DE10335112A1 - Landmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Landmaschien zum Anbau an einen Schlepper, beispielsweise Ladewagen, Pflug oder Mähwerk, mit einer elektronischen Steuereinheit, zumindest einem Sensor zur Erfassung eines Maschinenbetriebs- oder Feldbearbeitungsparameters, sowie zumindest einem von der Steuereinheit ansteuerbaren Aktor zur Einstellung eines Maschinenbetriebsparameters, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sensor und die Steuereinheit jeweils eine Bluetooth-Datenübertragungseinheit zur drahtlosen Übermittlung von Sensordaten von dem Sensor an die Steuereinheit besitzen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Landmaschine zum Anbau an einen Schlepper, beispielsweise Ladewagen, Pflug oder Mähwerk, mit einer elektronischen Steuereinheit, zumindest einem Sensor zur Erfassung eines Maschinenbetriebsparameters sowie zumindest einem von der Steuereinheit ansteuerbaren Aktor zur Einstellung eines Maschinenbetriebsparameters.
- In jüngerer Zeit werden Landmaschinen elektronisch gesteuert, wofür eine elektronische Steuereinheit in Form eines Jobrechners vorgesehen ist, der einerseits über diverse Sensoren Maschinenbetriebs- und Feldbearbeitungsparameter erfasst und andererseits diverse Stellorgane, Antriebe und dergleichen ansteuert, um Maschinenbetriebsparameter einzustellen. Die Steuereinheit kann dabei vorgegebene Steuerprogramme abarbeiten oder die von den Aktoren eingestellten Maschinenbetriebsparameter in Abhängigkeit der erfassten Sensorsignale steuern bzw. regeln.
- Die zwischen den Sensoren und Aktoren einerseits und der Steuereinheit andererseits vorzunehmende Verkabelung ist dabei zunehmend ein Problem. Einerseits soll sie geschützt angeordnet sein, um dem rauen Landmaschinenbetrieb gewachsen zu sein. Andererseits soll eine kurze, wenig störanfällige Kabelanordnung erreicht werden. Insbesondere wenn eine bereits existierende Landmaschine mit entsprechender Sensorik und elektronischen Steuermöglichkeiten nachgerüstet werden soll, ist dies oftmals schwierig.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Landmaschine der genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Vorzugsweise soll die Landmaschine eine einfach zu installierende Sensorik besitzen, die eine zuverlässige Kommunikation mit der elektronischen Steuereinheit ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Landmaschine gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass sowohl der zumindest eine Sensor als auch die Steuereinheit jeweils eine Bluetooth-Datenübertragungseinheit besitzen, mit Hilfe derer Sensordaten von dem Sensor drahtlos an die Steuereinheit und gegebenenfalls in umgekehrter Richtung Abfrage – bzw. Steuerbefehle von der Steuereinheit an den Sensor übertragen werden. Die kabelfreie Übertragung der Sensorsignale an die Steuereinheit ermöglicht mehr Freiheiten bei der örtlichen Anordnung der Sensoren, da auf die Verlegung der Verkabelung nicht geachtet zu werden braucht. Zudem sind Kommunikationsstörungen durch Kabelbeschädigungen oder -verschleiß beseitigt. Insbesondere die Nachrüstung einer Landmaschine mit zusätzlichen Sensoren wird beträchtlich erleichtert. Die Datenübertragung nach dem Bluetooth-Standard ist dabei besonders vorteilhaft, da einerseits eine stabile Datenübertragung sichergestellt ist, andererseits keine Störungen anderer elektronischer Geräte im Bereich der Landmaschine zu befürchten sind. Bluetooth ist ein an sich bekannter Datenübertragungsstandard, welcher für kurze Distanzen von 10 cm bis 100 m geeignet ist. Die Übertragung erfolgt mit 2,4 Ghz im ISM-, Industrial Scientific Medical Bend. Die Bluetooth-Spezifikationen werden von der ISG, der sogenannten Special Interest Group festgelegt und sind allgemein erhältlich.
- In Weiterbildung der Erfindung erfolgt nicht nur die Datenübertragung zwischen der Sensorik und der Steuereinheit, sondern auch die Datenübertragung zwischen der Steuereinheit und den Aktoren zur Einstellung von Maschinenbetriebsparametern im Bluetooth-Standard. Die Aktoren weisen hierzu ebenfalls jeweils eine Bluetooth-Datenübertragungseinheit auf, mit Hilfe derer sie drahtlos übertragene Steuerbefehle von der Steuereinheit empfangen können. Es versteht sich, dass die Datenübertragung gegebenenfalls auch andersherum erfolgen kann, wobei dann von den Aktoren Daten wie z. B. Rückmeldungsdaten über die Aktorenstellung im Bluetooth-Standard auf die Steuereinheit übertragen werden. Die Signalübertragung im Bluetooth-Standard dient dabei der Steuerung, während die Energieversorgung der Aktoren über separate Energieversorgungskanäle bzw. -Leitungen erfolgen kann.
- In Weiterbildung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, dass die Steuereinheit erfasste, berechnete und/oder gespeicherte Betriebsdaten über die Bluetooth-Datenübertragungseinheit automatisch und/oder abrufbar für einen Maschinenfremden Rechner bereitstellt. Dies kann einerseits ein Steuerungsrechner auf dem Schlepper, an dem die Landmaschine angebaut ist, sein. Insbesondere kann die Bluetooth-Datenübertragungseinheit der Maschinensteuereinheit jedoch dazu genutzt werden, sozusagen im Vorbeifahren Betriebsdaten der Landmaschine auf einen stationären Rechner bzw. eine stationiäre Empfangseinheit beispielsweise an einer Hofeinfahrt zu übertragen. Hierdurch kann beispielsweise jedesmal dann, wenn die Landmaschine nach Hause kommt, ein vorbestimmter Betriebsdatensatz von der Landmaschine heruntergezogen werden, um auf einen Hofrechner oder einem zentralen Landmaschinenbetreiberserver weiterverarbeitet zu werden.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 : eine schematische Seitenansicht eines von einem Schlepper gezogenen Ladewagens. - Der in der Fig. gezeichnete Ladewagen
1 zum Aufnehmen und Einfahren von Erntegut ist über eine Deichsel2 an einen Schlepper3 anbaubar, von dem her der Ladewagen mit Antriebsenergie, insbesondere mit Hydraulikdruck und/oder mechanischer Antriebsenergie über eine Zapfwelle versorgt wird. Der Ladewagen1 besitzt in an sich bekannter Weise eine Halmgut-Aufnahmevorrichtung4 in Form einer Pickup mit einer rotierenden Stachelwalze, eine daran anschließende Fördervorrichtung5 zum Transport des aufgenommenen Halm- oder Blattguts in einen Stauraum6 , in dem ein Kratzbodenantrieb7 zum nach hinten fördern des aufgenommenen Guts vorgesehen ist. Am Heck des Ladewagens1 ist eine Entlade-Dosiervorrichtung8 vorgesehen, die über den Antriebsstrang9 angetrieben wird und in an sich bekannter Weise Dosierwalzen und gegebenenfalls einen Querförderer aufweisen kann. - Die Pickup der Halmgut-Aufnahmevorrichtung
4 ist über einen Aktor10 in Form eines Hydraulikzylinders höhenverstellbar. Der Aktor10 wird von einer elektronischen Steuereinheit11 in Form eines an dem Ladewagen1 vorgesehenen Jobrechners angesteuert. Dabei wird mittels eines Sensors12 , der im Bereich der Deichsel2 angeordnet ist, die Bodenkontur vor der Halmgutaufnahmevorrichtung4 , insbesondere deren Höhe relativ zum Fahrgestell des Ladewagens1 erfasst, so dass in Abhängigkeit des Signals des Sensors12 die elektronische Steuereinheit11 den Aktor10 ansteuert, um die Halmgutaufnahmevorrichtung4 in der gewünschten Höhe zu fahren. - Weiterhin steuert die elektronische Steuereinheit
11 den Kratzbodenantrieb7 , und zwar in Abhängigkeit von Sensorsignalen, die den Füllzustand des Stauraums4 wiedergeben. Wie1 zeigt, ist ein Sensor13 am oberen Ende der Vorderwand des Stauraums4 angeordnet, um die Füllhöhe des Ernteguts am vorderen Ende des Stauraums4 zu erfassen. Übersteigt diese Höhe einen vorgegebenen Wert, wird der Kratzbodenantrieb7 in Gang gesetzt, um das Erntegut zum Heck hin zu fördern. Weiterhin ist ein Sensor14 dem Kratzbodenantrieb7 zugeordnet, um dessen Widerstand beim Fördern des Ernteguts zum Heck hin zu erfassen. Erreicht der Widerstand einen vorgegebenen Wert, ist dies ein Zeichen dafür, dass das Fördergut an der Heckklappe des Stauraums4 ansteht, so dass der Kratzbodenantrieb7 nicht weiter in Gang gesetzt werden darf und/oder die Entladedosiervorrichtung8 zuvor betätigt werden muss. - Jeder der Sensoren
12 ,13 und14 überträgt seine Signale drahtlos auf die elektronische Steuereinheit11 . Die Sensoren12 ,13 und14 besitzen hierzu jeweils eine Bluetooth-Datenübertragungseinrichtung15 , mit Hilfe derer die Sensorsignale nach dem Bluetooth-Standard auf die elektronische Steuereinheit11 übertragen werden können, die hierzu ebenfalls eine Bluetooth-Datenübertragungseinrichtung16 besitzt. Die Bluetooth-Datenübertragungseinrichtungen15 bzw.16 können jeweils in Form eines eingebauten Mikrochips ausgebildet sein. Es kann auch ein Bluetooth-Adapter verwendet werden, der an die jeweiligen Datenübertragungseinrichtungen angeschlossen wird und die Bluetooth-Schnittstelle bildet. Über die Bluetooth-Datenübertragungseinrichtungen15 und16 können einerseits die Sensorsignale der Sensoren12 ,13 und14 auf die elektronische Steuereinheit11 übertragen werden. Umgekehrt können von der elektronischen Steuereinheit11 Steuer- und/oder Abfragebefehle auf die Sensoren12 ,13 und14 übertragen werden, beispielsweise, um die Übertragung der Sensorsignale in Gang zu setzen. - Weiterhin kann die elektronische Steuereinheit
11 über Ihre Bluetooth-Datenübertragungseinrichtung16 auch mit bezogen auf die Landmaschine externen Datenverarbeitungsgeräten kommunizieren. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die elektronische Steuereinheit11 des Ladewagens1 mit einer elektronischen Steuereinheit17 an dem Schlepper3 kommuniziert, und zwar ebenfalls im Bluetooth-Standard, wozu die Steuereinheit17 am Schlepper3 ebenfalls über eine Bluetooth-Datenübertragungseinrichtung18 verfügt. Über die schlepperseitige Steuereinheit17 kann in die Steuerung des Ladewagens1 eingegriffen werden und/oder von der ladewagenseitigen Steuereinheit11 gesammelte bzw. berechnete Daten abgefragt werden. - Die Bluetooth-Datenübertragungseinrichtung
16 der landmaschinenseitigen Steuereinheit11 erlaubt es weiterhin, die von der Steuereinheit11 Betriebs- und Feldbearbeitungsdaten bzw. davon abgeleitete Daten sozusagen im Vorbeifahren auf einen lokalen Rechner bzw. Server zu übertragen, dessen Datenempfangsmodul beispielsweise an einer Hofeinfahrt, einem Scheunentor oder einer Garageneinfahrt angeordnet sein kann.
Claims (4)
- Landmaschine zum Anbau an einen Schlepper, beispielsweise Ladewagen, Pflug oder Mähwerk, mit einer elektronischen Steuereinheit (
11 ), zumindest einem Sensor (12 ,13 ,14 ) zur Erfassung eines Maschinenbetriebs- oder Feldbearbeitungsparameters, sowie zumindest einem von der Steuereinheit (11 ) ansteuerbaren Aktor (10 ) zur Einstellung eines Maschinenbetriebsparameters, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sensor (12 ,13 ,14 ) und die Steuereinheit (11 ) jeweils eine Bluetooth-Datenübertragungseinheit (15 ;16 ) zur drahtlosen Übermittlung von Sensordaten von dem Sensor (12 ,13 ,14 ) an die Steuereinheit (11 ) besitzen. - Landmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch wobei der zumindest eine Aktor (
10 ) eine Bluetooth-Datenübertragungseinheit (19 ) zum Empfang von Steuerbefehlen von der Steuereinheit (11 ) aufweist. - Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei über die Bluetooth-Datenübertragungseinheiten (
15 ,16 ,19 ) Steuerbefehle von der elektronischen Steuereinheit (11 ) zu dem zumindest einen Sensor (12 ,13 ,14 ) und/oder dem Aktor (10 ) übertragbar sind. - Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuereinheit (
11 ) erfasste, berechnete und/oder gespeicherte Maschinenbetriebs- und/oder Feldbearbeitungsdaten über die Bluetooth-Datenübertragungseinheit (16 ) automatisch abrufbar für einen maschinenfremden Rechner bereitstellt.
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