DE10329490A1 - Bremskraftverstärker - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker, dessen das Gehäuse (2) durchdringender Verbindungsbolzen (4) eine formschlüssige Verdrehsicherung (9) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 198 32 357 A1 ist ein Bremskraftverstärker für ein Kraftfahrzeug bekannt, der in Parallelanordnung zu einer Druck- und Kolbenstange mehrere Verbindungsbolzen aufweist, die das Gehäuse des Bremskraftverstärkers durchdringen. Die zu beiden Seiten des Gehäuses hervorstehenden Enden der Verbindungsbolzen weisen jeweils einen konzentrisch zur Bolzenlängsachse ausgerichteten Befestigungsabschnitt auf, um den Bremskraftverstärker mit einem Hauptbremszylinder und mit den Aufnahmebohrungen einer Spritzwand des Kraftfahrzeugs verbinden zu können. - Durch den gewählten Aufbau des Bremskraftverstärkers ist ein unbeabsichtigtes Mitdrehen des Verbindungsbolzens beim Anschrauben an die Spritzwand oder an den Hauptbremszylinder nicht auszuschließen, so dass das erforderliche Anzugsmoment zur Befestigung des Hauptbremszylinders bzw. des Bremskraftverstärkers an der Spritzwand nicht präzise eingestellt werden kann.
- Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Bremskraftverstärker der angegebenen Art mit möglichst geringem Aufwand derart zu verbessern, dass die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für einen Bremskraftverstärker der angegebenen Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen hervor.
- Es zeigen:
-
1a eine Teilansicht eines Bremskraftverstärkers im Gehäuselängsschnitt mit dem erfindungswesentlichen Merkmal einer Verdrehsicherung am Verbindungsbolzen, -
1b eine Perspektivansicht des in1 gezeigten Verbindungsbolzens im Bereich der Verdrehsicherung, -
2 eine sinnvolle Ausgestaltung der in der1 abgebildeten Verdrehsicherung im Bremskraftverstärker in Verbindung mit einer geeigneten Ausgestaltung einer Versteifungsscheibe und Abdichtung des Verbindungsbolzens im Gehäuse, -
3a eine Verdrehsicherung des Verbindungsbolzens innerhalb eines dickwandig ausgeführten Gehäuses, -
3b eine Draufsicht auf das am dickwandigen Gehäuse positionierte Flanschteil des Verbindungsbolzens, -
4 eine Draufsicht auf eine alternative Geometrie des Flanschteils, -
5a eine Teilansicht eines Bremskraftverstärkers im Gehäuselängsschnitt mit dem erfindungswesentlichen Merkmal einer Verdrehsicherung am Verbindungsbolzen, der beiderseits der Versteifungsscheibe mit Flachdichtungen versehen ist, -
5b eine teilweise dargestellte Innenansicht des Gehäuses im Bereich des Verbindungsbolzens. - Die
1a zeigt in einer skizzenhaften Teilansicht lediglich die für die Erfindung wesentlichen Teile eines pneumatischen Bremskraftverstärkers im Längsschnitt, der auf an sich bekannte Weise mit wenigstens einem längsbeweglichen, jedoch in der Zeichnung nicht detailliert abgebildeten Arbeitskolben3 innerhalb eines zweiteiligen, schalenförmigen Gehäuses2 versehen ist. Der Arbeitskolben3 unterteilt das Gehäuse2 in wenigstens zwei Kammern14 ,15 , wobei der im Gehäuse2 abgedichtete Arbeitskolben3 abhängig von einer an einer Kolbenstange wirksamen Kraft eine Kraft auf eine mit einem Hauptbremszylinder verbindbare Druckstange überträgt, sobald der Arbeitskolben3 unter der Wirkung eines zwischen den beiden Kammern14 ,15 herrschenden Druckdifferenz steht. - Aus der
1a geht ein Verbindungsbolzen4 hervor, dessen das Gehäuse2 und den Arbeitskolben3 durchdringender Bolzenabschnitt parallel zur abgebildeten Längsachse X des Gehäuses2 angeordnet ist. Das aus dem Gehäuse2 hervorstehende Ende des Verbindungsbolzens4 ist bekanntlich zur Fixierung des Bremskraftverstärkers an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs mit einem Befestigungsabschnitt1 versehen, der ein Bolzengewinde13 aufweist. - Zwischen dem abgebildeten Verbindungsbolzen
4 und dem Befestigungsabschnitt1 ist ein Flanschteil5 vorgesehen. Zwi schen dem Flanschteil5 und der Innenseite des Gehäuses2 ist eine Versteifungsscheibe12 fixiert, deren Öffnung an das Loch im Gehäuse2 angepasst ist. - Ausgehend von dem zuvor anhand der
1a erläuterten Aufbau sieht die Erfindung für alle in den nachfolgenden Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele vor, dass der das Gehäuse2 durchdringende Abschnitt des Verbindungsbolzens4 eine formschlüssige Verdrehsicherung9 aufweist, um eine möglichst einfache und kostengünstige Herstellung sowie sichere Montage beim Verschrauben des Bremskraftverstärkers mit der Spritzwand des Kraftfahrzeugs zu gewährleisten. - Hierzu wird in der Erfindung vorgeschlagen, dass die Verdrehsicherung
9 aus einem kostengünstig herzustellenden Mehrkantprofil, vorzugsweise einem Vierkantprofil besteht, das zwischen dem Befestigungsabschnitt1 und dem Flanschteil5 des Verbindungsbolzens4 angeordnet ist. Dieses Mehrkantprofil ragt durch die dazu angepassten mehrkantigen Öffnungen7 ,8 der Versteifungsscheibe12 und des Gehäuses2 . - Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach
1a steht daher zur Umsetzung des Erfindungsgedankens die Verdrehsicherung9 mit der Öffnung 7 im Gehäuse2 sowie mit der Öffnung8 in der Versteifungsscheibe12 formschlüssig in Eingriff. Die Versteifungsscheibe12 ist hierbei zwischen einer Innenwand des Gehäuses2 und dem Flanschteil5 eingespannt. Die Abdichtung des Verbindungsbolzens4 in der Öffnung7 des Gehäuses2 erfolgt durch eine Ringschweißnaht10 zwischen dem Gehäuse2 und der Versteifungsscheibe12 , so dass eine Vakuumleckage bzw. ein unerwünschter Eintritt von Luft aus der Atmosphäre entlang der Öffnung7 des Gehäuses2 in die Kammer14 verhindert ist. Unter dem Begriff „Ringschweißnaht" ist eine zirkular geschlossene Schweißnahtanordnung zu verstehen. Ei ne aufwendige Maßnahme zur Abdichtung des unter Zugbeanspruchung auf die Versteifungsscheibe12 gepressten Flanschteils5 kann entfallen, sofern eine plane, hinreichend große metallische Dichtfläche vorliegt. Andernfalls kann bei Wunsch oder Bedarf Flüssigdichtstoff, Dichtkleber oder auch eine handelsübliche Plattendichtung verwendet werden. - Die
1b zeigt den Verbindungsbolzen4 aus1a in einer Perspektivansicht vor dem Einfügen der mit einem Vierkantprofil versehenen Verdrehsicherung9 in die an das Vierkantprofil angepasste Öffnung7 (Vierkantloch) im Gehäuse2 . Wie bereits aus1a hervorgeht, ist die Dicke des Mehrkantprofils wenigstens so groß wie die Summe der aus der Versteifungsscheibe12 und dem Gehäuse2 gebildeten Wandstärken zu bemessen, um eine möglichst guten Formschluss zu erzielen. - Abweichend von den vorangegangenen Ausführungsbeispielen wird in
2 eine alternative Abdichtung des aus1 bekannten Verbindungsbolzens4 vorgestellt, wozu zwischen dem Flanschteil5 und der Innenwand des Gehäuses2 eine Ringdichtung6 vorgesehen ist, die an der im Außendurchmesser verkleinerten Versteifungsscheibe12 anliegt. Die Versteifungsscheibe12 ist hierzu zweckmäßigerweise als Ringscheibe ausgeführt, die mittels mehrerer über ihrem Umfang verteilter Schweißpunkte16 stoffschlüssig an der Innenwand des Gehäuses2 befestigt ist. Folglich ist zur Aufnahme der Ringdichtung6 zwischen dem Flanschteil5 und der Innenwand des Gehäuses2 der Außendurchmesser der Versteifungsscheibe12 entsprechend kleiner ausgeführt als der Außendurchmesser des Flanschteils5 . - Die
3a zeigt abweichend von den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ein relativ dickwandiges Gehäuse2 , so dass auf die bisher erläuterte Versteifungsscheibe12 verzichtet werden kann. Daher ist zur Aufnahme einer Ringdichtung6 an der Stirnfläche des Flanschteils5 ein Stufenabschnitt11 vorgesehen, welcher der Innenwand des Gehäuses2 zugewandt ist. Die Ringdichtung6 ist vorzugsweise als Vierkant-Profildichtung ausgeführt, die unter der Wirkung der Bolzenvorspannkraft zwischen dem Flanschteil5 und dem Gehäuse2 eingespannt ist. Der Verbindungsbolzen4 und das Gehäuse2 weisen die bereits eingangs erwähnten Merkmale auf, wobei das Gehäuse2 im Bereich des Flanschteils5 zusätzlich mit Sicken18 versehen ist. - Die
3b zeigt in einer Draufsicht aus Richtung der Kammer14 die Innenwand des Gehäuses2 , in das zur Positionierung der Ringdichtung6 mehrere, kreisförmig um das Flanschteil5 angeordnete Sicken18 eingepresst sind. Bezüglich der übrigen, in3a erkennbaren Einzelheiten wird auf3a verwiesen. - Das Ausführungsbeispiel nach
4 zeigt ausgehend von der zur3a beschriebenen Abdichtungsmaßnahme des Verbindungsbolzens4 im Gehäuse2 eine an die Innenkontur des Gehäuses2 angepasste Außenkontur des Flanschteils5 , wozu das Flanschteil5 am Umfang bevorzugt als ballig geformter Vierkant ausgeführt ist, dessen leicht gekrümmte vier Seitenflächen in ihrer Krümmung an den Innenradius R im Bereich der leicht abgeknickten Schalenhälfte des Gehäuses2 angepasst ist, um eine möglichst gute Abstützung des Gehäuses2 am Flanschteil5 zu gewährleisten. Ansonsten entspricht die Konstruktion des Verbindungsbolzens4 und des Gehäuses2 den in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen offenbarten Merkmalen. - Das Ausführungsbeispiel nach
5a zeigt abweichend von den bisherigen Ausführungsbeispielen in einer Seitenansicht den Verbindungsbolzen4 formschlüssig mit seiner Verdrehsicherung9 in der Versteifungsscheibe12 und in der Öffnung des Gehäuses2 aufgenommen, wobei zwischen der Versteifungsscheibe12 und dem Flanschteil5 sowie zwischen der Versteifungsscheibe12 und dem Gehäuse2 jeweils eine Flachdichtung17 angeordnet ist, die unter Zugbeanspruchung des Verbindungsbolzens4 zusammengepresst ist. Hierbei ist die hinreichend groß bemessene Kontur der Versteifungsscheibe12 derart an die geneigte Kontur des Gehäuses2 angepasst, dass beim Anschrauben des Bremskraftverstärkers an die Spritzwand des Kraftfahrzeugs die Versteifungsscheibe12 an die Innenwand des Gehäuses2 großflächig angepresst wird. - Die
5b zeigt unter Bezugnahme auf die5a eine Draufsicht auf die großflächige Rechteckkontur der Versteifungsscheibe12 an der Innenwand des Gehäuses2 anliegend, so dass sich eine große Abstützfläche zur Aufnahme der bei der Betätigung des Bremskraftverstärkers auftretenden Kräfte ergibt. - Für alle Ausführungsbeispiele gilt, dass sich spiegelsymmetrisch zur Längsachse X ein weiterer Verbindungsbolzen
4 mit einer Verdrehsicherung9 im Gehäuse2 befindet, so dass gleichmäßig über dem Gehäuseumfang verteilt wenigstens ein paar Verbindungsbolzen4 angeordnet sind, deren Befestigungsabschnitte1 zu Anschrauben an der Spritzwand des Fahrzeugs mit Bolzengewinden13 versehen sind. Hierzu werden die durch die Löcher in der Spritzwand ragenden Befestigungsabschnitte1 in der Fahrzeugzelle mit Sicherungsmuttern versehen. -
- 1
- Befestigungsabschnitt
- 2
- Gehäuse
- 3
- Arbeitskolben
- 4
- Verbindungsbolzen
- 5
- Flanschteil
- 6
- Ringdichtung
- 7
- Öffnung
- 8
- Öffnung
- 9
- Verdrehsicherung
- 10
- Ringschweißnaht
- 11
- Stufenabschnitt
- 12
- Versteifungsscheibe
- 13
- Bolzengewinde
- 14
- Kammer
- 15
- Kammer
- 16
- Schweißpunkt
- 17
- Flachdichtung
- 18
- Sicken
Claims (9)
- Bremskraftverstärker für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einem längsbeweglichen Arbeitskolben in einem Gehäuse, der das Gehäuse in wenigstens zwei Kammern unterteilt, wobei der im Gehäuse abgedichtete Arbeitskolben abhängig von einer an einer Kolbenstange wirksamen Kraft eine Kraft auf eine mit einem Hauptbremszylinder verbindbare Druckstange überträgt, wenn der Arbeitskolben unter der Wirkung einer zwischen den beiden Kammern herrschenden Druckdifferenz steht, mit wenigstens einem parallel zur Druck- und Kolbenstange das Gehäuse und den Arbeitskolben durchdringenden Abschnitt eines Verbindungsbolzen, dessen aus dem Gehäuse hervorstehende Enden jeweils einen Befestigungsabschnitt zur Verbindung des Bremskraftverstärkers mit dem Hauptbremszylinder und einer Spritzwand des Kraftfahrzeugs aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der das Gehäuse (
2 ) durchdringende Abschnitt des Verbindungsbolzens (4 ) eine formschlüssige Verdrehsicherung (9 ) aufweist. - Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (
9 ) durch ein Mehrkantprofil, vorzugsweise durch ein Vierkantprofil, gebildet ist, das zwischen dem Befestigungsabschnitt (1 ) und einem Flanschteil (5 ) des Verbindungsbolzens (4 ) angeordnet ist. - Bremskraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (
9 ) mit einer Öffnung (7 ) im Gehäuse (2 ) und/oder mit einer Öffnung (8 ) in einer Versteifungsscheibe (12 ) formschlüssig in Eingriff steht, wobei die Versteifungsscheibe (12 ) zumin dest partiell zwischen einer Innenwand des Gehäuses (2 ) und dem Flanschteil (5 ) eingespannt ist. - Bremskraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsscheibe (
12 ) reib- oder stoffschlüssig an der Innenwand des Gehäuses (2 ) anliegt. - Bremskraftverstärker nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung des Verbindungsbolzens (
4 ) in der Öffnung (7 ) des Gehäuses (2 ) entweder durch eine Ringschweißnaht (10 ) zwischen dem Gehäuse (2 ) und der Versteifungsscheibe (12 ) oder durch eine zwischen dem Flanschteil (5 ) und der Innenwand des Gehäuses (2 ) eingelegte Ringdichtung (6 ) erfolgt - Bremskraftverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Flanschteils (
5 ), die der Innenwand des Gehäuses (2 ) zugewandt ist, mit einem im Durchmesser verkleinerten Stufenabschnitt (11 ) versehen ist, an der die Ringdichtung (6 ) angeordnet ist. - Bremskraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsscheibe (
12 ) als Ringscheibe ausgeführt ist, die mittels mehrerer Schweißpunkte (16 ) an der Innenwand des Gehäuses (2 ) befestigt ist, und dass zur Aufnahme einer Ringdichtung (6 ) zwischen dem Flanschteil (5 ) und der Innenwand des Gehäuses (2 ) der Außendurchmesser der Versteifungsscheibe (12 ) kleiner ausgeführt ist als der Außendurchmesser des Flanschteils (5 ). - Bremskraftverstärker nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Flanschteils (
5 ) an die Innenkontur des Gehäuses (2 ) angepasst ist, wozu das Flanschteil (5 ) bevorzugt als ballig geformter Vierkant ausgeführt ist. - Bremskraftverstärker nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Versteifungsscheibe (
12 ) und dem Flanschteil (5 ) sowie zwischen der Versteifungsscheibe (12 ) und dem Gehäuse (2 ) jeweils eine Flachdichtung (17 ) angeordnet ist, die unter Zugbeanspruchung des Verbindungsbolzens (4 ) zusammengepresst ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003129490 DE10329490A1 (de) | 2003-07-01 | 2003-07-01 | Bremskraftverstärker |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2003129490 DE10329490A1 (de) | 2003-07-01 | 2003-07-01 | Bremskraftverstärker |
Publications (1)
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DE10329490A1 true DE10329490A1 (de) | 2005-01-27 |
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ID=33546755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003129490 Withdrawn DE10329490A1 (de) | 2003-07-01 | 2003-07-01 | Bremskraftverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10329490A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006033533A1 (de) * | 2006-07-20 | 2008-01-24 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Bremsbetätigungsvorrichtung |
DE102009019803A1 (de) | 2008-05-21 | 2009-11-26 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Pneumatischer Bremskraftverstärker |
DE102011075348A1 (de) | 2010-10-20 | 2012-04-26 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Pneumatischer Bremskraftverstärker |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4209419A1 (de) * | 1992-03-24 | 1993-09-30 | Kuni Tseng | Schläger für Tennis, Badminton, Squash u. dgl. Spiele |
EP0592247A2 (de) * | 1992-10-09 | 1994-04-13 | PBR AUTOMOTIVE PTY. LTD.(Formerly known as BRAKE AND CLUTCH INDUSTRIES AUSTRALIA PTY. LTD) | Fahrzeugbremskraftverstärker |
-
2003
- 2003-07-01 DE DE2003129490 patent/DE10329490A1/de not_active Withdrawn
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