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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kommunikation zwischen den
Teilnehmern einer lokal oder unter Einbeziehung verteilter Standorte
abgehaltenen Konferenz. Weiterhin betrifft sie ein zur Durchführung des
Verfahrens geeignetes System.
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Bei
der Durchführung
einer Konferenz werden zwischen den Konferenzteilnehmern eine Vielzahl
von Informationen unterschiedlichster Art ausgetauscht. Dies betrifft
den Informationsaustausch durch das gesprochene Wort ebenso, wie
den Austausch von Informationen, die als Daten auf Computern, Laptops,
PDA's oder dergleichen
von den Konferenzteilnehmern mitgebracht werden. Im Hinblick auf
den Austausch sprachlicher Informationen bei einer lokal abgehaltenen
Konferenz ist es bekannt, in dem Sitzungsraum zentral angeordnete
Tischmikrofone oder einzelne im Raum verteilt angeordnete Mikrofone
vorzusehen. Häufig
muss sich derjenige, der eine Information bereitzustellen beabsichtigt,
zunächst
zu einem der entsprechenden Mikrofone begeben. Dies ist etwas umständlich und
häufig
auch für
den Ablauf der Konferenz nicht sehr günstig. Auch ist es einem Konferenzteilnehmer
nicht möglich,
die Konferenz kurzzeitig zu verlassen, ohne dass ihm dadurch Informationen
verloren gehen.
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In
Bezug auf Daten, wie sie beispielsweise auf Laptops bzw. Notebooks
oder PDA's vorgehalten werden,
besteht häufig
das Problem, dass die entsprechenden Informationen zwar den Konferenzteilnehmern
im Rahmen einer Präsentation
zur Kenntnis gebracht werden können,
jedoch ein unmittelbarer Austausch, welcher anderen Konferenzteilnehmern die Übernahme
und gegebenenfalls Weiterverarbeitung dieser Informationen gestatten
würde,
nicht oder nur eingeschränkt
möglich
ist. In der Regel ist dabei der Datenaustausch auf einen Austausch
zwischen einzelnen Personen beschränkt. Gebräuchlich ist die Weitergabe
der Informationen auf Disketten oder gebrannten CDs. Das heißt, der
Austausch erfolgt in der Regel nach dem Meeting durch den Austausch
physischer Datenträger.
In vielen Fällen
kann es jedoch wünschenswert
sein, entsprechende maschinenlesbare Informationen auf einfache
Weise an alle Konferenzteilnehmer weiterzugeben. Diesseits ist bisher
keine Lösung
bekannt, die einen umfassenden Austausch, visueller, akustischer
und/oder maschinenlesbarer Informationen zwischen den Teilnehmern
einer Konferenz unabhängig
davon erlaubt, ob die Konferenz lokal oder an verteilten Standorten abgehalten
wird.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, welches einen
umfassenden Informationsaustausch zwischen Konferenzteilnehmern
ermöglicht,
unabhängig
davon, ob die Konferenz lokal in einem größeren Sitzungssaal oder beispielsweise
als Videokonferenz an verteilten Standorten abgehalten wird. Die
Aufgabe besteht weiterhin darin, ein einfach aufgebautes und zu
handhabendes System bereitzustellen, welches zur Durchführung des
Verfahrens geeignet ist.
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Die
Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs
gelöst.
Ein die Aufgabe lösendes
System ist durch den ersten vorrichtungsbezogenen Anspruch charakterisiert.
Vorteilhafte Aus- bzw. Weiterbildungen der Erfindung sind durch
die jeweiligen Unteransprüche
gegeben.
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Nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren, werden
die zwischen den zur Teilnahme an der Kommunikation berechtigten
Konferenzteilnehmern zu kommunizierenden Informationen mit Hilfe
in ihrem Besitz befindlicher oder Ihnen für die Konferenz zur Verfügung gestellter
Teilnehmereinheiten über
eine an jedem Konferenzstandort vorgesehene Konferenzmanagementeinheit
(Basisstation) ausgetauscht. Dabei erfolgt die Signalübertragung
zwischen den Teilnehmereinheiten und der Basisstation des betreffenden
Konferenzstandorts durch drahtlose Datenübertragung. Bei einer lokal
in einem großen Sitzungssaal
abgehaltenen Konferenz werden die Informationen von der Teilnehmereinheit
des Versenders einer Information, also eines ersten Konferenzteilnehmers
drahtlos, vorzugsweise per Funkübertragung,
an eine in dem Konferenzraum vorgesehene Basisstation übertragen
und von dieser Basisstation an eine oder mehrere andere Teilnehmereinheiten anderer
Konferenzteilnehmer weitergeleitet. Handelt es sich hingegen um
eine an verteilten Standorten abgehaltene Konferenz, werden die
vom Versender der Information auf die Basisstation an seinem Konferenzstandort übertragenen
Informationen in Form digitaler Daten zunächst von dieser Basisstation
zu der Basisstation im Meetingraum eines anderen Konferenzstandortes
bzw. mehrerer anderer Konferenzstandorte übertragen und schließlich von
der jeweiligen Basisstation an ausgewählte oder alle Konferenzteilnehmer
des betreffenden Konferenzstandorts weitergeleitet. Die dargestellte
Art der Informationsübertragung
ist ausdrücklich
nicht auf die Übertragung von
Computerdaten oder sonstigen maschinenlesbaren Daten beschränkt. Vielmehr
ist von dieser Art der Informationsübertragung die Übertragung
akustischer und/oder visueller Informationen, d.h. die Übertragung
von Informationen von Mensch zu Mensch mit umfasst, zumal es sich
bei der Übertragung
von Sprache letztlich auch um die Übertragung von Daten handelt.
Im Falle des Versendens derartiger Informationen, beispielsweise
des Versendens von Sprachinformationen, erfolgt zunächst in
der Teilnehmereinheit des Versenders einer Information eine Analog-Digital-Wandlung
der sprachlichen Information. Die digitalen Daten werden über die
Basisstation des betreffenden Konferenzstandortes und gegebenenfalls – im Falle
einer an verteilten Standorten abgehaltenen Konferenz – weitere
Basisstationen an anderen Konferenzstandorten an die Teilnehmereinheiten
eines oder mehrerer für
den Empfang der Information bestimmten Konferenzteilnehmer übertragen und
schließlich
in diesen Teilnehmereinheiten digital-analog gewandelt. Selbstverständlich schließt die nach
dem Verfahren erfolgende sprachliche Kommunikation zwischen Konferenzteilnehmern
im Bedarfsfall die Möglichkeit
der Einbeziehung eines Übersetzungsdienstes
mit ein.
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Entsprechend
einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens ist es vorgesehen,
dass die Konferenzteilnehmer sich zur Erlangung der Berechtigung
zur Teilnahme an der Kommunikation persönlich oder mittels ihrer Teilnehmereinheit
gegenüber der
Basisstation des betreffenden Konferenzstandorts authentifizieren.
Im Falle der persönlichen
Authentifikation eines Konferenzteilnehmers erfolgt diese vorzugsweise
vermittels einer Chipkarte, auf welcher von der Basisstation auswertbare
Daten gespeichert sind. In Verbindung mit der Nutzung einer Chipkarte
sind weitere Möglichkeiten
der Weiterbildung des Verfahrens gegeben. So ist die Möglichkeit
gegeben, mittels der auswertbaren Chipkarte die Kosten, welche für die Durchführung der
Konferenz und/oder die Nutzung der zu ihrer Durchführung bereitgestellten
Infrastruktur anfallen, anteilig den Kostenstellen der Konferenzteilnehmer
zuzuordnen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung erfolgt die drahtlose Signalübertragung zwischen den Teilnehmereinheiten
und der Basisstation eines Konferenzstandorts als Funkübertragung nach
dem Bluetooth-Standard.
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Das
die gestellte Aufgabe lösende
und zur Durchführung
des Verfahrens geeignete System besteht im Wesentlichen aus einer
Teilnehmereinheit je Konferenzteilnehmer und einer Konferenzmanagementeinheit
(Basisstation) je Konferenzstandort. Dabei verfügen die Teilnehmereinheiten
und die Basisstation bzw. Basisstationen über Mittel zum Aussenden und
Empfangen drahtlos übertragener
digitaler Daten. Dem vorgestellten Verfahren folgend, werden die
die Informationen beinhaltenden Daten zwischen den Teilnehmereinheiten
unter Einbeziehung sowie gesteuert durch die Basisstation oder die
Basisstationen übertragen.
Die Signalübertragung
zum Datenaustausch zwischen den Teilnehmereinheiten und der oder
den Basisstationen erfolgt dabei über Funk. Der Datenaustausch
zwischen an verteilten Standorten angeordneten Basisstationen kann
drahtlos oder drahtgebunden, gegebenenfalls unter Nutzung eines öffentlichen
Telekommunikationsnetzes, erfolgen.
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Entsprechend
einer bevorzugten Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Systems
erfolgt die Steuerung der Datenübertragung
für den
Informationsaustausch zwischen den Konferenzteilnehmern durch eine
von der Basisstation bzw. den Basisstationen verarbeitete Software.
Der Datenaustausch geschieht nach einem einheitlichen, von der Software
vorgegebenen Protokoll. Je nach Einsatzzweck und der insoweit gewünschten
Konfiguration des Systems können
durch die Software, neben dem Management der eigentlichen Informations-
bzw. Datenübertragung
weitere Aufgaben übernommen
werden. So ist es entsprechend einer insbesondere für komplexe
Anforderungen ausgelegten Konfiguration des Systems vorgesehen,
dass durch die auf der Basisstation bzw. den Basisstationen ablaufende
Software an die Konferenzteilnehmer individuelle Rechte, betreffend
das Versenden und Empfangen von Daten bzw. Informationen vergeben
werden. Dabei ist es denkbar, dass die Möglichkeit eines Versendens
von Informationen oder einer Ansprache aller Konferenzteilnehmer
einzelnen Konferenzteilnehmern vorbehalten bleibt. Auch ist es denkbar,
dass bestimmte Informationen selektiv nur einzelnen Konferenzteilnehmern
oder einer ausgewählten
Teilnehmergruppe zur Verfügung
gestellt werden.
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Die
konkrete Ausbildung der Teilnehmereinheiten hängt ebenfalls vom jeweiligen
Einsatzfall ab. Da in der Regel in einer Konferenz zwischen den
Teilnehmern zumindest unter Nutzung der Sprache kommuniziert wird,
ist gemäß einer
bevorzugten Ausbildung ein Bestandteil der Teilnehmereinheiten eine Sprech-/Hör-Garnitur bzw. ein
so genanntes Headset.
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Entsprechend
einer vorgesehenen vorteilhaften Weiterbildung ermöglicht es
das System, die für
einen Konferenzteilnehmer auf dessen Mobiltelefon eingehenden Anrufe,
gesteuert durch die Basisstation, auf das von ihm zur Durchführung der
Konferenz verwendete Headset umzuleiten. Hierdurch wird auch das
häufig
bestehende Problem nicht ausgeschalteter Handys, die durch ein eventuelles
Klingeln beim Eingehen eines Anrufes regelmäßig den Ablauf der Konferenz
stören,
elegant umgangen.
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Soweit
neben der sprachlichen Kommunikation auch computerbezogene Daten
ausgetauscht werden sollen, umfassen die Teilnehmereinheiten neben
dem Headset einen Laptop, einen PDA oder ein sonstiges zur Verarbeitung
computerbezogener Daten geeignetes Endgerät. Hierbei wird es sich in der
Regel um Geräte
aus dem persönlichen
bzw. Firmenbesitz der Teilnehmer handeln, die zur Durchführung der
Konferenz als Bestandteil einer Teilnehmereinheit im Sinne der Erfindung
in das System eingebunden werden.
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Die
Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen nochmals näher erläutert werden.
In den zugehörigen
Zeichnungen zeigen:
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1 Die schematische Darstellung
einer einfachen Ausführungsform
der Erfindung für
einen ausschließlich
sprachlichen Informationsaustausch,
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2 Eine gegenüber der 1 um den Austausch maschinenlesbarer
Informationen erweiterte Variante,
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3 Die Variante nach 2 in einer Ausbildung zur
Durchführung
einer Konferenz an verteilten Standorten.
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In
der 1 ist beispielhaft
und schematisch ein System zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
veranschaulicht. Unabhängig
davon, ob die Konferenz lokal in einem großen Sitzungsraum abgehalten
oder unter Nutzung von Meetingräumen
an verteilten Standorten durchgeführt wird, umfasst das System
je Konferenzstandort eine Konferenzmanagementeinheit 2 (so
genannte Basisstation) und eine der Anzahl kommunizierender Konferenzteilnehmer
entsprechende Anzahl von Teilnehmereinheiten 1, 1', 1'', 1''', 1''''. Das Beispiel
nach der 1 betrifft
eine Ausführungsform
zur Durchführung
einer Konferenz an einem lokalen Standort, bei welcher ausschließlich sprachliche
Informationen ausgetauscht werden. Die Teilnehmereinheiten 1, 1', 1'', 1''', 1'''' sind daher
in Form von Sprech-/Hör-Garnituren,
so genannter Headsets ausgebildet. Der Informationsaustausch zwischen
den Teilnehmereinheiten 1, 1', 1'', 1''', 1'''' erfolgt dabei
stets unter Einbeziehung bzw. über
die insoweit als Managementeinheit wirkende Basisstation 2.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt
der Datenaustausch zwischen den Teilnehmereinheiten 1, 1', 1'', 1''', 1'''' und der Basisstation
in dem betreffenden Konferenzraum durch Funkübertragung nach dem Bluetooth-Standard.
Neben der Übertragung
via Bluetooth kommt je nach Sicherheitsanforderungen und/oder erforderlicher
Reichweite im Hinblick auf den Abstand zwischen den Teilnehmereinheiten 1, 1', 1'', 1''', 1'''' und der Basisstation
auch der Einsatz einer Verbindung nach den Spezifikationen eines
WLAN (Wireless Local Area Network) in Betracht.
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Die
Teilnehmereinheiten 1, 1', 1'', 1''', 1'''' können je
nach der Art der auszutauschenden Informationen unterschiedlich
ausgebildet sein. In jedem Falle verfügen sie aber ebenso wie die
Basisstationen) 2 zumindest über Einheiten zum Senden und Empfangen
drahtlos übertragener
digitaler Daten. Soweit neben sprachlichen Informationen auch computerbezogene
Daten ausgetauscht werden sollen, können die Teilnehmereinheiten 1, 1', 1'', 1''', 1'''' neben dem Headset
auch entsprechende Endgeräte wie
Laptop, PDA oder dergleichen umfassen. Dies wird durch die 2 verdeutlicht. Wie zu erkennen ist,
bestehen die Teilnehmereinheiten 1, 1', 1'' in dem dargestellten Beispiel
jeweils aus einem Headset und einem mobilen Computer (z.B. Laptop),
während
die Teilnehmereinheit 1''' ausschließlich durch ein von dem entsprechenden,
am Austausch von Computerdaten nicht teilnehmenden Konferenzteilnehmer
zu benutzendes Headset gebildet wird. Selbstverständlich ist
auch eine Konfiguration denkbar, die ausschließlich dem Austausch von Computerdaten dient,
bei der folglich alle Teilnehmereinheiten 1, 1' 1'', 1''' ohne ein Headset
auskommen. Die vorzugsweise softwaregesteuerte Basisstation 2 dient
der Steuerung des gesamten Datenaustausches zwischen den Konferenzteilnehmern,
respektive den von ihnen benutzten Teilnehmereinheiten 1, 1' 1'', 1'''. Sie verteilt
individuelle Rechte zum Senden und Empfangen von Daten an die Konferenzteilnehmer. Im
Hinblick auf den Empfang von Informationen können dabei die Rechte entsprechend
den Vorgaben eines Versenders von Informationen verteilt werden. Es
wird hierdurch möglich,
dass ein Konferenzteilnehmer gezielt einzelne andere Konferenzteilnehmer oder
alle Teilnehmer der Konferenz anspricht. Mittels des Headsets können sich
die Konferenzteilnehmer sprachlich austauschen. Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung dient die Basisstation 2 neben
der eigentlichen Steuerung des Informationsaustausches auch der
Anmeldung der Konferenzteilnehmer. Diese erwerben durch ihre Anmeldung
die Berechtigung zur Teilnahme an der Kommunikation im Rahmen der Konferenz.
Hierzu authentifiziert sich ein Konferenzteilnehmer gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung mittels einer
Chipkarte 3 gegenüber
der Basisstation 2. Vorzugsweise im Zusammenhang damit
wird ihm dann beispielsweise auch ein Headset ausgehändigt, welches
ihm die Teilnahme an der oralen Kommunikation ermöglicht. Die
Funktion der Chipkarte 3 kann über den Zugangsschutz hinaus
noch dahingehend erweitert sein, dass sie eine Zuordnung von Kosten,
welche im Zusammenhang mit der Durchführung der Konferenz entstehen,
zu einzelnen Kostenstellen ermöglicht oder
auf ihr Daten gespeichert sind, welche für die Vergabe von Rechten für das Senden
und/oder Empfangen von Informationen relevant sind.
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Durch
die 3 ist ein System
wiedergegeben, welches für
die Durchführung
von Konferenzen mit verteilten Konferenzstandorten A, B, C nutzbar ist.
Dabei weist jeder, gegebenenfalls von mehreren Teilnehmern genutzte
Meetingraum an den unterschiedlichen Standorten A, B, C jeweils
ein Teilsystem wie in den Ausführungen
zur 2 erläutert auf. Die
Basisstationen 2 der einzelnen Konferenzstandorte A, B,
C sind über
ein öffentliches
Telekommunikationsnetz 4 miteinander verbunden. Bei der Übertragung
von Informationen zwischen den Konferenzstandorten A, B, C läuft dabei
die Datenübertragung, ausgehend
von einer Informationen versendenden Teilnehmereinheit 1 über die
Basisstation 2 des betreffenden Konferenzstandortes (beispielsweise
A), über
mindestens eine weitere Basisstation 2 an einem anderen,
zweiten Konferenzstandort (beispielsweise B) sowie von dieser zu
den zum Empfang angesprochenen bzw. berechtigten Teilnehmereinheiten 1, 1', 1'', 1''', 1'''' des zweiten
Konferenzstandortes B.
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- 1,
1', 1'', 1''', 1''''
- Teilnehmereinheit
- 2
- Konferenzmanagementeinheit, Basisstation
- 3
- Chipkarte
- 4
- Telekommunikationsnetz
- A,
B, C
- (Konferenz)Standort