DE10321153A1 - Klemmhülse, die von einem Rohrteil eines Bauteils zu dessen Befestigung an einem Träger aufgenommen ist - Google Patents

Klemmhülse, die von einem Rohrteil eines Bauteils zu dessen Befestigung an einem Träger aufgenommen ist Download PDF

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Wilfried Dr. Pinzl
Andreas Kind
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
    • F16B9/02Detachable connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klemmhülse, die von einem Rohrteil eines Bauelements aufgenommen ist, zur Befestigung des Bauelements an einem Träger mittels eines von der Klemmhülse durch eine Schraube zusammengedrückten, elastischen Rings. DOLLAR A Die Klemmhülse ist an ihrer dem Schraubenkopf zugewandten Seite mit axialen Vorsprüngen versehen, welche den die Schraube satt umfassenden Ring durchsetzen und zusammen mit der dem Träger zugewandten Stirnseite der Klemmhülse die Anlagestellen der Klemmhülse am Kopf der Schraube und an dem Träger bilden. Dabei ist der Ring einerseits von einer von der Klemmhülse gebildeten Schulter und andererseits an einer am Schraubenkopf anliegenden Unterlegscheibe derart eingeschlossen, dass bei in den Träger eingedrehter und angezogener Schraube und auftreffenden Anlagestellen der Ring sich an die Innenwandung des Rohrteils anpressen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmhülse, die von einem Rohrteil eines Bauelements aufgenommen ist, zur Befestigung des Bauelements an einem Träger mittels eines von der Klemmhülse durch eine Schraube zusammengedrückten, elastischen Rings.
  • Eine derartige Klemmhülse ist in der europäischen Patentanmeldung EP 1 092 880 A1 beschrieben und dargestellt. Diese bekannte Klemmhülse ist in zwei axial hintereinander angeordnete Teile aufgeteilt, die in einem zwischen ihnen freigelassenen Zwischenraum einen elastischen Ring halten, der durch eine Schraube zusammendrückbar ist. Die Schraube durchsetzt axial die Klemmhülse und drückt mit ihrem Kopf auf die eine Stirnseite des einen Teils der Klemmhülse, während ein das Schraubenende aufnehmende Mutterstück an einem Träger zusammen mit dem Schraubenkopf beim Anziehen der Schraube das Zusammendrücken des elastischen Rings bewirkt. Der elastische Ring dehnt sich dabei aus und verklemmt sich in einem Rohrteil eines Bauelementes, womit dieses gegenüber dem Träger festgehalten wird. Durch diese An der Verklemmung zwischen Rohrteil des Bauelementes gegenüber dem Träger lässt sich über einen erheblichen Toleranzbereich das Bauteil an dem Träger festhalten. Die von dem elastischen Ring ausgeübte Klemmkraft hängt dabei von dem mehr oder minder starken Anziehen der Schraube ab, womit sich bezüglich der Arretierung des Bauelements gegenüber dem Träger undefinierte Verhältnisse ergeben können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Klemmhülse und den elastischen Ring so zu gestalten, dass sich mit Anziehen der Schraube ein definierter An pressdruck des Ringes gegen das Rohrteil ergibt, ohne dass dabei die Gefahr besteht, dass der Ring bei seinem Zusammenpressen überlastet wird.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, dass die Klemmhülse an ihrer dem Schraubenkopf zugewandten Seite mit axialen Vorsprüngen versehen ist, welche den die Schraube satt umfassenden Ring durchsetzen und zusammen mit der dem Träger zugewandten Stirnseite der Klemmhülse die Anlagestellen der Klemmhülse am Kopf der Schraube und an dem Träger bilden, wobei der Ring einerseits von einer von der Klemmhülse gebildeten Schulter und andererseits an einer am Schraubenkopf anliegenden Unterlegscheibe derart eingeschlossen ist, dass bei in den Träger eingedrehter und angezogener Schraube und auftreffenden Anlagestellen der Ring sich an die Innenwandung des Rohrteils anpresst.
  • Aufgrund dieser Gestaltung übernimmt die Klemmhülse eine Wirkung in zweierlei Hinsicht. Einerseits ergibt sich durch die Bildung von Anlagestellen der Klemmhülse am Kopf der Schraube und an dem Träger eine maximale, definierte Einschraubtiefe der Schraube in den Träger, andererseits wird durch diese maximale Einschraubtiefe der Grad der Zusammenpressung des Ringes festgelegt, so dass dieser nicht überlastet werden kann. Dabei halten die axialen Vorsprünge an der Klemmhülse den von ihnen durchsetzten Ring auch fest, wenn die Klemmhülse noch nicht in das Rohrteil eingesetzt ist, womit sich für alle die mit der Klemmhülse zusammenwirkenden Teile, nämlich Unterlegscheibe, Ring und Klemmhülse selbst ein vormontierter Zustand ergibt, in dem diese Teile miteinander so verbunden sind, dass sie bequem in das Rohrteil eingesetzt werden können, ohne dass dabei irgendein Teil aus seiner vormontierten Lage weggleiten kann. Durch das satte Umfassen der Schraube durch den elastischen Ring wird dieser nämlich mit dem Hals der Schraube in einen Reibschluss gebracht, was darüber hinaus den Vorteil bietet, dass selbst bei einem Verschieben der Klemmhülse mit dem Ring gegenüber der Schraube der Ring an dem Gewinde der Schraube festgehalten wird, insbesondere wenn diese sich mit ihrem Gewinde gegenüber dem Durchmesser des Halses der Schraube abhebt und damit ein Abgleiten des Ringes zusammen mit der Klemmhülse von der Schraube definiert stoppt.
  • Die Vorsprünge kann man als ringsymmetrisch angeordnete Stifte ausbilden, die damit gewissermaßen eine Verlängerung der Klemmhülse neben dem Ring bilden, die bei Anziehen der Schraube mit ihren Anlagestellen gegen die Unterlegscheibe drücken und damit das Anziehen der Schraube begrenzen. Es ist aber auch möglich, die Vorsprünge als ringsymmetrisch angeordnete Kreissegmente auszubilden, was zur Folge hat, dass sich damit die Flächenpressung der Anlagestellen in Form der Stirnseiten der Kreissegmente bei angezogener Schraube entsprechend verringert.
  • Die Ausbildung der Schulter an der Klemmhülse kann einerseits dadurch geschehen, dass diese an der betreffenden Stelle eine Durchmesserverringerung aufweist. Es ist aber auch möglich, die Schulter als aus der Klemmhülse herauswachsenden Flansch auszubilden, womit die Möglichkeit geschaffen wird, einen radial besonders dicken Ring zu verwenden, der dann einen entsprechenden Elastizitätsspielraum überbrücken kann.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1a, b und c die Klemmhülse mit der Schraube in drei Ansichten, und zwar mit einer ihre Schulter bildenden Durchmesserverringerung;
  • 2 die gleiche Klemmhülse mit angezogener Schraube und zusammengepresstem Ring;
  • 3a, und b eine Abwandlung der Klemmhülse gegenüber der Ausführungsform nach 1 mit einem die Schulter bildenden Flansch;
  • 4 die Klemmhülse gemäss 3 mit angezogener Schraube und zusammengedrücktem Ring als vormontierte Baugruppe
  • 5 eine Draufsicht auf die Klemmhülse mit als Kreissegmente ausgebildeten Vorsprüngen.
  • In den 1a und 1b ist in zwei Ansichten die Klemmhülse 1 mit von ihr durchsetzter Schraube 2 dargestellt, wobei die Darstellung in 1b die Klemmhülse um 90° gegenüber der Darstellung in 1a zeigt. Die im Schnitt dargestellte Klemmhülse 1 trägt an ihrem dem Schraubenkopf 3 zugewandten Ende den aus elastischem Material bestehenden Ring 4, für dessen Aufnahme an dem Ende der Hülse 1 diese die Schulter 5 bildet. Die Schulter 5 ist hier durch eine Verringerung des Außendurchmessers der Klemmhülse 1 entstanden, in die der entsprechend geformte Ring 4 eingesetzt ist. Der Ring 4, der z.B. aus Gummi bestehen kann, schmiegt sich fest an die betreffende Formgebung der Hülse 1 an. Der Ring 4 verbiegt sich in Richtung auf den Hals 6 der Schraube 2 zu einer Scheibe 7, die mit ihrem Innendurchmesser satt an dem Hals 6 anliegt und diesen damit stramm umfasst. Neben der Schulter 5 geht die Klemmhülse 1 in die Stifte 8 über, die über die Scheibe 7 hinausragen, die hierfür mit entsprechenden Durchbrüchen 11 versehen ist, worauf im Zusammenhang mit 1c näher eingegangen wird.
  • Zwischen Schraubenkopf 3 und Ring 4 trägt der Schraubenschaft 6 die Unterlegscheibe 9, die sich bei Anziehen der Schraube 2 gegen den Ring 4 drückt und diesen radial nach außen quetscht, worauf im Zusammenhang mit 2 näher eingegangen wird.
  • Das Gewinde 10 der Schraube 2 besitzt einen gegenüber dem Schraubenhals 6 etwas größeren Außendurchmesser, was dazu führt, dass die Klemmhülse 1 mit ihrem Ring 4 zwar auf dem Hals 6 der Schraube 2 hin und her gleiten kann, wenn auf die Klemmhülse 1 eine entsprechende axiale Kraft ausgeübt wird, dabei aber durch die Scheibe 7 am Ring 4 verhindert wird, dass der Ring 7 über das entsprechend größere Gewinde 10 hinweggleitet, da, wie vorstehend gesagt, der Außendurchmesser des Gewindes 10 größer ist als der des Schraubenschaftes 6. Damit bleiben also Schraube 3 und Klemmhülse 1 zusammen mit den weiteren Bauteilen, insbesondere auch der Unterlegscheibe 9, in vormontierter Lage unverlierbar gehalten.
  • In der 1c ist ein Schnitt längs der Linie I-I in 1a dargestellt, die die Draufsicht auf den Ring 4 mit der Scheibe 7 zeigt. Die Scheibe 7 besitzt sechs Durchbrüche 11, die von den Stiften 8 durchsetzt sind, wobei die Durchbrüche 11 sich eng um die Stifte 8 schließen.
  • Wenn nun die Klemmhülse 1 gemäß den 1a bis c mittels der Schraube 2 an einen Träger 12 angeschraubt wird, wie dies in 2 dargestellt ist, dann drückt der Schraubenkopf 3 über die Unterlegscheibe 9 auf den Ring 4 und quetscht diesen radial nach außen, wobei sich dann die in der 2 gezeigte gerundete Auswölbung 13 ergibt. Bei diesem Anschrauben wird schließlich die Unterlegscheibe 9 gegen die Stirnseiten der Stifte 8 gedrückt, womit diese zusammen mit der Stirnseite 14 Anlagestellen bilden, die das weitere Eindrehen der Schraube 2 begrenzen.
  • In der Auswirkung der Auswölbung 13 in Bezug auf die Lage eines in 2 nicht dargestellten Bauelements sei auf die Erläuterungen zu 4 verwiesen, die einen entsprechenden Vorgang im Zusammenhang mit einem Rohrteil eines Bauelements und einem Träger zeigt.
  • Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß den 1a, b und c ist bei der Ausführungsform gemäß 3a und b ein radial größerer Ring 15 vorgesehen, der wegen seiner radialen Ausdehnung einen entsprechend größeren radialen Spielraum überbrücken kann. Um dem vergrößerten Ring 15 die nötige Abstüt zung an der Klemmhülse 16 zu geben, bildet diese die für das Halten des Ringes 15 notwendige Schulter als Flansch 17 aus, der radial nach außen aus der Klemmhülse 16 herauswächst.
  • Die Wirkungsweise von Klemmhülse 16 mit dem Ring 15 und Schraube 3 sei nunmehr anhand der 4 erläutert. In dieser sind Schraube 2, Klemmhülse 16 mit Ring 15 und Unterlegscheibe 9 in ein Rohrteil 18 eines Bauelementes 19 eingesetzt gezeichnet, wobei das Gewinde 10 der Schraube 2 in einen Träger 20 eingeschraubt ist. Mit Anziehen der Schraube 2 ergibt sich, wie im Zusammenhang mit der 2 beschrieben, ein Herauspressen des Ringes 15 aus dem Zwischenraum zwischen dem Flansch 17 und der Unterlegscheibe 9, wobei sich die radiale äußere Stirnseite des Ringes 15 gegen die innere Wandung des Rohrteils 18 setzt, und zwar mit einem solchen Druck, dass die Klemmhülse 16 mit dem Rohrteil 18 unverrückbar verbunden ist. Dabei wird die Klemmhülse 16 von der Schraube 2 an den Träger 20 fest herangezogen, womit sich eine feste Verbindung zwischen Träger 16 und Rohrteil 18 mit dem Bauelement 19 ergibt. Wie bei dem Ausführungsbeispiel zu 2 beschrieben, wird dabei das Anziehen der Schraube 2 durch die Stifte 8 begrenzt, gegen die sich die Unterlegscheibe 9 setzt. Auf diese Weise wird erreicht, dass ein Bauelement, das sich in einen toleranzbehafteten Abstand zu dem Träger 20 befindet, in dieser Lage fest mit dem Träger 20 verbunden werden kann.
  • In der 5 ist eine Abwandlung der Gestaltung der Vorsprünge dargestellt, die gemäß 1c durch die Stifte 8 gebildet sind. Bei der Ausführungsform gemäß 5 handelt es sich demgegenüber um die Kreissegmente 21, die entsprechende Durchbrüche 22 in dem Ring 4 durchsetzen.

Claims (5)

  1. Klemmhülse (1; 16), die von einem Rohrteil (18) eines Bauelements (19) aufgenommen ist, zur Befestigung des Bauelements (19) an einem Träger (12; 20) mittels eines von der Klemmhülse (1; 16) durch eine Schraube (2) zusammengedrückten, elastischen Rings (4; 15), dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (1, 16) an ihrer dem Schraubenkopf (3) zugewandten Seite mit axialen Vorsprüngen (8; 21) versehen ist, welche den die Schraube (2) satt umfassenden Ring (4; 15) durchsetzen und zusammen mit der dem Träger (12; 20) zugewandten Stirnseite (14) der Klemmhülse (1; 16) die Anlagestellen der Klemmhülse (1; 16) am Kopf (3) der Schraube (2) und an dem Träger (12; 20) bilden, wobei der Ring (4; 15) einerseits von einer von der Klemmhülse (1; 16) gebildeten Schulter (5) und andererseits an einer am Schraubenkopf (3) anliegenden Unterlegscheibe (9) derart eingeschlossen ist, dass bei in den Träger (12; 20) eingedrehter und angezogener Schraube (2) und auftreffenden Anlagestellen der Ring (4; 15) sich an die Innenwandung des Rohrteils (18) anpresst.
  2. Klemmhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge als ringsymmetrisch angeordnete Stifte (8) ausgebildet sind.
  3. Klemmhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge als ringsymmetrisch angeordnete Kreissegmente (21) ausgebildet sind.
  4. Klemmhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (5) als aus der Klemmhülse (16) herauswachsender Flansch (17) ausgebildet ist.
  5. Klemmhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (10) der Schraube (2) gegenüber dem von dem Ring (4; 15) umfassten Schraubenschaft (6) einen größeren Durchmesser besitzt.
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