Erhöhung der Sicherheit vorzusehenden Echtheitsmerkmale sollten nicht-elektrischer Natur sein, da rein elektrisch generierbare und detektierbare Signale leicht durch Chips anderer Hersteller oder durch geeignet konzipierte Schaltungen emuliert, das heißt vorgetäuscht werden können. Das Echtheitsmerkmal sollte sich jedoch der einfachen Anwendung halber und aus Kostengründen auf elektronischem Weg überprüfen lassen können. Das Echtheitsmerkmal oder Sicherheitsmerkmal soll außerdem nur schwer imitierbar und die Echtheitsüberprüfung nur schwer simulierbar sein.
  • In einer Vielzahl von Veröffentlichungen wurden so genannte Blockcopolymere beschrieben, die Blockpolymere mit mehr als einer Art von Monomer sind. Wie bei gewöhnlichen Blockpolymeren besteht das Molekül eines Blockcopolymers aus linear verknüpften Blöcken, worunter ein Abschnitt eines Polymermoleküls verstanden wird, der mehrere identische Repetiereinheiten umfasst und mindestens ein konstitutionelles oder konfiguratives Merkmal besitzt, das sich von denen der angrenzenden Abschnitte (Blöcke) unterscheidet. Die Blöcke sind direkt oder durch konstitutionelle Einheiten, die nicht Teil der Blöcke sind, miteinander verbunden. Ein Beispiel ist Pluronic®, ein aus Ethylenoxid und Propylenoxid aufgebautes Blockcopolymer. Die Blockcopolymere sind durch die allgemeine Formel -Ak-Bl-Cm-Dn- zu beschreiben, wobei die Indizes k, l, m und n für die Anzahl der Repetiereinheiten in den einzelnen Blöcken steht. Die Anzahlen aufeinander folgender gleicher Monomere können im Bereich von 100 bis 100000 liegen.
  • Wenn die Komponente A beispielsweise hydrophob ist (Styrol, Isopren) und die Komponente B hydrophil ist (Ethylenoxid), findet zum Erreichen eines Zustandes eines thermodynamischen Minimums eine selbstorganisierte Mikrophasenseparation statt. Die entstehenden Phasen bilden wohlgeordnete zweidimensionale und/oder dreidimensionale Mesostrukturen aus. Diese Strukturen können kubisch zentriert, schichtartig, in parallel zueinander angeordneten Zylindern oder in wurmartig gekrümmten Strukturen ausgebildet sein. Die Ausbildung der Phasen wird außer durch die Zusammensetzung des Blockcopolymers auch durch die formgebende Oberfläche des Materialbereiches beeinflusst. Die Länge der Mesostrukturen liegt typisch im Bereich von 1 μm bis 10 nm. Die Strukturgrößen können so gewählt werden, dass sie im Bereich des sichtbaren elektromagnetischen Spektrums oder im W-Bereich oder Infrarotbereich liegen.
  • Wenn aus einem Blockcopolymer eine dünne Schicht als Film hergestellt wird, zeigt dieser Film eine winkelabhängige Bre chung der Strahlung, beispielsweise im sichtbaren Bereich. Diese Anisotropie wird durch eine richtungsabhängige Energiebandlücke (so genannte optische Bandlücke) hervorgerufen, so dass der Blockcopolymerfilm, beispielsweise in Transmission der elektromagnetischen Wellen, unter bestimmten Winkeln transparent erscheint, unter anderen Winkeln jedoch farbig erscheint. Ein Punkt des Films verfügt so über mindestens zwei Informationsinhalte, die auf einfache Weise durch in verschiedenen Winkeln eingestrahltes Licht detektiert werden können, die aber nicht mit einem normalen Farbstoff nachgeahmt werden können. Durch die Mesostruktur der Blockcopolymere werden die verschiedenen Einfallswinkel bestimmt, die jeweils unterschiedliche Ausprägungen eines Merkmals der transmittierten oder reflektierten Strahlung liefern.
  • Mesostrukturen lassen sich auch durch Phasenseparation von Entmischungen herstellen, beispielsweise aus Polyphenylvinyliden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Möglichkeit zur elektronischen Prüfung einer Echtheit oder Identität einer Ware oder eines Produktes anzugeben, die fälschungssicher ist und insbesondere für Anwendungen im Chipkartenbereich geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit der Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1, mit der Anordnung mit den Merkmalen des Anspruches 12, mit dem Produkt mit den Merkmalen des Anspruches 17 beziehungsweise mit der Verwendung mit den Merkmalen des Anspruches 26 oder 27 gelöst. Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines Materialbereiches mit einer Mesostruktur, zum Beispiel aus einem Blockcopolymer, nach Art eines Wasserzeichens. Dieser Materialbereich ist an oder in einer Ware oder einem Produkt angebracht und kann auch ein Bestandteil des Produktes selbst sein. Mittels einer Strahlungsquelle für elektromagnetische Wellen und eines zugehörigen Detektors kann die durch den Materialbereich hervorgerufene Änderung einer Eigenschaft der elektromagnetischen Wellen und damit insbesondere eine in dem Materialbereich vorhandene Anisotropie festgestellt werden. Die Strahlungsquelle bzw. der Detektor wird zur Feststellung einer durch den Materialbereich hervorgerufenen Richtungsabhängigkeit einer Eigenschaft der Strahlung an zwei verschiedenen Punkten angeordnet, so dass die elektromagnetischen Wellen auf oder in den Materialbereich eingestrahlt und nach Reflexion oder Transmission detektiert werden können. Die hierbei unterschiedlichen Richtungen des Strahlenganges dienen zum Nachweis der von dem Materialbereich hervorgerufenen Richtungsabhängigkeit einer Eigenschaft der elektromagnetischen Wellen, insbesondere der durch die optische Bandlücke bewirkten Anisotropie.
  • Es können zwei Strahlungsquellen und/oder zwei Detektoren verwendet werden, die dauerhaft an den betreffenden Punkten angebracht sind. Die Strahlungsquellen und Detektoren können an dem Materialbereich angeordnet, insbesondere fest angebracht oder integriert sein. Statt dessen können die Strahlungsquellen und/oder Detektoren in eigens dafür vorgesehenen Vorrichtungen, zum Beispiel Lesegeräten oder Terminals, angebracht sein. Ein zu überprüfendes und mit einem Materialbereich mit einer Mesostruktur versehenes Produkt wird in einer vorgesehenen Position relativ zu dieser Vorrichtung angeordnet und ausgerichtet, so dass die Prüfung beispielsweise der Echtheit durchgeführt werden kann.
  • Wenn das betreffende Produkt einen Halbleiterchip umfasst, kann der Materialbereich zum Beispiel eine als Gehäuse des Chips vorgesehene Verkapselung, insbesondere nach Art eines Globe-Top, bilden. Der Materialbereich kann zum Beispiel auch ein Bestandteil eines Kartenkörpers einer mit dem Halbleiterchip versehenen Chipkarte sein. Der Kartenkörper einer Chipkarte kann insbesondere vollständig aus einem Material mit einer Mesostruktur, insbesondere einem Blockcopolymer, gebildet sein.
  • Im Fall anderer Waren, insbesondere von Kleidungsstücken, kann der Materialbereich zum Beispiel ein Etikett, ein Aufnäher, ein Aufkleber oder eine Applikation sein. Das Material kann zum Beispiel eingepresst, eingeschmolzen oder eingenäht sein. Der Materialbereich kann auch einen Bestandteil des Produktes oder der Ware selbst bilden, bei einem Kleidungsstück zum Beispiel eine Stoffbahn, ein Futter oder eine Verstärkung. Der Materialbereich kann grundsätzlich auch ein beliebiges Teil sein, das mit einer Mesostruktur versehen ist und anstelle eines bisher üblichen Teils aus einem herkömmlichen Material verwendet wird.
  • Ein weiteres Beispiel für eine Anwendung ist ein Zahlungsmittel, insbesondere ein Geldschein aus einem Blockcopolymer. Bei einem mit einer elektronischen Schaltung versehenen Produkt kann der Materialbereich auch auf oder in einem mit der Schaltung versehenen Halbleiterchip angeordnet sein. Der Materialbereich mit Mesostruktur kann sich auch auf einem RF-ID-Transponder oder RF-ID-Tag befinden.
  • Bei bevorzugten Anordnungen wird mittels eines externen Lesegerätes die Echtheit der Ware oder des Produktes geprüft. Ein solches Lesegerät kann insbesondere ein Mobiltelefon sein, in dem die Strahlungsquelle, zum Beispiel eine LED, und der Detektor, zum Beispiel eine Fotodiode, integriert sind und das beim Überprüfen der Echtheit der Ware oder der Identifizierung des Produktes telefonisch Vergleichsdaten einholt. Zu diesem Zweck können Echtheitsdaten oder dergleichen beispielsweise von Netzdiensten bereitgestellt werden. Statt einer Strahlungsquelle im optischen Bereich oder im ultravioletten oder im infraroten Bereich können andere Wellenlängen gewählt werden.
  • Es folgt eine genauere Beschreibung von Beispielen der Vorrichtung anhand der beigefügten 1 bis 7.
  • Die 1 zeigt eine Anordnung einer mit der Vorrichtung versehenen Chipkarte und eines Lesegerätes im Querschnitt.
  • Die 2 bis 4 zeigen verschiedene Anwendungen der Vorrichtung als Globe-Top-Chipabdeckung.
  • Die 5 und 6 zeigen Anwendungen der Vorrichtung auf einem Gegenstand.
  • Die 7 zeigt unterschiedliche Strukturen der Mesostrukturen von Blockcopolymeren.
  • Die 1 zeigt im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel einer Chipkarte, deren Kartenkörper den Materialbereich 1(a) mit einer Mesostruktur, zum Beispiel aus einem Blockcopolymer, bildet. Eine punktförmige Strahlungsquelle 2 für Emission elektromagnetischer Wellen, die im Folgenden der Einfachheit halber jeweils als Lichtquelle bezeichnet wird, sendet Strahlung in unterschiedliche Richtungen auf oder in den Materialbereich 1(a) aus. Zur Unterscheidung vom Umgebungslicht kann die Lichtquelle moduliert werden. Die Strahlung wird durch Detektoren 3, im Folgenden auch als Fotodetektoren bezeichnet, empfangen und detektiert. Die Strahlung wird in diesem Beispiel an einer reflektierenden Schicht 4 an der Rückseite des Kartenkörpers so reflektiert, dass sie zweimal den Materialbereich 1(a) passiert. In der vereinfachten Darstellung der 1 sind Knicke in dem durch die Pfeile dargestellten Strahlengang infolge der optischen Brechung vernachlässigt. In dem in der 1 im Querschnitt dargestellten Beispiel ist der Materialbereich 1(a) der gesamte Kartenkörper. Der Materialbereich kann aber auch auf eine Schichtlage der Chipkarte begrenzt sein, was zum Beispiel im Falle laminierter Kartenkörper von Vorteil sein kann.
  • Die Lichtquelle 2 und die Detektoren 3 sind in diesem Beispiel in einem Lesegerät 6 angeordnet, das auch Daten aus einem in der Chipkarte integrierten Chip 5 erfasst. Der Chip ist mit Kontakten 7 versehen, die mit entsprechenden Kontakten des Lesegerätes 6 verbunden sind. Das ist in der schematisierten Darstellung der 1 durch die elektrisch leitenden Verbindungen 8 angedeutet. Bei diesen Verbindungen 8 kann es sich zum Beispiel um federartige Schleifkontakte handeln. Bei dieser Chipkarte ist daher zusätzlich zu einer Authentifizierung oder dem Nachweis einer Zugangsberechtigung mittels des eingesetzten Chips und eines zugehörigen Kryptoalgorithmus oder dergleichen als weiteres Sicherheitsmerkmal der Materialbereich 1(a) vorgesehen. Bei weitergehenden Sicherheitsanforderungen können die aus dem Chip 5 ermittelten Daten und das Prüfergebnis aufgrund des Materialbereiches 1(a) im Lesegerät 6 auch in einer vorgesehenen Weise miteinander verbunden werden. Bei geringen Sicherheitsanforderungen reicht es aus, wenn die elektrischen Signale aus dem Chip unabhängig von der erfindungsgemäßen Vorrichtung verarbeitet werden.
  • Bei Ausführungsbeispielen kontaktloser Chipkarten kann die gesamte für eine optische Authentifizierung erforderliche Anordnung in der Chipkarte integriert sein. Auch die Lichtquelle und die Fotodetektoren können zum Beispiel in dem Chip 5 integriert sein. Die reflektierende Schicht 4 ist dann auf der Kartenunterseite gegenüberliegend dem Halbleiterchip 5 angebracht. Die Lichtquelle 2 und die Fotodetektoren 3 können auf der Oberseite des Chips angeordnet sein, wenn eine Wellenlänge der Strahlung gewählt wird, für die das Substrat, zum Beispiel aus Silizium, durchlässig ist.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Vorrichtung zu nutzen, besteht darin, dass die Karte in gewissen vorgegebenen Zeitabständen zur weiteren Verwendung einem Lesegerät zugeführt werden muss, das die Einheit zwischen Karte und Chip verifiziert und dann den Chip für einen gewissen Zeitraum freischaltet. Bei diesem Ausführungsbeispiel brauchen keine Lichtquellen und Detektoren auf der Karte integriert zu sein. Der Aufbau der Karte ist in diesem Fall wesentlich einfacher.
  • Statt wie in dem gezeigten Beispiel eine Lichtquelle vorzusehen und in unterschiedlichen Winkeln reflektierte Strahlung durch zwei oder mehrere Detektoren zu erfassen, ist es auch möglich, mehrere punktförmige Lichtquellen vorzusehen, die alternativ eingeschaltet werden und so angeordnet sind, dass das von ihnen ausgesandte Licht nach Reflexion und/oder Transmission des Materialbereiches mit Mesostruktur in denselben Fotodetektor reflektiert wird. Da die Reflexionswinkel beziehungsweise Transmissionswinkel aufgrund der unterschiedlichen Anordnung der Lichtquellen verschieden sind, wird auch so ein Unterschied in einer Eigenschaft der jeweiligen elektromagnetischen Strahlung detektiert.
  • In der 2 ist im Querschnitt eine Anordnung eines Halbleiterchips 5 unter einer als Gehäuse vorgesehenen Globe-Top-Abdeckung dargestellt. Die Verkapselung bildet hier den Materialbereich 1(b). Der Chip 5 ist zum Beispiel auf einem Träger 9 in einer an sich von Halbleiterchipgehäusen her bekannten Weise angebracht. In dem in der 2 dargestellten Beispiel befinden sich auf der Oberseite des Chips 5 zwei Fotodetektoren 3, die das von einer externen Lichtquelle 2 ausgesandte Licht nach dem Passieren des Materialbereiches 1(b) detektieren.
  • Die 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, bei der auf dem Halbleiterchip 5 nur ein Fotodetektor 3 vorhanden ist. Es werden zwei externe Lichtquellen 2 benutzt, die im Abstand zueinander angeordnet sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Strahlungssignale vom Fotodetektor 3 an derselben Stelle des Materialbereiches 1(b) erfasst werden. Es ist damit sichergestellt, dass unterschiedliche Wellenlängen durch unterschiedliche Einstrahlrichtungen hervorgerufen wurden und nicht durch Unterschiede der Materialstruktur an verschiedenen Stellen innerhalb des Materialbereiches 1(b) bedingt sind.
  • In der 3 ist noch durch die in dem Fotodetektor 3 eingezeichneten Striche eine Unterteilung des Fotodetektors in einzelne Bildpunkte angedeutet. Mit einer solchen Unterteilung des Detektors kann die Genauigkeit des erfassten Signals erhöht werden.
  • Die Lichtquelle 2 kann, wie in der 4 im Schema dargestellt, im Prinzip auch auf dem Halbleiterchip integriert sein, während die Fotodetektoren 3 extern angeordnet werden. Auch hierbei besteht im Prinzip die Möglichkeit, mehr als eine Lichtquelle auf dem Halbleiterchip 5 vorzusehen und dafür nur einen externen Fotodetektor anzubringen. Im Fall eines Halbleiterchips aus Silizium, das bei ausreichend geringer Dicke für Infrarotstrahlung durchlässig ist, kann eine Infrarot-Signalquelle auch auf der Rückseite des Chips angebracht sein.
  • Der mesostrukturierte Materialbereich hat vorzugsweise eine Dicke von mehr als 100 nm und kann eine weitere Strukturierung aufweisen, die vorzugsweise so gestaltet ist, dass sie die für die primäre optische Detektion erforderlichen Eigenschaften nur wenig oder gar nicht beeinflusst. Die Abmessungen der Struktur, zum Beispiel eine Periodizität, liegen im Bereich oberhalb 10 μm und sind zur weiteren Codierung vorgesehen. Dafür ist zum Beispiel eine Ausgestaltung als Hologramm oder als eindimensionaler oder zweidimensionaler Strichcode geeignet.
  • In der 5 ist ein weiteres Anwendungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt. Der Materialbereich 1(c) ist hierbei auf einem Gegenstand 10, zum Beispiel einer Ware oder einem Produkt angebracht. Zwischen dem Gegenstand und dem Materialbereich befindet sich eine reflektierende Schicht 4. Eine Lichtquelle 2 strahlt von oberhalb Licht durch den Material bereich 1(c), das nach der Reflexion an der reflektierenden Schicht 4 mit Fotodetektoren 3 detektiert wird. Diese Anordnung hat, wie im Ausführungsbeispiel der Chipkarte, den Vorteil, dass die Strahlung die Schicht des Materialbereiches 1(c) zweimal passiert, so dass die Auswirkung der Mesostruktur auf die Eigenschaften der elektromagnetischen Wellen entsprechend stärker ist. Der Gegenstand 10 kann auch eine Gewebestruktur, zum Beispiel eines Kleidungsstückes, sein. Der Materialbereich 1(c) kann auch zumindest teilweise in den Gegenstand 10 eingeschmolzen, eingenäht oder auf andere Weise integriert sein.
  • Die 6 zeigt eine der 5 entsprechende Anordnung, bei der jedoch zwei an unterschiedlichen Orten angeordnete punktförmige Lichtquellen 2 und nur ein Fotodetektor 3 vorhanden sind. Wie an den mit den Pfeilen dargestellten Strahlengängen erkennbar ist, können bei beiden Ausführungsbeispielen Strahlen unterschiedlicher Richtungen detektiert werden. Es kann daher die Anisotropie der Mesostruktur des Materialbereiches 1(c) in jedem Fall detektiert werden.
  • Die dargestellten Beispiele der Vorrichtung und der Anordnung der Vorrichtung mit externen Lichtquellen und Fotodetektoren können miteinander kombiniert werden. Insbesondere ist es möglich, mehrere Lichtquellen und/oder mehrere Fotodetektoren einzusetzen und so eine Anordnung von Lichtquellen und/oder Fotodetektoren als Array auszubilden. Der Materialbereich kann zum Beispiel auch aus zwei oder mehr Blockcopolymeren ausgebildet sein.
  • Die 7 zeigt Beispiele verschiedener Mesostrukturen, insbesondere der Blockcopolymere. Dargestellt sind Ausschnitte aus einer kubisch zentrierten Struktur, einer parallelen Anordnung zylindrischer Adern, einer Schichtlagenstruktur und einer Struktur mit wurmartig gekrümmten länglichen Struktureinheiten. Grundsätzlich kommen für den Materialbereich der Vorrichtung alle in der Literatur beschriebenen Strukturfor men dieses Materials in Frage. Dabei kommt es nur darauf an, dass eine richtungsabhängige und gegebenenfalls auch wellenlängenabhängige Veränderung der elektromagnetischen Wellen durch dieses Material hervorgerufen wird, so dass festgestellt werden kann, dass ein entsprechender Materialbereich vorhanden ist. Der Materialbereich ist an der Ware oder dem Produkt, insbesondere der Chipkarte, jeweils so angeordnet, dass elektromagnetische Wellen einer vorgesehenen Wellenlänge auf den Materialbereich eingestrahlt und nach Reflexion und/oder Transmission detektiert werden können. Die mit dieser Vorrichtung verbundenen oder in einer Anordnung vorhandenen Strahlungsquellen und Detektoren sind so ausgestaltet, dass die auf die elektromagnetischen Wellen ausgeübten Effekte des Materiales detektiert werden.
  • 1
    Materialbereich
    2
    Strahlungsquelle
    3
    Detektor
    4
    reflektierende Schicht
    5
    Halbleiterchip
    6
    Lesegerät
    7
    Kontakt
    8
    elektrisch leitende Verbindung
    9
    Träger
    10
    Gegenstand

Claims (27)

  1. Vorrichtung zur elektronischen Prüfung einer Echtheit, eines nicht manipulierten Zustandes oder einer Identität einer Ware oder eines Produktes, die dafür vorgesehen ist, an oder in der Ware oder dem Produkt angeordnet zu werden, die für eine Einstrahlung elektromagnetischer Wellen vorgesehen ist und die ein Prüfergebnis aufgrund einer durch die Vorrichtung hervorgerufenen Eigenschaft dieser elektromagnetischen Wellen liefert, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Materialbereich (1) mit einer Mesostruktur umfasst und der Materialbereich (1) so angeordnet ist, dass elektromagnetische Wellen eingestrahlt und nach Reflexion und/oder Transmission detektiert werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Prüfergebnis die Feststellung einer durch den Materialbereich (1) hervorgerufenen Richtungsabhängigkeit einer Eigenschaft der Strahlung nach Reflexion oder Transmission ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Materialbereich (1) schichtartig ausgebildet ist und dafür vorgesehen ist, an der Ware oder dem Produkt in einer für die Einstrahlung elektromagnetischer Wellen vorgesehenen Position angebracht zu werden.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Materialbereich (1) als Teil der Ware oder des Produktes ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Mesostruktur in mindestens einem Blockcopolymer ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Materialbereich (1) ein Kartenkörper einer Chipkarte oder ein Schichtanteil eines Kartenkörpers einer Chipkarte ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Materialbereich (1) auf oder in einem RF-ID-Transponder oder RF-ID-Tag angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der eine Hauptseite des Materialbereiches (1) vorhanden ist, die für die Einstrahlung elektromagnetischer Wellen vorgesehen ist, und auf einer der Hauptseite gegenüberliegenden Seite eine reflektierende Schicht (4) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Materialbereich (1) eine Verkapselung eines Halbleiterchips (5) ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Materialbereich (1) eine für eine Codierung vorgesehene weitere Struktur mit Abmessungen im Bereich oberhalb von 10 μm aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der ein Detektor (3) für elektromagnetische Wellen an den Materialbereich (1) angrenzend angeordnet und für eine Detektion elektromagnetischer Wellen aus zwei unterschiedlichen Einfallswinkeln vorgesehen ist.
  12. Anordnung zur elektronischen Prüfung einer Echtheit, eines nicht manipulierten Zustandes oder einer Identität einer Ware oder eines Produktes, das mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 versehen ist, bei der mindestens eine Strahlungsquelle (2) für Emission elektromagnetischer Wellen und mindestens ein Detektor (3) für elek tromagnetische Wellen vorhanden sind, deren Positionen und Ausrichtungen dafür vorgesehen sind, elektromagnetische Wellen auf die Vorrichtung einzustrahlen und reflektierte oder transmittierte Strahlung derart zu detektieren, dass eine durch den Materialbereich (1) der Vorrichtung hervorgerufene Änderung einer Eigenschaft der Strahlung festgestellt wird.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, bei der die Strahlungsquelle (2) und/oder der Detektor (3) in verschiedene vorgesehene Positionen gebracht werden können oder durch mindestens eine weitere Strahlungsquelle und/oder mindestens einen weiteren Detektor (3) ergänzt werden, so dass eine durch den Materialbereich (1) der Vorrichtung hervorgerufene Richtungsabhängigkeit einer Eigenschaft der Strahlung festgestellt wird
  14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, bei der mindestens eine für eine Einstrahlung elektromagnetischer Wellen auf die Vorrichtung vorgesehene Strahlungsquelle (2) und mindestens ein zur Feststellung einer durch den Materialbereich (1) der Vorrichtung hervorgerufenen Änderung einer Eigenschaft der Strahlung vorgesehener Detektor (3) in einem Lesegerät oder Terminal angeordnet sind.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei der ein Halbleiterchip (5) vorhanden ist, der mit einer Strahlungsquelle (2) für Emission elektromagnetischer Wellen und/oder einem Detektor (3) für elektromagnetische Wellen versehen ist, und die Strahlungsquelle (2) bzw. der Detektor (3) so angeordnet ist, dass elektromagnetische Wellen von der Strahlungsquelle (2) in den Materialbereich (1) eingestrahlt werden und/oder elektromagnetische Wellen nach Reflexion und/oder Transmission in dem Detektor (3) detektiert werden.
  16. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei der eine Strahlungsquelle (2) für Emission elektromagnetischer Wellen und ein Detektor (3) für diese elektromagnetischen Wellen in einem Mobiltelefon derart integriert sind, dass die elektromagnetischen Wellen in den Materialbereich (1) eingestrahlt und nach Reflexion und/oder Transmission mit dem Detektor (3) detektiert werden können, und das Mobiltelefon dafür vorgesehen ist, ein Prüfergebnis durch einen Vergleich eines detektierten Signals mit telefonisch übermittelten Daten zu ermitteln.
  17. Produkt oder Ware, deren Echtheit oder Ursprung kenntlich gemacht ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 an dem Produkt beziehungsweise der Ware angebracht ist oder einen Teil des Produktes beziehungsweise der Ware bildet.
  18. Produkt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt eine Chipkarte ist und der Materialbereich (1) der Vorrichtung ein Kartenkörper der Chipkarte oder ein Schichtanteil eines Kartenkörpers der Chipkarte ist.
  19. Produkt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt ein RF-ID-Transponder oder RF-ID-Tag ist.
  20. Produkt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt ein Kleidungsstück ist und die Vorrichtung als Etikett, Auf näher, Aufkleber oder Applikation ausgebildet ist.
  21. Produkt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt ein Kleidungsstück ist und die Vorrichtung in einem Teil des Kleidungsstücks ausgebildet ist.
  22. Produkt nach Anspruch 21, bei dem der Teil des Kleidungsstückes eine Stoffbahn oder ein Futter ist.
  23. Produkt nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen aus einem Blockcopolymer gebildeten Materialbereich aufweist.
  24. Produkt nach Anspruch 17, das mit einer elektronischen Schaltung versehen ist, die in einem Halbleiterchip ausgebildet ist, und bei dem zumindest der Materialbereich (1) der Vorrichtung in oder auf dem Halbleiterchip angebracht ist.
  25. Produkt nach Anspruch 17, das als Zahlungsmittel vorgesehen ist.
  26. Verwendung eines Materials mit einer Mesostruktur zur Ausbildung eines Materialbereiches in oder auf einem Produkt oder einer Ware derart, dass elektromagnetische Wellen eingestrahlt werden können und nach Reflexion und/oder Transmission eine durch den Materialbereich (1) hervorgerufene Änderung einer Eigenschaft der Strahlung festgestellt wird.
  27. Verwendung eines Blockcopolymers zur Ausbildung eines Materialbereiches in oder auf einem Produkt oder einer Ware zur Kennzeichnung einer Echtheit und/oder eines Ursprungs oder zur Überprüfung eines nicht manipulierten Zustandes und/oder einer Identität.
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