Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Leiten von aus dem Leitungsende
einer Leitung, insbesondere einer Armatur austretender Flüssigkeit
in ein Behältnis,
insbesondere einen Eimer, eine Gießkanne oder dergleichen, mit
einem aus- und zusammenziehbaren
Schlauch, mit einem oberen Einlaufende zur Anordnung am Leitungsende
und einem unteren Einlaufende zur Anordnung im oder am Behältnis, wobei
ein eine Schlauchführungsöffnung aufweisendes
Schlauchführungselement
vorgesehen ist und wobei der in der Schlauchführungsöffnung angeordnete Schlauch
relativ zum Schlauchhalteelement in axialer Richtung bewegbar ist.The
Invention relates to a device for guiding from the line end
a line, in particular a valve of escaping liquid
in a container,
especially a bucket, a watering can or the like, with
an extendable and contractible
Hose with an upper inlet end for arrangement at the end of the line
and a lower inlet end for arrangement in or on the container, wherein
a hose guide opening
Hose guide member
is provided and wherein the hose arranged in the hose guide opening
is movable in the axial direction relative to the hose holding element.
Eine
Einrichtung der vorgenannten Art, die auch als Wassereinlaufhilfe
bezeichnet wird, ist bereits aus der DE-U-202 07 583 bekannt. In der DE-U-202 07 583 sind zwei
unterschiedliche Ausführungsformen
beschrieben. Die eine Ausführungsform besteht
aus drei Baugruppen, nämlich
einem oberen Trichter, der über
ein Befestigungsmittel an einem Wasserhahn zu befestigen ist, einem
ziehharmonikaähnlichen
Schlauch, dessen oberes Ende mit dem Trichter verbunden ist, und
einem unteren Einlaufstutzen, der mit dem unteren Ende des Schlauches verbunden
ist, wobei der Einlaufstutzen zum Einsetzen in einen Eimer ausgebildet
ist und einen großen Deckel
mit eingelassenem Zylinder, einer Stütze und einem Befestigungsmittel
aufweist. Diese Ausführungsform
der bekannten Wassereinlaufhilfe ist nicht nur vergleichsweise aufwendig
aufgebaut, von Nachteil ist auch, daß eine sichere Handhabung beim
Ausziehen des Schlauches nicht gewährleistet ist. Bei der anderen
Ausführungsform
weist die bekannte Wassereinlaufhilfe ein innerhalb des betreffenden Behältnisses
anzuordnendes Gestell mit einer oberen Platte, durch die der Schlauch
hindurchgeführt
ist und einer unteren Platte zum Aufsetzen auf den Boden des Behältnisses
auf. Die beiden Platten sind über
Streben miteinander verbunden. An der oberen Platte befindet sich
ein Haken, mit welchem das Gestell an einer Wand des Behälters eingehängt werden soll.
Auch diese Ausführungsform
der bekannten Wassereinlaufhilfe hat den Nachteil, daß eine sichere Fixierung
der Einfüllhilfe
am Behältnis
beim Herausziehen des Schlauches nicht gewährleistet werden kann. Beim
Ausziehen des Schlauches muß der
Eimer stets zusammen mit der Wassereinlaufhilfe festgehalten werden,
um ein Herausziehen der Wassereinlaufhilfe aus dem Eimer oder aber
ein Umfallen des Eimers verhindern. Diese Handhabung hat sich als
außerordentlich
unpraktisch erwiesen.A device of the aforementioned type, which is also referred to as water inlet aid, is already from the DE-U-202 07 583 known. In the DE-U-202 07 583 two different embodiments are described. One embodiment consists of three assemblies, namely an upper funnel, which is to be fastened to a tap by means of a fastening means, an accordion-like hose, the upper end of which is connected to the funnel, and a lower inlet connection which is connected to the lower end of the hose is, wherein the inlet nozzle is designed for insertion into a bucket and has a large cover with an inserted cylinder, a support and a fastening means. This embodiment of the known water inlet aid is not only comparatively complex, it is also disadvantageous that safe handling when removing the hose is not guaranteed. In the other embodiment, the known water inlet aid has a frame to be arranged within the relevant container with an upper plate through which the hose is guided and a lower plate for placement on the bottom of the container. The two plates are connected to each other by struts. There is a hook on the top plate with which the frame is to be hung on a wall of the container. This embodiment of the known water inlet aid also has the disadvantage that a secure fixation of the filler aid on the container cannot be guaranteed when the hose is pulled out. When pulling out the hose, the bucket must always be held together with the water inlet aid to prevent the water inlet aid from being pulled out of the bucket or to prevent the bucket from falling over. This handling has proven to be extremely impractical.
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Leiten
von Flüssigkeit der
eingangs genannten Art zur Verfügung
zu stellen, bei der ein Ausziehen des Schlauches ohne weiteres möglich ist,
ohne daß die
Gefahr des Umfallens des betreffenden Behältnisses oder aber des Herausziehens
der Einrichtung aus dem Behältnis
befürchtet werden
muß.task
The present invention is therefore a device for routing
of liquid the
available at the beginning
where the hose can be pulled out easily,
without the
Risk of the container in question falling over or being pulled out
the device from the container
be feared
got to.
Die
vorgenannte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß mit dem Schlauchführungselement
ein im Einbauzustand außerhalb
des Behältnisses
anzuordnendes Standbein verbunden ist und daß das Standbein eine Fußplatte zum
Aufstellen auf den Boden außerhalb
des Behältnisses
und Auftreten durch den Benutzer aufweist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
ist sichergestellt, daß der
Benutzer auf die auf dem Boden aufstehende Fußplatte treten kann, so daß die vom Benutzer
ausgeübte
Gewichtskraft auf die Einrichtung wirkt und diese damit fixiert
ist. Sodann kann ohne weiteres der Schlauch ausgezogen werden, ohne
daß befürchtet werden
muß, daß die Einrichtung
vom Behältnis
abgezogen wird oder aber das Behältnis
während
des Ausziehens des Schlauches umfällt. Dabei versteht es sich,
daß die
Fußplatte eine
solche radiale Erstreckung aufweist, daß es ohne weiteres möglich ist,
daß der
Benutzer mit seinem Fuß auf
die Fußplatte
treten kann. Es hat sich gezeigt, daß die Erstreckung der Fußplatte
in radialer Richtung eine Länge
zwischen 3 und 10 cm haben sollte.The
The aforementioned object is essentially achieved in that with the hose guide element
one when installed outside
of the container
to be arranged leg is connected and that the leg is a footplate for
Set up on the ground outside
of the container
and occurrence by the user. Through the configuration according to the invention
it is ensured that the
User can step on the footplate standing on the floor, so that the user
practiced
Weight affects the device and fixes it
is. The hose can then be pulled out without further notice
that are feared
must that the facility
from the container
is withdrawn or the container
while
pulling out the hose falls over. It goes without saying
that the
Footplate one
has such a radial extension that it is readily possible
that the
User with his foot on
the footplate
can kick. It has been shown that the extension of the footplate
a length in the radial direction
should be between 3 and 10 cm.
Im
einzelnen ist das Standbein derart ausgebildet, daß es einen
im Einbauzustand außerhalb
des Behältnisses
angeordneten Vertikalschenkel einer solchen Länge aufweist, daß er sich
im wesentlichen über
die gesamte Höhe
des Behältnisses
erstreckt. Diese Ausgestaltung ist erforderlich, da die Einrichtung
letztlich über
das Schlauchhalteelement am Rand des Behältnisses befestigt wird und
sich das Standbein vom Schlauchhalteelement abwärts bis zum Boden, auf dem
auch das Behältnis
aufsteht, erstreckt.in the
individual, the pillar is designed such that it is a
when installed outside
of the container
arranged vertical leg of such a length that it
essentially about
the entire height
of the container
extends. This configuration is necessary because of the facility
ultimately about
the hose holding element is attached to the edge of the container and
the supporting leg from the hose holding element down to the floor on which
also the container
gets up, extends.
Am
unteren Ende des Vertikalschenkels ist die rechtwinklig davon abstehende
Fußplatte
vorgesehen, wobei der Übergang
vom Vertikalschenkel zur Fußplatte vorzugsweise
verstärkt
ist, um die Gefahr eines unabsichtlichen Abbrechens zu verringern.At the
the lower end of the vertical leg is the one protruding at right angles from it
footplate
provided the transition
preferably from the vertical leg to the footplate
reinforced
is to reduce the risk of accidental breaking off.
Im übrigen bietet
es sich auch an, an der Fußplatte
ein Gelenk in Art eines Scharniers vorzusehen, um die Fußplatte
einklappen zu können.
Hierdurch wird der für
die Einrichtung erforderliche Platzbedarf minimiert.Otherwise offers
it also applies to the footplate
provide a hinge-like hinge to the footplate
to be able to fold.
This will make for
the facility minimizes space requirements.
Vorzugsweise
ist am Schlauchhalteelement ein Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung
der Einrichtung am Behältnis
vorgesehen. Günstigerweise
handelt es sich bei dem Befestigungsmittel um eine Rastverbindung,
die leicht auf den Rand eines Eimers aufgerastet und von diesem
wieder gelöst werden
kann. Das Rastmittel weist dabei einen äußeren federnden Rastschenkel
sowie ein inneres Widerlager, das auch als innerer federnder Rastschenkel
ausgebildet sein kann, auf. Herstellungstechnisch bietet es sich
in diesem Zusammenhang an, den Vertikalschenkel des Standbeins einstückig mit
dem äußeren Rastschenkel
auszubilden, so daß der
Vertikalschenkel an seinem oberen Ende in den äußeren Rastschenkel übergeht.
Letztlich kann es sich bei dem Schlauchführungselement, dem Befestigungsmittel
und dem Standbein um ein einstückiges
Bauteil handeln, was sich herstellungstechnisch anbietet.A fastening means for releasably fastening the device to the container is preferably provided on the hose holding element. Conveniently, the fastener is a snap-in connection that can easily be snapped onto the edge of a bucket and released from it again. The locking means has an outer resilient locking leg and an inner Wi derlager, which can also be designed as an inner resilient locking leg. From a manufacturing point of view, it makes sense to form the vertical leg of the supporting leg in one piece with the outer locking leg, so that the vertical leg merges into the outer locking leg at its upper end. Ultimately, the hose guiding element, the fastening means and the supporting leg can be a one-piece component, which is suitable in terms of production technology.
Die
vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Behältnis, insbesondere einen Eimer,
eine Gießkanne
oder dergleichen, für
eine am Behältnis
zu befestigende oder befestigte Einrichtung zum Leiten von aus dem
Leitungsende einer Leitung, insbesondere einer Armatur austretender
Flüssigkeit
in das Behältnis.The
The present invention further relates to a container, in particular a bucket,
a watering can
or the like, for
one on the container
Device to be fastened or fastened for guiding from the
Line end of a line, in particular a fitting emerging
liquid
in the container.
Zur
Lösung
der eingangs bereits genannten Problemstellung ist vorgesehen, daß ein über die
Außenwandung
des Behältnisses
seitlich abstehender, sich in Umfangsrichtung nur über einen
Teil des Umfangs des Behältnisses
erstreckender Fuß vorgesehen
ist, dessen Unterseite mit der Unterseite des Behältnisses
ausgefluchtet ist. Im Ergebnis wird damit ein Behältnis zur
Verfügung
gestellt, das bei Herausziehen des Schlauches der Einrichtung oder
aber beim Befüllen
des Behältnisses
mittels der Einrichtung dadurch gegen Umfallen gesichert werden kann,
daß der
letztlich in radialer Richtung abstehende Fuß vorgesehen ist, auf den sich
der Benutzer stellen kann, um das Behältnis zu stabilisieren.to
solution
The problem already mentioned at the outset provides that an over
outer wall
of the container
laterally protruding, in the circumferential direction only over one
Part of the size of the container
extending foot provided
is, the bottom with the bottom of the container
is aligned. As a result, a container becomes
disposal
put that when pulling out the hose of the device or
but when filling
of the container
can be secured against falling over by means of the device,
that the
ultimately protruding in the radial direction is provided on the foot
the user can ask to stabilize the container.
Grundsätzlich ist
es möglich,
den Fuß als dauerhaft
abstehendes Bauteil auszubilden. Gerade bei Eimern ist dies jedoch
ungünstig,
da ein dauerhaft abstehender äußerer Fuß ein Ineinanderstapeln
der Eimer nicht zuläßt. Aus
diesem Grunde ist vorgesehen, daß der Fuß in eine Behälterausnehmung
einschiebbar und wieder herausziehbar ist, wobei er im eingeschobenen
Zustand nicht über
die Außenwandung
des Eimers überstehen
sollte. Hierdurch ist es ohne weiteres möglich, Eimer mit einem derartigen Fuß ineinander
zu stapeln und bei Bedarf den Fuß aus der Behälterausnehmung
herauszuziehen.Basically is
it possible
the foot as permanent
project protruding component. This is especially the case with buckets
unfavorable,
because a permanently protruding outer foot is a stack
the bucket does not allow. Out
for this reason it is provided that the foot in a container recess
can be pushed in and pulled out again, being pushed in
Condition not over
the outer wall
survive the bucket
should. As a result, it is easily possible to nest buckets with such a foot
to stack and, if necessary, the foot out of the container recess
pull it out.
Um
in diesem Zusammenhang ein unbeabsichtigtes Zurückschieben des Fußes aus
der ausgezogenen Endstellung zu vermeiden, ist bei einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Fuß im ausgezogenen Zustand der
Endstellung fixierbar, insbesondere verrastbar ist.Around
in this context an unintentional pushing back of the foot
Avoiding the extended end position is preferred
Embodiment of the invention provided that the foot in the extended state
End position can be fixed, in particular locked.
Vorzugsweise
befindet sich die Behälterausnehmung
zur Aufnahme des Fußes
am Boden des Behälters,
wobei die dem Behälterinnenraum
zugewandte Bodeninnenseite eben ausgebildet sein sollte, um Vertiefungen
oder dergleichen auf der Bodeninnenseite zu vermeiden, in denen
sich Schmutz und dergleichen ansammeln könnte.Preferably
is the container recess
to take up the foot
at the bottom of the container,
the inside of the container
facing bottom of the floor should be flat to form recesses
or the like to avoid on the inside of the floor in which
dirt and the like could accumulate.
Die
vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Gießkanne mit
einem Gießkannenkörper, mit
einer Einfüllöffnung,
mit einer Ausgießöffnung und
mit einer Einrichtung zum Leiten von aus dem Leitungsende einer
Leitung, insbesondere einer Armatur, austretender Flüssigkeit
in die Gießkanne,
wobei die Einrichtung versehen ist mit einem aus- und zusammenziehbaren
Schlauch, mit einem oberen Einlaufende zur Anordnung am Leitungsende
und einem unteren Einlaufende zur Anordnung im Gießkannenkörper.The
The present invention further relates to a watering can
a watering can body, with
a filling opening,
with a pouring opening and
with a device for guiding from the line end one
Line, in particular a fitting, escaping liquid
into the watering can
the device is provided with an extendable and contractible
Hose with an upper inlet end for arrangement at the end of the line
and a lower inlet end for arrangement in the watering can body.
Das
Befüllen
von Gießkannen
ist häufig
relativ schwierig. Zum einen ist es so, daß Gießkannen nicht ohne weiteres
unter jeden Wasserhahn plaziert werden können, um befüllt zu werden.
Häufig
ist ein Befüllen
von Gießkannen
nur bei ganz bestimmten Wasserhähnen
möglich.
Oft befinden sich diese in einer Höhe, daß die Gießkanne zum Befüllen angehoben
werden muß.
Je mehr die Gießkanne
befüllt
ist, desto schwerer wird sie für
den Benutzer. Um das Befüllen
der Gießkanne
zu erleichtern, bietet sich grundsätzlich die aus der DE-U-202 07 583 bekannte Wassereinlaufhilfe
an. Beide Ausführungsformen
der aus der vorgenann ten Druckschrift bekannten Wassereinlaufhilfe
sind jedoch nicht ohne weiteres geeignet, um in eine Gießkanne eingesetzt
zu werden. Selbst wenn es gelingt, die bekannte Wassereinlaufhilfe
in einer Gießkanne
anzuordnen, besteht die Gefahr, daß beim Ausziehen des Schlauches
die Wassereinlaufhilfe aus der Gießkanne herausgezogen wird.Filling watering cans is often relatively difficult. On the one hand it is the case that watering cans cannot be easily placed under every tap to be filled. It is often only possible to fill watering cans with very specific taps. Often these are at a height that the watering can must be raised to fill. The more the watering can is filled, the heavier it becomes for the user. In order to make it easier to fill the watering can, the one from the DE-U-202 07 583 known water intake aid. However, both embodiments of the water inlet aid known from the aforementioned publication are not readily suitable for being used in a watering can. Even if it is possible to arrange the known water inlet aid in a watering can, there is a risk that the water inlet aid will be pulled out of the watering can when the hose is removed.
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher auch, eine Gießkanne der
eingangs genannten Art zur Verfügung
zustellen, bei der ein einfaches Befüllen möglich ist, ohne daß befürchtet werden muß, die Einrichtung
beim Ausziehen des Schlauches aus dem Gießkannenkörper herauszuziehen.task
The present invention is therefore also a watering can
available at the beginning
to deliver, in which a simple filling is possible without fear of the device
pull out of the watering can body when pulling out the hose.
Die
vorgenannte Aufgabe ist bei einer Gießkanne der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch gelöst,
daß mit
dem Gießkannenkörper ein
eine Schlauchführungsöffnung aufweisendes
Schlauchhalteelement fest verbunden ist, daß der in der Schlauchführungsöffnung angeordnete
Schlauch relativ zum Schlauchhalteelement in axialer Richtung bewegbar
ist und daß die
Gießkanne lediglich über die
Ausgießöffnung und
den Schlauch befüllbar
ist, ohne daß eine
weitere Einfüllöffnung vorgesehen
ist.The
The aforementioned task is the one mentioned at the beginning of a watering can
Kind according to the invention essentially
solved by
that with
the watering can body
having a hose guide opening
Hose holding element is firmly connected to that arranged in the hose guide opening
Hose movable relative to the hose holding element in the axial direction
is and that the
Watering can just over the
Pouring spout and
the hose can be filled
is without a
further filling opening provided
is.
Bei
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist
es also so, daß die
einzige Einfüllöffnung der Gießkanne sich
damit an der Einrichtung selbst befindet. Durch die Erfindung ergeben
sich verschiedene Vorteile. Zum einen ist die Einrichtung zum Leiten von
Flüssigkeit
direkt in den Gießkannenkörper integriert,
da das Schlauchhalteelement mit der Schlauchführungsöffnung Teil des Gießkannenkörpers ist.
Auf diese Weise kann der Schlauch der Einrichtung zwar ausgezogen
werden, die Einrichtung als solche aus dem Gießkannenkörper nicht mehr herausgezogen
werden. Im übrigen
ist die Gießkanne
auch nur noch über
den Schlauch, an dem die Einfüllöffnung endseitig
vorgesehen ist, befüllbar.
Dies führt
dazu, daß der
Benutzer überhaupt
nur noch den Schlauch der Einrichtung zum Befüllen der Gießkanne nutzen
kann und folglich auch nicht erst versuchen muß, die Gießkanne über eine andere mögliche Einfüllöffnung zu
befüllen.In the embodiment according to the invention it is the case that the only filling opening of the watering can is located on the device itself. Various advantages result from the invention. On the one hand, the device for directing liquid is integrated directly into the watering can body, since the hose holding element with the Hose guide opening is part of the watering can body. In this way, the hose of the device can be pulled out, the device as such can no longer be pulled out of the watering can body. Otherwise, the watering can can only be filled via the hose on which the filling opening is provided at the end. This means that the user can only use the hose of the device for filling the watering can at all and consequently does not have to try to fill the watering can through another possible filling opening.
Wie
beim Stand der Technik üblich
ist auch bei der erfindungsgemäßen Gießkanne ein
den Gießkannenkörper übergreifender
Gießkannengriff vorgesehen.
Um das Ausziehen des Schlauches durch den Gießkannengriff nicht zu beein trächtigen, befindet
sich das Schlauchhalteelement seitlich neben dem Gießkannengriff.How
common in the prior art
is also in the watering can according to the invention
over the watering can body
Watering can handle provided.
In order not to interfere with the pulling out of the hose through the watering can handle
the hose holding element next to the watering can handle.
Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen.
Dabei zeigt:refinements
the invention emerge from the following description of
Embodiments.
It shows:
1 eine schematische Darstellung
einer an einem Eimer angebrachten erfindungsgemäßen Einrichtung im ausgezogenen
Gebrauchszustand, 1 1 shows a schematic representation of a device according to the invention attached to a bucket in the extended state of use,
2 eine perspektivische Ansicht
der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsleiteinrichtung
im zusammengezogenen Zustand, 2 2 shows a perspective view of the liquid guide device according to the invention in the contracted state,
3 eine Seitenansicht einer
anderen Ausführungsform
einer in einen Eimer eingebrachten erfindungsgemäßen Einrichtung, 3 2 shows a side view of another embodiment of a device according to the invention which has been introduced into a bucket
4 eine Querschnittsansicht
eines Teils eines Schlauches der erfindungsgemäßen Einrichtung, der im oberen
Teil auseinandergezogen und im unteren Teil zusammengezogen ist, 4 2 shows a cross-sectional view of part of a hose of the device according to the invention, which is pulled apart in the upper part and contracted in the lower part,
5 eine perspektivische Ansicht
eines erfindungsgemäßen Eimers
mit einer daran befestigten Flüssigkeitsleiteinrichtung, 5 2 shows a perspective view of a bucket according to the invention with a liquid guiding device attached to it,
6 eine perspektivische Ansicht
einer anderen Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Eimers, 6 2 shows a perspective view of another embodiment of a bucket according to the invention,
7 eine Unteransicht einer
weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Eimers, 7 a bottom view of a further embodiment of a bucket according to the invention,
8 eine Querschnittsansicht
des Eimers aus 7. entlang
der Schnittlinie VIII-VIII aus 7, 8th a cross-sectional view of the bucket 7 , along the section line VIII-VIII 7 .
9 eine Draufsicht auf eine
Gießkanne mit
einer integrierten Einrichtung und 9 a plan view of a watering can with an integrated device and
10 eine perspektivische
Ansicht der Gießkanne
aus 9. 10 a perspective view of the watering can 9 ,
Dargestellt
ist eine Einrichtung 1 zum Leiten von aus dem Leitungsende
einer Leitung austretender Flüssigkeit
in ein Behältnis 2.
Bei dem Leitungsende kann es sich um jegliches Ende einer Leitung handeln.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich bei dem Leitungsende um das Ausflußende einer
Armatur 3. Wenn im folgenden von "Armatur" die Rede ist, so ist damit grundsätzlich in
allgemeiner Form auch das Leitungsende einer Leitung gemeint. Im übrigen ist
es so, daß es
sich bei dem Behältnis 2 um
jegliche Art von Behältnis,
insbesondere um Haushaltsbehältnisse
wie Putzeimer oder aber auch um Gießkannen, worauf nachfolgend
noch näher
eingegangen wird, handeln kann.A facility is shown 1 for guiding liquid emerging from the line end of a line into a container 2 , The line end can be any end of a line. In the illustrated embodiment, the line end is the outflow end of a fitting 3 , If the term "fitting" is used in the following, this generally means in general terms the end of a line. For the rest, it is the case with the container 2 can be any type of container, in particular household containers such as cleaning buckets or also watering cans, which will be discussed in more detail below.
Die
Einrichtung 1 dient, wie sich dies aus 1 ergibt, im wesentlichen dazu, das Füllen eines Behältnisses 2 mit
Wasser zu erleichtern. Häufig
ist es nicht ohne weiteres möglich,
einen Eimer oder eine Gießkanne
unmittelbar unter einer Armatur 3 anzuordnen und mit Wasser
zu befüllen,
da dies eine Vielzahl der heutzutage üblicherweise verwendeten Wasch-
und Spülbecken
nicht zulassen. Dementsprechend werden Putzeimer oder auch Gießkannen häufig in
Badewannen oder Duschtassen befüllt,
wo ein hinreichender Platz zum Befüllen zur Verfügung steht.The facility 1 serves how this turns out 1 essentially results in the filling of a container 2 lighten with water. It is often not possible to place a bucket or a watering can directly under a tap 3 to be arranged and filled with water, since this is not permitted by a large number of sinks and sinks that are commonly used today. Accordingly, cleaning buckets or watering cans are often filled in bathtubs or shower trays, where there is sufficient space for filling.
Zur
Vermeidung des vorgenannten Problems weist die Einrichtung 1 einen
aus- und zusammenziehbaren
Schlauch 4 auf. Die Einrichtung 1 weist weiterhin
ein oberes Einlaufende 5, das sich am oberen Ende des Schlauches 4 befindet,
zur Anordnung am Leitungsende und ein unteres Einlaufende 6,
das sich an das untere Ende des Schlauches 4 anschließt, zur
Anordnung im oder am Behältnis 2 auf.To avoid the aforementioned problem, the facility points 1 an extendable and contractible hose 4 on. The facility 1 still has an upper inlet end 5 that is at the top of the hose 4 located at the end of the line and a lower inlet end 6 that is at the bottom of the hose 4 connects, for arrangement in or on the container 2 on.
Bei
der dargestellten Einrichtung 1 ist es nun so, daß am oberen
Einlaufende 5 der Einrichtung 1 ein flexibles
Haltemittel 7 mit einer Einfuhröffnung 8 für das Leitungsende
vorgesehen ist. Das Haltemittel 7 und die Einführöffnung 8 sind
dabei derart ausgebildet, daß das
Haltemittel 7 auf das Leitungsende aufschiebbar und im
aufgeschobenen Zustand am Leitungsende gehalten ist, und zwar auch
unter Berücksichtigung
der Eigengewichtskraft der Einrichtung 1, der Eigenrückstellkraft
des Schlauches 4 und der beim Leiten von Flüssigkeit
auftretenden Kräfte, die
im Ergebnis kleiner sind als die Haltekräfte über das aufgeschobene Haltemittel 7.
Das Haltemittel 7 selbst ist zumindest im Bereich der Einführöffnung 8 elastisch,
wobei die lichte Öffnungsweite
w der Einführöffnung 8 geringer
ist als die lichte Öffnungsweite W
des Schlauches 4 bzw. des Außendurchmessers des Leitungsendes.
Durch die Elastizität
des Haltemittels 7 im Bereich der Einführöffnung 8 läßt sich das
Haltemittel 7 bzw. die Einführöffnung 8 ohne weiteres
an unterschiedlich große
Leitungsenden anpassen.In the illustrated facility 1 it is now the case that at the upper inlet end 5 the facility 1 a flexible holding device 7 with an entry opening 8th is provided for the line end. The holding device 7 and the insertion opening 8th are designed such that the holding means 7 can be pushed onto the end of the line and held in the pushed-on state at the end of the line, taking into account the weight of the device itself 1 , the self-resetting force of the hose 4 and the forces occurring when conducting liquid, which as a result are smaller than the holding forces via the pushed-on holding means 7 , The holding device 7 itself is at least in the area of the insertion opening 8th elastic, the clear opening width w of the insertion opening 8th is less than the inside opening width W of the hose 4 or the outside diameter of the cable end. Due to the elasticity of the holding means 7 in the area of the insertion opening 8th can the holding means 7 or the insertion opening 8th without white Adapt teres to cable ends of different sizes.
Weiterhin
weist das Haltemittel 7 im Bereich der Einführöffnung eine Dichtlippe zur
zumindest bereichsweisen Anlage am Leitungsende auf. Hierdurch kann
ein Spritzen beim Einfüllen
von Flüssigkeit
aus dem Leitungsende in die Einrichtung zumindest im wesentlichen
verhindert werden. Durch die zumindest bereichsweise Anlage des
Haltemittels am Leitungsende wird im übrigen ein im wesentlichen geschlossener Übergang
von der Armatur 3 zur Einrichtung 1 sichergestellt.
Dem gleichen Ziel dient im übrigen
auch, daß das
Haltemittel 7 im Bereich der Einführöffnung 8 ausgehend
von der Einführöffnung 8 geschlitzt
ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind
zwei auf gegen überliegenden
Seiten vorgesehener Einschnitte 10 vorgesehen.Furthermore, the holding means 7 has a sealing lip in the area of the insertion opening for at least area-wise contact with the line end. This can at least substantially prevent splashing when filling liquid from the line end into the device. Due to the fact that the holding means lies at least in regions at the end of the line, an essentially closed transition from the fitting is achieved 3 to set up 1 ensured. The same goal also serves that the holding means 7 in the area of the insertion opening 8th starting from the insertion opening 8th is slotted. In the illustrated embodiment, two incisions are provided on opposite sides 10 intended.
Obwohl
es grundsätzlich
möglich
ist, das Haltemittel in Art eines Dichtrings oder einer Dichtscheibe
auszubilden, die am oberen Einlaufende zu befestigen ist, ist bei
der dargestellten Ausführungsform
vorgesehen, daß das
Haltemittel 7 als Kappe ausgebildet ist, die aus elastischem
Material besteht und an der oberen Stirnseite 11 die Einführöffnung 8 aufweist.
Zur Befestigung der Kappe ist am oberen Einlaufende 5 ein
oberes Endstück 12 vorgesehen, auf
das die Kappe aufgeschoben und dadurch mit diesem fest verbunden
ist. Die Verbindung kann dabei derart sein, daß der lichte Innendurchmesser
der Kappe geringer ist als der Außendurchmesser des oberen Endstücks 12,
so daß sich
ein Reibschluß ergibt.
Zusätzlich
oder alternativ kann die Kappe auch mit dem oberen Endstück 12 verklebt
oder verschweißt
sein. Die Kappe ist dabei derart auf das obere Endstück 12 aufgeschoben,
daß sich
zwischen der Stirnseite 11 der Kappe und der Oberseite 12 des Endstücks ein
Abstand a bzw. ein Zwischenraum ergibt. Da die Kappe insgesamt aus
elastischem Material, wie einem elastischen Kunststoff, besteht,
wird durch den Zwischenraum eine zusätzliche Flexibilität und Elastizität des Haltemittels 7 erzielt,
was das Aufschieben auf das Leitungsende erleichtert.Although it is fundamentally possible to design the holding means in the manner of a sealing ring or a sealing washer which is to be fastened at the upper inlet end, it is provided in the embodiment shown that the holding means 7 is designed as a cap, which consists of elastic material and on the upper end face 11 the insertion opening 8th having. The cap is attached to the upper inlet end 5 an upper end piece 12 provided, on which the cap is pushed and thereby firmly connected to it. The connection can be such that the inside diameter of the cap is less than the outside diameter of the upper end piece 12 , so that there is a frictional connection. Additionally or alternatively, the cap can also be with the upper end piece 12 be glued or welded. The cap is on the upper end piece 12 postponed that between the front 11 the cap and the top 12 the end piece gives a distance a or a space. Since the cap is made entirely of elastic material, such as an elastic plastic, the gap creates additional flexibility and elasticity of the holding means 7 achieved, which facilitates the pushing on the line end.
Die
Einrichtung 1 weist weiterhin ein hülsenförmiges Schlauchhalteelement 14 auf,
das mit einer Schlauchführungsöffnung 15 versehen
ist. Die Schlauchführungsöffnung 15 weist
einen lichten Querschnitt auf, der zumindest geringfügig größer ist als
der Außendurchmesser
des Schlauches 4, so daß der in der Schlauchführungsöffnung 15 angeordnete
Schlauch 4 im ausgezogenen oder aber im nicht-ausgezogenen
Zustand grundsätzlich
relativ zum Schlauchhalteelement 14 in axialer Richtung
A bewegbar ist.The facility 1 also has a sleeve-shaped tube holding element 14 on that with a hose guide opening 15 is provided. The hose guide opening 15 has a clear cross section that is at least slightly larger than the outer diameter of the hose 4 , so that in the hose guide opening 15 arranged hose 4 in the extended or in the non-extended state, generally relative to the hose holding element 14 is movable in the axial direction A.
Zur
lösbaren
Befestigung der Einrichtung 1 am Behältnis 2 ist ein Befestigungsmittel 16 am Schlauchhalteelement 14 vorgesehen.
Aufgrund der Befestigung des Schlauchhalteelements 14 am
Behältnis 2 ist
der Schlauch gegenüber
dem Behältnis 2 und
dem daran befestigten Schlauchhalteelement 14 relativ bewegbar.
Damit der Schlauch 4 nicht aus dem Schlauchhalteelement 14 herausgezogen
werden kann, ist am oberen Einlaufende das zuvor bereits erwähnte obere
Endstück 12 vorgesehen,
während
am unteren Einlaufende 6 ein unteres Endstück 17 vorgesehen
ist. Das obere Endstück 12 und
das untere Endstück 14 wirken
dabei als Anschlag bei Bewegung des Schlauches in axialer Richtung
A im nicht-ausgezogenen Zustand relativ zum Schlauchhalteelement 14.
Letztlich ist der Außendurchmesser der
Endstücke 12, 17 größer als
der lichte Durchmesser der Schlauchführungsöffnung 15. Wird der Schlauch 4 aus
der in 3 dargestellten
Stellung in axialer Richtung A herabbewegt, kommt es zu einem Anschlagen
der Ringfläche 18 des
oberen Endstücks 12 auf
der oberen Ringfläche 19 des
Schlauchhalteelements 14, während bei einer Aufwärtsbewegung des
Schlauches in axialer Richtung A die Ringfläche 20 an der unteren
Ringfläche 21 des
Schlauchhalteelements 14 anschlägt. Letztlich wird durch das
obere Endstück 12 und
das untere Endstück 17 ein
Verbleiben des Schlauches im Schlauchhalteelement 14 sichergestellt.
Der Einfachheit halber handelt es sich bei den Endstücken 12, 17 im übrigen um
gleiche Bauteile, was kostengünstig
in der Herstellung ist. Zur Befestigung kann der Schlauch 4 mit
den Endstücken 12, 17 verschraubt
und/oder verklebt und/oder verklemmt sein.For detachable attachment of the device 1 on the container 2 is a fastener 16 on the hose holding element 14 intended. Due to the attachment of the hose holding element 14 on the container 2 is the hose opposite the container 2 and the hose holding element attached to it 14 relatively movable. So the hose 4 not from the hose holding element 14 can be pulled out, is the previously mentioned upper end piece at the upper inlet end 12 provided while at the lower inlet end 6 a lower end piece 17 is provided. The upper end piece 12 and the lower end piece 14 act as a stop when the hose moves in the axial direction A in the non-extended state relative to the hose holding element 14 , Ultimately, the outside diameter of the end pieces 12 . 17 larger than the clear diameter of the hose guide opening 15 , Will the hose 4 from the in 3 Moved down position shown in the axial direction A, the ring surface comes to a stop 18 of the upper end piece 12 on the upper ring surface 19 of the hose holding element 14 , while with an upward movement of the hose in the axial direction A, the ring surface 20 on the lower ring surface 21 of the hose holding element 14 strikes. Ultimately, through the top end piece 12 and the lower end piece 17 the hose remains in the hose holding element 14 ensured. For the sake of simplicity, these are the end pieces 12 . 17 otherwise the same components, which is inexpensive to manufacture. The hose can be used for fastening 4 with the end pieces 12 . 17 screwed and / or glued and / or jammed.
Grundsätzlich kann
das Befestigungsmittel 16 als Schraub-, Rast- oder Klemmverbindung
ausgebildet sein. Bei den in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen
ist jeweils eine Rastverbindung dargestellt. Dabei ist es so, daß am Schlauchhalteelement 14 bei
der in 2 dargestellten
Ausführungsform
eine Aufnahme 22 zur wahlweisen Anordnung unterschiedlicher
Befestigungselemente 23 vorgesehen ist. Hierauf wird nachfolgend
noch näher eingegangen.
Bei der in 3 dargestellten
Ausführungsform
fehlt es an einer Aufnahme 22. Dort ist das Befestigungselement 23 einstückig mit
dem Schlauchhalteelement 14 ausgebildet. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform
weist das Befestigungselement 23 zunächst einen Fixierschenkel 25 auf,
der vorliegend vertikal verläuft.
Der Fixierschenkel 25 ist in die schlitzartige Aufnahme 22 einsetzbar,
die durch einen entsprechenden äußeren Halteschenkel 26 gebildet
wird. An den Fixierschenkel 25 schließt sich ein im wesentlichen
horizontal verlaufender Schenkel 27 an, der zum Übergreifen des
oberen Randes 2a des Eimers vorgesehen ist. Seitlich an
den Schenkel 27 schließt
sich ein äußerer Rastschenkel 28 an,
der einwärts
bzw. nach innen gerichtet ist. Es versteht sich, daß der zwischen
dem Fixierschenkel 25, dem Schenkel 27 und dem
Rastschenkel 28 gebildete Zwischenraum 29 derart
ausgebildet ist, daß in
ihm der Randquerschnitt des Eimers bzw. der obere Rand 2a aufgenommen
werden kann. Dabei befindet sich innenseitig am Rastschenkel 28 ein
Vorsprung 28a, der zumindest im wesentlichen spielfrei
den Rand 2a hintergreift und damit zur Fixierung der Einrichtung 1 am
Behältnis 2 beiträgt.Basically, the fastener 16 be designed as a screw, snap or clamp connection. In the in the 1 to 3 The illustrated embodiments each show a locking connection. It is so that the hose holding element 14 at the in 2 embodiment shown a recording 22 for the optional arrangement of different fastening elements 23 is provided. This will be discussed in more detail below. At the in 3 shown embodiment lacks a recording 22 , There is the fastener 23 in one piece with the hose holding element 14 educated. At the in 2 illustrated embodiment has the fastener 23 first a fixation leg 25 on, which in the present case runs vertically. The fixing leg 25 is in the slit-like receptacle 22 can be used by a corresponding outer holding leg 26 is formed. On the fixing leg 25 closes an essentially horizontal leg 27 to overlap the top edge 2a the bucket is provided. On the side of the thigh 27 an outer locking leg closes 28 facing inwards or inwards. It is understood that the between the fixing leg 25 , the thigh 27 and the locking leg 28 formed space 29 is designed such that in it the edge cross-section of the egg mers or the upper margin 2a can be included. It is located on the inside of the locking leg 28 a head start 28a that is at least essentially free of play the edge 2a engages behind and thus to fix the device 1 on the container 2 contributes.
Die
Ausführungsform
gemäß 3 unterscheidet sich von
der nach 2 darin, daß das Befestigungsmittel 16 über einen
Verbindungssteg 31 fest mit dem Schlauchhalteelement 14 verbunden
ist.The embodiment according to 3 differs from that after 2 in that the fastener 16 via a connecting bridge 31 firmly with the hose holding element 14 connected is.
Bei
beiden Ausführungsformen
ist es so, daß mit
dem Schlauchführungselement 14 ein
im Einbauzustand außerhalb
des Behältnisses 2 anzuordnendes
Standbein 24 verbunden ist und daß das Standbein 24 eine
Fußplatte 30 zum
Aufstellen auf den Boden außerhalb
des Behältnisses 2 und
Auftreten durch den Benutzer aufweist. Das Standbein 24 weist dabei
einen im Einbauzustand außerhalb
des Behältnisses 2 angeordneten
Vertikalschenkel 32 einer solchen Länge auf, daß er sich im wesentlichen über die gesamte
Höhe des
Behältnisses 2 erstreckt.In both embodiments, it is the case with the hose guide element 14 one in the installed state outside the container 2 pillar to be arranged 24 is connected and that the mainstay 24 a footplate 30 for placing on the floor outside the container 2 and occurrence by the user. The mainstay 24 has one in the installed state outside the container 2 arranged vertical legs 32 of such a length that it extends essentially over the entire height of the container 2 extends.
In 3 ist der Einbauzustand
angedeutet. Dargestellt ist, daß der
obere Rand 2a des Behältnisses 2 im
Zwischenraum 29 aufgenommen ist, während die Unterseite 30a der
Fußplatte 30 mit
der Unterseite 2b des Behältnisses 2, die jeweils
beide auf dem nicht dargestellten Boden stehen, aufgefluchtet ist.
An seinem unteren Ende geht der Vertikalschenkel 32 in
die rechwinklig davon abstehende Fußplatte 30 über. Vorgesehen
sein kann, daß der Übergang vom
Vertikalschenkel 32 zur Fußplatte 30 verstärkt ist.
Dies ist jedoch nicht dargestellt. Im übrigen kann auch vorgesehen
sein, daß zwischen
dem Vertikalschenkel 32 und der Fußplatte 30 eine Art
Scharnier vorgesehen ist, das es ermöglicht, die Fußplatte 30 in Richtung
auf den Vertikalschenkel 32 im oder gegen den Uhrzeigersinn
zu ver schwenken, so daß der
für die
Einrichtung 1 erforderliche Raumbedarf so gering wie möglich ist.In 3 the installation state is indicated. It is shown that the upper margin 2a of the container 2 in the space 29 is recorded while the bottom 30a the footplate 30 with the bottom 2 B of the container 2 , both of which are on the floor, not shown, is aligned. The vertical leg goes at its lower end 32 into the footplate protruding from it at right angles 30 about. It can be provided that the transition from the vertical leg 32 to the footplate 30 is reinforced. However, this is not shown. In addition, it can also be provided that between the vertical leg 32 and the footplate 30 a kind of hinge is provided that allows the footplate 30 towards the vertical leg 32 swivel clockwise or counterclockwise, so that for the device 1 required space is as small as possible.
Bei
der in 3 dargestellten
Ausführungsform
ist es im übrigen
so, daß im
oberen Bereich des Vertikalschenkels 32 ein Einführschlitz 33 zwischen dem
Vertikalschenkel 32 und einem weiteren Schenkel 34 gebildet
ist. Der Einführschlitz 33 erweitert
sich nach außen
hin, was durch die schräge
Anordnung des weiteren Schenkels 34 gewährleistet wird. Auch bei der
in 2 dargestellten Ausführungsform
ist ein weiterer Schenkel 34 und damit ein sich entsprechend
erweiternder Einführschlitz 33 vorgesehen. Die
Ausbildung des sich erweiternden Einführschlitzes kann selbstverständlich auch
in anderer Weise geschehen.At the in 3 illustrated embodiment, it is otherwise such that in the upper region of the vertical leg 32 an insertion slot 33 between the vertical leg 32 and another leg 34 is formed. The insertion slot 33 expands outwards, which is due to the oblique arrangement of the further leg 34 is guaranteed. Even with the 2 embodiment shown is another leg 34 and thus a correspondingly widening insertion slot 33 intended. The formation of the expanding insertion slot can of course also be done in a different way.
Die
in 2 dargestellte Ausführungsform hat
gegenüber
der in 3 dargestellten
Ausführungsform
im übrigen
den Vorteil, daß bedarfsweise unterschiedlich
große
Standfüße in die
Aufnahme 22 eingesetzt werden können. Die einstückige Ausführungsform
gemäß 3 kann letztlich lediglich
für einen
Eimertypen verwendet werden. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, den
Vertikalschenkel 32 ausziehbar auszubilden. Dies kann stufenweise
oder aber auch stufenlos geschehen, wobei dann entsprechende Feststelleinrichtungen
vorzusehen sind.In the 2 embodiment has compared to that in 3 embodiment shown the rest of the advantage that, if necessary, different sized feet in the recording 22 can be used. The one-piece embodiment according to 3 can ultimately only be used for one bucket type. Basically, it is also possible to use the vertical leg 32 train extensible. This can be done in stages or even continuously, in which case corresponding locking devices must be provided.
Bei
allen Ausführungsformen
kann es im übrigen
so sein, daß der
Bereich des Zwischenraums 29 zumindest teilweise mit einem
rutschfesten Kunststoff beschichtet oder bezogen sein kann.In all other embodiments, it can be the case that the area of the intermediate space 29 can be at least partially coated or covered with a non-slip plastic.
Zuvor
ist bereits darauf hingewiesen worden, daß der Schlauch 4 ziehharmonikaartig
ausgebildet ist und zwar derart, daß er sich automatisch aus einem
ausgezogenen Zustand, sei es nun geringfügig oder maximal ausgezogen,
aufgrund der Eigenflexibilität
in den zusammengezogenen Anfangszustand, wie dies in den 2 und 3 dargestellt ist, zusammenzieht. Erreicht
wird dies durch eine Spiralfeder 35, die sich über die
Länge des
Schlauches 4 erstreckt und quasi den Schlauchgrundkörper bildet. Auf
die Spirale aufgebracht, und zwar innen- oder außenseitig, ist eine flexible
flüssigkeitsdichte
Außenhaut 36.
Im nichtausgezogenen Zustand, wie er in 4 im unteren Teil dargestellt ist, liegt
die Außenhaut 36 eingefaltet
zwischen den einzelnen Windungen der Spirale 35, während die
Außenhaut 36 gestreckt
wird, wenn der Schlauch 4 auseinandergezogen wird, wie
dies im oberen Teil der 4 dargestellt
ist.Previously, it was pointed out that the hose 4 is designed like an accordion and in such a way that it automatically moves out of an extended state, be it slightly or maximally extended, due to its inherent flexibility in the contracted initial state, as is shown in the 2 and 3 is shown, contracts. This is achieved with a spiral spring 35 that extend across the length of the hose 4 extends and forms the hose body. Applied to the spiral, inside or outside, is a flexible, liquid-tight outer skin 36 , In the undrawn state as in 4 The outer skin is shown in the lower part 36 folded between the individual turns of the spiral 35 while the outer skin 36 is stretched when the hose 4 is pulled apart like this in the upper part of the 4 is shown.
In 5 und 6 sind Ausführungsformen dargestellt, bei
denen die Einrichtung 1 und das Behältnis 2 jeweils eine
Baueinheit bilden, wobei der Schlauch 4 am Behältnis 2 befestigt
ist. Im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen
ist es so, daß das
ring- oder hülsenförmig ausgebildete
Schlauchhalteelement 14 fest mit dem Behältnis 2 verbunden
ist. An der Funktion der Einrichtung 1, wie sie zuvor beschrieben
worden ist, ändert dies
nichts. Lediglich die lösbare
Verbindbarkeit des Schlauchhalteelements 14 mit dem Behältnis 2 entfällt.In 5 and 6 Embodiments are shown in which the device 1 and the container 2 each form a structural unit, the hose 4 on the container 2 is attached. In contrast to the previously described embodiments, it is the case that the ring-shaped or sleeve-shaped hose holding element 14 firmly with the container 2 connected is. With the function of the establishment 1 as previously described, this does not change anything. Only the detachable connectivity of the hose holding element 14 with the container 2 eliminated.
Bei
der in 5 dargestellten
Ausführungsform,
bei der das Behältnis 2 als
Eimer ausgebildet ist, befindet sich das Schlauchhalteelement 14 am oberen
Randbereich des Eimers. Vorzugsweise ist das Schlauchhalteelement 14 fest
eingegossen. Aufgrund der Anordnung im oberen Bereich des Eimers steht
das obere Einlaufende über
den Eimerrand 2a über.
Bei der Ausführungsform
gemäß 5 ist es nun so, daß an der
Außenwandung 39 des
Eimers eine nach außen
ausgebauchte Aufnahme 40 zur Anordnung der Einrichtung 1 vorgesehen
ist. Der freie Querschnitt der Aufnahme 40 ist so gewählt, daß die Einrichtung 1 in
der Aufnahme 40 in axialer Richtung bewegbar ist. Die Aufnahme 40 ist
nach außen
hin geschlossen, zum freien Eimerquerschnitt jedoch zumindest im
wesentlichen über
ihre gesamte Länge geöffnet. Im übrigen erstreckt
sich die Aufnahme 40 über
die gesamte Höhe
des Eimers. Der Eimerrand 2a als solcher ist umlaufend
und durchgehend, und zwar auch im Bereich der Aufnahmen 40.At the in 5 illustrated embodiment, in which the container 2 is designed as a bucket, the hose holding element is located 14 at the top of the bucket. The hose holding element is preferably 14 cast in firmly. Due to the arrangement in the upper area of the bucket, the upper inlet end is above the edge of the bucket 2a about. In the embodiment according to 5 is it now that on the outer wall 39 of the bucket, a receptacle bulged outwards 40 to arrange the facility 1 is provided. The free cross section of the recording 40 is chosen so that the facility 1 in the recording 40 is movable in the axial direction. The recording 40 is outward closed, but open to the free cross section of the bucket at least essentially over its entire length. Otherwise, the recording extends 40 over the entire height of the bucket. The bucket edge 2a as such is continuous and continuous, even in the area of the recordings 40 ,
In 6 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt,
bei der das Schlauchhalteelement 14 in den freien Eimerquerschnitt
hineinragt, also eine Aufnahme, wie sie bei der Ausführungsform
gemäß 5 vorgesehen ist, nicht
vorhanden ist. Nicht dargestellt ist bei beiden Ausführungsformen
der üblicherweise
bei Eimern vorhandene Griff, der grundsätzlich an jeder Stelle im oberen
Randbereich des Eimers vorgesehen sein kann.In 6 an alternative embodiment is shown in which the hose holding element 14 protrudes into the free cross section of the bucket, that is, a receptacle as in the embodiment according to 5 is provided is not present. Not shown in both embodiments is the handle that is usually present in buckets, which can basically be provided at any point in the upper edge region of the bucket.
Im übrigen sei
darauf hingewiesen, daß, wenngleich
lediglich ein kreisrunder Eimer dargestellt ist, auch andere Eimerformen,
beispielsweise ovale oder rechteckige Formen, ohne weiteres möglich sind.
Dabei bedeutet der "freie
Eimerquerschnitt" die Fläche, die
von dem jeweiligen Eimenand 2a eingeschlossen ist.It should also be pointed out that, although only a circular bucket is shown, other bucket shapes, for example oval or rectangular shapes, are also readily possible. The "free bucket cross section" means the area occupied by the respective bucket edge 2a is included.
Bei
den Ausführungsformen
der 5 und 6, bei denen der Eimer und
die Einrichtung 1 eine Baueinheit bilden, ist es nun so,
daß ein über die
Außenwandung 37 des
Eimers seitlich abstehender, sich in Umfangsrichtung nur über einen
Teil des Umfangs des Eimers erstreckender Fuß 38 vorgesehen ist, dessen
Unterseite mit der Unterseite des Eimers ausgefluchtet ist. Der
Fuß 38 entspricht
von seiner Funktion her der Fußplatte 30 und
ermöglicht
durch sein Überstehen
in radialer Richtung ein Auftreten und damit das Ausüben einer
entsprechenden Gewichtskraft zur Fixierung des Eimers. Der Fuß 38 erstreckt sich
dabei wie auch die Fußplatte 30 über eine
Länge in
radialer Richtung ausgehend von der Außenwandung 37 zwischen
3 cm und 10 cm.In the embodiments of the 5 and 6 where the bucket and furnishings 1 form a structural unit, it is now the case that one over the outer wall 37 of the bucket laterally projecting foot, which extends in the circumferential direction only over part of the circumference of the bucket 38 is provided, the underside of which is aligned with the underside of the bucket. The foot 38 corresponds in its function to the base plate 30 and, by projecting in the radial direction, enables it to occur and thus exert a corresponding weight to fix the bucket. The foot 38 extends like the footplate 30 over a length in the radial direction starting from the outer wall 37 between 3 cm and 10 cm.
Grundsätzlich ist
es im übrigen
auch möglich,
den Fuß 38 an
einem "normalen" Eimer ohne Einrichtung 1 zu
realisieren. Eine derartige Ausführungsform
ohne integrierte Einrichtung 1 ist in den 7 und 8 dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform ist
es allerdings so, daß der
Fuß 38 in
eine Behälterausnehmung 41 einschiebbar
ist, und zwar soweit, daß der
Fuß 38 im
eingeschobenen Zustand nicht über
die Außenwandung 37 bzw.
Außenseite übersteht.
Dabei ist mit "Aufßenwand 37" der dem Fuß 38 unmittelbar
benachbarte äußere Bereich
des Behältnisses
gemeint. Nicht dargestellt ist im übrigen, daß der Fuß 38 im ausgezogenen
Zustand in der Endstellung fixierbar, insbesondere verrastbar ist.
Die Behälterausnehmung 41 ist,
wie sich dies aus den 7 und 8 ergibt, am Boden 42 des
Behälters 2 vorgesehen.
Die Behälterausnehmung 41 selbst
stellt letztlich eine Art Führung
für den
seitliche Führungsvorsprünge 43 aufweisenden
Fuß 38 dar,
die in entsprechenden Nuten 44 am Boden 42 geführt sind.
Die Nuten 44 enden an Anschlägen 45, durch die
verhindert wird, daß der
Fuß 38 aus
der Behälterausnehmung 41 herausgezogen
werden kann. Es versteht sich, daß es grundsätzlich ohne weiteres möglich ist,
sowohl die Behälterausnehmung 41 als
auch den Fuß 38 in
anderer Form auszubilden, um die Verschiebbarkeit des Fußes 38 zu
gewährleisten.Basically, it is also possible to use the foot 38 on a "normal" bucket without equipment 1 to realize. Such an embodiment without an integrated device 1 is in the 7 and 8th shown. In this embodiment, however, the foot 38 in a container recess 41 can be inserted, to the extent that the foot 38 not in the inserted state over the outer wall 37 or outside protrudes. It is with "outside wall 37 " the foot 38 directly adjacent outer area of the container is meant. It is not shown that the foot 38 can be fixed in the extended position in the end position, in particular can be locked. The container recess 41 is how this emerges from the 7 and 8th results on the ground 42 of the container 2 intended. The container recess 41 itself ultimately provides a kind of guide for the lateral guide tabs 43 exhibiting foot 38 are represented in corresponding grooves 44 on the ground 42 are led. The grooves 44 end at stops 45 , which prevents the foot 38 from the container recess 41 can be pulled out. It goes without saying that it is in principle readily possible, both the container recess 41 as well as the foot 38 in a different form to make the foot movable 38 to ensure.
Aus 8 ergibt sich im übrigen,
daß der Boden 42 mit
der Behälterausnehmung 41 derart ausgebildet
ist, daß die
dem Behälterinnenraum
zugewandte Bodeninnenseite 45a eben ausgebildet ist.Out 8th moreover, it follows that the floor 42 with the container recess 41 is designed in such a way that the inside of the bottom facing the container interior 45a is just trained.
Bei
der in den 9 und 10 dargestellten Ausführungsform
handelt es sich bei dem Behältnis um
eine Gießkanne 46 mit
einem Gießkannenkörper 47.
Hierbei ist das Schlauchhalteelement 14 fest in der oberen
Wandung 48 des Gießkannenkörpers 47 angeordnet.
Es handelt sich dabei um eine feste oder einstückige Verbindung zwischen der
oberen Wandung 48 und dem Schlauchhalteelement 14.
Die Anordnung der Einrichtung 1 an der Gießkanne 46 ist
im übrigen
so, daß sich
die Einrichtung 1 seitlich neben dem den Gießkannenkörper 47 übergreifenden Gießkannengriff 49 befindet,
so daß das
Herausziehen des Schlauches 4 durch den Gießkannengriff 49 nicht
behindert wird. Neben dem Gießkannenkörper 47 weist
die Gießkanne 46 noch
einen Ausgießhals 50 mit
einer Ausgießöffnung 51 auf.In the in the 9 and 10 In the embodiment shown, the container is a watering can 46 with a watering can body 47 , Here is the hose holding element 14 firmly in the upper wall 48 of the watering can body 47 arranged. It is a fixed or one-piece connection between the upper wall 48 and the hose holding element 14 , The arrangement of the facility 1 on the watering can 46 is otherwise so that the facility 1 to the side of the watering can body 47 comprehensive watering can handle 49 located so that the hose can be pulled out 4 through the watering can handle 49 is not hindered. Next to the watering can body 47 points the watering can 46 another pouring neck 50 with a pouring opening 51 on.
Die
erfindungsgemäße Gießkanne 46 zeichnet
sich vorliegend dadurch aus, daß auf
der oberen Wandung 42 keine zusätzliche Öffnung vorgesehen ist. Das
Einfüllen
von Wasser erfolgt letztlich über
die Einrichtung 1, durch die die Einfüllöffnung 52 zur Verfügung gestellt
wird. Es versteht sich, daß bei
der in 9 und 10 dargestellten Gießkanne 46 auch
ein ausziehbarer oder aber nicht ausziehbarer Fuß der vorgenannten Art vorgesehen
sein kann.The watering can according to the invention 46 is characterized in the present case in that on the upper wall 42 no additional opening is provided. The filling of water ultimately takes place through the facility 1 through the filler opening 52 is made available. It is understood that in the 9 and 10 illustrated watering can 46 an extendable or non-extendable foot of the aforementioned type can also be provided.