DE10340806B3 - Schnittstelle für ein UART-basiertes Bussystem - Google Patents

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DE10340806B3 DE2003140806 DE10340806A DE10340806B3 DE 10340806 B3 DE10340806 B3 DE 10340806B3 DE 2003140806 DE2003140806 DE 2003140806 DE 10340806 A DE10340806 A DE 10340806A DE 10340806 B3 DE10340806 B3 DE 10340806B3
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Abstract

Bei der Schnittstellenschaltung wird eine sehr komplexe aufwändige Software für die Diagnose eines Kurzschlusses bzw. die Feststellung einer Zugriffskollision auf eine Eindrahtbusleitung zumindest teilweise durch die Funktionalität einer einfachen Hardware-Schaltung ersetzt. Die Hardware-Schaltung weist zum Beispiel ein einfaches ODER-Gatter auf, welches die jeweiligen Adressbits eines Datensignals im Sendepfad und Empfangspfad vergleicht. Stimmen die jeweiligen Adressbits miteinander überein, dann kann auf eine ordnungsgemäße Datenübertragung geschlossen werden. Stimmen die beiden Bits nicht überein, dann kann einerseits ein Kurzschluss in der Eindrahtbusleitung vorliegen oder ein anderer Busteilnehmer, der beispielsweise dominant ist, greift mehr oder weniger gleichzeitig auf die Eindrahtbusleitung zu.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnittstellenschaltung zur Ankopplung eines über ein UART-basiertes Bussystem anzusprechenden Busteilnehmers an einen Eindrahtbus des Bussystems.
  • Solche Bussysteme und Schnittstellen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen allgemein bekannt. Für den Mikrorechnereinsatz in sensornahen Bereichen existieren sogenannte Feldbussysteme, die mit geringem Aufwand Sensoren, Aktoren und Geräte seriell verbinden. Aufgrund der Vielfalt von Anwendungsgebieten hat sich ein breites Spektrum von Feldbussystemen entwickelt. Die bekanntesten und auch gängigsten Feldbussysteme sind der Profibus, der CAN-Bus (CAN = Controller Area Network) und der Interbus-S. Diese Bussysteme unterscheiden sich in charakteristischen Eigenschaften wie Leitungslänge, Übertragungsgeschwindigkeit, Zugriffsverfahren und dergleichen.
  • Neben diesen Feldbussystemen kommt zunehmend auch das sogenannte UART-Bussystem (UART = Universal Asynchronous Receiver Transmitter) zum Einsatz. Das UART-Bussytem ist ein Feldbussystem, das speziell zur kostengünstigen Vernetzung von Mikrocontrollern in verteilten Anwendungen mit geringen Bandbreitenanforderungen entwickelt wurde. Der UART-Bus ermöglicht eine Byte asynchrone, bitserielle Datenübertragung zwischen verschiedenen, an dem UART-Bus angekoppelten Schnittstellen. Die Ankopplung erfolgt vollkommen symmetrisch, so dass kein dezidierter Masterknoten erforderlich ist und somit der Ausfall einzelner Knoten des UART-Bussystems die Kommunikation zwischen den übrigen Knoten nicht dauerhaft beeinträchtigt. Als Busschnittstelle wird eine in praktisch allen Mikrocontrollern ohnehin integrierte UART-Schnittstelle eingesetzt, die über einen einfachen, zum Beispiel diskret aufgebauten Transceiver die physikalische Ankopplung an den Eindrahtbus ermöglicht.
  • Ein solches UART-basiertes Bussystem ist beispielsweise in der DE 100 45 947 A1 sowie der DE 101 34 584 A1 beschrieben.
  • UART-Schnittstellen werden insbesondere in Multimasterbussystemen eingesetzt. Ein UART-Bussystem weist typischerweise eine Eindrahtbusleitung auf, an der mehrere Busteilnehmer, die sogenannten Knoten, angekoppelt sind. Über die Eindrahtbusleitung können zwei oder mehrere Busteilnehmer miteinander kommunizieren. Dabei fungiert einer dieser Teilnehmer als Masterknoten und die übrigen Teilnehmer als Slave. Im Falle einer sogenannten Punkt-zu-Punkt-Datenkommunikation zwischen mindestens zwei Busteilnehmern fungiert jeweils ein Busteilnehmer als Sender und sendet Daten über die Eindrahtbusleitung, wobei die anderen Busteilnehmer als Empfänger fungieren. Bei einer Datenkommunikation werden dabei ein Sendekanal und ein Empfangskanal einer jeweiligen UART-Schnittstelle typischerweise zu einem Paar zusammengeschaltet. Dadurch ist eine Diagnose eines Kurzschlusses auf der Eindrahtbusschnittstelle gegen die Versorgungsspannung bzw. gegen ein Bezugspotenzial möglich. Dies geschieht über einen Vergleich der gesendeten Bits mit den Bits, die über einen Rückkopplungszweig der jeweiligen Schnittstelle empfangen wird. Auf diese Weise kann auch eine Zugriffskollision detektiert werden, wenn zum Beispiel zwei oder mehr Busteilnehmer gleichzeitig über die Eindrahtbusleitung senden.
  • Die Busteilnehmer heutiger UART-basierter Multimasterbussysteme weisen jeweils einen Mikrocontroller auf, der typischerweise zwei UART-Schnittstellen enthält. Es kann nun vorkommen, dass eben diese beiden UART-Schnittstellen eines Busteilnehmers bereits belegt sind und somit nicht mehr für eine weitere Datenkommunikation zur Verfügung stehen. Die Anzahl der UART-Schnittstellen korrespondiert also nicht mehr mit der Anzahl der angeforderten UART-Schnittstellen. In diesem Falle kann aber die UART-Funktionalität durch eine sogenannte "Input Capture Function" (RxD) und eine "Output Compare Function" (TxD) emuliert werden. Für die Verifikation der Eindrahtbusleitung bezüglich eines Kurzschlusses oder einer Zugriffskollision ist hier allerdings eine außerordentlich komplexe, aufwändige Software erforderlich. Diese hat aber zur Folge, dass die Datenübertragungsrate signifikant sinkt.
  • Die Ursache für den erforderlichen hohen Softwareaufwand besteht darin, dass für die Verifikation der Busschnittstelle das rückgekoppelte Echo des gesendeten Signals mit dem gesendeten Signal verglichen werden muss. Zu diesem Zweck müssen der Eingang (Input Capture, RxD) und der Ausgang (Output Compare, TxD) parallel zueinander betrieben werden. Dies verdoppelt die Interupt-Belastung und damit die Belastung der zentralen Recheneinheit (CPU), wodurch die effektive CPU-Leistung und damit die Datenübertragungsrate reduziert wird.
  • Für einige sehr zeit- und sicherheitskritischen Anwendungen, wie zum Beispiel die so genannte Keyless-Entry-Funktionalität in einem Kraftfahrzeug, bei der der Zugang in ein Kraftfahrzeug schlüssellos unter Verwendung einer Transpondertechnologie erfolgt, sind geringere Datenübertragungsraten im Bereich von 1 – 2,5 kBaud allerdings nicht wünschenswert. Im Falle der schlüssellosen Zugriffsanfrage werden hier aus sicherheitstechnischen Gründen umfassende kodierte Daten zwischen Transponder und Steuergerät ausgetauscht. Bei den genannten relativ niedrigen Datenübertragungsraten dauerte diese Datenkommunikation zwischen Schlüssel- und Steuergerät außerordentlich lang, wodurch sich eine direkte Rückwirkung auf den Benutzer ergibt. Konkret bedeutet das, dass der Öffnungsvorgang auf eine schlüssellose Zugangsanfrage hin im Bereich von einigen Sekunden dauert, in der aber der Benutzer das Kraftfahrzeug nicht öffnen kann. Es besteht daher der Bedarf, eine komfortablere Funktionalität für den Benutzer insbesondere für den Fall bereitzustellen, dass eine Datenkommunikation nicht über zwei UART-Schnittstellen durchgeführt wird.
  • Das US Patent US 5,291,609 beschreibt eine Schnittstellenschaltung zur Bereitstellung asynchroner Interruptdienste für mehrere, vorzugsweise parallele Peripherievorrichtungen in Abhängigkeit von Befehlen von einem Leitrechner. Die Schnittstellenschaltung enthält zwei Dual-UARTs, einen Dual-RAM-Speicher und einen Mikroprozessor. Die Dual-UARTs lesen selektiv und separat Daten von verschiedenen Peripherievorrichtungen aus und schreiben diese Daten selektiv in den Dual-RAM-Speicher, auf den der Leitrechner zugreifen kann. Dabei werden in dem Dual-RAM-Speicher gespeicherte Daten durch den Leitrechner daraus ausgelesen und in eine ausgewählte Peripherievorrichtung geschrieben, wobei das Schreiben in der Peripherievorrichtung anhand von Adressen des Mikroprozessors vorgenommen wird.
  • Das US Patent US 6,275,167 B1 beschreibt ein Verfahren und ein System zum Transferieren von pulsförmigen Nachrichten zwischen ferngesteuerten Modulen in einem Kraftfahrzeug, einen Eindrahtbus aufweist. An dem Eindrahtbus sind eine Vielzahl von Modulen gekoppelt, sodass über den Eindrahtbus ein Datentransfer der pulsförmigen Nachrichten zwischen jedem an dem Eindrahtbus angekoppelten Module erfolgen kann. Eine Empfängerschaltung, die zumindest einer der Module zugeordnet ist und an den Eindrahtbus angekoppelt ist, stellt einen Kommunikationsstrom für den Bus bereit. Eine Sendeschaltung, die zumindest einer der Module zugeordnet ist und die ebenfalls an den Eindrahtbus angekoppelt ist, überträgt die pulsförmigen Nachrichten unter Verwendung des auf dem Bus befindlichen Kommunikationsstroms. Die Empfängerschaltung wird so aktiv und nimmt die von der Sendeschaltung gesendeten pulsförmigen Nachrichten auf, indem sie den Kommunikationsstrom der Empfängerschaltung detektiert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte, insbesondere schnellere Datenübertragung zwischen einer UART-Busschnittstelle und einer herkömmlichen Busschnittstelle zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Schnittstellenschaltung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, eine sehr komplexe aufwändige Software für die Diagnose eines Kurzschlusses bzw. die Feststellung einer Zugriffskollision auf einer Eindrahtbusleitung zumindest teilweise durch die Funktionalität einer einfachen Hardware-Schaltung zu ersetzen. Die Software des jeweiligen Busteilnehmers kann dadurch signifikant vereinfacht werden, wodurch die Recheneinheit des Busteilnehmers auf diese Weise signifikant entlastet wird. Aufgrund der geringeren CPU-Rechenleistung lassen sich damit höhere Datenübertragungsraten und damit eine höhere Geschwindigkeit der Datenkommunikation realisieren.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis besteht darin, dass in der einfachsten Implementierung hierfür lediglich eine einfache Vergleichereinrichtung, beispielsweise ein einfaches XOR-Gatter, bereitgestellt werden muss, welches die jeweiligen Bits des Sendepfades und die entsprechenden Bits im Echo des Empfangspfades vergleicht. Stimmen diese Bits miteinander überein, dann kann auf eine ordnungsgemäße Datenübertragung geschlossen werden. Stimmen die Bits nicht überein, dann kann einerseits ein Kurzschluss in der Eindrahtbusleitung vorliegen oder ein anderer Busteilnehmer, der beispielsweise dominant und damit zugriffsberechtigt ist, greift mehr oder weniger gleichzeitig auf die Ein drahtbusleitung zu. Zwar kann zwischen den beiden Fällen, nämlich Kurzschluss oder Zugriffskollision, nicht unterschieden werden, jedoch ist das auch nicht erforderlich, da lediglich verhindert werden muss, dass der Busteilnehmer auf die Eindrahtbusleitung schreibt, während die Busleitung defekt ist oder bereits ein anderer Busteilnehmer auf den Bus zugreift. In diesen Fällen kann somit vorteilhafterweise vermieden werden, dass Daten gesendet werden und es somit zu einem Datenverlust im Kommunikationssystem kommt.
  • Neben der Bereitstellung der Vergleichereinrichtung müssen ferner die Protokolle der jeweils über die Eindrahtbusschnittstelle kommunizierenden Busteilnehmer miteinander abgestimmt sein, so dass eine Emulation der gesendeten und empfangenen Daten und damit eine Diagnose der Eindrahtbusleitung möglich ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 ein verallgemeinertes Blockschalbild für ein UART-Bussystem;
  • 2 einen Ausschnitt des UART-Bussystems aus 1, bei dem ein Busteilnehmer eine UART-Schnittstelle und der andere Busteilnehmer keine UART-Schnittstelle aufweist;
  • 3 das Datenrahmenformat für eine Datenkommunikation;
  • 4 das Adressformat des erfindungsgemäßen Protokolls; und
  • 5 schematische Darstellungen für den Vergleich der Adressbits unterschiedlicher Busteilnehmer zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens für eine Zugriffskollision über die Eindrahtbusleitung.
  • In allen Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente, Merkmale und Signale – sofern nichts anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • 1 zeigt anhand einer schematischen Blockdarstellung ein UART-Bussystem. Das mit Bezugszeichen 1 bezeichnete UART-Bussystem besteht aus einem Bus 2 sowie mehreren an diesem Bus 2 angekoppelten Busteilnehmern 3A3D. Der Bus 2 weist eine Eindrahtbusleitung 4 auf, die der Datenkommunikation der Busteilnehmer 3A3D untereinander dient. Der Bus 2 weist ferner Versorgungsleitungen 5, 6 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Versorgungsleitung 5 ein erstes Versorgungspotenzial, beispielsweise ein positives Batteriepotenzial VBB, auf, während die zweite Versorgungsleitung 6 mit einem zweiten Versorgungspotenzial, beispielsweise dem Potenzial der Bezugsmasse GND, beaufschlagt ist. Über die Versorgungsleitungen 5, 6 lassen sich die Busteilnehmer 3A3D mit Energie versorgen.
  • Ein jeweiliger Busteilnehmer 3A3D weist einen Transceiver 7A7D sowie einen Mikrocontroller 8A8D auf. Ein Transceiver 7A7D stellt die physikalische Anbindung des jeweiligen Busteilnehmers 3A3D an die Eindrahtbusleitung 4 her. Ein jeweiliger Mikrocontroller 8A8D weist jeweils eine Busschnittstelle 9A9D auf. Eine jeweilige Busschnittstelle 9A9D weist zumindest einen Eingang zum Empfang von Daten und zumindest einen Ausgang zum Senden von Daten auf.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Busschnittstelle 9A als herkömmliche Busschnittstelle ausgebildet, wohingegen die Busschnittstellen 9B9D der Busteiler 3B3D als UART-Busschnittstellen ausgebildet sind.
  • Diese asynchronen seriellen UART-Schnittstellen 3B3D, die in Form eines URRTs (Universal Asynchronous Receiver Transmitter) als Hardwarekomponente bereits in den meisten Mikrocontrollern enthalten ist, sind mit ihrem Sende- und ihrem Empfangskanal auf demselben Kommunikationsbus 4 aufgeschaltet. Dadurch kann ein zu sendendes Signal von einem der am Bus 2 angeschlossenen Busteilnehmer 3A3D – einschließlich des sendenden Busteilnehmers – über den Empfangskanal jedes UARTs empfangen werden. Somit ergibt sich ein Byte-Broadcast-Medium, über das alle an der Eindrahtbusleitung 4 angeschlossenen Busteilnehmer 3A3D gleichberechtigt kommunizieren können.
  • Um verschiedene Busteilnehmer 3A3D nacheinander den sendenden Zugriff auf die Eindrahtbusleitung 4 zu ermöglichen, weist die jeweilige Busschnittstelle 9A9D ein Protokoll zur Vergabe der Schreibberechtigung auf, damit nicht von verschiedenen Busteilnehmern 3A3D verschiedene Signale gleichzeitig gesendet werden. Dies würde zur Datenkorruption bzw. zu einem Datenverlust führen, den es unter allen Umständen zu vermeiden gilt.
  • Die Grundidee eines erfindungsgemäßen UART-Bussystems 1 besteht darin, die Sende- und Empfangsschnittstellen 9A9D der einzelnen UART-Schnittstellen aller vernetzter Mikrocontroller 8A8D des UART-Bussystems 1 über einen einfachen Transceiver derart auf einen Eindrahtbus 4 zu schalten, dass jedes Byte, das von einem der Mikrocontroller 8A8D gesendet wird, theoretisch von allen am Bus 4 angeschlossenen Mikrocontrollern 8A8D einschließlich dem sendenden Mikrocontroller empfangen werden kann. Das Busmanagement erfolgt dabei verteilt, so dass beim Ausfall eines Busteilnehmers 3A3D nach einer kurzen Reinitialisierung die am Bus 4 verbleibenden Busteilnehmer 3A3D in vollen Umfang weiter kommunizie ren können. Wird im Gegenzug ein weiterer Busteilnehmer dem Bus 4 hinzugefügt oder ein ausgefallener Busteilnehmer reaktiviert, so integriert sich dieser selbständig wieder in den logischen Ring der aktiven Komponente des UART-Bussystems 1.
  • Kombiniert wird dies typischerweise mit einem softwaregesteuerten Busvergabemechanismus, dem sogenannten Token Passing. Bei diesem Busvergabemechanismus wird die Sendeberechtigung in Form einer speziellen Nachricht (Token) über den Bus 4 zwischen den beteiligten Busteilnehmer 3A3D ausgetauscht. Dabei darf lediglich der Busteilnehmer 3A3D, der gerade das Token besitzt, auf den Bus 4 zugreifen und Daten senden. Hat der Busteilnehmer 3A3D, der den Token besitzt, keine zu sendenden Daten mehr, so gibt er das Token an den nachfolgenden Busteilnehmer 3A3D weiter. So kann umläufig jeder Busteilnehmer 3A3D regelmäßig sendend auf den Bus 4 zugreifen. Denkbar wäre allerdings auch ein anderer Busvergabemechanismus, zum Beispiel das so genannte Polling.
  • Das UART-Bussystem bietet aufgrund seiner kostengünstigen Implementierbarkeit, seiner Unabhängigkeit zu einer spezifischen Mikrocontroller-Hardware und seinen maßschneiderbaren Übertragungseigenschaften eine ideale Plattform zur kostengünstigen Vernetzung von Mikrocontrollern in verteilten Anwendungen mit geringen Bandbreitenanforderungen. Besonders hervorzuheben ist auch die einfache und weitgehend Betriebssystem unabhängige Anbindung von PCs oder anderen Geräten über eine so genannte RS232-Schnittstelle. Diese bietet zum Beispiel eine besonders günstige Möglichkeit zur zeitweisen oder dauerhaften Ankopplung von Diagnose-, Parametrisierungs- oder Überwachungs-PCs direkt an den Bus.
  • Das Bussystem 1 in 1 erlaubt somit in vorteilhafter Weise eine symmetrische Vernetzung verschiedener Busteilnehmer 3A3D bzw. der entsprechenden Mikrocontroller 8A8D mit einem Minimum an zusätzlichen Komponenten. Auch kann die Busverkabelung bei elektrischer Kodierung der Signale mit ab soluten Spannungspegeln oder differenziellen Spannungspegeln sehr einfach eingehalten werden.
  • 2 zeigt anhand eines Schaltbildes einen Ausschnitt des Bussystems 1 aus 1 mit zwei Busteilnehmern 3A, 3B.
  • Der Busteilnehmer 3B weist einen Mikrocontroller 8B mit URRT-Busschnittstelle 9B auf. Diese UART-Busschnittstelle 9B weist einen UART-Sendeausgang 10B sowie einen UART-Empfangseingang 11B auf. Ferner ist ein Interupt-Eingang 12B vorgesehen. Über die Eingänge 11B, 12B und den Ausgang 10B der Schnittstelle 9B ist der Mikrocontroller 8B mit der Eindrahtbusleitung 4 gekoppelt. Der Busteilnehmer 3B weist ferner einen einfachen, üblicherweise verwendeten Transceiver 7B auf.
  • Im Unterschied zu der Busschnittstelle 9B ist die Busschnittstelle 9A des Busteilnehmers 3A nicht als UART-Schnittstelle ausgebildet. Die Busschnittstelle 9A weist einen Sendeausgang 10A auf, der als Output-Compare-Ausgang (TxD) ausgebildet ist. Ferner ist ein Eingang 11A vorgesehen, der als Input-Capture-Eingang (RxD) ausgebildet ist. Schließlich ist ein weiterer Eingang 12A vorgesehen, der als Interupt-Eingang ausgebildet ist. Dieser Interupt-Eingang 12A ist intern mit einer Schmitt-Trigger-Schaltung verbunden. Der Busteilnehmer 3A weist ebenfalls einen Transceiver 7A auf.
  • Nachfolgend wird zunächst der Aufbau des Transceivers 7B beschrieben und anschließend der des Transceivers 7A.
  • Der Transceiver 7B weist einen Eingangspfad 13B sowie einen Ausgangspfad 14B auf. Der Eingangspfad 13B verbindet die Eingänge 11B, 12B mit der Eindrahtbusleitung 4, wohingegen der Ausgangspfad 14B den Ausgang 10B mit der Eindrahtbusleitung 4 verbindet. Im Eingangspfad 13B ist eine Schaltungseinrichtung 15B vorgesehen, der ein Schutzelement 16B, zum Beispiel ein Widerstand, vorgeschaltet ist. Die Schaltungseinrichtung 15B ist mit Versorgungsanschlüssen für das erste Versorgungspo tenzial VBB und das zweite Versorgungspotenzial GND verbunden. Ferner ist die Schaltungseinrichtung 15B mit einem Anschluss mit einem dritten Versorgungspotenzial VCC verbunden. Die Schaltungseinrichtung 15B dient der Pufferung eines eingangsseitig über die Eindrahtleitung 4 eingekoppelten Bussignals X1. Dieses Bussignal X1 wird in der Schaltungseinrichtung 16B von einer ersten Versorgungsspannung VBB-GND auf eine zweite Versorgungsspannung VCC-GND herunter transformiert. Beispielsweise wird die Versorgungsspannung in der Schaltungseinrichtung 15B von 12 V auf 5 V herab gesetzt. Das von der Schaltungseinrichtung 15B ausgangsseitig bereitgestellte Signal X2 wird den beiden Eingängen 11B, 12B zugeführt.
  • Der Ausgangspfad 14B weist einen Ausgangstreiber 21B auf. Der Ausgangstreiber 21B enthält einen Transistor 17B, der über ein vom Ausgang 10B bereit gestelltes Sendesignal X3 angesteuert wird. Zwischen dem Ausgang 10B und dem Steuereingang des Transistors 17B ist ferner ein Vorwiderstand 18B zur Einstellung des Steuerpotenzials angeordnet. Der Transistor 17B erzeugt ausgangsseitig ein Signal X4, welches einerseits über die Eindrahtbusleistung 4 übertragen wird und andererseits als Echo in den Eingangspfad 13B rückgekoppelt wird. Parallel zu der gesteuerten Strecke des Transistors 17B ist ein Pufferkondensator 19B, parallel zu den Basis-Emitter-Anschlüssen des Transistors 17B ein Widerstand 20B angeordnet.
  • Im Unterschied zu dem Transceiver 7B weist der Transceiver 7A zusätzlich eine Vergleichereinrichtung 22A im Eingangspfad 13A auf. Die Vergleichereinrichtung 22A enthält im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein XOR-Gatter (XOR = Exclusive-ODER) 23A, dem ein Tiefpassfilter 24A nachgeschaltet ist. Das Tiefpassfilter 24A dient der Einstellung einer geeigneten Verzögerung aufgrund von unterschiedlichen Signallaufzeiten der Signale im Sendepfad 13A und Empfangspfad 14A. Das Tiefpassfilter 24A ist ausgangsseitig mit dem Interupt-Eingang 12A verbunden. Das XOR-Gatter 23A weist zwei Eingänge auf, wobei ein erster Eingang mit dem Ausgang der Schaltungseinrichtung 15A und der zweite Eingang mit dem Sendeausgang 10A der Schnittstelle 9A verbunden ist. Dem XOR-Gatter 23A werden somit das Ausgangssignal Y2 der Schaltungseinrichtung 15A sowie das Ausgangssignal Y3 der Schnittstelle 9A zugeführt.
  • Im Unterschied zu dem Transceiver 7B weist der Transceiver 7A zusätzlich auch einen Pegelwandler 25A auf, der im Sendepfad 14A angeordnet ist. Der Pegelwandler 25A enthält einen zweiten Transistor 26A, der steuerseitig über einen Vorwiderstand 27A mit dem Sendeausgang 10A verbunden ist. Der Transistor 26A wird über das Versorgungspotenzial VCC versorgt. Zwischen dem Versorgungsanschluss für das Versorgungspotenzial VCC und dem Steueranschluss des Transistors 26A ist ein Widerstand 28A zur Einstellung eines Pegels vorgesehen. Ausgangsseitig ist der Transistor 26A mit dem Eingang des Ausgangstreibers 21A verbunden.
  • Nachfolgend sei die Funktionsweise des Transceivers 7A kurz beschrieben. Es sei angenommen, dass bei einem Busteilnehmer, der sendeberechtigt (dominant) ist, die zu sendenden Daten eine logische "Null" (LOW) aufweisen. Das bedeutet gleichermaßen, dass eine logische "Eins" (HIGH) einen rezessiven Zustand der Eindrahtbusleitung bzw. eines Busteilnehmers bezeichnet.
  • Im Sendebetrieb der Schnittstelle 9A wird ein zu sendendes Datum Y3 am Ausgang 10A bereitgestellt und vom Pegelwandler 25A in ein Signal Y4 gewandelt, wobei das Signal Y3 dabei invertiert, also in seinem Vorzeichen verkehrt wird. Dieses Signal Y4 wird vom Ausgangstreiber 21A in ein Signal Y5 gewandelt, welches auf die Eindrahtbusschnittstelle 4 gelegt wird. Auch das Signal Y5 ist gegenüber dem Signal Y4 invertiert. Zumindest ein Teil Y1 dieses gesendeten Signals Y5 wird gleichermaßen als Echo in den Empfangspfad 13A rückgekoppelt. Das daraus von der Schaltereinrichtung 15A gewandelte und gepufferte Signal Y2 wird einem ersten Eingang des XOR-Gatters 23A zugeführt. Dem zweiten Eingang des XOR- Gatters 23A wird das zu sendende Signal Y3 zugeführt. Für den Fall, dass kein anderer Busteilnehmer auf die Eindrahtbusleitung 4 zugreift, und für den Fall, dass die Eindrahtbusleitung keinen Kurzschluss oder Leerlauf aufweist, weisen die beiden Signale Y2, Y3 am Eingang des XOR-Gatters 23A eine logische "Null" auf. Am Ausgang des XOR-Gatters 23A liegt somit ebenfalls eine logische "Null" an. Die Vergleichereinrichtung 22A erkennt somit, dass kein Kurzschluss und keine Zugriffskollision vorliegt und löst damit auch keinen Interupt am Eingang 12A aus.
  • Andernfalls, also im Falle eines Zugriffskonflikts und/oder eines Kurzschlusses der Busleitung 4, weisen die Signale Y2, Y3 unterschiedliche logische Pegel auf. In diesem Fall würde über den Eingang 12A ein Interupt ausgelöst werden.
  • Die Funktionalität dieser Diagnose für eine Zugriffskollision oder einen Kurzschluss an der Eindrahtbusleitung 4 kann zusätzlich oder alternativ auch durch eine mehr oder weniger aufwändige Software durchgeführt werden. Der besondere Vorteil bei der hardwaremäßigen Realisierung entsprechend 2 besteht allerdings darin, dass diese hardwaremäßige Diagnose eine sehr viel höhere Datenübertragungsrate und damit eine größere Geschwindigkeit der Datenkommunikation ermöglicht.
  • 3 zeigt ein Datenrahmenformat für eine Datenkommunikation in einem erfindungsgemäßen Bussystem. Ein Datenrahmen 30 enthält ein beispielsweise 2 Byte breiten "Header" 31, ein beispielsweise 0 – 15 Byte breites Datum 32, in dem die Nutzdaten enthalten sind, sowie ein beispielsweise 2 Byte breites Feld 33, in dem eine Prüfsumme zur Überprüfung des gesendeten Datums 32 enthalten ist. In dem Header 31 können neben der Adresse zusätzlich auch Anwender definierte Nachrichten-Typ-ID-Daten und Längenfeldinformationen enthalten sein.
  • Der Header 31 enthält also insbesondere die Adresse eines Busteilnehmers, für den die zu sendenden Daten 32 bestimmt sind. Aus diesem Grunde werden diese Adressdaten vor der Übermittlung der eigentlichen, zu sendenden Nutzdaten 32 übermittelt. Anhand dieser Adressdaten soll erfindungsgemäß zusätzlich überprüft werden, ob eine Zugriffskollision vorliegt. Eine Zugriffskollision liegt dann vor, wenn zumindest zwei Busteilnehmer mehr oder weniger gleichzeitig über dieselbe Eindrahtbusleitung Daten senden wollen. Da aber lediglich einer dieser Busteilnehmer, nämlich bzw. der anhand der Adressdaten als dominant erkannte Busteilnehmer, einen Buszugriff erhält, muss verhindert werden, dass die übrigen Busteilnehmer zur gleichen Zeit Daten über ihre Busschnittstelle senden. Anhand dieses Verfahrens kann damit eine Priorisierung bzw. Arbitrierung vorgenommen werden. Die Arbitrierung ist hier aber nicht mit der Busarbitrierung eines CAN-basierten Bussystems zu vergleichen. Die Überprüfung der Buszugriffsberechtigung erfolgt hier software- oder hardwaremäßig dahingehend, welcher Busteilnehmer dominant ist.
  • Um dies zu verhindern, muss jeder Busteilnehmer seinerseits feststellen, ob bereits ein anderer Busteilnehmer dominant ist und die Zugriffsberechtigung auf den Bus hat. Der einfachste Weg, um dies festzustellen, besteht darin, die abfallenden Flanken eines gesendeten Signal, welches durch das Startbit einer Übertragung erzeugt wird, in der Vergleichereinrichtung 22A zu überprüfen. Dieses Verfahren ist auch als so genanntes "Carrier Sense Multiple Access"-Verfahren (CSMA-Verfahren) bekannt. Bei dem „Carrier Sensing"-Verfahren ist der Bus typischerweise rezessiv. Das Startbit ist hier immer auf „0" gesetzt. Beim „Carrier Sensing"-Verfahren wird zunächst überprüft, ob irgendein anderer Busteilnehmer dominant ist. Hier gilt das so genannte „First come, first serve"-Prinzip, d.h. der erste Busteilnehmer, der eine Zugriffsanfrage auf den Bus stellt, ist auch zugriffsberechtigt. Üblicherweise wird eine solche Zugriffsanfrage von einem anderen Busteilnehmer auch als solche erkannt. In relativ seltenen Fällen kann es aber dazu kommen, dass mehrere Busteilnehmer mehr oder weniger gleichzeitig über denselben Eindrahtbus Da ten senden möchten. In diesen relativ seltenen Fällen kann es zu einer Zugriffskollision kommen. Es besteht daher hier der besondere Bedarf eine solche Zugriffskollision möglichst schnell zu erkennen, d.h. möglichst innerhalb der ersten Bits oder Bytes einer Adresse.
  • Um jedem einzelnen Busteilnehmer zu ermöglichen, eine solche Buszugriffskollision zu detektieren, weist erfindungsgemäß ein erstes Byte eines Datenrahmens, welches zum Beispiel in dem Header 31 vorgesehen ist, ein eben für diesen Busteilnehmer kennzeichnendes und damit einzigartiges Bitmuster auf. Dieses Bitmuster kann vorteilhafterweise gleichsam die Adresse dieses Busteilnehmers darstellen.
  • 4 zeigt das Adressformat eines 1 Byte breiten Adressfeldes 34 eines Busteilnehmers. Das Adressfeld 34 enthält ein erstes 4 Bit breites Adressfeld 35 und ein zweites 4 Bit breites Adressfeld 36. Im ersten Adressfeld (Quelladresse) 35 ist die Adresse desjenigen Busteilnehmers abgelegt, von dem gerade Daten gesendet werden, und in dem zweiten Adressfeld (Zieladresse) 36 ist die Adresse desjenigen Busteilnehmers abgelegt, an den die Daten gesendet werden sollen. Die Adressen eines Busteilnehmers können mehr oder weniger beliebig gewählt werden. Allerdings sollten sie jeweils einzigartig und möglichst kennzeichnend für eben diesen Busteilnehmer sein. Unter Verwendung dieser Adressen kann jeder Busteilnehmer des Bussystems eine Buszugriffskollision zu detektieren.
  • Die Adresse eines Busteilnehmers kann beispielsweise wie folgt aussehen:
    0001
    0010
    0100
    1000
  • Jeder Busteilnehmer kann dabei eine dieser Adressen aufweisen, wobei darauf zu achten ist, dass eine Adresse jeweils nur einfach vergeben ist. Bei Verwendung dieser Adressen kann damit auf sehr einfache Weise eine Zugriffskollision von jedem Busteilnehmer detektiert werden.
  • 5 zeigt anhand von drei Teilfiguren (A) – (C) schematische Darstellungen für den Vergleich der Adressen unterschiedlicher Busteilnehmer zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Detektion einer Zugriffskollision.
  • Einem jeweiligen Adressfeld 34 ist ein Start-Bit 37 vorangestellt, welches typischerweise eine logische „0" aufweist. Das Start-Bit 37 zeigt an, dass nachfolgend eine Adresse und somit eine Datenübertragung beginnt. Dem Adressfeld 34 ist ein Parity-Bit 38 sowie ein Stopp-Bit 39 nachgeordnet. Das Stopp-Bit 39, welches typischerweise eine logische „1" beinhaltet, zeigt ein Ende der Adresse an. In den 5(A)5(C) sind jeweils zwei Adressfelder 34 von Busteilnehmern, die eine Zugriffsanfrage auf den Eindrahtbus abgeben dargestellt. In 5(A) wird für diese Zugriffsanfrage das Kürzel x12 verwendet, welches anzeigt, dass der Busteilnehmer mit der Adresse „1" auf den Busteilnehmer mit der Adresse „2" Daten senden möchte. Im unteren Teil der 5(A) ist das Kürzel x21 angegeben, d.h. der Busteilnehmer „2" möchte Daten zum Busteilnehmer „1" senden. In den 5(B)5(C) sind jeweils Datenübertragungen zwischen anderen Busteilnehmern dargestellt.
  • 5 zeigt drei Beispiele (5(A)(C)), bei denen jeweils die Adressen entsprechend 4 verwendet werden. Die Kreuze bezeichnen Bits, die aufgrund einer Zugriffskollision zu einem Echo geführt haben, welches einen Interupt auslöst. Da jeder Busteilnehmer seine dezidierten Adressbits aufweist, kann es so nicht zu der Konstellation kommen, dass lediglich ein Busteilnehmer die Zugriffskollision detektiert.
  • Vielmehr wird diese Zugriffskollision vorteilhafterweise von allen auf den Bus zugreifenden Busteilnehmern detektiert. Die Situation, dass lediglich ein Busteilnehmer eine Zugriffskollision detektiert kann damit nicht mehr vorkommen.
  • Obgleich die vorliegenden Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • So sei die Erfindung nicht notwendigerweise auf ein UART-Bussystem beschränkt, sondern lässt sich selbstverständlich auf beliebige Eindrahtbussysteme erweitern.
  • Auch seien die Busschnittstellen und Transceiver nicht notwendigerweise auf den in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellten Aufbau beschränkt. Vielmehr wurde zur besseren Darstellung der Erfindung insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung der Transceiver bewusst ein schaltungstechnisch sehr einfacher Aufbau gewählt. Selbstverständlich lassen sich hier auch je nach der gewünschten Applikation und Anwendung beliebig komplexere Transceiver-Schaltungen bereitstellen. Insbesondere weisen die Transceiver typischerweise im Empfangspfad sehr viel aufwändigere Schutzelemente und Pufferschaltungen auf. Auch können als Treiberschaltungen beliebig andere Treiber, beispielsweise Tristate-Treiber, Gegentaktausgangsstufen, Differenzverstärker oder dergleichen, verwendet werden.
  • Auch sei das erfindungsgemäße Verfahren und die Datenformate nicht auf die angegebenen Zahlenangaben beschränkt. Diese wurden lediglich beispielhaft angegeben.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, dass eine logische "Null" dominant ist und eine logische "Eins" rezessiv ist. Denkbar wäre selbstverständlich auch eine umgekehrte Logik. In diesem Falle müsste insbesondere die Vergleicherschaltung geringfügig geändert werden, zum Beispiel durch Invertierung der Signale.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen wurde jeweils anhand eines Adressfeldes oder einer Adresse festgestellt, ob der Eindrahtbus einen Kurzschluss aufweist und/oder ob eine Zugriffskollision auf diesen Eindrahtbus vorliegt. Erst anschließend wurde festgelegt, welcher Busteilnehmer die Zugriffsberechtigung auf den Eindrahtbus erhält. Diese Überprüfung und Festlegung muss jedoch nicht notwendigerweise anhand eines Adressfeldes oder der Adressen der verschiedenen Busteilnehmer erfolgen. Vielmehr kann hier sehr vorteilhaft ein beliebiges Datenfeld herangezogen werden, welches einen entsprechenden Funktionscode oder einen Identifikationscode aufweist, der eine mehr oder weniger eindeutige Identifizierung der jeweiligen Adressaten zulässt. Über diese Identifizierung kann jeder Busteilnehmer feststellen, welcher andere Busteilnehmer noch auf den Bus zugreifen möchte.

Claims (17)

  1. Schnittstellenschaltung zur Ankopplung eines über einen UART-basiertes Bussystem (1) anzusprechenden Busteilnehmers (3A) an einen Eindrahtbus (4) des Bussystems (1), mit einem Datenausgang (10A) zum Ausgeben eines über den Eindrahtbus zu sendenden, binären ersten Datensignals (Y3), mit einem Dateneingang (11A) zum Aufnehmen eines binären zweiten Datensignals (Y2), welches von über den Eindrahtbus (4) empfangenen Datensignalen (Y1) und/oder von dem ersten Datensignal (Y2) abgeleiteten Echosignals (Y1) abgeleitet ist, mit einer als Hardwareschaltung ausgebildeten Vergleichereinrichtung (22A), die aus einem Vergleich der eingangsseitig eingekoppelten ersten und zweiten Datensignale (Y2, Y3) einen Zugriffskonflikt mehrerer auf den Eindrahtbus zugreifender Busteilnehmer (3A – 3D) und/oder einen Kurzschluss des Eindrahtbus (4) erkennt und die in diesem Falle ein Interuptsignal (Y6) ausgibt, und mit einem Interupteingang (12A) zum Aufnehmen des Interuptsignals (Y6).
  2. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichereinrichtung (22A) ein XOR-Gatter (23A) aufweist, die die ersten und zweiten binären Datensignale (Y2, Y3) bitweise miteinander vergleicht.
  3. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichereinrichtung (22A) ein dem ODER-Gatter (23A) nachgeschaltete Tiefpassfilter (24A) aufweist, welches eine Verzögerung aufgrund von unterschiedlichen Signallauf zeiten des ersten und des zweiten Datensignals (Y2, Y3) einstellt.
  4. Schnittstellenschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Datenrahmenformat (30) der Datensignale jeweils ein Identifikationsfeld (34) vorgesehen ist, welches eine eindeutige Identifikation der Busteilnehmer (3A3D) ermöglicht.
  5. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsfeld (34) als Adressfeld (34) ausgebildet ist, welches die Quelladresse (35) und die Zieladresse (36) eines zu sendenden Datensignals (Y3) enthält, wobei die Vergleichereinrichtung (22A) dazu ausgelegt ist, lediglich die Bits der Adressfelder (34) des ersten und des zweiten Datensignals (Y2, Y3) bitweise miteinander zu vergleichen.
  6. Schnittstellenschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dateneingang (11A) als Input-Capture-Eingang und der Datenausgang (10A) als Capture-Compare-Ausgang ausgebildet ist.
  7. Schnittstellenschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Interupteinrichtung, die einen Interupteingang (12A) zur Einkopplung des Interuptsignal (Y6) aufweist und die bei Vorliegen des Interuptsignals (Y6) eine Datenkommunikation des Busteilnehmers (3A) zu zumindest einem weiteren Busteilnehmer (3B3D) unterbricht oder stoppt.
  8. Schnittstellenschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellenschaltung einen zwischen dem Dateneingang (11A) und dem Datenausgang (10A) einerseits und dem Eindrahtbus (4) andererseits angeordneten Transceiver (7A) aufweist, wobei der Transceiver (7A) einen Sendepfad (14A), in dem ein Ausgangstreiber (21A) angeordnet ist, und einen Empfangspfad (13A) aufweist.
  9. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Empfangspfad (13A) eine Pufferschaltung (15A) zur Pufferung eines eingangsseitig über den Eindrahtbus (4) eingekoppeltes erstes Datensignals (Y1) vorgesehen ist.
  10. Schnittstellenschaltung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Empfangspfad (13A) eine Spannungswandlerschaltung (15A) vorgesehen ist, die ein über den Eindrahtbus (4) eingekoppeltes erstes Datensignal (Y1) von einer ersten Versorgungsspannung (VBB-GND) auf eine zweite Versorgungsspannung (VCC-GND) herunter transformiert.
  11. Schnittstellenschaltung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Sendepfad (14A) ein Pegelwandler (25A) zur Wandlung des Pegels des zu sendenden ersten Datensignals (Y3) vorgesehen ist.
  12. Schnittstellenschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellenschaltung zumindest einen weiteren Dateneingang, der als UART-Eingang ausgebildet ist, und zumin dest einen weiteren Datenausgang, der als UART-Ausgang ausgebildet ist, aufweist.
  13. Schnittstellenschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transceiverschaltung (7A7D), die die physikalische Anbindung an den Eindrahtbus (4) gewährleistet, und zumindest eine über den Eindrahtbus (4) anzusprechende Einrichtung (8A8D), die die Daten verarbeitet und die Datenkommunikation steuert, vorgesehen ist.
  14. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (8A8D) als programmgesteuerte Einrichtung, insbesondere als Mikroprozessor oder als Mikrocontroller, ausgebildet ist.
  15. Schnittstellenschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellenschaltung (9A9D) als Hardwareschnittstelle ausgebildet ist.
  16. Schnittstellenschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schnittstellenschaltung eine Vielzahl von Busteilnehmern angekoppelt sind, wobei jeder Busteilnehmer (3A3D) eine für diesen Busteilnehmer (3A3D) charakteristische Identifikation aufweist, und dass in einem Datenrahmenformat der über die Schnittstellenschaltung gesendeten und empfangenen Datensignale jeweils ein Identifikationsfeld (34) vorgesehen ist, welches eine eindeutige Identifikation der Busteilnehmer (3A3D) ermöglicht.
  17. Schnittstellenschaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsfeld (34) als Adressfeld (34) ausgebildet ist, welches die Quelladresse (35) und Zieladresse (36) eines gesendeten Datensignals enthält, wobei zur Identifikation lediglich die Bits der Adressfelder (34) des ersten und des zweiten Datensignals (Y2, Y3) bitweise miteinander verglichen werden.
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