DE10335559A1 - Mehrteiliges Isolierelement für die Ankerwicklung eines Elektromotors, Einsatz eines solchen Isolierelementes sowie Anker eines Elektromotors mit einem solchen Isolierelement - Google Patents

Mehrteiliges Isolierelement für die Ankerwicklung eines Elektromotors, Einsatz eines solchen Isolierelementes sowie Anker eines Elektromotors mit einem solchen Isolierelement Download PDF

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Abstract

Ein mehrteiliges Isolierelement für die Ankerwicklung eines Elektromotors besteht aus wenigstens einem Anker- oder Isolierstern mit mehreren, in jeweils einer Nut des Ankerpakets anzuordnenden ersten Profilabschnitten sowie aus ebenfalls in den Nuten des Ankerpakts anzuordnenden zweiten Profilabschnitten, die über Stege und wenigstens ein Verbindungselement zu einem Einsatz miteinander verbunden sind. Die ersten und zweiten Profilabschnitte bestehen aus einem elektrisch isolierenden Material und ergänzen sich in der jeweiligen Nut des Ankerpakets zu einer rinnenartigen Isolierung für die Aufnahme von Leitern der Ankerwicklung.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrteiliges Isolierelement für die Ankerwicklung eines Elektromotors, z.B. eines elektrischen Hilfsantriebes für Fahrzeuge gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1, auf einen Einsatz eines solchen Isolierelementes gemäß Oberbegriff Patentanspruch 14 sowie Anker eines Elektromotors mit einem solchen Isolierelement gemäß Oberbegriff Patentanspruch 26.
  • Bekannt ist es, bei Ankern für Elektromotoren beidendig an dem Ankerpaket jeweils einen Abschluß- bzw. Ankerstern vorzusehen, der aus einem elektrisch isolierenden Material (Kunststoff) gefertigten ist und mit über eine Seite des Sternes wegstehenden rinnenartigen Profilabschnitten in Nuten des Ankerpakets eingreift, um mit diesen Profilabschnitten elektrisch isolierte Aufnahmen für die Ankerwicklung zu bilden. Nachteilig ist u.a., daß für unterschiedliche axiale Längen von Ankerpaketen unterschiedliche Isolier- oder Ankersterne notwendig sind, die sich insbesondere in der Länge ihrer Profilabschnitte unterscheiden, was u.a. die Herstellungs-, Bezugs- und/oder Lagerkosten erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben und bei der Möglichkeit einer rationellen Fertigung die Kosten für die Isolierung der Ankerwicklung zu reduzieren. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Isolierelement entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Ein Einsatz für ein solches Isolierelement ist entsprechend dem Patentanspruch 14 ausgebildet. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auch auf einen Anker entsprechend dem Patentanspruch 26.
  • Das Isolierelement für die Ankerwicklung besteht bei der Erfindung aus zwei isolierenden Abschlußelementen oder -sternen, die jeweils an den Stirnseiten des Ankerpakets vorgesehen sind und mit ihren ersten Profilabschnitten in die Öffnungen des Ankerpakets hineinreichen, sowie aus den zweite Profilabschnitte bildenden Überbrückungselementen des Einsatzes, von denen jedes zwischen jeweils zwei ersten Profilabschnitten angeordnet ist. Die Abschlußelemente können für Anker mit gleichem Durchmesser, aber unterschiedlicher axialer Länge identisch ausgebildet werden. Die unterschiedliche axiale Ankerlänge wird durch Einsätze mit unterschiedlicher axialer Länge berücksichtigt. Die Teile des Isolierelementes sind somit z.B. Bestandteil eines Baukastens mit Abschlußelementen eines einzigen Typs und mit unterschiedlichen Einsätzen. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, bei nur einem einzigen Typ von Abschluß- oder Isoliersternen und bei Einsätzen nur eines einzigen Typs oder aber nur weniger unterschiedlicher Typen unterschiedliche axiale Ankerlängen dadurch zu berücksichtigen, daß der jeweilige Einsatz bzw. dessen Profilelemente auf die jeweils benötigte Länge zugeschnitten werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung den Anker eines Elektromotors, beispielsweise eines Elektromotors für einen elektromotorischen Hilfsantrieb für Fahrzeuge;
  • 2 den Anker der 1 in Seitenansicht;
  • 3 einen Längsschnitt entsprechend der Linie B-B der 2;
  • 4 ein Schnitt durch das Ankerpaket entsprechend der Linie C-C der 2;
  • 5 einen Schnitt ähnlich der 4, jedoch im Bereich des Einsatzes des mehrteiligen Isolierelementes und entsprechend der Linie D-D der 2;
  • 6 in Einzeldarstellung ein Einsatz gemäß der Erfindung.
  • In den Figuren ist 1 der Anker eines ansonsten nicht dargestellten Elektromotors. Dieser Anker besteht im Wesentlichen aus der Ankerwelle 2, aus einem auf der Ankerwelle 2 vorgesehenen Ankerpaket 3, aus zwei jeweils stirnseitig auf das Ankerpaket 3 aufgesetzten, teilweise in das Ankerpaket bzw. in dortige Ausnehmungen oder Nuten 4 eingeschobenen und das Ankerpaket 3 stirnseitig abdeckenden isolierenden Anker- oder Isoliersternen 5, aus einem die beiden Ankersterne 5 innerhalb des Ankerpaketes überbrückenden Einsatz 6, aus der in den Figuren nur teilweise dargestellten Ankerwicklung 7 sowie aus dem Kommutator 8.
  • Im Detail besteht das Ankerpaket 3 in bekannter Weise aus einer Vielzahl von Ankerblechen 9, die mit ihren Oberflächenseiten in den Ebenen senkrecht zur Längsachse L der Ankerwelle 2 orientiert sind, in Richtung dieser Längsachse L aneinander anschließen und fest auf der Ankerwelle vorgesehen sind. Die Ankerbleche 9 bestehen aus einem für derartige Bleche geeigneten ferromagnetischen Material, beispielsweise aus Weicheisen.
  • Jedes Ankerblech 9 ist unter anderem so geformt, daß es mehrere, bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt acht Stege 9.1 bildet, die bezogen auf die Längsachse L radial nach außen verlaufen und jeweils in einem verbreiterten Polabschnitt 9.2 enden. Die Stege 9.1 sind in gleichmäßigen Winkelabständen um die Längsachse L verteilt derart vorgesehen, daß in Umfangsrichtung benachbarte Stege 9.1 und Polabschnitte 9.2 voneinander beabstandet sind und somit das von den deckungsgleich angeordneten Ankerblechen 9 gebildete Ankerblechpaket 3 zwischen den Stegen 9.1 und den Polabschnitten 9.2 die parallel zur Längsachse L sich erstreckenden Nuten oder Ausnehmungen 4 aufweist.
  • Jeder Anker- oder Isolierstern 5 ist aus Kunststoff, beispielsweise als Spritzgießteil gefertigt und besteht im Wesentlichen aus einem hülsenartigen, die Ankerwelle 2 auf einer Teillänge umschließenden Abschnitt 5.1, der an einem Ende in einen sternförmigen Abschnitt übergeht, welcher seinerseits von einem die Längsachse L konzentrisch umschließenden ringförmigen Teilabschnitt 5.2 und von mehreren von diesem Teilabschnitt radial nach außen verlaufenden Stegen 5.3 gebildet ist. Die Stege 5.3 sind in gleichmäßigen Winkelabständen um die Achse der Ankerwelle 2 verteilt vorgesehen. Die Anzahl der Stege 5.3 ist gleich der Anzahl der Stege 9.1 der Ankerbleche 9. Weiterhin sind Form, Größe und Anordnung der Stege 5.3 so gewählt, daß jeder Ankerstern 5 das von den Ankerblechen 9 gebildete Ankerblechpaket stirnseitig abdeckt, und zwar derart, daß zwischen den Stegen 9.1 und den Polen 9.2 sich parallel zur Längsachse L der Ankerwelle 2 erstreckende und an beiden Stirnseiten offenen Nuten 10 zum Einlegen der Ankerwicklung verbleiben.
  • Die Nuten 10 sind jeweils unter anderem von einem beidendig offenen Profilabschnitt 5.4 gebildet, der Bestandteil des jeweiligen Isoliersternes 5 ist und an der dem Abschnitt 5.1 abgewandten Rückseite des Teilabschnittes 5.2 und der Stege 5.3 angeformt ist und mit seiner Längserstreckung parallel zur Längsachse der Ankerwelle 2 liegt. Der Profilabschnitt 5.4 ist im Querschnitt als nach außen hin offenes C-Profil ausgeführt, und zwar mit einem radial innen liegenden Bodenwandabschnitt 5.4.1, mit zwei von dem Bodenabschnitt ausgehenden und divergierenden Seitenwandabschnitten 5.4.2 sowie mit jeweils einer bezogen auf die Längsachse L außen liegenden Abwicklung 5.4.3. Die beiden Abwicklungen 5.4.3 jedes Profilabschnitts 5.4 sind derart orientiert, daß sich ihr gegenseitiger Abstand mit zunehmendem radialen Abstand von der Längsachse L verringert.
  • Jeder Isolier- oder Ankerstern 5 ist mit dem Profilabschnitt 5.4 derart in das von den Ankerblechen 9 gebildete Ankerpaket 3 eingeschoben, daß jeder Profilabschnitt 4.5 in einer Öffnung 4 aufgenommen ist und somit eine Teillänge der gegenüber dem Ankerpaket 3 elektrisch isolierten Nut 10 bildet.
  • Die beiden Ankersterne 5 sind bei der dargestellten Ausführungsform identisch ausgebildet, und zwar derart, daß die axiale Länge der Profilabschnitte 5.4 jedes Ankersternes 5 kleiner ist als die halbe axiale Länge des Ankerpaketes 3, die dem Teilabschnitt 5.2 und den Stegen 5.3 entferntliegenden freien Enden der Profilabschnitte 5.4 der beiden Ankersterne 5 also innerhalb des Ankerpaketes 3 voneinander beabstandet sind.
  • Um diesen Abstand zwischen den Profilabschnitten 5.4 der beiden Ankersterne 5 zu überbrücken, ist zusätzlich zu den Ankersternen 5 der Einsatz 6 vorgesehen, der ebenfalls aus Kunststoff einstückig hergestellt ist, und zwar beispielsweise wiederum durch Spritzgießen.
  • Der Einsatz 6 besteht aus mehreren rinnenartigen Profilabschnitten 6.1, die Überbrückungselemente bilden und die parallel zu einer Längsachse des Einsatzes 6 (Einsatzlängsachse) in gleichmäßigen Winkelabständen um diese Einsatzlängsachse und mit gleichem radialen Abstand von der Einsatzlängsachse verteilt vorgesehen sind. Die einzelnen Profilabschnitte 6.1 sind über Stege 6.2 mit einem äußeren ringförmigen Abschnitt 6.3 und damit zu dem Einsatz 6 miteinander verbunden. Die Stege 6.2 sowie der äußere ringförmige Abschnitt 6.3 liegen in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Einsatzlängsachse, die auch die Mittelachse des ringförmigen Abschnittes 6.3 ist. Die einzelnen Profilabschnitte 6.1, deren Anzahl gleich der Anzahl der Öffnungen 4 und damit auch gleich der Anzahl der rinnenartigen Profilabschnitte 5.4 der Isoliersterne 5 ist, besitzen einen Querschnitt, welcher in Größe und Form gleich dem Querschnitt der Profilabschnitte 5.4 ist, d. h. einen bezogen auf die Einsatzlängsachse innen liegenden Bodenwandabschnitte 6.1.1 und zwei sich daran anschließende und mit zunehmendem radialen Abstand von der Einsatzlängsachse divergierende Wandabschnitte 6.1.2 aufweist, die radial außen liegend in jeweils eine Abwinklung 6.1.3 übergehen. Die Profilabschnitte 6.1 sind an ihrer radial außen liegenden Seite sowie an beiden Enden offen.
  • Die Stege 6.2 sind bei der dargestellten Ausführungsform jeweils an der Innenfläche des Bodenwandabschnittes 6.1.1 angeformt und dienen bei der Herstellung des Einsatzes 6 als Anspritzkanäle für die Abschnitte 6.1. Der ringförmige Abschnitt 6.3 ist von einem Verteilerkanal des verwendeten Spritzgießwerkzeugs geformt.
  • Durch die beschriebenen Profilformen besitzen sowohl die Profilabschnitte 5.4, als auch die Profilabschnitte 6.1 selbst bei dünnwandiger Ausbildung eine zumindest für die Montage ausreichend hohe Steifigkeit.
  • Wie insbesondere die 1 und 2 verdeutlichen, ist bei fertig montiertem Anker 1 in der Öffnung 4 jeweils ein rinnenartiger Profilabschnitt 6.1 zwischen zwei Profilabschnitten 5.4 der beiden stirnseitigen Isoliersterne 5 angeordnet, und zwar derart, daß am Übergang zwischen jedem Profilabschnitt 6.1 und einem Profilabschnitt 5.4 zum Ausgleich von Toleranzen ein geringer Spalt beispielsweise in der Größenordnung von etwa 0,5 bis 1,5 mm verbleibt.
  • Durch die Profilabschnitte 5.4 und die Profilabschnitte 6.1 wird in jeder Ausnehmung 4 eine durchgehende isolierte Nut 10 zur Aufnahme von Leitern der Ankerwicklung gebildet. Da die Abschnitte 5.4 und ebenso auch die Profilabschnitte 6.1 sehr dünnwandig ausgeführt werden können, ist ein hoher Füllgrad möglich.
  • Als Kunststoff für die Isoliersterne 5 und den Einsatz 6 eignet sich beispielsweise ein solcher auf Epoxy-Basis.
  • Die Montage des Ankers 1 wird unter Verwendung der vorbeschriebenen Komponenten beispielsweise wie folgt durchgeführt:
    In das auf der Ankerwelle 2 montierte Ankerpaket 3 wird beispielsweise zunächst von einer Seite her ein Anker- oder Isolierstern 5 aufgeschoben und dabei mit seinen Profilabschnitten 5.4 in jeweils eine Öffnung 4 des Ankerpakets 3 eingebracht. Im Anschluß daran wird von der anderen Seite des Ankerpakets 3 her der Einsatz 6 mit seinen über den ringförmigen Abschnitt 6.3 zusammengehaltenen Profilabschnitten 6.1 jeweils in eine Öffnung 4 des Ankerpaketes 3 derart eingeführt, daß jeder Profilabschnitt 6.1 mit einem Ende dem freien Ende eines bereits in der Öffnung 4 befindlichen Profilabschnittes 5.4 benachbart liegt. In einem weiteren Montageschritt wird dann an diesem anderen Ende der zweite Isolier- oder Ankerstern 5 montiert und hierbei mit jedem Profilabschnitt 5.4 in eine Öffnung 4 so eingeführt, daß das freie Ende jedes Profilabschnittes 5.4 jeweils einem Ende eines Profilabschnittes 6.1 benachbart liegt.
  • Für die weitere Montage werden die beiden Anker- oder Isoliersterne 5 dann z. B. in geeigneter Weise, beispielsweise durch Greifer fixiert. Im Anschluß daran wird der von den Stegen 6.2 und den Ring 6.3 gebildete Anguß entfernt, und zwar beispielsweise durch Abschlagen der Stege 6.2 mit einem geeigneten Werkzeug im Bereich des Bodenwandabschnittes 6.1.1, d.h. dort, wo die Stege durch eine entsprechende Reduzierung der Stegdicke mit einer Sollbruchstelle versehen sind.
  • Wie insbesondere die 5 zeigt, besitzen die Stege 6.2 bei der dargestellten Ausführungsform eine Breite, die gleich oder in etwa gleich dem Abstand ist, den zwei benachbarten Pole 9.2 von einander aufweisen, so daß beim Aufschieben des Einsatzes 6 dieser mit seinen Stegen 6.2 an den Polen 9.2 geführt ist.
  • Die vorbeschriebene Montage kann maschinell durchgeführt werden. Ebenso das Entfernen des von den Stegen 6.2 und dem ringförmigen Abschnitt 6.3 gebildeten Angusses.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung hat erhebliche Vorteile. So ist es unter anderem möglich, für unterschiedliche axiale Ankerlängen jeweils gleiche Ankersterne 5 zu verwenden und dabei bevorzugt jeweils zwei Ankersterne eines einzigen Typs, wobei die unterschiedlichen axialen Längen der Ankerpakete durch unterschiedliche Einsätze 6, d. h. durch Einsätze 6 mit unterschiedlicher axialer Länge der Profilabschnitte 6.1 berücksichtigt werden.
  • Durch die Verwendung von Ankersternen 5 nur eines einzigen Typs können die Herstellungs- und Werkzeugkosten, aber auch die Bezugskosten durch großes Einkaufsvolumen stark reduziert werden. Weiterhin ist eine Kostenreduzierung für Logistik, Lagerhaltung, Handhabung usw. möglich, aber auch eine Reduzierung der Montagekosten insbesondere durch bessere Ausnutzung einer Montagelinie bei Produktion von Ankern mit unterschiedlicher Länge.
  • Die Profilabschnitte 5.4 der Ankersterne 5 können mit geringer Länge hergestellt werden, was dann ebenfalls zu einer Reduzierung der Herstellungs- und Bezugskosten führt.
  • Der Einsatz 6 ist problemlos montierbar. Weiterhin können, wie bereits erwähnt, der Einsatz 6 und dabei insbesondere auch die Profilabschnitte 6.1 dieses Einsatzes dünnwandig ausgeführt werden, so daß ein hoher Füllgrad erreichbar ist. Der Einsatz 6, der beispielsweise in Längen von 32, 40 und 50 mm gefertigt wird, ist ein einfaches Spritzgießteil, welches mit einem einfachen Werkzeug herstellbar ist.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Anker
    2
    Ankerwelle
    3
    Ankerpaket
    4
    Öffnung oder Ausnehmung im Ankerpaket
    5
    Isolier- oder Ankerstern
    5.1, 5.2
    Abschnitt
    5.3
    Steg
    5.4
    rinnenartiger Profilabschnitt
    5.4.1
    Bodenwandung
    5.4.2
    Seitenwandung
    5.4.3
    Abwinklung
    6
    Einsatz
    6.1
    rinnenartiger Profilabschnitt
    6.2
    Steg
    6.3
    Ring
    6.1.1
    Bodenwandung
    6.1.2
    Seitenwandung
    6.1.3
    Abwinklung
    7
    Ankerwicklung
    8
    Kommutator
    9
    Ankerblech
    9.1
    Steg
    9.2
    Pol
    10
    Nut
    L
    Längsachse der Ankerwelle

Claims (26)

  1. Mehrteiliges Isolierelement für die Ankerwicklung (7) eines Elektromotors, bestehend aus wenigstens einem für eine stirnseitige Anordnung an einem Ankerpaket (3) geeigneten, beispielsweise sternartigen Abschluß- oder Isolierstück (5) mit jeweils mehreren ersten Profilabschnitten (5.4), die zur Bildung elektrisch isolierter Kanäle oder Nuten (10) für die Ankerwicklung (7) in Öffnungen (4) zwischen Polen des Ankerpaketes (3) einführbar sind, gekennzeichnet durch um eine Achse des Einsatzes (6) verteilte, zweite Profilabschnitte (6.1), die in den Öffnung (4) des Ankerpakets (3) an einen ersten Profilabschnitt (5.4) des wenigstens einen Abschlußstücks (5) anschließend derart positionierbar sind, daß sich die ersten und zweiten Profilabschnitte (5.4, 6.1) in den Öffnungen (4) zu einem der elektrisch isolierten Kanäle (10) ergänzen, wobei die zweiten Profilabschnitte (6.1) lösbar über Stege (6.2) und über wenigstens ein Verbindungsstück (6.3) zu dem Einsatz mit einander verbunden sind.
  2. Isolierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Abschluß- oder Isolierstücke (5) aufweist, und daß in den Öffnungen (4) des Ankerpakets (3) die zweiten Profilabschnitte (6.1) zwischen den ersten Profilabschnitten (5.4) vorgesehen sind.
  3. Isolierelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Profilabschnitte (6.1) parallel zu der Achse des Einsatzes (6) und im selben radialen Abstand von dieser Achse angeordnet sind.
  4. Isolierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (6.3) von der Achse des Einsatzes (6) einen größeren radialen Abstand aufweist als die zweiten Profilabschnitte (6.1).
  5. Isolierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und/oder zweiten Profilabschnitte (5.4, 6.1) rinnenartige Profile sind.
  6. Isolierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Verbindungsstück (6.3) ein die zweiten Profilabschnitte (6.1) umschließender Ring (6.3) ist.
  7. Isolierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) einstückig mit den zweiten Profilabschnitten (6.1), den Stegen (6.2) und dem wenigstens einen Verbindungselement (6.3) hergestellt ist.
  8. Isolierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Profilabschnitte (6.1) abtrennbar an den Stegen (6.2) vorgesehen sind.
  9. Isolierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6.2) jeweils an einem Bodenabschnitt (6.1.1) des zugehörigen zweiten Profilabschnitts (6.1) angeformt sind.
  10. Isolierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Profilabschnitten (6.1) rinnenartig mit zwei in Umfangsrichtung des Einsatzes (6) gegeneinander versetzten, sich in Längsrichtung des Einsatzes (6) erstreckenden Wandabschnitten (6.1.2) und mit einem diese Wandabschnitte verbindenden Bodenabschnitt (6.1.1) hergestellt sind.
  11. Isolierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (6.1.2) der zweiten Profilabschnitte (6.1) an einem sich in Längsrichtung des Einsatzes (6) erstreckenden freien Rand mit jeweils einer Abwinklung (6.1.3) versehen sind.
  12. Isolierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) und die Abschlußstücke (5) aus Kunststoff gefertigt sind.
  13. Isolierelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6.2) und der wenigstens eine Verbindungsabschnitt (6.3) von einem Anguß gebildet sind.
  14. Einsatz eines mehrteiliges Isolierelementes für die Ankerwicklung (7) eines Elektromotors mit einem Ankerpaket (3) auf einer Ankerwelle (2), wobei das Isolierelement wenigstens ein für eine stirnseitige Anordnung an einem Ankerpaket (3) geeignetes, beispielsweise sternartiges Abschluß- oder Isolierstück (5) mit jeweils mehreren ersten Profilabschnitten (5.4) aufweist, die zur Bildung elektrisch isolierter Kanäle oder Nuten (10) für die Ankerwicklung (7) in Öffnungen (4) zwischen Polen des Ankerpaketes (3) einführbar sind, gekennzeichnet durch um eine Achse des Einsatzes (6) verteilte, zweite Profilabschnitte (6.1), die in den Öffnung (4) des Ankerpakets (3) an einen ersten Profilabschnitt (5.4) des wenigstens einen Abschlußstücks (5) anschließend derart positionierbar sind, daß sich die ersten und zweiten Profilabschnitte (5.4, 6.1) in den Öffnungen (4) zu einem der elektrisch isolierten Kanäle (10) ergänzen, wobei die zweiten Profilabschnitte (6.1) lösbar über Stege (6.2) und über wenigstens ein Verbindungsstück (6.3) zu dem Einsatz mit einander verbunden sind.
  15. Einsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Profilabschnitte (6.1) parallel zu der Achse des Einsatzes (6) und im selben radialen Abstand von dieser Achse angeordnet sind.
  16. Einsatz nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (6.3) von der Achse des Einsatzes (6) einen größeren radialen Abstand aufweist als die zweiten Profilabschnitte (6.1).
  17. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und/oder zweiten Profilabschnitte (5.4, 6.1) rinnenartige Profile sind.
  18. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Verbindungsstück (6.3) ein die zweiten Profilabschnitte (6.1) umschließender Ring (6.3) ist.
  19. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) einstückig mit den zweiten Profilabschnitten (6.1), den Stegen (6.2) und dem wenigstens einen Verbindungselement (6.3) hergestellt ist.
  20. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Profilabschnitte (6.1) abtrennbar an den Stegen (6.2) vorgesehen sind.
  21. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6.2) jeweils an einem Bodenabschnitt (6.1.1) des zugehörigen zweiten Profilabschnitts (6.1) angeformt sind.
  22. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Profilabschnitten (6.1) rinnenartig mit zwei in Umfangsrichtung des Einsatzes (6) gegeneinander versetzten, sich in Längsrichtung des Einsatzes (6) erstreckenden Wandabschnitten (6.1.2) und mit einem diese Wandabschnitte verbindenden Bodenabschnitt (6.1.1) hergestellt sind.
  23. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (6.1.2) der zweiten Profilabschnitte (6.1) an einem sich in Längsrichtung des Einsatzes (6) erstreckenden freien Rand mit jeweils einer Abwinklung (6.1.3) versehen sind.
  24. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) und die Abschlußstücke (5) aus Kunststoff gefertigt sind.
  25. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6.2) und der wenigstens eine Verbindungsabschnitt (6.3) von einem Anguß gebildet sind.
  26. Anker eines Elektromotors, z.B. eines elektrischen Hilfsantriebes für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch ein mehrteiliges Isolierelement nach einem der Ansprüche 1–13.
DE10335559A 2003-08-02 2003-08-02 Mehrteiliges Isolierelement für die Ankerwicklung eines Elektromotors, Einsatz eines solchen Isolierelementes sowie Anker eines Elektromotors mit einem solchen Isolierelement Withdrawn DE10335559A1 (de)

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