DE10334267A1 - Rotorblatt mit elastisch beweglicher Rotorblatt-Klappe sowie Drehflügelflugzeug mit einem solchen Rotorblatt - Google Patents

Rotorblatt mit elastisch beweglicher Rotorblatt-Klappe sowie Drehflügelflugzeug mit einem solchen Rotorblatt Download PDF

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Abstract

Rotorblatt (2), insbesondere für ein Drehflügelflugzeug, umfassend: ein aerodynamisch wirksames Rotorblattprofil; eine bewegliche, lager- und gelenklose Rotorblatt-Klappe (4), die in einen Rotorblattprofilbereich des Rotorblattes (2) integriert ist und mindestens eine obere und mindestens eine untere dünne, eigenstabile, elastisch dehnbare und/oder biegbare Klappen-Blatthaut (4a, 4b) besitzt, wobei die Blatthäute (4a, 4b) in Profiltiefenrichtung mit ihrer jeweils einen Seite miteinander verbunden (6) sind und einen Rotorblattprofil-Endbereich (6) ausbilden und mit ihrer jeweils anderen Seite in Profildickenrichtung voneinander beabstandet an einem torsions- und biegesteifen Rotorblatt-Profilkörper (8) befestigt sind und zusammen mit diesem das Rotorblattprofil ausbilden; und mindestens einen flachen, plattenförmigen und in Richtung der Plattenebene längenveränderbaren Aktuator (10a; 10b), der mit mindestens einer der beiden Blatthäute (4a, 4b) flächig verbunden ist und bei einer Aktuator-Stellbewegung die betreffende Blatthaut (4a, 4b) in ihrer Blatthautebene und im Wesentlichen in Profiltiefenrichtung elastisch dehnt und in Zusammenwirkung mit der jeweils anderen Blatthaut (4b, 4a) eine Auslenkung der Rotorblatt-Klappe (4) induziert. Drehflügelflugzeug, insbesondere ein Hubschrauber, mit einem solchen Rotorblatt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rotorblatt mit einer beweglichen Rotorblatt-Klappe, insbesondere für ein Drehflügelflugzeug, sowie ein Drehflügelflugzeug, insbesondere ein Hubschrauber, mit einem solchen Rotorblatt.
  • An Rotorblättern eines Drehflügelflugzeugs entstehen im laufenden Rotorbetrieb Luftwirbel. Diese erzeugen Lärm und Vibrationen, die insbesondere in einer Kabine des Drehflügelflugzeuges spürbar sind, den Komfort der Passagiere beeinträchtigen und die Lebensdauer wesentlicher Bauteile des Drehflügelflugzeugs nachteilig beeinflussen. Dadurch wiederum wird das Einsatzspektrum des Drehflügelflugzeugs eingeschränkt. Zur Vermeidung derartiger Luftwirbel werden Rotorblätter verwendet, die mit beweglichen, mit Hilfe von Aktuatoren ansteuerbaren Rotorblatt-Klappen ausgestattet sind. Diese Rotorblatt-Klappen sind üblicher Weise mit Hilfe eines Gelenklagers, welches z.B. einen in einem Nadellager oder dergleichen geführten Klappenlagerbolzen aufweist, beweglich an einem Rotorblatt-Profilkörper befestigt.
  • Aus der DE 10116479 A1 ist ein Rotorblatt bekannt, welches ein aerodynamisch wirksames Rotorblattprofil sowie eine Rotorblatt-Klappe umfasst, die mittels eines Gelenklagers beweglich an einem Rotorblatt-Profilkörper befestigt ist. Die Rotorblatt-Klappe ist über einen Piezoaktuator ansteuerbar, der in einer Profiltiefenrichtung von der Klappe beabstandet in einem vorderen Profilbereich des Rotorblatt-Profilkörpers angeordnet ist. Der Piezoaktuator überträgt seine Stellkräfte über streifen- oder stangenförmige Zugelemente auf die Rotorblatt-Klappe.
  • Bei bekannten Rotorblättem der zuvor genannten Art lässt bereits nach relativ kurzer Betriebdauer die Wirksamkeit Rotorblatt-Klappe nach, und sie verliert schnell ihre Leistungsfähigkeit, weil durch Verschleiß der hochbelasteten Klappenlagerung rasch ein Spiel entsteht. Dadurch wird der verfügbare Klappenausschlagsbereich verringert, die aerodynamische und mechanische Klappenwirkung lässt nach, und die Reibung in der Klappenlagerung wird stark erhöht. Dies wiederum beeinträchtigt auch die Leistungsfähigkeit des Aktuators, welcher die Klappe ansteuert. Es sind deshalb in relativ kurzen Zeitintervallen aufwendige Wartungs- oder Austauscharbeiten erforderlich. Infolge konventioneller, gelenkiger Klappenlagerung entsteht bei einem Klappenausschlag auch ein ungünstiger Knick bzw. eine Unstetigkeitsstelle im Rotorblattprofil, was sich nachteilig auf die aerodynamischen Eigenschaften des Rotorblattes und der Rotorblatt-Klappe auswirkt. Darüber hinaus erfordern die beschriebenen konventionellen Rotorblätter einen hohen konstruktiven Aufwand zur Erzielung der kinematischen Klappenbewegung und eine große Anzahl von Einzelteilen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, ein gattungsgemäßes Rotorblatt zu schaffen, dessen Rotorblatt-Klappe und Klappenlagerung über verbesserte aerodynamische, mechanische und kinematische Eigenschaften verfügt, und das mit einem vergleichsweise geringen konstruktiven Aufwand herstellbar ist. Ferner soll ein Drehflügelflugzeug, insbesondere ein Hubschrauber, mit mindestens einem solchen Rotorblatt bereit gestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt gelöst durch ein erfindungsgemäßes Rotorblatt mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Dieses Rotorblatt, insbesondere für ein Drehflügelflugzeug, umfasst: ein aerodynamisch wirksames Rotorblattprofil; eine bewegliche, lager- und gelenklose Rotorblatt-Klappe, die in einen Rotorblattprofilbereich des Rotorblattes integriert ist und mindestens eine obere und mindestens eine untere dünne, eigenstabile, elastisch dehnbare und/oder biegbare Klappen-Blatthaut besitzt, wobei die Blatthäute in Profiltiefenrichtung mit ihrer jeweils einen Seite miteinander verbunden sind und einen Rotorblattprofil-Endbereich ausbilden und mit ihrer jeweils anderen Seite in Profildickenrichtung voneinander beabstandet an einem torsions- und biegesteifen Rotorblatt-Profilkörper befestigt sind und zusammen mit diesem das Rotorblattprofil ausbilden; und mindestens einen flachen, plattenförmigen und in Richtung der Plattenebene längenveränderbaren Aktuator, der mit mindestens einer der beiden Blatthäute flächig verbunden ist und bei einer Aktuator-Stellbewegung die betreffende Blatthaut in ihrer Blatthautebene und im Wesentlichen in Profiltiefenrichtung elastisch dehnt und in Zusammenwirkung mit der jeweils anderen Blatthaut eine Auslenkung der Rotorblatt-Klappe induziert.
  • „Lager- und gelenklose" Rotorblatt-Klappe bedeutet, dass diese über kein konventionelles Gelenklager verfügt. Vielmehr übernehmen bei dem erfindungsgemäßen Rotorblatt die dünnen Klappen-Blatthäute die Funktion eines sog. virtuellen oder fiktiven Klappenlagers. Die Lager- bzw. Gelenkfunktion wird hierbei mittels der elastischen bzw. reversiblen Verformbarkeit der jeweiligen Klappen-Blatthäute erreicht, wobei die betreffende Blatthaut bei einem Ausschlag der Klappe gedehnt, d.h. verlängert oder verkürzt und gebogen wird. Unter einer „dünnen" Klappen-Blatthaut soll eine Blatthaut verstanden werden, deren Dicke im Vergleich zu der Außenhautdicke des torsions- und biegesteifen Rotorblatt-Profilkörper gering ist und beispielsweise 1 – 30 % der Dicke dieser Außenhaut beträgt.
  • „Eigenstabile" Klappen-Blatthaut bedeutet, dass diese zwar für die erforderliche Beweglichkeit der Klappe geringfügig elastisch dehnbar und/oder biegbar, gleichzeitig aber hinreichend steif und formstabil ausgebildet ist, um die im Rotorbetrieb auftretenden hohen Fliehkräfte, aerodynamische Kräfte und auch die Stellkräfte des Aktuators aufnehmen zu können, hierbei jedoch sowohl in einer Neutralstellung als auch in einem ausgeschlagenen Zustand stets in Verbindung mit der durch den Rotorblatt-Profilkörper definierten Profilkontur ein glattes und aerodynamisch günstiges Rotorblattprofil bildet. Diese Eigenstabilität einer jeweiligen Klappen-Blatthaut kann entweder durch die Blatthautstruktur selbst oder auch in Zusammenwirkung mit dem an der Blatthaut direkt oder indirekt befestigten Aktuator erzielt werden. Die Blatthäute können lösbar oder unlösbar an dem Rotorblatt-Profilkörper fixiert sein.
  • Der Aktuator kann zur Vergrößerung seiner auf die Blatthaut zu übertragenden Stellbewegung über eine Übersetzungseinrichtung verfügen. Um die betreffende Blatthaut ausgehend von einer Neutralstellung der Rotorblatt-Klappe im Wesentlichen in Profiltiefenrichtung bzw. in einem geringen schrägen Winkel dazu und in der Blatthautebene zu dehnen, wird der Aktuator zweckmäßigerweise so an der Blatthaut befestigt, dass bei einer Stellbewegung die Richtung der Längenänderung des Aktuator in Richtung der gewünschten Dehnung der Blatthaut erfolgt. Falls pro Blatthaut mehr als ein Aktuator verwendet wird, können diese Aktuatoren jedoch auch in schrägen Winkel relativ zueinander angeordnet an der Blatthaut befestigt werden, so dass sich bei einer Aktuator-Stellbewegung die Kraftvektoren der einzelnen Aktuatoren überkreuzen. Der aus einer Längenänderung der mehreren Aktuatoren resultierende Gesamtkraftvektor sollte dann jedoch im Wesentlichen in Profiltiefenrichtung bzw. einem geringen Winkel dazu und in der Blatthautebene verlaufen.
  • Zur Erzielung einer Auslenkung der Rotorblatt-Klappe bzw. eines Klappenausschlags ist, wie bereits erwähnt, eine Zusammenwirkung des Aktuators bzw. der von diesem längenveränderten Blatthaut mit der jeweils anderen Blatthaut erforderlich. Da die Blatthäute an einer Seite miteinander verbunden und mit ihrer anderen Seite an dem torsions- und biegesteifen Rotorblatt-Profilkörper befestigt sind, wird eine elastische Verformung und Formänderung der einen Blatthaut jeweils auch eine elastische Verformung und Formänderung der anderen Blatthaut bewirken, was zusammen zu einem Klappenausschlag um das virtuelle oder fiktive Klappengelenk führt. Der torsions- und biegesteife Rotorblatt-Profilkörper stellt hierbei sicher, dass bei einer Klappenauslenkung nicht auch angrenzende Profilbereiche des Rotorblattes unkontrolliert verformt werden, sondern formstabil bleiben.
  • In der einfachsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rotorblattes kann ein Aktuator an nur einer der beiden Blatthäute vorgesehen sein. Der erreichbare Klappenausschlag ist dann jedoch vergleichsweise gering. Vorzugsweise ist deshalb jede Klappen-Blatthaut mit einem Aktuator ausgerüstet, der gegenläufig zu dem jeweils anderen Aktuator betätigt wird, was bei Bedarf einen großen Klappenausschlag gewährleistet. Je nach verwendetem Aktuatortyp kann dieser ausgehend von einer Neutralstellung zur Induzierung eines Klappenausschlags entweder nur verlängert, nur verkürzt oder sowohl verlängert als auch verkürzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Rotorblatt und dessen Rotorblatt-Klappe einschließlich der gelenk- und lagerlosen Klappenlagerung verfügt über verbesserte aerodynamische, mechanische und kinematische Eigenschaften und ist mit einem vergleichsweise geringen konstruktiven Aufwand herstellbar.
  • Die Klappen-Blatthäute besitzen eine vorteilhafte Mehrfachfunktion, da sie nicht nur eine mit dem übrigen Rotorblatt-Profilkörper integrale Einheit bilden können, sondern auch den virtuellen Klappengelenkbereich aerodynamisch günstig verkleiden und hierbei eine harmonische Fortsetzung der verbleibenden Rotorblatt-Außenkontur bilden. Auch bei einem Klappenausschlag (nach oben oder unten) stellen die Blatthäute eine aerodynamisch günstige Rotorblattprofilform sicher, da sich die Blatthäute in einem weichen, stetigen Kurvenverlauf biegen, so dass anders als bei konventionellen, gelenkigen Klappenlagerungen kein ungünstiger Knick bzw. keine Unstetigkeitsstelle im Rotorblattprofil entsteht. Die im Wesentlichen durch die Klappen-Blatthäute gebildete lager- und gelenklose Rotorblatt-Klappe arbeitet darüber hinaus spielfrei und nahezu verschließfrei. Diese positiven Eigenschaften können über eine im Vergleich zu konventionellen Klappenlagerungen sehr hohe Zeitdauer aufrecht erhalten werden. Der verfügbare Klappenausschlagsbereich bleibt stets konstant und verringert sich nicht im Laufe der Betriebszeit. Es ist deshalb stets eine zuverlässige aerodynamische und mechanische Klappenwirkung erzielbar, und auch die Leistungsfähigkeit des zugeordneten Aktuators wird nicht beeinträchtigt. Aufwendige Wartungs- oder Austauscharbeiten sind in der Regel nicht erforderlich.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rotorblatt bietet die durch die Klappen-Blatthäute und die besondere Aktuatoranordnung gekennzeichnete Klappenkonstruktion auch eine hohe Ausfallsicherheit bzw. Eigensicherheit, da sich die Rotorblatt-Klappe bei einem Versagen der Aktuatorik infolge der elastisch dehn- und/oder biegbaren Blatthäute, die infolge ihres Zusammenwirkens und aufgrund ihrer inhärenten Eigenschaften eine Rückstellwirkung erzielen, automatisch in eine Neutralstellung zurückstellt. Bei einem Ausfall der Aktuatoren bzw. deren Ansteuerung ist die Flugfähigkeit eines mit dem erfindungsgemäßen Rotorblattes ausgestalten Drehflügelflugzeugs also nicht gefährdet.
  • Als Aktuatoren können Standardbauteile, wie z.B. dünne plattenförmige Piezoaktuatoren, verwendet werden, die beispielsweise mit Hilfe von Haft- oder Klebemitteln leicht an den Klappen-Blatthäuten zu befestigen sind, was besonders bei einer Faserverbundbauweise von Vorteil ist. Das erfindungsgemäße Rotorblatt und insbesondere dessen Rotorblatt-Klappe benötigt nur eine geringe Anzahl von Teilen und besitzt einen einfachen, effektiven Aufbau, der nur einen geringen Materialaufwand erfordert. Dies ist auch einem niedrigen Gewicht des Rotorblattes zuträglich. Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Rotorblattes ist folglich nur ein vergleichsweise geringer Konstruktions- und Fertigungsaufwand notwendig, und das Rotorblatt ist mit niedrigen Konstruktions- und Fertigungskosten herstellbar.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale des erfindungsgemäßen Rotorblattes sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 8.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gemäß einem zweiten Aspekt gelöst durch ein erfindungsgemäßes Drehflügelflugzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 9.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Drehflügelflugzeug sind im Wesentlichen die gleichen Vorteile erzielbar, wie sie bereits oben in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Rotorblatt erläutert wurden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zusätzlichen Ausgestaltungsdetails und weiteren Vorteilen ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht durch einen wesentlichen Bereich eines erfindungsgemäßen, mit einer Rotorblatt-Klappe ausgestatteten Rotorblattes; und
  • 2 ein schematisches, kinematisches Modell der Rotorblatt-Klappe des erfindungsgemäßen Rotorblattes von 1.
  • DARSTELLUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • In der 1 ist eine schematische Querschnittsansicht durch einen wesentlichen Bereich eines erfindungsgemäßen Rotorblattes 2 für einen Hubschrauber gezeigt. Das Rotorblatt 2 umfasst ein aerodynamisch wirksames Rotorblattprofil und eine bewegliche, lager- und gelenklose Rotorblatt-Klappe 4, nachfolgend kurz Klappe 4 genannt. Die Klappe 4 ist in einen Rotorblattprofilbereich des Rotorblattes 2 integriert und in diesem Beispiel an einem Profilhinterkantenbereich angeordnet. Die Klappe 4 besitzt eine obere und eine untere dünne, eigenstabile, elastisch dehnbare und biegbare Klappen-Blatthaut 4a, 4b. Die beiden aus Faserverbundwerkstoff hergestellten Blatthäute 4a, 4b sind in Profiltiefenrichtung des Rotorblattes 2 mit ihrer jeweils einen Seite miteinander verbunden und bilden dort eine Rotorblattprofil-Hinterkante aus. Dieser Verbindungsbereich ist mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnet. Mit ihrer jeweils anderen Seite sind sie in Profildickenrichtung voneinander beabstandet lösbar an einem torsions- und biegesteifen Rotorblatt-Profilkörper 8 befestigt. Anstelle einer lösbaren Anbringung können die obere und die untere Klappen-Blatthaut 4a, 4b natürlich auch integral mit dem Rotorblatt- Profilkörper 8 ausgebildet sein. Zusammen mit diesem Rotorblatt-Profilkörper 8 bilden die Blatthäute 4a, 4b das Rotorblattprofil aus.
  • Wie in der 1 des Weiteren erkennbar ist, verfügt das Rotorblatt 2 bei Betrachtung im Querschnitt im Klappenbereich über zwei flache, plattenförmige und in Richtung ihrer Plattenebenen längenveränderbare Aktuatoren 10a, 10b, die jeweils an einer zur Innenseite des Rotorplattprofils weisenden Innenfläche der betreffenden Blatthaut 4a, 4b befestigt sind. Bei den Aktuatoren 10a, 10b handelt es sich in diesem Ausführungsbeispiel um dünne, plattenförmige Piezoaktuatoren, z.B. um sog. „Quickpacks" (z.B. der Aktuatortyp ACX QP40N) der amerikanischen Firma Active Control Experts (ACX). Ein jeweiliger Aktuator 10a, 10b ist mit der zugeordneten Blatthaut 4a, 4b flächig verbunden, was im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Kleben erfolgt.
  • Da der jeweilige Piezoaktuator 10a, 10b in Relation zur Klappenlänge relativ schmal ist, werden pro Blatthaut 4a, 4b zweckmäßigerweise mehrere Piezoaktuatoren 140a, 10b in Längsrichtung der Klappe 4 nebeneinander angeordnet. Die Länge des jeweiligen Piezoaktuators 10a, 10b in Profiltiefenrichtung ist vorzugsweise so gewählt, dass sich dieser möglichst über einen Großteil der zur Verfügung stehenden Klappentiefe erstreckt. Die genaue Länge des Aktuators im Verhältnis zu der Klappentiefe kann je nach Anwendungsfall und Ausgestaltungsform der Klappe natürlich variieren.
  • Die Piezoaktuatoren 10a, 10b verlängern bei Anlegen einer elektrischen Spannung und in Abhängigkeit der Polung ihre Abmessung, d.h., sie werden verlängert oder verkürzt. Dadurch wird eine Aktuator-Stellbewegung erzielt, welche aufgrund der mit der jeweiligen Blatthaut 4a, 4b bestehenden Klebeverbindung die betreffende Blatthaut 4a, 4b in ihrer Blatthautebene und im Wesentlichen in Profiltiefenrichtung elastisch dehnt und in Zusammenwirkung mit der jeweils anderen Blatthaut eine Auslenkung der Rotorblatt-Klappe 4 nach oben oder unten bewirkt, wie in der 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Hierbei verbiegen sich die Blauhäute 4a, 4b auch elastisch. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Piezoaktuatoren 10a, 10b gegenläufig ansteuerbar, d.h., wenn der untere Aktuator 10b verlängert wird, wird der obere Aktuator 10a verkürzt, und umgekehrt. Dies ist in der 1 durch Doppelpfeile angedeutet. Es ist an dieser Stelle anzumerken, dass der in der rein schematischen Darstellung gemäß 1 bei einem Klappenausschlag zu erkennende Knick bzw. die Unstetigkeitsstelle in der Profilkontur in der Praxis nicht vorhanden ist, sondern sich die Blatthäute 4a, 4b in einem weichen, stetigen Kurvenverlauf biegen.
  • 2 zeigt ein schematisches, stark vereinfachtes kinematisches Modell der Rotorblatt-Klappe 4 des erfindungsgemäßen Rotorblattes 2 von 1. Wie in dieser Zeichnung dargestellt ist, bilden die außerhalb des Verbindungsbereichs 6 liegenden Abschnitte 12a, 12b der jeweiligen Blatthäute 4a, 4b jeweils einen Lenker, der sich bei einer Stellbewegung der Aktuatoren 10a, 10b (in der 2 nicht gezeigt) verkürzt oder verlängert, je nachdem ob eine positive oder negative Spannung an den betreffenden Piezoaktuator 10a, 10b angelegt wird. Dadurch schlägt die Rotorblatt- bzw. Klappenhinterkante nach oben oder unten aus.
  • Das erfindungsgemäße Rotorblatt 2 wird bevorzugt bei einem Drehflügelflugzeug, insbesondere einem Hubschrauber, eingesetzt, der über wenigstens einen Rotor mit mindestens einem solchen Rotorblatt verfügt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dient, beschränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs kann das erfindungsgemäße Rotorblatt vielmehr auch andere als die oben konkret beschriebene Ausgestaltungsform annehmen. So kann der mindestens eine flache, plattenförmige Aktuator auch auf der Außenseite der betreffenden Klappen-Blatthaut befestigt sein. Hierbei ist jedoch eine aerodynamisch günstige Integration in die Außenkontur des Rotorblattprofils sicherzustellen. Ferner können die obere und unter Klappen-Blatthaut nicht nur jeweils eine einzelne, sondern auch mehrere Einzelhäute aufweisen. Überdies ist es bei dem erfindungsgemäßen Rotorblatt grundsätzlich auch möglich, die Rotorblatt-Klappe an einem Profilnasenbereich anzuordnen.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
  • Es bezeichnen:
  • 2
    Rotorblatt
    4
    Rotorblatt-Klappe
    4a
    Obere Klappen-Blatthaut
    4b
    Untere Klappen-Blatthaut
    6
    Verbindungsbereich
    8
    Torsions- und biegesteifer Rotorblatt-Profilkörper
    10a
    Piezoaktuator
    10b
    Piezoaktuator
    12a
    Abschnitt von 4a
    12b
    Abschnitt von 4b

Claims (9)

  1. Rotorblatt (2), insbesondere für ein Drehflügelflugzeug, umfassend – ein aerodynamisch wirksames Rotorblattprofil; – eine bewegliche, lager- und gelenklose Rotorblatt-Klappe (4), die in einen Rotorblattprofilbereich des Rotorblattes (2) integriert ist und mindestens eine obere und mindestens eine untere dünne, eigenstabile, elastisch dehnbare und/oder biegbare Klappen-Blatthaut (4a, 4b) besitzt, wobei die Blatthäute (4a, 4b) in Profiltiefenrichtung mit ihrer jeweils einen Seite miteinander verbunden (6) sind und einen Rotorblattprofil-Endbereich (6) ausbilden und mit ihrer jeweils anderen Seite in Profildickenrichtung voneinander beabstandet an einem torsions- und biegesteifen Rotorblatt-Profilkörper (8) befestigt sind und zusammen mit diesem das Rotorblattprofil ausbilden; und – mindestens einen flachen, plattenförmigen und in Richtung der Plattenebene längenveränderbaren Aktuator (10a; 10b), der mit mindestens einer der beiden Blatthäute (4a, 4b) flächig verbunden ist und bei einer Aktuator-Stellbewegung die betreffende Blatthaut (4a, 4b) in ihrer Blatthautebene und im Wesentlichen in Profiltiefenrichtung elastisch dehnt und in Zusammenwirkung mit der jeweils anderen Blatthaut (4b, 4a) eine Auslenkung der Rotorblatt-Klappe (4) induziert.
  2. Rotorblatt (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorblatt-Klappe (4) an einem Profilhinterkantenbereich des Rotorblattes (2) angeordnet ist.
  3. Rotorblatt (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und/oder die untere Klappen-Blatthaut (4a, 4b) integral mit dem Rotorblatt-Profilkörper (8) ausgebildet ist/sind.
  4. Rotorblatt (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen-Blatthaut (4a, 4b) aus Faserverbundwerkstoff hergestellt ist.
  5. Rotorblatt (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine flache, plattenförmige Aktuator (10a, 10b) an einer zur Innenseite des Rotorplattprofils weisenden Innenfläche der betreffenden Klappen-Blatthaut (4a, 4b) angeordnet ist.
  6. Rotorblatt (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine flache, plattenförmige Aktuator (10a, 10b) auf der Außenseite der betreffenden Klappen-Blatthaut (4a, 4b) befestigt ist.
  7. Rotorblatt (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass pro Klappen-Blatthaut (4a, 4b) jeweils mindestens ein flacher, plattenförmiger Aktuator (10a, 10b) vorgesehen ist.
  8. Rotorblatt (2) nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine flache, plattenförmige Aktuator ein Piezoaktuator (10a, 10b) ist.
  9. Drehflügelflugzeug, insbesondere ein Hubschrauber, umfassend wenigstens einen Rotor mit mindestens einem Rotorblatt (2) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8.
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