DE10329136A1 - Knoteneinrichtung für eine Großballenpresse - Google Patents
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- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/14—Tying devices specially adapted for baling presses
- A01F15/145—Twine knotters
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Knotereinrichtung für eine Großballenpresse, insbesondere für landwirtschaftliches Erntegut. DOLLAR A Die wesentlichen Merkmale der Erfindung bestehen darin, dass die Knotereinrichtung (6) über einen von der jeweiligen Stellung der Bindenadel (7) abhängigen Steuerungsmechanismus um die Knoterwelle (23) in der Weise schwenkbar angeordnet ist, dass die Knotereinrichtung stets in die für einen optimalen Knotenbildungs- und Knotenabzugsprozess optimale Position verschwenkt werden kann.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Knotereinrichtung für eine Großballenpresse, insbesondere für landwirtschaftliches Erntegut, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Sämtliche bisher bekannten Knotereinrichtungen mit einer einfachen oder zweifachen Knotenbildung sind im oberen Bereich an der horizontal und quer zum Presskanal angeordneten angetriebenen Knoterwelle gelagert und im unteren Rahmenbereich starr an der oberen Wand des Presskanals befestigt. Dabei sind die Knotereinrichtungen so angeordnet, dass die Bindenadeln möglichst auf einer steil verlaufenden Bahn zu den Funktionselementen gelangen, um den Abstand zwischen dem Nadelrücken und der Knoterwelle gering zu halten, wodurch sich das Bauvolumen des Presskolbens reduziert und die Nadelschlitze im Presskolben entsprechend kürzer ausgeführt werden können. Aufgrund dieser Anordnung treten durch eine ungünstige Lageveränderung des Bindegarns während des steil in die Knotereinrichtung eintretenden vorderen Abschnitts der Bindenadeln beim Einlegen des Bindegarns in das Garnklemmrad unmittelbar vor dem Bindevorgang Funktionsstörungen auf, so dass keine zuverlässige Knotenbildung gewährleistet ist. Auch ein Ausrichten bzw. Nachjustieren der Knotereinrichtung beseitigt nicht diese Nachteile, da sich in diesem Fall der Knoten nicht mehr vom Knoterschnabel abziehen lässt. Solche Knotereinrichtungen sind beispielsweise aus den in den Zeichnungen und Beschreibungen der
DE 27 46 678 C2 ,DE 100 60 211 A1 undDE 198 19 595 A1 dargestellten Ausführung bekannt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lage der Knotereinrichtung während des Press- und Bindevorganges den optimalen Erfordernissen selbsttätig anzupassen, so dass eine störungsfreie und funktionssichere Arbeitsweise unter allen Betriebszuständen möglich ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den nachgeordneten Ansprüchen.
- Durch die erfindungsgemäße Schwenkvorrichtung der Knotereinrichtung befinden sich die Funktionselemente zu jedem Zeitpunkt in der günstigsten funktionsgerechten Stellung, so dass keinerlei Fehler bei der Bildung und beim Abzug des Knotens auftreten.
- Die Erfindung wird nachstehen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnung zeigen
-
1 den Presskanal einer Großballenpresse mit dem Bereich der Knotereinrichtung in einer Seitenansicht, wobei die obere Stellung der Bindenadel durch Strich-Punkt-Linien dargestellt ist, -
2 die Knotereinrichtung mit der Bindenadel in der oberen Stellung während der Einführung des Bindegarns in das Garnklemmrad, wobei die geschwenkte Stellung der Knotereinrichtung in der unteren Lage der Bindenadel mit dünnen Strich-Punkt-Linien dargestellt ist, -
3 die Stellung der Knotereinrichtung während des Abziehens des fertigen Knotens vom Knoterschnabel. - Bei dem in der
1 teilweise dargestellten Presskanal1 einer Großballenpresse erfolgt mittels eines geradlinig bewegten Presskolbens2 der Pressvorgang des über einen Zuführkanal3 geförderten Erntegutes zu quaderförmigen Ballen4 . Auf der oberen Wand5 des Presskanals2 sind die Knotereinrichtugnen6 mit den zugehörigen Antrieben sowie die Antriebe für die Bindenadeln7 angeordnete. Sowohl die Bindenadeln7 als auch die Knotereinrichtungen6 werden über eine vom Hauptantrieb der Großballenpresse angetriebene Vorgelegewelle8 angetrieben. - Der Antrieb der Bindenadeln
7 erfolgt über einen auf der Vorgelegewelle8 angeordneten Kurbelarm9 , der die Drehbewegung auf eine Zugstang10 überträgt. Das Ende der Zugstange10 ist mit einer Nadelschwinge11 verbunden, die auf einer Achse12 schwenkbar gelagert ist. Das freie Ende der Nadelschwinge11 steht mit den Bindenadeln7 in Antriebsverbindung. Im Bereich der Achse12 ist eine starr mit der Nadelschwinge11 verbundene Lasche13 mit einer inneren Kurvenführung14 angeordnet. Innerhalb der Kurvenführung14 läuft eine Rolle15 , die an einer Koppelstange16 drehbar befestigt ist. Die Koppelstange16 ist mit einer Welle17 verbunden, die an einem Lagerbock18 an der oberen Wand5 des Presskanals1 schwenkbeweglich gelagert ist. Die Welle17 ist mit einem Hebelarm19 verbunden, an dessen freiem Ende eine Verbindungsstange20 angelenkt ist, die mit einer unteren Grundplatte21 der Knotereinrichtung6 gelenkig verbunden ist. Die durch die Schwenkbewegung der Bindenadeln7 ausgelöste Bewegung der Rolle15 innerhalb der Kurvenführung14 wird über die Koppelstange16 auf die Welle17 übertragen. Die dadurch verursachte Schwenkbewegung der Welle17 wird über den Hebelarm19 und die Verbindungsstange20 zu der Grundplatte21 geleitet, wodurch diese entsprechend bewegt wird. Die Grundplatte21 ist fest mit dem Rahmen22 der Knotereinrichtung6 verbunden. Der Rahmen22 ist schwenkbar an der Knoterwelle23 gelagert. In Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Bindenadeln7 wird die gesamte Knotereinrichtung6 mit ihren Funktionselementen selbsttätig um die Knoterwelle23 geschwenkt. Durch die gesteuerte Schwenkbewegung der Knotereinrichtung6 wird sowohl das zuverlässige Einlegen des Bindegarns24 am Garnklemmrad25 als auch das sichere Abziehen des fertigen Knotens vom Knoterschnabel26 gewährleistet, da beide Vorgänge in Abhängigkeit von der optimalen Stellung zu den Bindenadeln7 bzw. der gesamten Synchronisation des Bewegungsablaufes der Knotenbildung erfolgen. - Entsprechend der jeweiligen Leistungsklasse und den Abmessungen des Presskanals
1 sind auf der gemeinsam von der Vorgelegewelle8 angetriebenen und quer zum Presskanal1 verlaufenden Knoterwelle23 mehrere Knotereinrichtung6 nebeneinander angeordnet. Jede Knotereinrichtung6 besitzt eine Antriebsscheibe27 , die verdrehfest und in axialer Richtung verschiebebeweglich auf der Knoterwelle23 befestigt ist. Flankenseitig weisen die Antriebsscheiben27 je ein äußeres Zahnsegment28 und ein inneres Zahnsegment29 auf. Die äußeren Zahnsegmen te28 dienen zum Antrieb des Knoterschnabels26 und die inneren Zahnsegmente29 zum Antrieb des Garnklemmrades25 . Während der Drehbewegung der Antriebsscheibe27 kommen die äußeren Zahnsegment28 mit einem mit dem Knoterschnabel26 in Verbindung stehenden Ritzel30 und die inneren Zahnsegmente29 mit einem mit dem Garnklemmrad25 verbundenen Ritzel31 zum Eingriff und bewegen diese zum erforderlichen Zeitpunkt der Knotenbildung. - Alle einzelnen Funktionselemente der Knotereinrichtung
6 sind an einem gemeinsamen Rahmen22 angeordnet, der an der Knoterwelle23 gelagert und um diese schwenkbar ist. Die im unteren Bereich des Rahmens22 angeordnete profilierte Grundplatte21 liegt lose an der oberen Wand5 des Presskanals2 an. -
- 1
- Presskanal
- 2
- Presskolben
- 3
- Zuführkanal
- 4
- Ballen
- 5
- obere Wand
- 6
- Knotereinrichtung
- 7
- Bindenadel
- 8
- Vorgelegewelle
- 9
- Kurbelarm
- 10
- Zugstange
- 11
- Nadelschwinge
- 12
- Achse
- 13
- Lasche
- 14
- Kurvenführung
- 15
- Rolle
- 16
- Koppelstange
- 17
- Welle
- 18
- Lagerbock
- 19
- Hebelarm
- 20
- Verbindungsstange
- 21
- Grundplatte
- 22
- Rahmen
- 23
- Knoterwelle
- 24
- Bindegarn
- 25
- Garnklemmrad
- 26
- Knoterschnabel
- 27
- Antriebsscheibe
- 28
- äußeres Zahnsegment
- 29
- inneres Zahnsegment
- 30
- Ritzel
- 31
- Ritzel
Claims (6)
- Knotereinrichtung für eine Großballenpresse, insbesondere für landwirtschaftliches Erntegut, die oberhalb des Presskanals auf einer angetriebenen Knoterwelle gelagert ist und der eine Bindenadel zur Zuführung des für die Umschnürung der gepressten quaderförmigen Ballen erforderlichen Bindegarns zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Knotereinrichtung (
6 ) über einen von der jeweiligen Stellung der Bindenadel (7 ) abhängigen Steuerungsmechanismus um die Knoterwelle (23 ) schwenkbar angeordnet ist. - Knotereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindenadel (
7 ) um eine Achse (12 ) schwenkbar ist und im Bereich der Achse (12 ) eine starr mit der Nadelschwinge (11 ) verbundene Lasche (13 ) mit einer inneren Kurvenführung (14 ) angeordnet ist. - Knotereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine innerhalb der Kurvenführung (
14 ) gleitend angeordnete Rolle (15 ) an einer Koppelstange (16 ) befestigt ist, die mit einer schwenkbeweglich gelagerten Welle (17 ) verbunden ist. - Knotereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (
17 ) mit einem Hebelarm (19 ) verbunden ist, an dessen freiem Ende eine Verbindungsstange (20 ) angelenkt ist, die mit einer Grundplatte (21 ) des Rahmens (22 ) der Knotereinrichtung (6 ) gelenkig verbunden ist. - Knotereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
22 ) schwenkbar an der Knoterwelle (23 ) gelagert ist. - Knotereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (
21 ) lose an der oberen Wand (5 ) des Presskanals (1 ) anliegt.
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