DE10332931A1 - Vorrichtung zur Einstellung eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

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Wolf Dr. Boll
Alexander Von Dipl.-Ing. Gaisberg-Helfenberg
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DaimlerChrysler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
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Abstract

Es wird vorliegend eine Vorrichtung zur Einstellung eines Fahrzeugsitzes vorgeschlagen, die mindestens eine Antriebsvorrichtung umfasst, die mit einer Steuereinheit zusammenwirkt, welche einen Speicher aufweist, in dem mindestens eine personenbezogene, für eine definierte Fahrsituation ausgelegte Sitzeinstellung abgespeichert ist. Die Vorrichtung umfasst einen Rangierschalter, durch dessen Betätigung eine in dem Speicher abgelegte Rangiereinstellung des Fahrzeugsitzes abrufbar ist, welche von der Antriebseinrichtung umsetzbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung eines Fahrzeugsitzes gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der Praxis bekannt und kann insbesondere für elektrisch verstellbare Sitze eingesetzt werden, bei denen mittels einer sogenannten Memoryfunktion eine personenbezogene Einstellung des Fahrzeugsitzes realisierbar ist. Die in einem Speicher der Vorrichtung abgelegte personenbezogene Einstellung des Fahrzeugsitzes, die beispielsweise hinsichtlich der Längsposition, der Höhenlage und/oder der Lehnenneigung des Sitzes erfolgt, kann durch Einlesen eines personenbezogenen Codes ausgelöst werden, der beispielsweise in einem Speicher eines Fahrzeugschlüssels abgelegt ist.
  • Eine Vorrichtung der einleitend genannten Art ist auch aus der DE 26 40 528 A1 bekannt. Diese Vorrichtung dient zur Anpassung eines Fahrzeugsitzes an die Körpermaße eines Benutzers und umfasst eine Eingabeeinrichtung, mittels der personen- und situationsbezogene Größen eingegeben werden können. Die Vorrichtung umfasst des Weiteren einen Rechner, der Einstellwerte für bestimmte Betriebssituationen, wie beispielsweise eine Autobahnfahrt, eine Stadtfahrt, eine Ein- bzw. Aussteigesituation oder dergleichen, berechnet und diese an Servomotoren übergibt, die eventuell erforderliche Korrekturen an der Einstellung des Fahrzeugsitzes vornehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu entwickeln, dass insbesondere in größeren Personenkraftwagen kleinen und mittelgroßen Personen eine Rangiererleichterung an die Hand gegeben wird.
  • Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der einleitend genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung liegt mithin darin, dass die Vorrichtung zur Speicherung einer Rangiereinstellung des Fahrzeugsitzes ausgelegt ist, die über eine Rangiertastenfunktion gesondert abrufbar ist und von beispielsweise elektrischen Stellmotoren der Antriebseinrichtung automatisch umgesetzt wird, so dass der Fahrzeugsitz aus einer für eine herkömmliche Fahrsituation ausgelegten, personenbezogenen Sitzeinstellung in die Rangiereinstellung überführt wird.
  • Die Rangiereinstellung stellt eine Einstellung des Fahrzeugsitzes dar, bei der der jeweilige Fahrzeugführer eine optimale Bewegungsfreiheit sowie gute Sichtverhältnisse in alle relevanten Richtungen, d. h. auch nach hinten, hat. Ein teilweise in Rückwärtsfahrtrichtung erfolgendes Rangieren erfordert eine Verdrehungen des Fahrers erleichternde Sitzeinstellung, wobei es insbesondere zweckmäßig ist, in der Rangiereinstellung den Fahrzeugsitz anzuheben und gegebenenfalls in seiner Führungseinrichtung um einen der Personengröße entsprechenden Weg in Richtung Fahrzeugfront zu verschieben.
  • Ferner ist es denkbar, dass in der Rangiereinstellung zusätzlich der Druck in Luftpolstern, die in dem Fahrzeugsitz eingebettet sind und die der Seitenführung des Fahrzeugführers dienen, gesenkt wird, was insbesondere bei einer Rückwärtsfahrt zweckmäßig ist.
  • Zur Realisierung der Rangiereinstellung können von einem Rechner über ein Steuergerät eine oder mehrere Verstellgrößen vor gebbar sein, ohne dass der jeweilige Nutzer einen Einfluss auf, diese Größen hat.
  • Die Rangiereinstellung kann eine vorgewählte Längsposition und/oder eine vorgewählte Höhenposition des Fahrzeugsitzes umfassen, wobei die jeweiligen Positionen entweder werkseitig voreingestellte Positionen oder vorzugsweise personenspezifisch von dem bzw. den Nutzern eingestellte Werte annehmen können.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung sind in dem Speicher mehrere Rangiereinstellungen des Fahrzeugsitzes abgelegt, die jeweils einem bestimmten Nutzer zugeordnet sind. Die Auswahl der jeweiligen Rangiereinstellung kann durch Eingabe eines personenspezifischen Codes erfolgen, der beispielsweise in einem Speicher eines Fahrzeugschlüssel abgelegt ist.
  • Zur Speicherung einer personenspezifischen Rangiereinstellung des Fahrzeugsitzes kann der Rangierschalter mit einem sogenannten Memoryschalter zusammenwirken. So können beispielsweise durch gleichzeitige Betätigung des Rangierschalters und des Memoryschalters die von einem Nutzer manuell eingestellten Werte für eine Rangiereinstellung des Fahrzeugsitzes in den Speicher übertragen werden. Eine spätere Betätigung des Rangierschalters führt dann zu einer Wiederherstellung der eingestellten und abgespeicherten Werte.
  • Ein Zurücksetzen des Fahrzeugsitzes von der Rangiereinstellung in eine personenbezogene, für eine Normal-Fahrsituation in Vorwärtsfahrtrichtung ausgelegte Sitzeinstellung kann entweder durch erneute Betätigung des Rangierschalters oder auch bei Überschreiten einer in dem Speicher abgelegten, vorzugsweise werkseitig voreingestellten Rangiergeschwindigkeit erfolgen. Die voreingestellte Rangiergeschwindigkeit sollte jedoch aus Sicherheitsgründen sehr niedrig gewählt sein, d. h. einen Wert von beispielsweise maximal 20 km/h nicht überschreiten.
  • Bei bestimmten Fahrzeugtypen kann es ausreichen, dass die mit der Rangiereinstellung einhergehende Rangierfunktion nur bei einer Rückwärtsfahrt aktiviert wird. In diesem Fall kann die Rangierfunktion an die Gangwahl gekoppelt sein, so dass sich die Rangierfunktion beim Einlegen eines Vorwärtsganges, gegebenenfalls nach einer bestimmten Verweilzeit, in der erneut der Rückwärtsgang eingelegt werden könnte, automatisch deaktiviert wird.
  • Zur weiteren Optimierung der Bewegungsfreiheit des jeweiligen Nutzers beim Rangieren des jeweiligen Fahrzeuges kann es zweckmäßig sein, dass die Betätigung des Rangierschalters eine Änderung der Position des Lenkrades und/oder der Höhenlage einer Kopfstütze bewirkt.
  • Der Rangierschalter kann des Weiteren in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer weiteren Sonderfunktion belegt sein, die beispielsweise einem erleichterten Ein- und Ausstieg dient. Auch dieser Funktion kann eine Änderung des Position des Lenkrades zugeordnet sein.
  • Zur Erleichterung des Ausstieges bzw. Einstieges ist es häufig zweckmäßig, dass der Sitz in Längsrichtung des betreffenden Fahrzeuges, beispielsweise in Fahrzeugheckrichtung, verfahren und gegebenenfalls um einen bestimmten Betrag angehoben wird.
  • Beispielsweise kann der Rangierschalter so ausgelegt sein, dass bei einer vertikalen Betätigung die Rangiereinstellung des Fahrzeugsitzes abgerufen wird, wohingegen bei einer horizontalen Betätigung eine Einstellung des Fahrzeugsitzes abgerufen wird, bei der das Ein- und/oder Aussteigen aus dem betreffenden Fahrzeug erleichtert wird.
  • Alternativ ist es auch denkbar, dass die Fahrzeugsitzeinstellung zur Erleichterung des Ausstieges bzw. des Einstieges durch Auslösen eines Türkontaktschalters realisiert wird.
  • Wenn bei einer Aktivierung der Rangiereinstellung oder der Ein-/Aussteigeeinstellung der Fahrzeugsitz in Fahrzeugheckrichtung verfahren werden soll, kann dieser mit einer Sperrfunktion zusammenwirken, die etwaig im Fond des Fahrzeuges befindliche Personen vor einem Einklemmen schützt.
  • Die Sperreinrichtung, die Bestandteil der Steuereinheit sein kann und beispielsweise bei einer Längsmittelstellung des Fahrzeugssitzes wirkt, kann mit einer Sitzbelegungseinrichtung zusammenwirken, welche an dem betreffenden Sitz im Fond des Fahrzeuges ausgebildet ist.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung wirkt der Rangierschalter mit dem Wählschalter bzw. -hebel zusammen, der zur Einstellung einer Rückwärtsfahrtrichtung des Fahrzeuges betätigt wird. Der Rangierschalter kann entweder direkt der Wählhebel bzw. -schalter sein oder getriebeseitig ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt einen Fahrzeugsitz mit einer Bedienungseinrichtung in stark schematisierter Weise.
  • In der Figur ist ein Fahrzeugsitz 10 eines Personenkraftwagens dargestellt, der ein Sitzteil 11 und eine Rückenlehne 12 aufweist, an der eine sich gegebenenfalls in den Nackenbereich erstreckende Kopfstütze 13 angeordnet ist. Das Sitzteil 11 bzw. ein Sitzkissen desselben ist hinsichtlich seiner Höhenposition in dem betreffenden Fahrzeug gemäß dem Doppelpfeil A im Wesentlichen senkrecht zur Fahrzeugebene und hinsichtlich seiner Längsposition gemäß dem Doppelpfeil B in Fahrzeugfront- und Fahrzeugheckrichtung verstellbar. Die Kopfstütze 13 ist in ihrer Höhenlage gegenüber der Rückenlehne 12 im Wesentlichen wie der Sitzteil 11 gemäß dem Doppelpfeil C verstellbar. Die Rückenlehne 12 ist zusammen mit der Kopfstütze 13 hinsichtlich ihrer Neigung gegenüber dem Sitzteil 11 gemäß dem Doppelpfeil D verschwenkbar. Die Einstellungen erfolgen jeweils mittels eines hier nicht näher dargestellten Elektromotors.
  • Die Elektromotoren wirken über schematisch angedeutete Leitungen 22 mit einer Steuereinheit 14 zusammen, die einen Speicher aufweist, in dem mindestens eine, im vorliegenden Fall drei personenbezogene Sitzeinstellungen sowie eine gegebenenfalls personenbezogene Rangiereinstellung abgelegt sind.
  • Die personenbezogenen Sitzeinstellungen, die den Einstellungen des Fahrzeugsitzes 10 während einer Normal-Fahrsituation in Vorwärtsrichtung entsprechen, sind mittels dreier Druckschalter 15A, 15B und 15C einstellbar bzw. abrufbar. Jedem der Druckschalter 15A, 15B und 15C ist eine für eine bestimmte Person abgespeicherte Sitzeinstellung zugeordnet.
  • Die Rangiereinstellung, bei der der Fahrzeugsitz 10 beispielsweise im Vergleich zu der jeweiligen personenbezogenen Sitzeinstellung für eine Normal-Fahrsituation angehoben und in Fahrzeuglängsrichtung verschoben ist, ist mittels eines Druckschalters 17, dem sogenannten Rangierschalter, einstellbar bzw. abrufbar.
  • Die jeweiligen Verstellmöglichkeiten des Fahrzeugsitzes 10, die mit den Doppelpfeilen A, B, C und D gekennzeichnet sind, sind jeweils mit einem Verstellschalter 18, 19, 20 bzw. 21 verknüpft. Mittels der Verstellschalter 18, 19, 20 und 21 kann eine manuelle Betätigung des jeweils zugeordneten Elektromotors erfolgen.
  • Des Weiteren umfasst die Steuereinheit 14 einen sogenannten Memoryschalter 16, der sowohl mit den Druckschaltern 15A, 15B und 15C als auch mit dem Rangierschalter 17 zusammenwirkt. Durch Betätigung des Memoryschalters 16 können Einstellwerte des Fahrzeugsitzes, die mittels der Schalter 18 bis 21 manuell eingestellt werden, entweder als Rangiereinstellung oder als personenbezogene Sitzeinstellung in den Speicher übertragen werden. Diese Werte sind dann wiederum mittels des entsprechenden Schalter 15A, 15B, 15C bzw. 17 abrufbar.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Einstellung eines Fahrzeugsitzes, mit mindestens einer Antriebseinrichtung, die mit einer Steuereinheit zusammenwirkt, die einen Speicher aufweist, in dem mindestens eine personenbezogene, für eine definierte Fahrsituation ausgelegte Sitzeinstellung abgespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rangierschalter (17) vorgesehen ist, durch dessen Betätigung eine in dem Speicher der Steuereinheit (14) abgelegte Rangiereinstellung des Fahrzeugsitzes (10) abrufbar ist, welche von der Antriebseinrichtung umsetzbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rangiereinstellung eine vorgewählte Längsposition und/oder eine vorgewählte Höhenposition des Fahrzeugsitzes (10) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (10) in der Rangiereinstellung gegenüber einer personenbezogenen Sitzeinstellung für eine Normal-Fahrsituation angehoben und/oder in Fahrzeugfrontrichtung verschoben ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rangierschalter (17) mit einem Memoryschalter (16) zusammenwirkt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zurücksetzen des Fahrzeugsitzes (10) von der Rangiereinstellung in eine personenbezogene Sitzeinstellung für eine Normal-Fahrsituation durch erneute Betätigung des Rangierschalters (17) erfolgt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zurücksetzen des Fahrzeugsitzes (10) von der Rangiereinstellung in die personenbezogene Sitzeinstellung für eine Normal-Fahrsituation bei Überschreiten einer vordefinierten Rangiergeschwindigkeit erfolgt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Rangierschalters (17) eine Änderung der Position eines Lenkrades bewirkt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (14) mit einer Sitzbelegungseinrichtung zusammenwirkt, welche an einem Rücksitz des Fahrzeuges ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rangierschalter (17) in einen Wählschalter zur Einstellung einer Rückwärtsfahrtrichtung des Fahrzeuges integriert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung des Rangierschalters (17) eine Verstellung einer Sitzpolsterung insbesondere hinsichtlich ihrer Seitenführung, ihrer Kissenneigung und/oder ihrer Lehnenneigung erfolgt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung des Rangierschalters (17) eine Verstellung eines Außen und/oder Innenspiegels erfolgt.
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Date Code Title Description
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8127 New person/name/address of the applicant

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