DE10345128B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Schweißnähten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen von insbesondere durch Laserschweißen gebildeten Schweißnaht (13) zwischen zwei Schweißteilen (10, 11). Erfindungsgemäß wird über einen geeigneten Magnetfelderzeuger (16, 32) in die Schweißteile (10, 11) ein Magnetfeld eingeleitet, derart, dass das Magnetfeld zumindest teilweise im Bereich eines Schweißnahtabschnitts verläuft und durch diesen beeinflusst wird, und dass das die Schweißnaht (13) beeinflusste Magnetfeld anschließend mittels eines Magnetfeldsensors (17, 24, 35) gemessen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von insbesondere durch Laserschweißen gebildeten Schweißnähten zwischen zwei Schweißteilen, wobei in die Schweißteile über einen geeigneten Magnetfelderzeuger ein Magnetfeld eingeleitet wird, derart, dass das Magnetfeld zumindest teilweise im Bereich eines Schweißnahtabschnitts verläuft und durch diesen beeinflusst wird, und wobei das durch die Schweißnaht beeinflusste Magnetfeld anschließend mittels eines Magnetfeldsensors gemessen wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung noch eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Im Stand der Technik sind verschiedenste Verfahren und Vorrichtungen bekannt, um die Qualität und die verschiedenen Parameter von Schweißnähten zu prüfen bzw. zu erfassen. Insbesondere beim Laserstrahl-Schweißen entstehen Nähte mit kleinen Querschnitten bei Vorschubgeschwindigkeiten von über 1 m/min. Zur Analyse/Prüfung des Schweißergebnisses während der Bearbeitung sind Methoden bekannt, die sich auf Sekundäreffekte stützen wie etwa eine Schallanalyse, die Analyse von Leuchterscheinungen, die Analyse von reflektierter Laserstrahlung und weitere Verfahren. Bei keinem dieser Verfahren kann direkt der Querschnitt der Schweißzone während des Schweißens erfasst werden. Daher sind nach dem Schweißen zusätzliche Prüfungen nötig.
  • Unter anderem aus Heptner, Stroppe "Magnetische und magnetinduktive Werkstoffprüfung", 1973, S. 6573, ist bekannt, Schweißnähte mittels magnetischer Prüfverfahren zu untersuchen. Ähnliches ist auch aus der DE 196 38 776 A1 bekannt. Die Prüfverfahren werden dabei allerdings zeitlich und räumlich getrennt von dem Schweißvorgang durchgeführt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, dem Stand der Technik ein weiteres Prüfverfahren für Schweißnähte hinzuzufügen, das insbesondere den Querschnitt der Schweißzone direkt erfassen kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf ein Verfahren zum Prüfen von insbesondere durch Laserschweißen gebildeten Schweißnähten zwischen zwei Schweißteilen, wobei über einen geeigneten Magnetfelderzeuger in die Schweißteile ein Magnetfeld eingeleitet wird, derart, dass das Magnetfeld zumindest teilweise im Bereich eines Schweißnahtabschnitts verläuft und durch diesen beeinflusst wird, wobei das durch die Schweißnaht beeinflusste Magnetfeld anschließend mittels eines Magnetfeldsensors gemessen wird. Dabei wird das Magnetfeld derart angelegt, dass es sich unmittelbar nach der Schweißnahtbildung zumindest teilweise durch die noch nicht vollständig erkaltete Schweißzone der Schweißnaht erstreckt.
  • Die Erfindung nutzt dabei aus, dass Magnetflüsse unter anderem durch die Art der Stoffe, durch sie hindurchtreten sowie durch deren jeweiligen Aggregatzustand beeinflussbar sind. Die dieses Phänomen beschreibende physikalische Größe ist die sogenannte Permeabilitätskonstante μ. Ein Magnetfeld, das im Bereich des Stoßes zweier Schweißteile angelegt wird, ändert sich beispielsweise durch die Bildung einer Schweißnaht, da die Konstante μ der Schweißnaht Einfluss auf das angelegte Magnetfeld hat. Je nach Querschnittsdicke, Tiefe, Güte und Temperatur der Schweißnaht ändert sich die Konstante μ der Schweißnaht und damit ändert sich jeweils das messbare Magnetfeld. Diese Abhängigkeiten können beispielsweise anhand von Referenzschweißnähten bestimmt werden. Abweichungen von Soll-Werten können dann schon während der Bearbeitung erkannt werden. Unter anderem können die Schweißnahtdicke, die Schweißnahtbreite und Ungänzen in der Naht bestimmt werden.
  • In automatisierten Verfahren wird der Schweißstrahl also entlang des Schweißstoßes bewegt und direkt hinter dem Schweißstrahl erfolgt die Prüfung der Schweißnaht. Die Schweißnaht kann dabei durch einen sich entlang eines Schweißstoßes bewegenden Energieträger, insbesondere Schweißstrahl, gebildet werden, wobei die Prüfung der Schweißnaht jeweils unmittelbar im Anschluss an das Schweißen eines Schweißnahtabschnitts in Vorschubrichtung hinter dem Energieträger erfolgt. Wenn die Schweißzone noch eine Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur aufweist, ändert diese Zone den magnetischen Fluss bei einigen Werkstoffen besonders stark. Dabei wird bei diesen Werkstoffen ausgenutzt, dass sich die Permeabillitätskonstante μ oberhalb der Curietemperatur sprunghaft ändert.
  • Alternativ ist es aber auch möglich, das Magnetfeld so anzulegen, dass es sich zumindest teilweise durch die schon vollständig erkaltete Schweißzone der Schweißnaht erstreckt. Denn auch die vollständig erkaltete Schweißzone hat Einfluss auf das angelegte Magnetfeld.
  • Vorteilhafterweise werden der Magnetfeldzeuger sowie der Magnetfeldsensor mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit wie der Schweißstrahl bewegt und laufen dem Schweißstrahl in Vorschubrichtung gesehen nach, d.h. sind von diesem beabstandet. Der Magnetfelderzeuger und der Magnetfeldsensor können dabei beispielsweise zusammen mit dem Schweißstrahl in einer Gesamtkonstruktion entlang des Schweißstoßes bewegt werden. Grundsätzlich denkbar ist aber alternativ auch, ein Magnetfeld, d.h. Magnetfelderzeuger über die gesamte Länge des Schweißstoßes ortsfest anzuordnen, insbesondere zusammen mit einer Vielzahl von ebenfalls entlang des Schweißstoßes entsprechend positionierten Magnetfeldsensoren, die dafür sorgen, Magnetfeldänderungen durch die Schweißnahtbildung ortsaufgelöst messen zu können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, das Magnetfeld von beiden Seiten der Schweißnaht in die beiden Schweißteile einzuleiten. Grundsätzlich denkbar ist es aber auch, das Magnetfeld nur von einer Seite einzuleiten.
  • In besonderer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens leiten zwei mit dem Magnetfelderzeuger unmittelbar oder mittelbar verbundene, voneinander – insbesondere horizontal – beabstandete Polschuhe das Magnetfeld von den beiden Seiten der Schweißnaht in die Schweißteile ein, indem ein Polschuh rechts, der andere Polschuh links von der Schweißnaht angeordnet wird, wobei jeder Polschuh das entsprechende Schweißteil berührt oder in einem für eine Magnetfeldeinleitung ausreichend geringen Abstand von dem Schweißteil geführt wird.
  • Zweckmäßigerweise wird das Magnetfeld so in die Schweißteile eingeleitet, dass der magnetische Fluss nahezu senkrecht durch die Schweißzone verläuft.
  • Was das Magnetfeld angeht, so kann der Magnetfelderzeuger ein Permanentmagnet sein oder ein mit Gleich- oder Wechselstrom beaufschlagter Elektromagnet.
  • Einen mit Wechselstrom beaufschlagten Elektromagneten einzuseten und die Frequenz an die Soll-Nahttiefe der Schweißnaht anzupassen, ist besonders dann zweckmäßig, wenn die Schweißnahttiefe der Schweißnaht geringer ist als die Dicke der beiden Schweißteile. Denn dann würde der magnetische Fluss im Wesentlichen unterhalb der Schweißnaht durch die Schweißteile verlaufen und eine Flussänderung durch die Schweißnaht würde kaum ins Gewicht fallen. Indem ein mit Wechselstrom beaufschlagter Elektromagnet eingesetzt wird, kann aufgrund des bekannten Skin-Effektes die Eindringtiefe des Magnetfeldes in die Schweißteile über die Frequenz des Wechselstromes gesteuert werden.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Schweißkopf zum Schweißen von Schweißteilen sowie zum Prüfen einer von dem Schweißkopf erzeugten Schweißnaht zwischen den Schweißteilen,
    • (a) wobei der Schweißkopf zur Prüfung der von dem Schweißkopf erzeugten Schweißnaht einen Magnetfelderzeuger aufweist, Polschuhe, über die das von dem Magnetfelderzeuger erzeugte Magnetfeld in die Schweißteile einleitbar ist, sowie einen Magnetfeldsensor,
    • (b) wobei die Polschuhe derart am Schweißkopf positioniert sind, dass über diese das Magnetfeld unmittelbar nach der Schweißnahtbildung zumindest teilweise durch die noch nicht vollständig erkaltete Schweißzone der Schweißnaht leitbar ist,
    • (c) wobei der Magnetfeldsensor derart am Schweißkopf positioniert ist, dass mit diesem das von der Schweißnaht beeinflusste Magnetfeld messbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung konkreter Ausführungsbeispiele und aus den Zeichnungen.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Magnetfeldeinleitung in zwei Schweißteile,
  • 2(a) eine Prinzipskizze des magnetischen Flusslinienverlaufs in den zwei Schweißteilen ohne Schweißnaht,
  • 2(b) eine Prinzipskizze des magnetischen Flusslinienverlaufs in den zwei Schweißteilen mit Schweißnaht,
  • 3 eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Messsystems mit Flussdichte-Sensor,
  • 4(a) einen Schweißvorsatz mit erfindungsgemäßem Messsystem in Perspektivansicht,
  • 4(b) den Schweißvorsatz von 4(a) in Seitenansicht,
  • 4(c) eine vergrößerte Ausschnittsansicht der Messvorrichtung von 4(a),
  • 4(d) den Schweißvorsatz von 4(a) im Seitenschnitt.
  • Die 13 zeigen in schematischer Darstellung die Funktionsweise und die theoretischen Hintergründe des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt zwei Schweißteile 10, 11 aus Metall, die an einander zugewandten Längsseiten einen Schweißstoß 12 bilden. Im vorderen Bereich des Schweißstoßes ist eine Schweißzone 13 zu erkennen, die von einem nicht dargestellten Laserschweißgerät erzeugt wurde. In dieser Schweißzone 13, die über die gesamte Dicke der Schweißteile verläuft, liegen die jeweiligen Schweißteilwerkstoffe – üblicherweise Metalle, Stähle/Edelstähle – als Schmelze vor. Die Schweißzone 13 wird nach Erkalten zur Schweißnaht. Schweißnaht und Schweißzone werden mit derselben Bezugsziffer gekennzeichnet.
  • Um den Querschnitt der Schweißnaht bzw. Schweißzone 13 zu bestimmen, werden die Einflüsse dieser Zone 13 auf ein Magnetfeld bestimmt.
  • Dafür wird an die Schweißzone 13 ein Magnetfeld angelegt, indem zu beiden Seiten der Schweißzone 13 jeweils ein Polschuh 14, 15 aus Eisen mit den jeweiligen Schweißteilen 10, 11 in Kontakt gebracht wird, wobei die Polschuhe 14, 15 mit einem Permanentmagneten 16 verbunden sind. Ein direkter Berührungskontakt mit den Schweißteilen 10, 11 ist allerdings nicht zwingend notwendig, es reicht aus, die Polschuhe 14, 15 in einem Abstand oberhalb der Schweißteile 10, 11 zu positionieren, der ausreichend gering ist, um noch einen magnetischen Fluss durch die Schweißzone 13 zu erzeugen.
  • Die 2(a) und 2(b) zeigen in diesem Zusammenhang den ungefähren Verlauf von magnetischen Fluss- oder Feldlinien durch die Schweißteile 10, 11, einerseits im noch nicht verschweißten Schweißstoßbereich – 2(a) –, andererseits im schon durch die Schweißnaht 13 verbundenen Schweißstoßbereich – 2(b). Die Feldlinien verlaufen zwischen den Polschuhen 14, 15 durch die Schweißteile 10, 11 hindurch.
  • In 2(a) verlaufen die Feldlinien allerdings quasi ungestört auch durch den Schweißstoßbereich hindurch, während in 2(b) dagegen eine Verdrängung derselben durch die Schweißnaht 13 erkennbar ist. Im Bereich der Schweißnaht 13 werden die Feldlinien nach außen gedrängt. Ein Magnetfeld-Flussdichte-Sensor 17 kann diesen Effekt messen.
  • Es gibt zwei systematisch unterschiedliche Messverfahren, nämlich einerseits eine Nebenschlussmessung bei der der Magnetfeld-Sensor (Flussdichte-Sensor) mit den Polschuhen bzw. dem Magneten direkt oder indirekt verbunden ist, andererseits ein Messverfahren, bei dem dies nicht der Fall ist.
  • 3 zeigt das Prinzip einer Nebenschlussmessung an den Schweißteilen 10, 11 der 1 und 2. Zwei Polschuhe 18, 19, die in Pfeilrichtung mit einem nicht dargestellten Magneten verbunden sind, weisen jeweils Teilabschnitte 20, 21 auf, die in ähnlicher Weise wie die Polschuhenden der Polschuhe 14, 15 in 1 jeweils seitlich der Schweißzone 13 auf die Schweißteile 10, 11 zugerichtet sind. Über zwei von den Polschuhen 18, 19 abzweigende, nach schräg oben gerichtete Arme 22, 23 der Polschuhe 14, 15 sind diese miteinander in einem Nebenzweig verbunden, und zwar indirekt über einen mittig zwischen den Armenden angeordneten Flussdichte-Sensor 24, insbesondere einen Hall-Sensor.
  • Bei dieser Ausführungsform ergibt sich also ein magnetischer Fluss über die Polschuhteilabschnitte 20, 21 durch die Schweißzone 13 hindurch, sowie ein weiterer magnetischer Fluss durch die Polschuharme 22, 23 über den Flussdichte-Sensor 24. Jede Änderung des magnetischen Flusses durch die Schweißzone 13 führt automatisch zu einer Änderung des Teilflusses durch die Polschuharme 22, 23 und damit durch den Flussdichte-Sensor 24.
  • Anstelle des beschriebenen Nebenschlussmessverfahrens kann – wie schon angedeutet – ein Messverfahren eingesetzt werden, bei dem der Magnetfeld-Sensor nicht mit den Polschuhen bzw. dem Magneten verbunden ist. Gemäß einem solchen Verfahren wäre es beispielsweise denkbar den Flussdichte-Sensor vollständig getrennt von den Polschuhen hinter den beiden Polschuhteilabschnitten 20, 21 zu positionieren, um dort die entsprechenden Magnetfeldänderungen zu messen.
  • 4(a)4(d) zeigen verschiedene Ansichten eines Schweißkopfes oder Schweißvorsatzes 25, der eine Vorrichtung 26 zum Analysieren von Schweißnähten aufweist. Die folgenden Richtungsangaben beziehen sich auf den eingebauten Zustand des Schweißkopfes.
  • Der Schweißkopf 25 weist eine quaderförmige Grundplatte 27 auf, an der zwei nach unten gerichtete Arbeitsarme 28, 29 angeordnet sind. Diese Arbeitsarme weisen endständig jeweils Düsenvorrichtungen 30, 31 auf.
  • Die Düsen 30, 31 sind während des Schweißvorgangs in gewissem Abstand auf den Schweißstoß der hier nicht gezeigten, zu verschweißenden Metallteile gerichtet. Dazu weichen die Arme 28, 29 von ihrem zunächst vertikalen Verlauf am unteren Ende von der Vertikalen nach schräg innen ab, d.h. die Arme sind endständig nach innen abgeknickt.
  • Aus der Düse 30 und der Düse 31 werden für den Schweißvorgang ein Arbeitsgas bzw. ein Zusatzschweißmittel – Zusatzdraht – zur Verfügung gestellt.
  • Besonders wichtig ist nun die Schweißnahtanalysevorrichtung 26, die an dem Arbeitsarm 29 befestigt ist. Die Analysevorrichtung 26 weist an ihrer hinteren oberen Seite einen zylinderförmigen Permanentmagneten 32 auf. Von den Stirnseiten des Magneten 32 gehen seitlich, dem abgeknickten Verlauf des Armes 29 folgend, jeweils Polschuharme 33, 34 aus Eisen aus. Sie erstrecken sich schräg nach unten auf die nicht gezeigten Schweißteile zu, wobei sie – in einem gewissen Abstand zueinander – parallel verlaufen. An den schrägen Verlauf der Polschuharme 33, 34 schließt sich ein horizontaler Verlauf der Arme 33, 34 an, der über entsprechende Winkel in den Polschuhen 33, 34 erreicht wird. Endständig weichen die Polschuhe 33, 34 von ihrem parallelen Verlauf, sind aufeinander zugerichtet und über einen Magnetfeld-Sensor 35 verbunden.
  • Die Polschuharme 33, 34 weisen in ihren horizontal verlaufenden Abschnitten an den jeweiligen Armunterseiten Kontaktelemente 36, 37 auf.
  • Zur Analyse von Schweißnähten während des Verschweißvorgangs wird nun der Schweißkopf 25 an eine nicht gezeigte Schweißvorrichtung angeschlossen und so über den ebenfalls nicht dargestellten Schweißteilen positioniert, dass die Kontaktelemente 36, 37 auf jeweils einer Seite des Schweißstoßes bzw. der nach dem Schweißen erfolgten Schweißnaht angeordnet sind und die Schweißteile berühren. Die Anordnung dieser Kontaktelemente 36, 37 entspricht der Anordnung der Teilabschnitte 20, 21 der Polschuhe 18, 19 von 3 bzw. der Anordnung der Polschuhe 14, 15 in 1.
  • Ein nicht gezeigter Laserstrahl verschweißt dann in üblicher Weise die Schweißteile unter dem Einsatz von Arbeitsgas und Zusatzdraht und wird gemeinsam mit dem Schweißkopf 25 entlang des Schweißstoßes in Vorschubrichtung geführt. An die noch heiße Schmelzzone der Schweißnaht wird über die Kontaktelemente 36, 37 in der in den Prinzipskizzen der 13 gezeigten Weise ein Magnetfeld angelegt und über den Flussdichte-Sensor 35 das entsprechende Magnetfeld gemessen. Gleichzeitig kann der jeweilige Messort über geeignete Sensoren oder Zählwerke bestimmt werden, sodass insgesamt eine ortsaufgelöste Magnetfeldmessung möglich ist.
  • Das Magnetfeld kann dann beispielsweise verglichen werden mit entsprechenden Referenzmagnetfeldern, die an Referenzschweißteilen bei Referenzmessungen gemessen wurden.
  • Für die genaue Ausgestaltung der Magnetfelderzeuger, der Polschuhe, der Sensoren und geeigneter Auswerteverfahren gibt es im Übrigen eine Vielzahl von Möglichkeiten. Gemeinsam ist allen denkbaren Verfahren das erfindungsgemäße Grundprinzip der Magnetfeldeinleitung in die Schweißteile im Schweißnahtbereich und die entsprechende Messung des durch die Schweißnaht beeinflussten Magnetfelds.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Schweißverfahren denkbar ist, bei der das erfindungsgemäße Messverfahren bzw. die Messvorrichtung eingesetzt werden kann. Die Erfindung ist somit nicht auf das Laserschweißen begrenzt.
  • 10
    Schweißteil
    11
    Schweißteil
    12
    Schweißstoß
    13
    Schweißzone
    14
    Polschuh
    15
    Polschuh
    16
    Magnet
    17
    Magnetfeld-Sensor
    18
    Polschuh
    19
    Polschuh
    20
    Teilabschnitt
    21
    Teilabschnitt
    22
    Polschuharm
    23
    Polschuharm
    24
    Magnetfeld-Sensor
    25
    Schweißkopf
    26
    Analysevorrichtung
    27
    Grundplatte
    28
    Arbeitsarm
    29
    Arbeitsarm
    30
    Düse
    31
    Düse
    32
    Magnet
    33
    Polschuharm
    34
    Polschuharm
    35
    Magnetfeld-Sensor
    36
    Kontaktstift
    37
    Kontaktstift

Claims (11)

  1. Verfahren zum Prüfen von einer insbesondere durch Laserschweißen gebildeten Schweißnaht (13) zwischen zwei Schweißteilen (10, 11), wobei in die Schweißteile (10, 11) über einen geeigneten Magnetfelderzeuger (16, 32) ein Magnetfeld eingeleitet wird, derart, dass das Magnetfeld zumindest teilweise im Bereich eines Schweißnahtabschnitts verläuft und durch diesen beeinflusst wird, und wobei das durch die Schweißnaht (13) beeinflusste Magnetfeld anschließend mittels eines Magnetfeldsensors (17, 24, 35) gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld derart angelegt wird, dass es sich unmittelbar nach der Schweißnahtbildung zumindest teilweise durch die noch nicht vollständig erkaltete Schweißzone der Schweißnaht (13) erstreckt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnaht (13) durch einen sich entlang eines Schweißstoßes (12) bewegenden Energieträger, insbesondere Schweißstrahl, gebildet wird, wobei die Prüfung der Schweißnaht (13) jeweils unmittelbar im Anschluss an das Schweißen eines Schweißnahtabschnitts in Vorschubrichtung hinter dem Energieträger erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetfelderzeuger (16, 32) sowie der Magnetfeldsensor (17, 24, 35) mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit wie der Energieträger bewegt werden und dem Energieträger in Vorschubrichtung gesehen nachlaufen.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld von beiden Seiten der Schweißnaht (13) in die beiden Schweißteile (10, 11) eingeleitet wird.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit dem Magnetfelderzeuger (16, 32) unmittelbar oder mittelbar verbundene, voneinander beabstandete Polschuhe (14, 15; 18, 19; 33, 34) das Magnetfeld von den beiden Seiten der Schweißnaht (13) in die Schweißteile (10, 11) einleiten, indem ein Polschuh (15, 19, 33) rechts, der andere Polschuh (14, 18, 34) links von der Schweißnaht (13) angeordnet wird, wobei jeder Polschuh (14, 15; 18, 19; 33, 34) das entsprechende Schweißteil (10, 11) berührt oder in einem für eine Magnetfeldeinleitung ausreichend geringen Abstand von dem Schweißteil (10, 11) geführt wird.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld so in die Schweißteile (10, 11) eingeleitet wird, dass es nahezu senkrecht in die Schweißzone (13) eintritt.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld durch einen Permanentmagneten (16, 32) oder einen mit Gleich- oder Wechselstrom beaufschlagten Elektromagneten erzeugt wird.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des mit Wechselstroms beaufschlagten Elektromagneten an die Soll-Nahttiefe der Schweißnaht (13) angepasst wird, derart, dass die Eindringtiefe des Magnetfelds in die Schweißteile nicht wesentlich größer ist als die Schweißnahttiefe.
  9. Schweißkopf zum Schweißen von Schweißteilen (10,11) sowie zum Prüfen einer von dem Schweißkopf erzeugten Schweißnaht (13) zwischen den Schweißteilen (10,11), (a) wobei der Schweißkopf zur Prüfung der von dem Schweißkopf erzeugten Schweißnaht (13) einen Magnetfelderzeuger (16, 32) aufweist, Polschuhe (14, 15; 18, 19; 33, 34), über die das von dem Magnetfelderzeuger (16, 32) erzeugte Magnetfeld in die Schweißteile einleitbar ist, sowie einen Magnetfeldsensor (17, 24, 35), (b) wobei die Polschuhe derart am Schweißkopf positioniert sind, dass über diese das Magnetfeld unmittelbar nach der Schweißnahtbildung zumindest teilweise durch die noch nicht vollständig erkaltete Schweißzone der Schweißnaht (13} leitbar ist, (c) wobei der Magnetfeldsensor (17, 24, 35) derart am Schweißkopf positioniert ist, dass mit diesem das von der Schweißnaht beeinflusste Magnetfeld messbar ist.
  10. Schweißkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuhe (14, 15; 18, 19; 33, 34) zur Kontaktierung der Schweißteile (10, 11) Kontaktelemente (36, 37), insbesondere Stifte oder Rollen aufweisen.
  11. Schweißkopf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetfelderzeuger (16, 32) und der Magnetfeldsensor (17, 24, 35) derart über Magnetfeldleiter wie Polschuhe (18, 19; 33, 34) verbunden sind, dass sie einen geschlossenen magnetischen Kreislauf bilden.
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