DE10330244A1 - EDV-System und ein Verfahren zur Nutzung des EDV-Systems - Google Patents

EDV-System und ein Verfahren zur Nutzung des EDV-Systems Download PDF

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Abstract

Ein EDV-System mit mindestens einer EDV-gestützten Arbeitsstation (1, 2), insbesondere PC (3, 4), Rechenanlage, Prozessrechner, Netzwerk etc., wobei benutzerspezifische Daten bereitstellbar sind, die Softwareanpassungen bzw. Softwareeinstellungen, Benutzeroberflächen, Zugangsberechtigungen, individuell erzeugte Daten oder dergleichen umfassen können, ist dadurch gekennzeichnet, dass die benutzerspezifischen Daten einem transportablen, vorzugsweise miniaturisierten, Speicher (5) zugeordnet sind, der zur benutzerspezifischen Konfiguration der Arbeitsstation über eine geeignete Schnittstelle (7, 8) mit dem jeweiligen Rechner kommuniziert. Ein entsprechendes Verfahren dient zur Nutzung des Systems.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein EDV-System mit mindestens einer EDV-gestützten Arbeitsstation, insbesondere PC, Rechenanlage, Prozessrechner, Netzwerk, etc., wobei benutzerspezifische Daten bereitstellbar sind, die Softwareanpassungen bzw. Softwareeinstellungen, Benutzeroberflächen, Zugangsberechtigungen, individuell erzeugte Daten oder dergleichen umfassen können.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bereitstellung benutzerspezifischer Daten bei EDV-gestützten Arbeitsstationen, so insbesondere bei PCs, Rechenanlagen, Prozessrechnern, Netzwerken, etc., wobei die benutzerspezifischen Daten Softwareanpassungen bzw. Softwareeinstellungen, Benutzeroberflächen, erzeugte Daten, Zugangsberechtigungen oder dergleichen umfassen können, insbesondere unter Nutzung des erfindungsgemäßen EDV-Systems.
  • Es besteht ein grundsätzliches Bestreben, Einzelrechner wie beispielsweise PCs und EDV-Systeme einfach zu handhaben. Sofern ein Rechner von einer einzigen Person benutzt wird, ist es üblich, diesen Rechner auf die Anforderungen der jeweiligen Anwendung und in Bezug auf den Benutzer einzurichten, wobei jeder Benutzer sukzessive individuelle Einstellungen vornimmt. Insoweit verfügt jeder Rechner über benutzerspezifische Daten, die jedoch ganz überwiegend dem jeweiligen Rechner, dem jeweiligen EDV-System oder der von dem Rechner gestützten Workstation zugeordnet sind. Will man benutzerspezifische Daten jederzeit an jedem Ort zugänglich machen, so hat man diese Daten bislang einer zentralen Datenhaltung in Rechnernetzwerken zugeführt, wobei es sich bei den Rechnernetzwerken um interne Netze oder externe Netze, so beispielsweise das Internet, handeln kann.
  • Nun ist ein Benutzer oftmals darauf angewiesen, in unterschiedlichen Netzwerken zu arbeiten. So ist es durchaus denkbar, dass ein Firmenmitarbeiter im Firmennetz arbeitet und auf unterschiedlichen Arbeitsplätzen im Internet aktiv ist. Beispielsweise zur Vorbereitung von Vorträgen nutzt er sein Heimnetzwerk, wobei er in allen Netzen seine persönlichen, benutzerspezifischen Daten vorfinden möchte. So erhebt ein Benutzer den Anspruch, ungeachtet des Arbeitsplatzes und des jeweils aktiven Netzwerkes eine einheitliche Benutzeroberfläche vorzufinden, die er sich im Laufe der Zeit eingerichtet hat und mit der er zu arbeiten versteht.
  • Die unterschiedlichen Netze sind jedoch nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen üblicherweise voneinander getrennt bzw. sind gegeneinander eindeutig abgegrenzt. Eine benutzerspezifische Datenhaltung in nur einem Netz reicht daher nicht aus, wodurch eine zentrale Benutzerverwaltung bzw. Benutzerdatenverwaltung in Bezug auf alle Netze und Plattformen, auf denen sich der Benutzer bewegt, äußerst schwierig ist.
  • Hinzu kommt die Tatsache, dass anwenderspezifische Workstations oftmals nicht an Netzwerke angeschlossen sind, so dass es sich grundsätzlich um Einzelarbeitsplätze handelt. Eine zentrale Benutzerdatenverwaltung ist daher a priori ausgeschlossen. Als Beispiel für eine ganz besondere anwenderspezifische Workstation sei auf die DE 39 33 064 C2 verwiesen, die nämlich die Workstation eines EDV-gestützten Mikroskops zeigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein EDV-System, welches im einfachsten Falle einen Einzelrechner bzw. einen PC umfassen kann, derart auszugestalten und weiterzubilden, dass mühelos eine benutzerspezifische Anpassung unter Zugrundelegung benutzerspezifischer Daten möglich ist, ohne den Einzelrechner in ein Netzwerk einzubinden und ohne voneinander unabhängige Netze miteinander zu verbinden. Auf das Erfordernis einer aufwendigen zentralen Datenhaltung soll verzichtet werden können. Ein entsprechendes Verfahren zur Bereitstellung benutzerspezifischer Daten ist anzugeben.
  • In Bezug auf das erfindungsgemäße EDV-System wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist das gattungsbildende EDV-System dadurch gekennzeichnet, dass die benutzerspezifischen Daten einem transportablen, vorzugsweise miniaturisierten Speicher zugeordnet sind, der zur benutzerspezifischen Konfiguration der Arbeitsstation über eine geeignete Schnittstelle mit dem jeweiligen Rechner kommuniziert.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass zur benutzerspezifischen Anpassung eines Rechners, einer Rechenanlage, eines Prozessrechners, eines Netzwerks, etc. es nicht erforderlich ist, die beteiligten Rechner und Netzwerke mittels zentraler Datenhaltung in einem quasi übergeordneten Rechnernetzwerk miteinander zu verbinden. Vielmehr wird von der bisherigen Vorgehensweise dahingehend abgewi chen, dass man die benutzerspezifischen Daten einem transportablen, vorzugsweise miniaturisierten Speicher zuordnet. Über den Speicher und die dort befindlichen Daten findet eine benutzerspezifische Konfiguration des jeweiligen Rechners bzw. der Arbeitsstation statt, nämlich dadurch, dass der Speicher über eine geeignete Schnittstelle mit dem jeweiligen Rechner kommuniziert und eine Adaption der Daten bzw. eine benutzerspezifische Konfiguration der Arbeitsstation vornimmt.
  • So ist es beispielsweise möglich, die Schnittstelle zur Kommunikation des transportablen Speichers mit dem jeweiligen Rechner zur drahtlosen Datenübertragung auszulegen. Die Verwendung einer Infrarot-Schnittstelle, einer LAN-Schnittstelle oder einer Bluetooth-Schnittstelle ist möglich. Die drahtlose Datenübertragung könnte so ausgelegt sein, dass bereits dann, wenn sich der Speicher bzw. der Benutzer mit dem Speicher dem Rechner oder der Arbeitsstation nähert, eine Anmeldung des Betreffenden im Rechner oder Netz stattfindet. Nach Eingabe einer Identifizierung könnte dann bereits eine benutzerspezifische Oberfläche unter Berücksichtigung bestimmter Zugangsrechte aktiviert sein. So wären benutzerspezifische Daten stets dann zugänglich oder sogar bereits aktiviert und gegebenenfalls implementiert, wenn sich der jeweilige Speicher in einem zu definierenden Aktionsradius zu dem jeweiligen Rechner befindet.
  • Als Schnittstelle könnte auch eine konventionelle kontaktbehaftete Schnittstelle des Rechners dienen, wobei in traditioneller Weise eine parallele oder serielle Schnittstelle des Rechners nutzbar ist. In besonders vorteilhafter Weise bietet sich als Schnittstelle ein USB-Port des Rechners an. Dabei könnte wiederum in weiter vorteilhafter Weise als transportabler und dabei miniaturisierter Speicher ein handelsüblicher USB-Flashspeicher Verwendung finden, der unter der Bezeichnung USB-Disk on Key in Stiftform am Schlüsselbund getragen werden kann. Besonders vorteilhaft wäre hier ein USB-Stick, der mit einem zusätzlichen Sicherheitschip mit schreibgeschützten Speicherbereichen und eindeutigen, fest zugeordneten Identitätsmerkmalen ausgestattet ist. Jedenfalls lässt sich ein solcher Speicher in einfacher Weise an den USB-Port eines Arbeitsplatzes anstecken, wodurch die benutzerspezifischen Daten vom Speicherstick an die Arbeitsstation übertragen werden. Vorteilhafterweise würde es sich bei dem transportablen Speicher um einen plug'n-play-fähigen Datenspeicher handeln.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass man eine besondere Andockstation für den transportablen Speicher vorsieht, die stets vor Nutzung des Rechners bzw. der Arbeitsstation zu bedienen ist. Der Datenspeicher – in welcher Form auch immer – könnte dieser Andockstation zugeführt werden, worauf ein Datenaustausch und die Anpassung unter Zugrundelegung der benutzerspezifischen Daten stattfindet.
  • Der transportable Speicher kann unterschiedlichste Daten umfassen, so beispielsweise benutzerspezifische Softwareprofile. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn der Speicher lizenzabhängige Zugangsberechtigungen bzw. Zusatzberechtigungsprofile umfasst. In Abweichung zu der bisherigen Vorgehensweise lassen sich somit Lizenzen transportabel ausgestalten, nämlich benutzerspezifische Lizenzen ausstellen, die auch tatsächlich dem Benutzer und nicht – wie bislang – mehr oder weniger zwangsweise einem Gerät zugeordnet sind. In erfindungsgemäßer Weise lassen sich Lizenzen und somit Zugangsberechtigungen „transportieren", so dass der Zugangsberechtigte von seiner Zugangsberechtigung an allen Arbeitsstationen Gebrauch machen kann, an denen er sich – innerhalb oder außerhalb seiner Firma, im Inland oder Ausland, etc. – befindet.
  • Des Weiteren ist es denkbar, dass der Speicher Daten umfasst, die im Verlaufe der Nutzung in Abhängigkeit von der Dauer, Art und Qualifikation der Nutzung beeinflussbar bzw. änderbar sind. So lassen sich nachträglich Lizenzen auf den Speicher aufspielen, Lizenzen entziehen oder Zugangsberechtigungen in Abhängigkeit vom Übungsgrad des jeweiligen Anwenders erweitern. So könnte man – quasi automatisch – erweiterte Zugangsberechtigungen dann erteilen, wenn der Benutzer eine gewisse Praxis, vorgebbare Arbeitsergebnisse oder sonstige Grenzwerte – wie auch immer zu definieren – überschritten hat.
  • Jedenfalls schafft die Verwendung des transportablen Speichers im Rahmen des erfindungsgemäßen EDV-Systems ein hohes Maß an Flexibilität und damit bestmögliche Benutzeradaptionsmöglichkeiten der Software. Dies wiederum führt zu einer ganz erheblichen Effizienzsteigerung, einhergehend mit einer Arbeitserleichterung, und zwar insbesondere bei der komplexen Benutzung anspruchsvoller Arbeitsstationen. So lässt sich das erfindungsgemäße EDV-System in ganz besonders vorteilhafter Weise bei der EDV-gestützten Mikroskopie verwenden, vorzugsweise in der Scan-Mikroskopie und insbesondere in Konfokalsystemen. Bei ent sprechender Autorisierung kann ein Benutzer das ihm über den Datenspeicher „freigeschaltete" System ungeachtet des Standorts des Systems nutzen, da er nämlich die ihn autorisierenden Benutzerdaten zur Adaption mit sich trägt und der Speicher entsprechend mit dem System kommuniziert.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht durch die Merkmale des Patentanspruchs 16 gelöst. Danach ist das gattungsbildende Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die benutzerspezifischen Daten einem transportablen, vorzugsweise miniaturisierten, Speicher zugeordnet sind, der zur benutzerspezifischen Konfiguration der Arbeitsstation über eine geeignete Schnittstelle mit dem jeweiligen Rechner kommuniziert. Wie bereits zuvor erwähnt, können die benutzerspezifischen Daten drahtlos oder über eine konventionelle Schnittstelle des Rechners – kontaktbehaftet – übertragen werden. Die Anwendung an einer Scan-Arbeitsstation, vorzugsweise im Rahmen eines Konfokalsystems, ist von besonderem Vorteil.
  • Noch einmal sei ganz besonders darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Speichermedium in ganz besonders vorteilhafter Weise um ein handliches Speichermedium handelt, so beispielsweise um einen handelsüblichen USB-Disk on Key, d.h. um einen USB-Flashspeicher-Stift, der wie ein Schlüsselanhänger am Schlüsselbund getragen werden kann. Zur Nutzung eines Rechners bzw. zum Anmelden an einer Arbeitsstation wird der USB-Flashspeicher an einen heutzutage üblichen USB-Port der jeweiligen Arbeitsstation bzw. des jeweiligen Rechners angesteckt, worauf eine Kommunikation zwischen dem Speicher und dem Rechner beginnt. Unter Zugrundelegung eines plug'n-play-fähigen Datenspeichers findet automatisch ein Datenaustausch statt und wird beispielsweise die Benutzeroberfläche unverzüglich benutzerspezifisch eingerichtet, und zwar unter Berücksichtigung der jeweiligen Zugangsberechtigung.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist die Verwaltung von Software-Profilen möglich. Dies bietet den Vorteil, dass der Benutzer an jeder Arbeitsstätte, die seinen individuellen Datenspeicher akzeptiert, seine individuelle Benutzeroberfläche implementieren bzw. aktivieren kann. So könnte beim Beenden des jeweiligen Programms der die Benutzeroberfläche betreffende Zustand (GUI-Zustand) persistent serialisiert und beim nächsten Starten – durch den gleichen Benutzer – automatisch wieder herge stellt werden. Ebenso könnten die benutzerspezifischen Daten und Programm-Optionen konsistent gehalten werden.
  • Gerade in Bezug auf besondere Arbeitsstationen, so beispielsweise bei den zuvor bereits mehrmals erwähnten Konfokalsystemen, könnte der Benutzer von einem Administrator einen wie auch immer zu definierenden Benutzerlevel zugewiesen bekommen, der der jeweiligen Anwenderkenntnis entspricht. Der Benutzerlevel könnte beispielsweise von der erfolgreichen Teilnahme an einer Schulung, an einer Einweisung oder dergleichen abhängig gemacht werden. So könnte man den Anfängern, den etwas Erfahrenen und den Experten unterschiedliche Benutzerlevel zuordnen. Diese werden auf dem Speicherstick vermerkt und können von einer zu definierenden Person bzw. Autorität angepasst oder verändert werden. Mit zunehmendem Übungsgrad kann auch eine automatische Anpassung stattfinden, nämlich in Abhängigkeit von der zeitlichen Erfahrung oder gar in Abhängigkeit von der Durchführung eines implementierten Schulungsprogramms. Es lässt sich jedenfalls eine optimale Anpassung der Benutzeroberfläche an die Bedürfnisse des jeweiligen Anwenders vornehmen, und zwar unter Berücksichtigung einer die Zugangsberechtigung vergebenden Autorität.
  • Gerade bei Konfokalsystemen ist es in weiter vorteilhafter Weise denkbar, selektive Zugangsberechtigungen zu Teilen des Konfokalsystems über den Speicher zu vergeben. So bekommt der Benutzer eines Konfokalsystems von dem zuständigen Administrator ein Zugangsberechtigungsprofil zugewiesen, der den Anwenderkenntnissen am ehesten entspricht. Dieses Zugangsberechtigungsprofil könnte sich aus mehreren Subsystemberechtigungen eines Konfokalsystems zusammensetzen, so beispielsweise aus der Berechtigung zur Nutzung des UV-Subsystems, eines Multi-Photonen-(MP)-Subsystems oder aus der Nutzung verschiedener Service-Tools. Sämtliche Berechtigungen werden auf dem Datenspeicher vermerkt und lassen sich administrativ anpassen, beispielsweise im Nachgang zu einer erfolgreich vorgenommenen Schulung. Grundsätzlich ist es jedenfalls möglich, Arbeitsstationen nur für bestimmte Personen zugänglich zu machen, so dass ein Missbrauch des jeweiligen Systems durch Unkundige weitestgehend ausgeschlossen ist.
  • Wie ebenfalls bereits zuvor erwähnt, lässt sich in erfindungsgemäßer Weise eine transportierbare Lizenz für korrekt erworbene Software-Pakete realisieren. In Ab weichung zu bisherigen Gepflogenheiten ist somit eine Lizenz tatsächlich personenbezogen und nicht etwa – in Ermangelung der Transportierbarkeit – auf ein bestimmtes System bzw. auf einen bestimmten Rechner fixiert.
  • Erwerben Benutzer weitere Lizenzen, so beispielsweise im Rahmen der Konfokalmikroskopie ein 3D-Auswertungspaket, so kann der Benutzer seine Lizenz an unterschiedlichen Arbeitsstationen einsetzen, da nämlich die Lizenzinformationen im Speicher hinterlegt sind, wodurch sich die Transportierbarkeit der Lizenz und die beliebige Anwendbarkeit ergibt.
  • Auch lassen sich auf dem transportablen Speicher akquirierte Daten ablegen und transportieren, wodurch sich die Flexibilität des Systems abermals erhöht. So könnten akquirierte Bilddaten eines Konfokalsystems auf dem Speicherstick abgelegt und mitgenommen werden, so dass ein separater Datentransfer nicht mehr erforderlich ist. Schließlich sei – zur Verdeutlichung der Erfindung – ein die Erfindung betreffendes Szenario wiedergegeben.
  • In einem Forschungsinstitut arbeitet ein wissenschaftlicher Mitarbeiter an mehreren Konfokalmikroskopsystemen. Die dort existierenden unterschiedlichen Systeme sind nicht oder nur teilweise über ein Netz miteinander verbunden. Der wissenschaftliche Mitarbeiter beansprucht für sich, zu Hause Auswertungen vornehmen zu wollen. Des Weiteren besucht der wissenschaftliche Mitarbeiter Forscherkollegen im In- und Ausland in den unterschiedlichsten Instituten, wo ihm entsprechende Systeme zur Verfügung stehen. Unter Zugrundelegung entsprechend eingerichteter Systeme kann er überall mit der gleichen Software arbeiten, die jedoch üblicherweise ein unterschiedliches Benutzerprofil bzw. unterschiedliche Implementierungen aufweist. Entweder passt sich der Wissenschaftler den jeweiligen Gegebenheiten an, was stets schwer fällt, oder er muss die Applikationssoftware auf seine Bedürfnisse einrichten, wobei er darauf zu achten hat, dass dies mit wenig Aufwand reversibel erfolgt, um nicht das Arbeiten der Anderen zu behindern. Unter Nutzung des mobilen Speichers an jeder Arbeitsstation ist die bislang komplizierte Vorgehensweise hinfällig. So kann er über seine benutzerspezifischen Daten und Zugangsberechtigungen stets den Softwareumfang aktivieren und die ihm vertraute Benutzeroberfläche hervorrufen, die seiner Berechtigung entspricht. Die aufgenommenen Bilder lassen sich ablegen und mittels Speicher ebenfalls transportieren, so dass das mühsame Ablegen der Daten auf separaten Datenspeichern nicht mehr erforderlich ist. Im Ergebnis erleichtert das erfindungsgemäße System die Arbeit ganz erheblich, insbesondere dadurch, dass sich überall eine benutzerspezifische Umgebung schaffen lässt.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 16 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in einer schematischen Skizze ein allgemeines Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen EDV-Systems und
  • 2 in einer schematischen Darstellung ein konkretes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen EDV-Systems mit Mikroskopie-Arbeitsstation, vorzugsweise zur Scan-Mikroskopie.
  • 1 zeigt die grundsätzlichen Merkmale des erfindungsgemäßen EDV-Systems, wobei bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel zwei EDV-gestützte Arbeitsstationen 1, 2 vorgesehen sind. Diese Arbeitsstationen 1, 2 umfassen jeweils einen hier ebenfalls schematisch dargestellten PC 3, 4.
  • Es werden benutzerspezifische Daten bereitgestellt, über die eine Softwareanpassung bzw. Softwareeinstellung stattfinden kann.
  • In erfindungsgemäßer Weise sind dazu miniaturisierte Speicher 5 vorgesehen, die die benutzerspezifischen Daten enthalten. Im Konkreten handelt es sich dabei um USB-Flashspeicher. Die Speicher 5 sind unterschiedlichen Benutzern 6 zugeordnet bzw. werden von diesen Benutzern 6 als Schlüsselanhänger getragen.
  • Des Weiteren ist in der 1 angedeutet, dass der miniaturisierte Speicher zur benutzerspezifischen Konfiguration der Arbeitsstation über eine geeignete Schnittstelle 7, 8 mit dem jeweiligen PC 3, 4 kommuniziert, wobei es sich bei der Schnittstelle 7 um eine Schnittstelle zur drahtlosen Datenübertragung und bei der Schnittstelle 8 um eine konventionelle kontaktbehaftete Schnittstelle handelt.
  • Im Lichte der voranstehenden Ausführungen wird deutlich, dass das erfindungsgemäße EDV-System eine personifizierte Benutzung ermöglicht, da jeder Benutzer seinen eigenen – eindeutig auf ihn bezogenen – Speicher bzw. Speicherstick besitzt. Jeder dieser Speicher trägt eine eindeutige Identifikation, die letztendlich einem persönlichen Fingerabdruck des Benutzers entspricht. So ist es möglich, mit einer konfokalen Arbeitsstation akquirierte Daten mit dem digitalen Fingerabdruck zu versehen, um die Herkunft dieser Daten – in Bezug auf den Benutzer – zu belegen. Dies ist insbesondere dann von besonderem Interesse, wenn es um die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen geht, um nämlich eine eindeutige Zuordnung der Ergebnisse auch nachträglich vornehmen bzw. nachweisen zu können.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes EDV-System, bei dem die Arbeitsstation 1 über eine kontaktbehaftete Schnittstelle 8 mit einem Mikroskop 9 wirkverbunden ist. Im Konkreten handelt es sich hierbei um ein konfokales Scan-Mikroskop. Eine weitere Schnittstelle 10 dient zum Andocken eines miniaturisierten Speichers 5, wobei diese Schnittstelle 10 kontaktbehaftet oder drahtlos ausgeführt sein kann.
  • Mit der Arbeitsstation 1 ist des Weiteren ein Monitor 11 verbunden, der eine Benutzeroberfläche 12 umfasst.
  • Über eine weitere Schnittstelle 13 ist eine Tastatur 14 mit der Arbeitsstation 1 bzw. dem dort vorgesehenen PC 3 verbunden. Auch die Tastatur 14 kann mit einer Schnittstelle 15 zum Andocken bzw. Einstecken miniaturisierter Speicher 5 ausgestattet sein. Das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel macht jedenfalls deutlich, inwieweit es sich bei dem erfindungsgemäßen EDV-System um eine ganz besondere EDV-geschützte Arbeitsstation handeln kann, nämlich um einen Mikroskop-Arbeitsplatz.
  • Ansonsten wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
  • Schließlich sei angemerkt, dass die voranstehenden Ausführungen, insbesondere in Bezug auf Applikationen des erfindungsgemäßen EDV-Systems, zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die voranstehenden Ausführungen einschränken.

Claims (19)

  1. EDV-System mit mindestens einer EDV-gestützten Arbeitsstation (1, 2), insbesondere PC (3, 4), Rechenanlage, Prozessrechner, Netzwerk, etc., wobei benutzerspezifische Daten bereitstellbar sind, die Softwareanpassungen bzw. Softwareeinstellungen, Benutzeroberflächen, Zugangsberechtigungen, individuell erzeugte Daten oder dergleichen umfassen können, dadurch gekennzeichnet, dass die benutzerspezifischen Daten einem transportablen, vorzugsweise miniaturisierten Speicher (5) zugeordnet sind, der zur benutzerspezifischen Konfiguration der Arbeitsstation über eine geeignete Schnittstelle (7, 8) mit dem jeweiligen Rechner kommuniziert.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (7) zur drahtlosen Übertragung der Daten ausgelegt ist.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle als Infrarot-Schnittstelle ausgelegt ist.
  4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle als LAN-Schnittstelle ausgelegt ist.
  5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle als Bluetooth-Schnittstelle ausgelegt ist.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schnittstelle eine konventionelle kontaktbehaftete Schnittstelle (8) des Rechners dient.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Schnittstelle eine parallele oder serielle Schnittstelle des Rechners dient.
  8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Schnittstelle ein USB-Port des Rechners dient.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der transportable Speicher als USB-Flashspeicher ausgeführt ist.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittstelle eine Andockstation für den transportablen Speicher zugeordnet ist.
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der transportable Speicher als plug'n-play-fähiger Datenspeicher ausgeführt ist.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher benutzerspezifische Softwareprofile umfasst.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher lizenzabhängige Zugangsberechtigungen bzw. Zugangsberechtigungsprofile umfasst.
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher Daten umfasst, die im Verlaufe der Nutzung in Abhängigkeit von der Dauer, Art und Qualifikation der Nutzung beeinflussbar bzw. änderbar sind.
  15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Arbeitsstation um eine EDV-gestützte Mikroskopie-Arbeitsstation (1), vorzugsweise zur Scan-Mikroskopie, handelt.
  16. Verfahren zur Bereitstellung benutzerspezifischer Daten bei EDV-gestützten Arbeitsstationen (1, 2), so insbesondere bei PCs (3, 4), Rechenanlagen, Prozessrechnern, Netzwerken, etc., wobei die benutzerspezifischen Daten Softwareanpassungen bzw. Softwareeinstellungen, Benutzeroberflächen, erzeugte Daten, Zugangsberechtigungen oder dergleichen umfassen können, insbesondere unter Nutzung eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die benutzerspezifischen Daten einem transportablen, vorzugsweise miniaturisierten Speicher (5) zugeordnet sind, der zur benutzerspezifischen Konfiguration der Arbeitsstation über eine geeignete Schnittstelle (7, 8) mit dem jeweiligen Rechner kommuniziert.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die benutzerspezifischen Daten drahtlos übertragen werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die benutzerspezifischen Daten über eine konventionelle Schnittstelle des Rechners übertragen werden.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Workstation um eine Scan-Workstation; vorzugsweise um Konfokalsystem, handelt.
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