DE10337869A1 - Kühlereinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Kühlereinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kühlereinrichtung (31; 43; 49) für ein Fahrzeug, insbesondere für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit einem Wärme aufnehmenden ersten Medium, das im erwärmten Zustand in wenigstens einem Wärmeaustauschbereich (52) Wärme an ein ebenfalls Wärme aufnehmendes zweites Medium abgibt. Zudem ist eine Abdeckhaube (1; 14; 33), insbesondere eine Motorhaube, vorgesehen. Erfindungsgemäß ist der Wärmeaustauschbereich (52) durch die Abdeckhaube (1; 14; 33) gebildet und/oder an dieser angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlereinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine allgemein bekannte, gattungsgemäße Kühlereinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, umfasst ein Wärme aufnehmendes erstes Medium, das im erwärmten Zustand in wenigstens einem Wärmeaustauschbereich Wärme an ein ebenfalls Wärme aufnehmendes zweites Medium abgibt. Zudem ist eine Abdeckhaube, insbesondere eine Motorhaube vorgesehen.
  • Konkret ist die Kühlereinrichtung als Wellrippenrohrkühler ausgeführt, bei dem eine Mehrzahl von vertikal verlaufenden Röhren von einem Brennkraftmaschinen-Kühlmittel (BKM-Kühlmittel) als erstem Medium durchströmt sind. Die Röhren sind dabei beabstandet angeordnet, wobei zwischen den Röhren Wellrippen angeordnet sind, die mit den Röhren verlötet sind. Die Wellrippen bilden einen Kühlmediumbereich aus und sind von Kühlluft als zweitem Medium durchströmt. Somit kann die überschüssige Verbrennungswärme der Brennkraftmaschine an das BKM-Kühlmittel, das vorzugsweise Kühlwasser ist, abgegeben werden, so dass die Wärme im Wellrippenrohrkühler vom Kühlwasser auf die Kühlluft übertragen wird. Der Wellrippenrohrkühler ist dabei insgesamt gesehen plattenartig ausgeführt, wobei für eine einfache Anströmung des Wellrippenrohrkühlers mit Kühlluft dieser vertikal ausgerichtet sich weitgehend über die Fahrzeugbreite erstreckend in einem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vorderen Bereich des Fahrzeuges angeordnet ist.
  • Zudem ist es ein Bestreben der modernen Fahrzeugtechnologie bei einer Kollision eines Fahrzeuges mit z. B. Fußgängern oder dergleichen günstige Energieabsorptionsverhältnisse zu schaffen.
  • Aus der DE 197 55 095 A1 und der DE 199 31 731 A1 sind Kühlereinrichtungen bekannt, die in einem Unterbodenbereich eines Fahrzeuges angeordnet sind. Die Kühlereinrichtungen sind dabei parallel zur Aufstandsfläche des Fahrzeuges verlaufend an der Unterseite des Fahrzeuges angeordnet. Um einen guten Wärmeaustausch an der Kühlereinrichtung zu schaffen, stehen von der Kühlereinrichtung nach unten in Fahrtrichtung parallel verlaufende Kühlrippen über bzw. ist ein Gebläse vorgesehen, das die Umströmung der Kühlereinrichtung mit Kühlluft fördert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kühlereinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeug zu schaffen, die im im Fahrzeug eingebauten Zustand einerseits eine gute Kühlfunktion aufweist und andererseits eine Energieabsorption bei einem Aufprall auf das Fahrzeug nicht behindert.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist der Wärmeaustauschbereich durch die Abdeckhaube gebildet und/oder an dieser angeordnet.
  • Vorteilhaft hierbei ist, dass aufgrund der Ausbildung oder Anordnung des Wärmeaustauschbereichs der Kühlereinrichtung durch bzw. an der Abdeckhaube insbesondere im vorderen Bereich des Vorderwagens ein entsprechender Freiraum, insbesondere ein Deformationsfreiraum geschaffen wird. Eine Verlängerung des gesamten Fahrzeuges zur Realisierung eines derartigen Freiraums kann hiermit vermieden werden. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit einer Abdeckhaube, insbesondere mit einer eine Brennkraftmaschine abdeckenden und diese abschirmenden Motorhaube realisierbar. Grundsätzlich kann jedoch der Wärmeaustauschbereich zusätzlich oder alternativ auch durch jeden anderen Fahrzeugaußenhautbereich, insbesondere durch das Fahrzeugdach und/oder eine oder mehrere Fahrzeugtüren und/oder durch den oder die Kotflügel gebildet sein und/oder dort angeordnet sein.
  • In den Unteransprüchen 2 bis 30 wurde die Ausführung der Kühlereinrichtung beispielhaft in Verbindung mit dem Anwendungsfall Kühlereinrichtung zur Kühlung einer Brennkraftmaschine beansprucht. Grundsätzlich sind die dort beanspruchten Gegenstände jedoch auch mit anderen Anwendungsfällen denkbar, so z. B. in Verbindung mit einem Ladeluftkühler, einem Ölkühler oder einer Kühlereinrichtung als Wärmetauscher für Klimaanlagen. Dabei können die unterschiedlichen Anwendungsfälle einzeln oder kombiniert als Verbund durch die Abdeckhaube gebildet und/oder an dieser angeordnet sein. So ist beispielsweise eine Anordnung der unterschiedlichen Anwendungsfälle nebeneinander, hintereinander oder übereinander denkbar. Insgesamt ist bei der Ausführung der Kühlereinrichtung darauf zu achten, dass bei einer möglichst geringen Gesamtmasse eine möglich große Kühlleistung erhalten wird. Das Package der Kühlereinrichtung sollte dabei möglich gering sein mit einer möglichst großen gezielten Energieaufnahme im Falle einer Kollision.
  • In einer konkreten Ausführungsform kann das erste Medium als Brennkraftmaschinen-Kühlmittel (BKM-Kühlmittel) Wärme von der Brennkraftmaschine aufnehmen, so dass das BKM-Kühlmittel im erwärmten Zustand von der Brennkraftmaschine kommend zur Wärmeabgabe an das zweite Medium als Kühlmedium den Wärmeaustauschbereich der Kühlereinrichtung durchströmt und anschließend wieder im abgekühlten Zustand im Kreislauf der Brennkraftmaschine zuführbar ist. Die Abdeckhaube ist dabei vorzugsweise durch eine Motorhaube gebildet. Wenigstens ein BKM-Kühlmittel durchströmter BKM-Kühlmittelbereich kann als Bestandteil des Wärmeaustauschbereichs an der Motorhaube ausgebildet und/oder angeordnet sein. Da die Kühlereinrichtung in der die Brennkraftmaschine abdeckenden Motorhaube integriert ist, ist eine relativ kurze Leitungsverbindung von der Brennkraftmaschine zu der Kühlereinrichtung ausreichend. Somit kann die in der Motorhaube integrierte Kühlereinrichtung als Wärmetauscher die von der Brennkraftmaschine produzierte Verbrennungswärme entsprechend abführen. Der BKM-Kühlmittelbereich kann dabei so in die Motorhaube integriert sein, dass die Motorhaube selbst Bestandteil des BKM-Kühlmittelbereichs ist oder dass der BKM-Kühlmittelbereich als separate Bauteile ausgeführt sind, die an der Motorhaube angeordnet sind.
  • In einer Weiterbildung kann wenigstens ein Kühlmediumbereich vorgesehen sein, der so mit dem wenigstens einen BKM-Kühlmittelbereich gekoppelt ist, dass der BKM-Kühlmittelbereich vom Kühlmedium anströmbar und/oder durchströmbar und/oder umströmbar ist. Somit ist eine funktionssichere Kühlung des BKM-Kühlmittels durch das Kühlmedium gewährleistet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann das Kühlmedium Luft als Kühlluft sein wobei das BKM-Kühlmittel vorzugsweise Wasser sein kann. Mit Luft als Kühlmedium und Wasser als BKM-Kühlmittel ist eine regelmäßig eingesetzte Kühlereinrichtung vorgeschlagen, mit der eine funktionssichere Abführung der Verbrennungswärme der Brennkraftmaschine möglich ist. Grundsätzlich kann aber für das BKM-Kühlmittel bzw. das Kühlmedium jeder vorzugsweise flüssige oder gasförmige Stoff eingesetzt werden, wobei darauf zu achten ist, dass ein entsprechender Wärmeübergang vom BKM-Kühlmittel auf das Kühlmedium für eine entsprechende Kühlung der Brennkraftmaschine möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend an der Motorhaube angeordnet sein. Der wenigstens eine Kühlluftbereich kann benachbart zum BKM-Kühlmittelbereich angeordnet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft der Kühlluftbereich in etwa parallel zum BKM-Kühlmittelbereich. Durch die benachbarte Anordnung des Kühlluftbereiches zum BKM-Kühlmittelbereich ist ein optimaler Wärmeübergang vom BKM-Kühlmittel auf die Kühlluft als Kühlmedium gewährleistet.
  • In einer Weiterbildung kann sich die Motorhaube in etwa über die Fahrzeugbreite in Fahrzeugquerrichtung gesehen erstrecken. Dabei kann eine Mehrzahl von in etwa parallel in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden BKM-Kühlmittelbereichen an der Motorhaube angeordnet sein. Entsprechend ist eine Mehrzahl von Kühlluftbereichen jeweils benachbart zu den BKM-Kühlmittelbereichen angeordnet. Bevorzugt ist dabei eine Anordnung, bei der die Kühlluftbereiche und die BKM-Kühlmittelbereiche jeweils abwechselnd in etwa parallel verlaufend an der Motorhaube angeordnet sind. Somit kann die gesamte Fläche der Motorhaube zur Kühlung verwendet werden, wodurch eine vorteilhafte Erhöhung der Kühlfunktion bzw. der Kühlleistung der Kühlereinrichtung möglich ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich durch einen Kühlschlauch gebildet sein. Aufgrund der wenigstens teilweisen Flexibilität des Kühlschlauches eine einfache Montage bzw. Verlegung des BKM-Kühlmittelbereiches an der Motorhaube möglich.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich durch ein Kühlprofil gebildet sein. Für einen guten Wärmeübergang vom BKM-Kühlmittel auf das Kühlmedium kann das Kühlprofil vorzugsweise einen eine große Außenoberfläche ausbildenden Kühlprofilquerschnitt aufweisen. Durch die Anordnung der Kühlprofile als BKM-Kühlmittelbereich an der Motorhaube kann zudem die Steifigkeit der Motorhaube vorteilhaft erhöht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können der Kühlschlauch und/oder das Kühlprofil mäanderförmig mit einer Beabstandung an der Motorhaube angeordnet sein. Durch die Beabstandungen kann der Kühlluftbereich ausbildbar sein. Alternativ zur mäanderförmigen Anordnung können eine Mehrzahl von Kühlschläuchen und/oder Kühlprofilen beabstandet voneinander an der Motorhaube angeordnet sein. Auch hier kann durch die Beabstandung zwischen den Kühlschläuchen und/oder Kühlprofilen der Kühlluftbereich ausbildbar sein. Für eine optimale Nutzung der durch die Größe der Motorhaube vorbestimmten zur Verfügung stehenden Fläche für die Kühlereinrichtung ist eine in etwa parallel verlaufende Anordnung der Kühlschläuche und/oder der Kühlprofile an der Motorhaube vorteilhaft. Ist das Kühlmedium nicht durch Kühlluft ausgebildet, so kann in den Beabstandungen zwischen den das BKM-Kühlmittel führenden Kühlschläuchen und/oder Kühlprofilen beispielsweise ebenfalls in einem Schlauch aufgenommen das Kühlmedium geführt sein. Dabei muss sichergestellt sein, dass ein entsprechender Wärmeübergang vom BKM-Kühlmittel auf das Kühlmedium möglich ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich und der wenigstens eine Kühlmediumbereich in einem Wabenstrukturteil zusammengefasst sein. Dabei ist die Wabenerstreckung in etwa in Fahrzeughochrichtung ausgerichtet, wobei ein erster Teilbereich der Waben vom BKM-Kühlmittel und ein zweiter Teilbereich der Waben vom Kühlmedium durchströmt sind. Für einen optimalen Wärmeübergang vom BKM-Kühlmittel auf das Kühlmedium sind vorzugsweise jeweils benachbarte Waben abwechselnd vom Kühlmedium und vom BKM-Kühlmittel durchströmt.
  • Ist das Kühlmedium Kühlluft so kann das Wabenstrukturteil in einer Weiterbildung mit einem Strömungsspalt beabstandet von der Motorhaube angeordnet sein. Durch den Strömungsspalt kann Kühlluft zum Wabenstrukturteil zuströmen oder vom Wabenstrukturteil abströmen. Wird Kühlluft durch den Strömungsspalt zum Wabenstrukturteil geführt, so kann zusätzlich aufgrund der relativ großen Fläche der Motorhaube eine Vorkühlung der Kühlluft erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich und/oder der wenigstens eine Kühlmediumbereich an einer einer Fahrzeugaußenseite abgewandten Motorhauben-Innenseite angeordnet sein. Somit ist bei einer Betrachtung des Fahrzeuges von außen eine optisch ansprechende strukturelle Gestaltung der Motorhaube in üblicher Weise möglich, wobei an der Motorhauben-Innenseite, von außen unsichtbar, der BKM-Kühlmittelbereich und/oder der Kühlmediumbereich angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Motorhaube in etwa horizontal am Fahrzeug angeordnet sein und wenigstens ein Motorhauben-Oberteil und davon wenigstens bereichsweise beabstandet wenigstens bereichsweise ein Motorhauben-Unterteil aufweisen. Der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich und/oder der wenigstens eine Kühlmediumbereich können dabei zwischen dem Motorhauben-Oberteil und dem Motorhauben-Unterteil angeordnet sein. Somit sind der BKM-Kühlmittelbereich und/oder der Kühlmediumbereich geschützt zwischen dem Motorhauben-Oberteil und dem Motorhauben-Unterteil aufgenommen, so dass dadurch eine etwaige Beschädigung des BKM-Kühlmittelbereichs und/oder des Kühlmediumbereichs vorteilhaft vermieden ist. Ist der BKM-Kühlmittelbereich beispielsweise durch Kühlschläuche ausgebildet, so können diese am Motorhauben-Oberteil und/oder am Motorhauben-Unterteil einfach befestigt werden. Ist das Kühlmedium Kühlluft, so kann diese einfach zwischen das Motorhauben-Oberteil und das Motorhauben-Unterteil geführt werden, so dass ein entsprechender Wärmeübergang vom BKM-Kühlmittel auf die Kühlluft aufgrund des Vorbeiströmens der Kühlluft am BKM-Kühlmittelbereich einfach möglich ist.
  • In einer Weiterbildung können am wenigstens einen BKM-Kühlmittelbereich und/oder am wenigstens einen Kühlmediumbereich wenigstens ein Ventilelement angeordnet sein, das bei einem vorgebbaren Druckniveau des BKM-Kühlmittels und/oder des Kühlmediums öffenbar ist. Über das Ventilelement kann einerseits eine Befüllung des BKM-Kühlmittelbereiches und/oder des Kühlmediumbereiches mit BKM-Kühlmittel und/oder mit Kühlmedium erfolgen. Andererseits kann das Ventilelement im Falle einer Krafteinwirkung, beispielsweise bei einer Kollision, auf die Motorhaube und somit auf den BKM-Kühlmittelbereich und/oder auf den Kühlmediumbereich bei einem vorgebbaren Druckniveau öffnen, so dass das BKM-Kühlmittel durch das Ventilelement austritt, so dass bei einer entsprechenden Drosselwirkung des Ventilelements eine Energieabsorption möglich ist. Das durch das Ventilelement aus dem BKM-Kühlmittelbereich austretende BKM-Kühlmittel kann auch zur Aktivierung von crashaktiven Strukturen (Ankopplung von zusätzlichen Lastpfaden) und zur Aktivierung von Rückhaltesystemen sowie zur Versteifung von Strukturkomponenten verwendet werden. Zudem kann das Ventilelement in der Art eines Überdruckventils eingesetzt sein, so dass beispielsweise bei einer starken Erhitzung des BKM-Kühlmittels ein Druckabbau mittels dem Ventilelement möglich ist. Durch die Verteilung der BKM-Kühlmittelbereiche und/oder der Kühlmediumbereiche an der Motorhaube sowie die Wahl der lokalen Masse des lokalen BKM-Kühlmittels und/oder des lokalen Kühlmediums kann die Steifigkeit und Festigkeit der Motorhaube in potentiellen Kontaktbereichen bei einer etwaigen Kollision gezielt eingestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann das wenigstens eine Ventilelement so am BKM-Kühlmittelbereich und/oder am Kühlmediumbereich angeordnet sein, dass es in Fahrzeughochrichtung gesehen unten am BKM-Kühlmittelbereich und/oder am Kühlmediumbereich angeordnet ist. Sind beispielsweise eine Mehrzahl von BKM-Kühlmittelbereichen an der Motorhaube angeordnet, so kann entsprechend jedem BKM-Kühlmittelbereich ein Ventilelement zugeordnet sein. Durch die Anordnung des Ventilelements an der Unterseite des BKM-Kühlmittelbereichs und/oder des Kühlmediumbereichs ist bei einer Öffnung des Ventilelements, beispielsweise aufgrund einer Krafteinwirkung auf die Motorhaube bei einer Kollision, ein einfaches Abfließen des BKM-Kühlmittels und/oder des Kühlmediums möglich.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich und/oder der wenigstens eine Kühlmediumbereich insbesondere bezüglich Wandstärke und Querschnittsprofil so ausgelegt sein, dass bei einer Krafteinwirkung in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeughochrichtung insbesondere im Kollisionsfall der BKM-Kühlmittelbereich und/oder der Kühlmediumbereich unter Energieabsorption deformierbar ist. Somit weist die Motorhaube aufgrund des daran integrierten BKM-Kühlmittelbereichs und/oder Kühlmediumbereichs eine gute Dämpfungseigenschaft auf, so dass im Falle einer Kollision mit einem Fußgänger ein möglicher Aufprall desselben auf der Motorhaube gedämpft wird. Grundsätzlich kann der BKM-Kühlmittelbereich und/oder der Kühlmediumbereich durch beliebige Profile gebildet sein.
  • Die Motorhaube kann als innenliegende vorzugsweise zwischen zwei Kotflügeln aufgenommene Motorhaube ausgeführt sein, an der der BKM-Kühlmittelbereich und/oder der Kühlmediumbereich integriert sind. Alternativ dazu kann die Motorhaube als aufliegende Motorhaube ausgeführt sein, bei der in einer entsprechenden Ausführungsform wenigstens ein Haubenträger als Bestandteil der Motorhaube angeordnet sein kann. Der Haubenträger ragt dabei vorzugsweise in Fahrzeughochrichtung gesehen wenigstens bereichsweise in etwa nach unten von der Motorhaube weg. Der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich und/oder der wenigstens eine Kühlmediumbereich können im Haubenträger integriert sein.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung können jeweils in Fahrzeugquerrichtung gesehen im seitlichen Motorhauben-Randbereich ein Haubenträger angeordnet sein, der sich jeweils in etwa über die in Fahrzeuglängsrichtung gesehen gesamte Länge der Motorhaube erstreckt. Damit ist mittels den beiden im seitlichen Motorhauben-Randbereich angeordneten Haubenträgern eine stabile Abstützung der Motorhaube möglich. Insgesamt kann durch die beiden Haubenträger eine stabile Ausführung der Motorhaube gebildet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die beiden Haubenträger jeweils auf einem Radhaus des Fahrzeuges unmittelbar oder mittelbar aufliegen. Somit ist eine Kühlluftabfuhr oder eine Kühlluftzufuhr jeweils als Kühlmedium durch das jeweilige Radhaus durchführbar. Dabei kann beispielsweise auch mit der durch das Radhaus strömenden Kühlluft eine Kühlung der Bremsen des Fahrzeuges erzielt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform können dabei im Radhaus während des Fahrbetriebs entstehende Unter- bzw. Überdruckbereiche für die entsprechende Kühlluftabfuhr bzw. Kühlluftzufuhr genutzt werden. Um eine Verschmutzung der Kühlereinrichtung zu verhindern, können entsprechende Schmutzfilter im Radhaus vorgesehen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann der wenigstens eine Haubenträger wenigstens einen Kühlmediumkanal als Kühlmediumbereich aufweisen, der vom Kühlmedium durchströmbar ist. Der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich kann dabei benachbart zum Kühlmediumkanal am Haubenträger angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung kann eine Mehrzahl von Kühlmediumkanälen vorgesehen sein, die jeweils benachbart zu einem BKM-Kühlmittelbereich vorzugsweise abwechselnd am Haubenträger angeordnet sind. Dabei kann der Haubenträger beispielsweise durch ein doppelschaliges Profil gebildet sein, bei dem mit entsprechenden Stegen die einzelnen Kühlmediumkanäle von den BKM-Kühlmittelkanälen als BKM-Kühlmittelbereiche abgetrennt ausgebildet sind. Ist das Kühlmedium Kühlluft so können die Kühlmediumkanäle entsprechend in einem Einström- bzw. Ausströmbereich offen ausgeführt sein, dass Kühlluft entsprechend durch den Kühlmediumkanal hindurchströmen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Motorhaube in etwa horizontal am Fahrzeug angeordnet sein und wenigstens ein Motorhauben-Oberteil und davon wenigstens bereichsweise beabstandet wenigstens bereichsweise ein Motorhauben-Unterteil aufweisen. Die Motorhauben-Beabstandung zwischen Motorhauben-Oberteil und Motorhauben-Unterteil kann wenigstens bereichsweise als Kühlluftbereich ausgebildet sein. Somit ist Kühlluft vorzugsweise gesteuert durch die Motorhauben-Beabstandung zum wenigstens einen Haubenträger als Kühlereinrichtung strömbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann der wenigstens eine Haubenträger eine Trag- und/oder Stützfunktion einer Fahrzeugstruktur des Fahrzeuges aufweisen. Dabei kann der Haubenträger beispielsweise die Funktion eines oberen Längsträgers bei der Ausführung der Motorhaube als Fronthaube übernehmen, so dass ein separates Bauteil für den oberen Längsträger vorteilhaft entfallen kann.
  • Ist das Kühlmedium Kühlluft so kann in einer Weiterbildung wenigstens eine Gebläseeinrichtung vorgesehen sein, mittels der Kühlluft zum Kühlluftbereich druckbar und/oder vom Kühlluftbereich absaugbar ist. Dadurch ist insbesondere bei einem stehenden Fahrzeug mit laufender Brennkraftmaschine eine entsprechende Versorgung der Kühlereinrichtung mit Kühlluft als Kühlmedium sichergestellt. Auch während des Fahrbetriebes, bei dem Kühlluft aufgrund des Fahrtwindes zur Kühlereinrichtung strömen kann, ist durch die Gebläseeinrichtung wenigstens eine Unterstützung des Kühlluftstromes möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Motorhaube als Fronthaube ausgebildet sein. Somit ist eine regelmäßig verwendete Ausführungsform des Fahrzeuges vorgeschlagen, bei dem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vorne die Brennkraftmaschine angeordnet ist, die durch die Fronthaube entsprechend abgedeckt ist.
  • In einer Weiterbildung kann wenigstens ein Frontgitter vorgesehen sein, das in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vorne am Fahrzeug vorzugsweise vertikal angeordnet ist. Durch das Frontgitter kann Kühlluft in Richtung des wenigstens einen Kühlluftbereichs einströmen. Somit ist eine funktionssichere Versorgung des Kühlluftbereichs mit Kühlluft wenigstens während des Fahrbetriebs des Fahrzeuges sichergestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann zwischen dem wenigstens einen Frontgitter und dem wenigstens einen Kühlluftbereich wenigstens ein Kühlluftführungsteil vorgesehen sein, mittels dem Kühlluft geführt vom Frontgitter zum Kühlluftbereich strömbar ist. Ist der Kühlluftbereich beabstandet vom Frontgitter angeordnet, so ist durch das Kühlluftführungsteil gewährleistet, dass die Kühlluft funktionssicher zum Kühlluftbereich strömt. Somit ist ein funktionssicherer Wärmeübergang vom BKM-Kühlmittel auf die Kühlluft sichergestellt.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung kann das wenigstens eine Kühlluftführungsteil unter Krafteinwirkung insbesondere im Kollisionsfall leicht deformierbar sein. Da das Kühlluftführungsteil in einem potentiellen Kollisionsbereich des Fahrzeuges mit einem Fußgänger angeordnet ist, ist durch die leicht deformierbare Ausführung des Kühlluftführungsteils sichergestellt, dass bei einem möglichen Aufprall des Fußgängers auf das Kühlluftführungsteil aufgrund der leichten Deformierbarkeit desselben ggf. nur ein geringes Verletzungsrisiko des Fußgängers besteht.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann einem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinteren Fronthauben-Randbereich, dem vorzugsweise eine mittelbar daran anschließende Windschutzscheibe des Fahrzeuges zugeordnet ist, ein Kühlluft-Ausströmbereich zugeordnet sein, durch den Kühlluft ausströmbar ist. Somit kann die Kühlluft beispielsweise durch das Frontgitter und das Kühlluftführungsteil zum Kühlluftbereich der Kühlereinrichtung geführt werden, dort entsprechend Wärme vom BKM-Kühlmittel aufnehmen und über den am hinteren Fronthauben-Randbereich angeordneten Kühlluft-Ausströmbereich ausströmen. Dabei besteht zudem die Möglichkeit durch die ausströmende Kühlluft eine entsprechende Klimatisierung der dem hinteren Fronthauben-Randbereich zugeordneten Windschutzscheibe durchzuführen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann wenigstens eine BKM-Kühlmittelverbindungsleitung zwischen der Brennkraftmaschine und dem wenigstens einen BKM-Kühlmittelbereich vorgesehen sein. Ist die Motorhaube dabei schwenkbar am Fahrzeug angeordnet, so ist die BKM-Kühlmittelverbindungsleitung so ausgelegt, dass bei einer Schwenkbewegung der Motorhaube die BKM-Kühlmittelverbindungsleitung entsprechend beschädigungsfrei bleibt. Ist die Motorhaube alternativ am Fahrzeug aufgesteckt, so kann in der BKM-Kühlmittelverbindungsleitung eine entsprechende Steckverbindung vorgesehen sein, so dass beispielsweise bei einem Abnehmen der Motorhaube im Reparaturfall der Brennkraftmaschine die Steckverbindung gelöst wird und bei einem anschließenden Montieren der Motorhaube am Fahrzeug die Steckverbindung entsprechend wieder eingesteckt wird, so dass eine funktionssichere BKM-Kühlmittelverbindung zwischen der Brennkraftmaschine und dem BKM-Kühlmittelbereich hergestellt ist.
  • Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a eine schematische Schnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung durch eine Motorhaube in einer ersten Ausführungsform,
  • 1b eine schematische Schnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung durch eine Motorhaube in einer Weiterbildung der ersten Ausführungsform,
  • 2a eine schematische Schnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung durch eine Motorhaube in einer zweiten Ausführungsform,
  • 2b eine schematische Schnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung durch eine Motorhaube in einer Weiterbildung der zweiten Ausführungsform,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung durch eine Motorhaube in einer dritten Ausführungsform,
  • 4 eine schematische Seitenansicht einer Motorhaube mit einem Haubenträger in einer ersten Ausführungsform,
  • 5 eine schematische Seitenansicht einer Motorhaube mit einem Haubenträger in einer zweiten Ausführungsform,
  • 6 eine schematische Seitenansicht einer Motorhaube mit einem Haubenträger in einer dritten Ausführungsform,
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung durch einen Vorderwagen mit einer in einer Motorhaube integrierten Kühlereinrichtung in einer ersten Ausführungsform, und
  • 8 eine schematische Schnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung durch einen Vorderwagen mit einer in einer Motorhaube integrierten Kühlereinrichtung in einer zweiten Ausführungsform.
  • In den 1a, 1b, 2a, 2b und 3 ist jeweils eine schematische Schnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung durch eine Motorhaube 1 dargestellt. Die Motorhaube 1 weist dabei ein Motorhauben-Oberteil 2 und ein Motorhauben-Unterteil 3 auf, die durch eine Motorhauben-Beabstandung 4 voneinander beabstandet angeordnet sind. Dabei ist jeweils eine Kühlereinrichtung 49 in die Motorhaube 1 integriert.
  • In der in 1a dargestellten ersten Ausführungsform der Motorhaube 1 ist ein BKM-Kühlmittelbereich als Kühlprofil 5 ausgeführt, wobei eine Mehrzahl von Kühlprofilen 5 in etwa parallel verlaufend zwischen dem Motorhauben-Oberteil 2 und dem Motorhauben-Unterteil 3 angeordnet sind. Jeweils in Fahrzeughochrichtung gesehen an der Unterseite der Kühlprofile 5 ist ein Ventilelement 6 angeordnet, das bei einem vorgegebenen Druckniveau öffenbar ist.
  • Die in 1b schematisch dargestellte Weiterbildung der in 1a beschriebenen Ausführungsform der Motorhaube 1 ist nach einem sog. Mehrebenenkonzept ausgeführt. Dabei ist zwischen dem Motorhauben-Oberteil 2 und dem Motorhauben-Unterteil 3 ein Motorhauben-Zwischenteil 50 angeordnet. Die Kühlprofile 5 sind dabei zwischen dem Motorhauben-Unterteil 3 und dem Motorhauben-Zwischenteil 50 angeordnet. Für eine optimale Energieabsorption, beispielsweise im Falle eines Aufpralls z. B. eines Fußgängers auf die Motorhaube 1, ist das Motorhauben-Oberteil 2 mittels Abstandshalter 51 vom Motorhauben-Zwischenteil 50 beabstandet angeordnet, wobei die Abstandshalter 51 zugleich in der Art von Energieabsorptionselementen eingesetzt werden können.
  • In der in 2a dargestellten zweiten Ausführungsform der Motorhaube 1 ist der BKM-Kühlmittelbereich durch Kühlschläuche 7 ausgebildet, die ebenfalls in etwa parallel verlaufend zwischen dem Motorhauben-Oberteil 2 und dem Motorhauben-Unterteil 3 angeordnet sind. Sowohl zwischen den Kühlprofilen 5 als auch zwischen den Kühlschläuchen 7 ist eine Beabstandung ausgebildet, die von Kühlluft als Kühlmedium durchströmt ist. Die Kühlprofile 5 bzw. die Kühlschläuche 7 können dabei so ausgelegt sein, dass insbesondere bei einer Krafteinwirkung in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeughochrichtung eine Deformation der Kühlprofile 5 bzw. der Kühlschläuche 7 mit einer entsprechenden Energieabsorption möglich ist. Die Ventilelemente 6 an den Kühlprofilen 5 können dabei bei Erreichen des vorgegebenen Druckniveaus öffnen, so dass das BKM-Kühlmittel mit einer entsprechenden Drosselwirkung des Ventilelements 6 aus dem Kühlprofil 5 entweichen kann.
  • In 2b ist eine Weiterbildung der in 2a beschriebenen Motorhaube 1 schematisch dargestellt. Auch hier ist, wie in 1b beschrieben, das Mehrebenenkonzept realisiert. Dabei ist zwischen dem Motorhauben-Oberteil 2 und dem Motorhauben-Unterteil 3 ein Motorhauben-Zwischenteil 50 angeordnet. Die Kühlschläuche 7 sind dabei zwischen dem Motorhauben-Unterteil 3 und dem Motorhauben-Zwischenteil 50 angeordnet. Für eine optimale Energieabsorption, beispielsweise im Falle eines Aufpralls z. B. eines Fußgängers auf die Motorhaube 1, ist das Motorhauben-Oberteil 2 mittels Abstandshalter 51 vom Motorhauben-Zwischenteil 50 beabstandet angeordnet, wobei die Abstandshalter 51 zugleich in der Art von Energieabsorptionselementen eingesetzt werden können.
  • Die Anströmung mit Kühlluft als Kühlmedium durch die zwischen den Kühlprofilen 5 bzw. den Kühlschläuchen 7 ausgebildeten Beabstandungen als Kühlmediumbereiche erfolgt hierbei horizontal in Fahrzeuglängsrichtung, so dass die Kühlluft aufgrund des Vorbeiströmens am Motorhauben-Oberteil 2 bzw. am Motorhauben-Zwischenteil 50 noch zusätzlich gekühlt werden kann. Grundsätzlich ist auch eine Anströmung der BKM-Kühlmittelbereiche 5 und 7 vertikal beispielsweise von unten her möglich.
  • In 3 ist eine dritte Ausführungsform der Motorhaube 3 dargestellt. Dabei ist zwischen Motorhauben-Oberteil 2 und Motorhauben-Unterteil 3 ein Wabenstrukturteil 8 angeordnet, wobei ein erster Teilbereich von Waben 9 mit BKM-Kühlmittel und ein zweiter Teilbereich von Waben 10 mit Kühlluft als Kühlmedium durchströmt sind. Das Wabenstrukturteil 8 ist durch einen Strömungsspalt 11 sowohl vom Motorhauben-Oberteil 2 als auch vom Motorhauben-Unterteil 3 beabstandet angeordnet, so das eine Vertikaldurchströmung von oben bzw. unten durch das Wabenstrukturteil 8 möglich ist. Mit Pfeilen 12 ist beispielhaft eine mögliche Kühlluftströmung durch das Wabenstrukturteil 8 in 3 eingezeichnet. Im Strömungsspalt 11 zwischen Wabenstrukturteil 8 und Motorhauben-Unterteil 3 sind zudem zwei Gebläseeinrichtungen 13 angeordnet, mittels denen die Luftströmung durch das Wabenstrukturteil 8 unterstützt wird. Grundsätzlich kann auch in den in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Motorhaube 1 eine Gebläseeinrichtung zur Unterstützung der Kühlluftströmung eingesetzt werden.
  • In den 4 bis 6 ist jeweils eine schematische Seitenansicht einer Motorhaube 14 mit einem Haubenträger 15, der Bestandteil der Motorhaube 14 ist, dargestellt. Eine Kühlereinrichtung 31 ist dabei in die Motorhaube 14 und/oder den Haubenträger 15 integriert. Die Motorhaube 14 ist dabei als Fronthaube ausgeführt, an der in Fahrzeuglängsrichtung gesehen am vorderen Randbereich ein Frontgitter 16 angeordnet ist. Mittels eines Kühlluftführungsteils 17, wie dies in den 4 und 5 schematisch eingezeichnet ist, kann Kühlluft als Kühlmedium, die durch das Frontgitter 16 einströmt, zum Haubenträger 15 und somit zum Kühlmediumbereich geführt werden. Die Motorhaube 14 ist dabei durch ein Motorhauben-Oberteil 18 und ein Motorhauben-Unterteil 19 gebildet, die durch eine Motorhauben-Beabstandung 20 voneinander beabstandet angeordnet sind. Die Kühlluft wird dabei durch das Kühlluftführungsteil 17 in die Motorhauben-Beabstandung 20 geführt und strömt von dort weiter in die Kühlluftbereiche des Haubenträgers 15. Dies ist schematisch mit Pfeilen 21 in den 4 und 5 eingezeichnet.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform ist der Haubenträger 15 durch Kühlmediumkanäle 22, die abwechselnd mit BKM-Kühlmittelbereichen 23 angeordnet sind, aufgebaut. Somit strömt die Kühlluft durch das Frontgitter 16 und das Kühlluftführungsteil 17 in die Motorhauben-Beabstandung 20 und von dort durch den Kühlmediumkanal 22, wobei dabei ein Wärmeübergang vom BKM-Kühlmittel auf das Kühlmedium auf die Kühlluft als Kühlmedium erfolgt.
  • In 5 ist ein analoger Aufbau des Haubenträgers 15 gezeigt, wobei zusätzlich eine Gebläseeinrichtung 24 vorgesehen ist, mittels der Kühlluft durch die Kühlmediumkanäle 22 gesaugt werden kann. Zudem ist in Fahrzeuglängsrichtung gesehen im hinteren Motorhauben-Randbereich 25 ein Kühlluft-Ausströmbereich 26 ausgebildet, so dass beispielsweise mittels der ausströmenden Kühlluft eine Klimatisierung einer an den Motorhauben-Randbereich 25 anschließenden Windschutzscheibe 27 erfolgen kann. Die Strömung der Kühlluft ist mit dem Pfeil 21 eingezeichnet.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform des Haubenträgers 15 dargestellt. Dabei ist eine Gebläseeinrichtung 28 am in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vorderen Randbereich der Motorhaube 14 direkt hinter dem Frontgitter 16 angeordnet, so dass Luft als Kühlluft durch die Gebläseeinrichtung 28 einerseits durch das Frontgitter 16 angesaugt wird und andererseits in die Kühlmediumkanäle 22 des Haubenträgers 15 eingedrückt wird. Bei dieser Ausführungsform strömt die Kühlluft durch die Motorhauben-Beabstandung 20 ab, wobei der Luftstrom schematisch mit einem Pfeil 29 in 6 eingezeichnet ist. Zudem sind in den BKM-Kühlmittelbereichen 23 Aussparungen 30 vorgesehen, durch die Kühlluft in Fahrzeugquerrichtung strömen kann, wodurch die Kühlfunktion der gesamten Kühlereinrichtung 31 verbessert werden kann.
  • In 7 ist schematisch eine Schnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung durch einen Vorderwagen 32 eines Fahrzeuges mit einer Kühlereinrichtung 43 dargestellt. Eine Motorhaube 33 mit jeweils seitlich angeordneten Haubenträgern 34 liegt jeweils auf Radhäusern 35, in denen jeweils ein Fahrzeugrad 36 angeordnet ist, auf. Die Motorhaube 33 ist durch ein Motorhauben-Oberteil 37 und ein Motorhauben-Unterteil 38 gebildet, durch das Kühlluft als Kühlmedium hindurchströmt, die dann in die entsprechenden Kühlmediumbereiche, die als Kühlmediumkanäle 39 ausgeführt sind, in den Haubenträgern 34 strömt. Benachbart zu den Kühlmediumkanälen 39 sind in den Haubenträgern 34 jeweils BKM-Kühlmittelbereiche 40 angeordnet, durch die das BKM-Kühlmittel strömt, so dass ein Wärmeübergang vom BKM-Kühlmittel auf die Kühlluft als Kühlmedium in den Haubenträgern 34 erfolgt. Optional kann auf den Radhäusern 35 eine Gebläseeinrichtung 41 vorgesehen sein, wie dies schematisch mit strichlierten Linien in 7 eingezeichnet ist. Mittels der Gebläseeinrichtung 41 wird die Kühlluft entsprechend durch die Motorhaube 33 und die Kühlmediumkanäle 39 gesaugt. Der Kühlluftaustritt erfolgt hierbei durch die Radhäuser 35. Dabei können während des Fahrbetriebs entstehende Unter- bzw. Überdruckbereiche im Radhaus 35 zur Unterstützung der Kühlluftströmung genutzt werden. Die Kühlluftströmung ist schematisch mit einem Pfeil 42 in 7 eingezeichnet.
  • In 8 ist eine Weiterbildung der Kühlereinrichtung 43 von 7 schematisch in einer Schnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung durch den Vorderwagen 32 dargestellt, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei der in 8 dargestellten Ausführungsvariante ist zwischen Motorhauben-Oberteil 37 und Motorhauben-Unterteil 38 ein weiterer BKM-Kühlmittelbereich 44 mit entsprechend angeordneten Kühlmediumkanälen 45 ausgebildet. In Fahrzeuglängsrichtung sind jeweils Luftführungskammern 46 jeweils benachbart zum BKM-Kühlmittelbereich 44 angeordnet, so dass Kühlluft horizontal in Fahrzeuglängsrichtung durch die Motorhaube bzw. die Luftführungskammern 46 strömt und von dort in die BKM-Kühlmittelbereiche 40 und 44 strömt. Bei dieser Ausführungsform sind die Haubenträger 34 neben den Radhäusern 35 angeordnet, wobei jedem Haubenträger 34 eine Gebläseeinrichtung 47 zugeordnet ist. Auch in den Haubenträgern 34 sind BKM-Kühlmittelbereiche 40 ausgebildet, die von Kühlluft umströmt sind. Somit ist hier die Luftströmung der Kühlluft, die schematisch mit einem Pfeil 48 in 8 eingezeichnet ist, eine kombinierte Längs-, Quer- und Vertikalströmung. Die in den Haubenträgern 34 angeordneten BKM-Kühlmittelbereiche 40 können dabei in Fahrzeuglängsrichtung gesehen im vorderen und hinteren Haubenträgerbereich zusammengeführt werden. Grundsätzlich kann auch in den an die Radhäuser 35 angrenzenden Aufnahmeräumen ein weiterer BKM-Kühlmittelbereich bzw. entsprechend ein weiterer Kühlmediumbereich angeordnet werden.
  • In allen oben beschriebenen Ausführungsformen der Kühlereinrichtungen 31, 43, 49 ist ein Wärmeaustauschbereich 52 durch wenigstens einen BKM-Kühlmittelbereich 5, 7, 8, 23, 40, 44 und wenigstens einen Kühlmediumbereich 8; 22; 39; 45 gebildet.
  • Bei den hier gezeigten Ausführungsbeispielen der Kühlereinrichtungen 31, 43, 49 ist jeweils Kühlluft als Kühlmedium eingesetzt. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit anstelle von Kühlluft ein anderes flüssiges bzw. gasförmiges Kühlmedium einzusetzen, wobei die entsprechenden Kühlmediumbereiche dafür ausgelegt werden müssen. Die Materialwahl der BKM-Kühlmittelbereiche bzw. der Kühlmediumbereiche ist dabei so zu treffen, dass ein optimaler Wärmeübergang vom BKM-Kühlmittel auf das Kühlmedium für eine optimale Kühlung der Brennkraftmaschine erfolgen kann. So kann beispielsweise die Motorhaube 1, 14, 33 aus Aluminium für einen guten Wärmeübergang hergestellt werden. Grundsätzlich sind Ausführungsvarianten vorzuziehen, bei denen die Motorhaube 1, 14, 33 großflächig von der Kühlluft als Kühlmedium durchströmt ist, da dadurch eine zusätzliche Kühlung aufgrund der großen Oberfläche der Motorhaube 1, 14, 33 erfolgen kann. Somit ist eine Kühlereinrichtung 31, 43, 49 geschaffen, mit der einerseits eine optimale Kühlung der Brennkraftmaschine möglich ist und andererseits aufgrund der Anordnung bzw. Integration in der Motorhaube 1, 14, 33 der üblicher Weise für eine Kühlereinrichtung verwendete Bauraum am vorderen Ende des Vorderwagens (siehe Stand der Technik) freigehalten ist für einen entsprechend in diesem Freiraum ausbildbaren Deformationsfreiraum für einen optimalen Fußgängerschutz.
  • Grundsätzlich kann die Kühlereinrichtung auch beispielsweise als Ölkühler, als Ladeluftkühler oder als Wärmetauscher für Klimaanlagen ausgelegt sein. Eine kombinierte Anordnung z. B. eines Ölkühlers zusammen mit einer Kühlereinrichtung für eine Brennkraftmaschine ist ebenfalls denkbar. Dabei können die unterschiedlichen Ausführungen der Kühlereinrichtungen nebeneinander, hintereinander oder auch übereinander angeordnet sein.
  • 1
    Motorhaube
    2
    Motorhauben-Oberteil
    3
    Motorhauben-Unterteil
    4
    Motorhauben-Beabstandung
    5
    Kühlprofil
    6
    Ventilelement
    7
    Kühlschlauch
    8
    Wabenstrukturteil
    9
    erster Teilbereich
    10
    zweiter Teilbereich
    11
    Strömungsspalt
    12
    Pfeil
    13
    Gebläseeinrichtung
    14
    Motorhaube
    15
    Haubenträger
    16
    Frontgitter
    17
    Kühlluftführungsteil
    18
    Motorhauben-Oberteil
    19
    Motorhauben-Unterteil
    20
    Motorhauben-Beabstandung
    21
    Pfeil
    22
    Kühlmediumkanal
    23
    BKM-Kühlmittelbereich
    24
    Gebläseeinrichtung
    25
    Motorhauben-Randbereich
    26
    Kühlluft-Ausströmbereich
    27
    Windschutzscheibe
    28
    Gebläseeinrichtung
    29
    Pfeil
    30
    Aussparung
    31
    Kühlereinrichtung
    32
    Vorderwagen
    33
    Motorhaube
    34
    Haubenträger
    35
    Radhaus
    36
    Fahrzeugrad
    37
    Motorhauben-Oberteil
    38
    Motorhauben-Unterteil
    39
    Kühlmediumkanal
    40
    BKM-Kühlmittelbereich
    41
    Gebläseeinrichtung
    42
    Pfeil
    43
    Kühlereinrichtung
    44
    BKM-Kühlmittelbereich
    45
    Kühlmediumkanal
    46
    Luftführungskammer
    47
    Gebläseeinrichtung
    48
    Pfeil
    49
    Kühlereinrichtung
    50
    Motorhauben-Zwischenteil
    51
    Abstandshalter
    52
    Wärmeaustauschbereich

Claims (31)

  1. Kühlereinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit einem Wärme aufnehmenden ersten Medium, das im erwärmten Zustand in wenigstens einem Wärmeaustauschbereich Wärme an ein ebenfalls Wärme aufnehmendes zweites Medium abgibt, und mit einer Abdeckhaube, insbesondere einer Motorhaube, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauschbereich (52) durch die Abdeckhaube (1; 14; 33) gebildet ist und/oder an dieser angeordnet ist.
  2. Kühlereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Medium als Brennkraftmaschinen-Kühlmittel (BKM-Kühlmittel) Wärme von der Brennkraftmaschine aufnimmt, so dass das BKM-Kühlmittel im erwärmten Zustand von der Brennkraftmaschine kommend zur Wärmeabgabe an das zweite Medium als Kühlmedium den Wärmeaustauschbereich (52) der Kühlereinrichtung (31; 43; 49) durchströmt und anschließend wieder im abgekühlten Zustand im Kreislauf der Brennkraftmaschine zuführbar ist, dass die Abdeckhaube vorzugsweise durch eine Motorhaube (1; 14; 33) gebildet ist, und dass wenigstens ein BKM-Kühlmittel durchströmter BKM-Kühlmittelbereich (5; 7; 8; 23; 40; 44) als Bestandteil des Wärmeaustauschbereichs (52) an der Motorhaube (1; 14; 33) ausgebildet und/oder angeordnet ist.
  3. Kühlereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kühlmediumbereich (8; 22; 39; 45) als Bestandteil des Wärmeaustauschbereichs (52) vorgesehen ist, der so mit dem wenigstens einen BKM-Kühlmittelbereich (5; 7; 8; 23; 40; 44) gekoppelt ist, dass der BKM-Kühlmittelbereich (5; 7; 8; 23; 40; 44) vom Kühlmedium anströmbar und/oder durchströmbar und/oder umströmbar ist.
  4. Kühlereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium Luft als Kühlluft ist und das BKM-Kühlmittel vorzugsweise Wasser ist.
  5. Kühlereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich (5; 7) in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend an der Motorhaube angeordnet ist, und dass der wenigstens eine Kühlluftbereich benachbart zum BKM-Kühlmittelbereich (5; 7) angeordnet ist, vorzugsweise in etwa parallel zum BKM-Kühlmittelbereich (5; 7) verlaufend.
  6. Kühlereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Motorhaube (1) in etwa über die Fahrzeugbreite in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, dass eine Mehrzahl von in etwa parallel in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden BKM-Kühlmittelbereichen (5; 7) an der Motorhaube (1) angeordnet sind, und dass eine Mehrzahl von Kühlluftbereichen (5; 7) jeweils benachbart zu den BKM-Kühlmittelbereichen angeordnet sind, vorzugsweise abwechselnd in etwa parallel verlaufend je ein BKM-Kühlmittelbereich (5; 7) und je ein Kühlluftbereich.
  7. Kühlereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich durch einen Kühlschlauch (7) gebildet ist.
  8. Kühlereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich durch ein Kühlprofil (5) mit vorzugsweise einem eine große Außenoberfläche ausbildenden Kühlprofilquerschnitt gebildet ist.
  9. Kühlereinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlschlauch und/oder das Kühlprofil mäanderförmig mit einer Beabstandung an der Motorhaube angeordnet sind dergestalt, dass durch die Beabstandungen der Kühlluftbereich ausbildbar ist, oder dass eine Mehrzahl von Kühlschläuchen (7) und/oder Kühlprofilen (5) beabstandet voneinander an der Motorhaube (1) angeordnet sind dergestalt, dass durch die Beabstandung der Kühlluftbereich ausbildbar ist.
  10. Kühlereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich und der wenigstens eine Kühlmediumbereich in einem Wabenstrukturteil (8) zusammengefasst sind dergestalt, dass die Wabenerstreckung in etwa in Fahrzeughochrichtung ausgerichtet ist und dass ein erster Teilbereich (9) der Waben vom BKM-Kühlmittel und ein zweiter Teilbereich (10) der Waben vom Kühlmedium durchströmt sind vorzugsweise jeweils benachbarte Waben abwechselnd von Kühlmedium und BKM-Kühlmittel durchströmt sind.
  11. Kühlereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wabenstrukturteil (8) mit einem Strömungsspalt (11) beabstandet von der Motorhaube (1) angeordnet ist dergestalt, dass durch den Strömungsspalt (11) Kühlluft zum Wabenstrukturteil (8) zuströmbar ist oder vom Wabenstrukturteil (8) abströmbar ist.
  12. Kühlereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich (5; 7; 8; 23; 40; 44) und/oder der wenigstens eine Kühlmediumbereich (8; 22; 39; 45) an einer einer Fahrzeugaußenseite abgewandten Motorhauben-Innenseite angeordnet sind.
  13. Kühlereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhaube (1) in etwa horizontal am Fahrzeug angeordnet ist und wenigstens ein Motorhauben-Oberteil (2) und davon wenigstens bereichsweise beabstandet wenigstens bereichsweise ein Motorhauben-Unterteil (3) aufweist, und dass der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich (5; 7; 8) und/oder der wenigstens eine Kühlmediumbereich (8) zwischen dem Motorhauben-Oberteil (2) und dem Motorhauben-Unterteil (3) angeordnet ist.
  14. Kühlereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am wenigstens einen BKM-Kühlmittelbereich (5) und/oder am wenigstens einen Kühlmediumbereich wenigstens ein Ventilelement (6) angeordnet ist, das bei einem vorgebbaren Druckniveau des BKM-Kühlmittels und/oder des Kühlmediums öffenbar ist.
  15. Kühlereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Ventilelement (6) so am BKM-Kühlmittelbereich und/oder am Kühlmediumbereich angeordnet ist, dass es in Fahrzeughochrichtung gesehen unten am BKM-Kühlmittelbereich (5) und/oder am Kühlmediumbereich angeordnet ist.
  16. Kühlereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich und/oder der wenigstens eine Kühlmediumbereich insbesondere bezüglich Wandstärke und Querschnittsprofil so ausgelegt ist, dass bei einer Krafteinwirkung in Fahrzeuglängsrichtung und/oder Fahrzeughochrichtung insbesondere im Kollisionsfall der BKM-Kühlmittelbereich und/oder der Kühlmediumbereich unter Energieabsorption deformierbar sind.
  17. Kühlereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Motorhaube (14; 33) wenigstens ein Haubenträger (15; 34) als Bestandteil der Motorhaube (14; 33) angeordnet ist, vorzugsweise so angeordnet ist, dass der Haubenträger (15; 34) in Fahrzeughochrichtung gesehen wenigstens bereichsweise in etwa nach unten von der Motorhaube (14; 33) wegragt, und dass der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich (23; 40) und/oder der wenigstens eine Kühlmediumbereich (22; 39) im Haubenträger (15; 34) integriert sind.
  18. Kühlereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils in Fahrzeugquerrichtung gesehen im seitlichen Motorhauben-Randbereich ein Haubenträger (34) angeordnet ist, der sich jeweils in etwa über die in Fahrzeuglängsrichtung gesehen gesamte Länge der Motorhaube (33) erstreckt.
  19. Kühlereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Haubenträger (34) jeweils auf einem Radhaus (35) des Fahrzeuges unmittelbar oder mittelbar aufliegen dergestalt, dass eine Kühlluftabfuhr oder eine Kühlluftzufuhr durch das jeweilige Radhaus (35) durchführbar ist.
  20. Kühlereinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Haubenträger (15; 34) wenigstens einen Kühlmediumkanal (22; 39) als Kühlmediumbereich aufweist, der vom Kühlmedium durchströmbar ist, und dass der wenigstens eine BKM-Kühlmittelbereich (23; 44) benachbart zum Kühlmediumkanal (22; 39) am Haubenträger (15; 34) angeordnet ist.
  21. Kühlereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Kühlmediumkanälen (22; 39) vorgesehen ist, die jeweils benachbart zu einem BKM-Kühlmittelbereich vorzugsweise abwechselnd am Haubenträger (15; 34) angeordnet sind.
  22. Kühlereinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhaube (14; 33) in etwa horizontal am Fahrzeug angeordnet ist und wenigstens ein Motorhauben-Oberteil (18; 37) und davon wenigstens bereichsweise beabstandet wenigstens bereichsweise ein Motorhauben-Unterteil (19; 38) aufweist, und dass die Motorhauben-Beabstandung (20) zwischen Motorhauben-Oberteil (18; 37) und Motorhauben-Unterteil (19; 38) wenigstens bereichsweise als Kühlluftbereich ausgebildet ist dergestalt, dass Kühlluft vorzugsweise gesteuert durch die Motorhauben-Beabstandung (20) zum wenigstens einen Haubenträger (15; 34) als Kühlereinrichtung strömbar ist.
  23. Kühlereinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Haubenträger eine Trag- und/oder Stützfunktion einer Fahrzeugstruktur des Fahrzeuges aufweist.
  24. Kühlereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Gebläseeinrichtung (13; 24; 28; 41; 47) vorgesehen ist, mittels der Kühlluft zum Kühlluftbereich druckbar und/oder vom Kühlluftbereich absaugbar ist.
  25. Kühlereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhaube (1; 14; 33) als Fronthaube ausgebildet ist.
  26. Kühlereinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Frontgitter (16) vorgesehen ist, das in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vorne am Fahrzeug vorzugsweise in etwa vertikal angeordnet ist und durch das Kühlluft in Richtung des wenigstens einen Kühlluftbereichs (22) einströmbar ist.
  27. Kühlereinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem wenigstens einen Frontgitter (16) und dem wenigstens einen Kühlluftbereich (22) wenigstens ein Kühlluftführungsteil (17) vorgesehen ist, mittels dem Kühlluft geführt vom Frontgitter (16) zum Kühlluftbereich (22) strömbar ist.
  28. Kühlereinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Kühlluftführungsteil (17) unter Krafteinwirkung insbesondere im Kollisionsfall leicht deformierbar ist.
  29. Kühlereinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass einem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hinteren Fronthauben-Randbereich (25), dem vorzugsweise eine mittelbar daran anschließende Windschutzscheibe (27) des Fahrzeuges zugeordnet ist, ein Kühlluft-Ausströmbereich (26) zugeordnet ist, durch den Kühlluft ausströmbar ist.
  30. Kühlereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine BKM-Kühlmittelverbindungsleitung zwischen der Brennkraftmaschine und dem wenigstens einen BKM-Kühlmittelbereich vorgesehen ist.
  31. Kühlereinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 30, mit einem Wärme aufnehmenden ersten Medium, das im erwärmten Zustand in wenigstens einem Wärmeaustauschbereich Wärme an ein ebenfalls Wärme aufnehmendes zweites Medium abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauschbereich durch wenigstens einen Teilbereich einer Fahrzeugaußenhaut, insbesondere eines Fahrzeugdaches und/oder wenigstens einer Fahrzeugtür und/oder eines Kotflügels gebildet ist und/oder dort angeordnet ist.
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