DE10318069A1 - Drucksensor nach dem Resonatorprinzip und Verfahren zu dessen Betrieb - Google Patents

Drucksensor nach dem Resonatorprinzip und Verfahren zu dessen Betrieb Download PDF

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Hans-Jörg BROCK
Robert Dr. Lalla
Thomas Dr. Velten
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Abstract

Ein Drucksensor zum Erfassen eines Drucks umfaßt einen mit Druck beaufschlagbaren Verformungskörper, einen mit dem Verformungskörper 2 gekoppelten Resonator, insbesonderen einen Schwingbalken 3, wobei die Eigenfrequenz des Resonators 3 von der Verformung des Verformungskörpers 2 abhängt; eine Schaltung 5 zur Anregung des Resonators und zur Erfassung der Schwingungen des Resonators, wobei die Anregung der Schwingungen und die Erfassung der Schwingungen alternierend erfolgen. Die Anregung kann beispielsweise bei ungedämpftem Resonator mit kurzen Pulsen mit einer Dauer von etwa 0,25 Perioden erfolgen. Bei Anregung mit längeren Pulsen mit einer Dauer von mehreren Perioden wird der Resonator vorzugsweise bedämpft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Drucksensoren nach dem Resonatorprinzip und ein Verfahren zu dessen Betrieb. Genauer betrifft die Erfindung Drucksensoren mit mechanischen Resonatoren. Bei Messungen nach dem Resonatorprinzip wird ein Resonator in Abhängigkeit der zu messenden Größe verstimmt. In dem US-Patent Nr. 4 926 143 wird ein Drucksensor nach dem Resonatorprinzip offenbart, der einen Resonator aufweist, welcher die Form des Buchstabens „H" ausweist, bei dem die vier Enden des „H" fest eingespannt sind. Die beiden langen Seiten des „H" stellen je einen Schwingbalken dar. Durch einen Verbindungssteg sind die beiden Balken mechanisch miteinander verbunden. Im Betrieb wird der erste Schwingbalken zum Schwingen angeregt, wobei die Schwingungen über den Verbindungssteg auf den zweiten Schwingbalken übertragen werden. Zum Messen der Schwingung weist der zweite Schwingbalken Piezowiderstände auf. Das erfaßte sinusförmige Meßsignal des zweiten Balkens wird als Anregesignal auf den ersten Balken rückgekoppelt.
  • Anregung und Messung erfolgen also gleichzeitig an zwei verschiedenen Schwingbalken, die jedoch mechanisch miteinander verbunden sind. Insoweit als die beiden Schwingbalken in ihren Schwingungseigenschaften niemals ganz identisch sein werden, ist eine ggf. ungünstige Beeinflussung des Meßsignals durch den angeregten Balken zu erwarten. Zudem wirkt das Anregesignal auf das Meßsignal ein.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Drucksensor mit einem Resonator, und ein Verfahren zu dessen Betrieb bereitzustellen, bei dem das Meßsignal nicht durch das Anregungssignal beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt der Lösungsgedanke zugrunde, die Anregung und Messung nicht räumlich sondern zeitlich zu trennen. Hierzu wird ein vorzugsweise einfach geformter Resonator verwendet, an dem alternierend Anregungen und Messungen erfolgen. D.h., innerhalb eines ersten Zeitintervalls wird der Resonator zum Schwingen angeregt. Während eines zweiten Zeitintervalls erfolgt das Messen der freien Schwingung des Resonators. Während dieses zweiten Zeitintervalls erfolgt keine Schwingungsanregung.
  • Der erfindungsgemäße Drucksensor zum Erfassen eines Drucks umfaßt einen mit Druck beaufschlagbaren Verformungskörper, einen mit dem Verformungskörper gekoppelten Resonator, wobei die Eigenfrequenz des Resonators von der Verformung des Verformungskörpers abhängt, eine Schaltung zur Anregung des Resonators und zur Erfassung der Schwingungen des Resonators, wobei die Anregung der Schwingungen und die Erfassung der Schwingungen alternierend erfolgt.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Drucksensor ist der Verformungskörper beispielsweise als Membran ausgestaltet. Der Resonator ist beispielsweise ein Schwingbalken, welcher auf der dem Meßdruck abgewandten Rückseite der Membran mit beiden Enden fixiert bzw. eingespannt. Bei einer meßdruckabhängigen Auslenkung der Meßmembran wird der Schwingbalken mechanisch verspannt, wodurch sich die Resonanzfrequenz des Schwingbalkens ändert. Die Frequenz wird detektiert, um daraus den Meßdruck zu bestimmen.
  • In einem ersten Zeitintervall erfolgt die Anregung. Danach wird die Anregung deaktiviert und der Biegebalken schwingt frei, aber gedämpft. Die Schwingungsamplitude A(t) klingt exponentiell mit der Zeit ab gemäß
    Figure 00020001
    f Frequenz
    Q Güte
    t Zeit
  • Die erzielbare Auflösung der Frequenzmessung steigt mit der Meßdauer. Außerdem können große Schwingungsamplituden besser aufgelöst werden als kleine.
  • Zur Erzielung einer großen Auflösung ist es daher anzustreben, daß die Schwingungsamplitude innerhalb einer hinreichend langen Meßdauer nur geringfügig abnimmt. Dies erfordert eine hinreichend hohe Güte Q. Derzeit werden u.a. metallische Schwingbalken und Halbleiterschwingbalken, insbesondere monokristalline Halbleiterschwingbalken, in Erwägung gezogen. Beispielsweise sind mit Schwingbalken aus monokristallinem Silizium, welche im Vakuum schwingen, Güten von mehreren 10.000 möglich. Bei Verwendung solcher Silizium-Resonatoren kann daher erreicht werden, daß die Schwingungsamplitude innerhalb der Meßdauer von beispielsweise ca. 0,01 ... 0,1 Sekunden um weniger als die Hälfte des Anfangswerts abfällt.
  • Bei jeder neuen Anregung muß der Schwingung wieder die während der frei schwingenden Phase abgegebene Energie zugeführt werden.
  • Die Schwingungsenergie des Schwingbalkens beträgt:
    Figure 00030001
    ρ Dichte des Balkenmaterials
    b Balkenbreite
    h Balkebdicke f Frequenz
    l Balkenlänge
    w(x) Biegelinie das Balkens bei Vollauslenkung
    mit w(x,t) = A(t)∙g(x) (3)
  • Die Schwingungsenergie hängt quadratisch von der Schwingungsamplitude A(t) ab. Ist die Amplitude der freien gedämpften Schwingung auf etwa die Hälfte abgefallen, so sind ¾ der ursprünglich vorhandenen Energie verloren gegangen und müssen bei der anschließenden Anregephase wieder zugeführt werden.
  • Die Anregung kann auf verschiedene Arten erfolgen, wie beispielsweise elektrostatisch, optisch, thermisch, magnetisch, unter Ausnutzung der Lorentzkraft.
  • Im folgenden soll eine beispielhafte Ausgestaltung der Erfindung, nämlich die elektrostatische Anregung (d.h. mittels Kondensator) näher beschrieben werden.
  • Während eines ersten Zeitintervalls, welches mehrere Schwingungsperioden umfassen kann, wird der Schwingbalken angeregt. Dabei dienen der Schwingbalken und eine im Abstand d (typisch einige wenige Mikrometern) angebrachte, zum Schwingbalken parallele Elektrode als Elektrodenpaar eines Kondensators, an welches eine Spannung U angelegt wird. Der Schwingbalken wird dadurch mit einer Kraft F in Richtung feste Elektrode gezogen. Für die Kraft F gilt:
    Figure 00040001
  • Steht eine genügend große Spannung zur Verfügung, so kann der Schwingbalken während der Dauer einer halben Schwingungsperiode um den gewünschten Betrag ausgelenkt werden. Alternativ kann man mit kleineren Spannungswerten arbeiten und die Energie während mehrerer Perioden zuführen.
  • Mit dem Kondensator kann der Schwingbalken nur zur feststehenden Elektrode hingezogen aber nicht weggeschoben werden. Alternativ kann man auf beiden Seiten des Schwingbalkens feststehende Elektroden anordnen, wobei während der ersten Hälfte der Periode die Spannung zwischen Schwingbalken und erster Elektrode und während der zweiten Hälfte der Periode zwischen Balken und zweiter Elektrode anliegt. Alternativ kann man eine Gleichspannung und eine Wechselspannung (mit gleicher Amplitude) überlagern. Verschiedene geeignete elektrostatische Anregungsarten werden im folgenden näher beschrieben Eine einfache Variante der Anregung besteht in dem Anlegen einer konstanten Spannung während eines ersten Zeitintervalls. Danach wird die Kondensatorspannung schlagartig abgeschaltet und der Schwingbalken vollführt eine gedämpfte Schwingung.
  • Dabei ergibt sich jedoch aufgrund der intrinsisch hohen Güte des Schwingbalkens ein Phänomen, welches zusätzlicher Maßnahmen bedarf. Wird nämlich der Schwingbalken durch das Anlegen der Kondensatorspannung um einen Wert y1 ausgelenkt so vollführt er eine Schwingung um die neue Ruhelage y1. Je höher die Güte des Systems ist, desto langsamer klingt diese eigentlich unerwünschte Schwingung ab. Um dies zu verhindern verfolgt ein Ausführungsbeispiel den Ansatz, die Güte des Systems während der Anregungsphase herabzusetzen. Stellt man beispielsweise die Güte während der Anregungsphase so ein, daß der aperiodische Grenzfall erreicht wird (Güte Q=0,5), so schwingt der Balken nicht über und nähert sich schnellstmöglich der Auslenkung y1 an. Vor dem Schwingenlassen, welches durch schlagartiges Abschalten der Kondensatorspannung eingeleitet wird, wird die Güte des Systems wieder auf einen hinreichend großen Wert erhöht, damit eine genaue Frequenzbestimmung über eine ausreichende Anzahl von Schwingungen möglich ist.
  • Das Einstellen der Güte des Systems kann z.B. mit einer Schaltung erreicht werden, bei der die Anregungsspannung über einen in Reihe geschalteten Widerstand angelegt wird, und die Entladung des Kondensators durch eine direkte Kopplung der Elektrodenanschlüsse ohne zwischengeschaltete Widerstände erfolgt. Schwingt der Schwingbalken, welcher eine erste Elektrode eines Kondensators darstellt, so ändert sich die Kapazität dieses Kondensators und es fließen elektrische Ladungen. Dabei wird elektrische Leistung verbraucht, wenn die elektrischen Ladungen über einen Widerstand R fließen. Hierdurch wird die Güte des Systems herabgesetzt.
  • In einer anderen Ausgestaltung einer Schaltung zur Gütesteuerung wird parallel zum sehr kleinen Anregekondensator ein Kondensator mit größerer Kapazität angeordnet.
  • Will man die Güte während der Anregungsphase nicht verringern, so sind andere Maßnahmen zu ergreifen. Ist nämlich beim Anliegen der konstanten Spannung die Güte sehr groß, so schwingt der Biegebalken so stark über, daß er dabei immer wieder seine ursprüngliche Nulllage erreicht. Schaltet man in einem solchen Moment die Spannung ab, so würde der Balken anschließend überhaupt nicht bzw. nur noch vernachlässigbar schwingen.
  • Ist also die Güte beim Anregen sehr groß, so muß die Spannung bei der richtigen Phasenlage – nämlich dann, wenn der Balken maximal ausgelenkt ist – abgeschaltet werden. Auf diese Weise kann man sogar erreichen, daß der Balken mit doppelt so großer Amplitude schwingt, als es bei der Anregung im aperiodischen Grenzfall Anregung der Fall wäre.
  • Gemäß einer weiteren Alternative kann die Anregung auch mit jeweils einem sehr kurzen Anregespannungspulsen erfolgen, welcher kürzer als etwa die halbe Periodendauer ist.
  • Kann eine hinreichende Spannung nicht an den Anregekondensator angelegt werden, so sieht eine weitere Ausgestaltung vor, mehrere Spannungspulse mit geringerer Amplitude zeitlich aufeinander folgend Spannungspulsen in geeigneter Phasenlage anzulegen. Nach jedem Spannungspuls wird dadurch die Schwingungsamplitude weiter erhöht. Hinsichtlich der Phasenlage reicht es aus daß die Spannungspulse „einigermaßen" zum richtigen Zeitpunkt, d.h. gleichsinnig mit der bestehenden Schwingung, erfolgen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Kondensatorspannung nicht wie zuvor beschrieben schlagartig mit einem Rechteckpuls angelegt wird, sondern allmählich, z.B. linear, ansteigt und nach Erreichen des Zielwertes der Schwingbalkenauslenkung schlagartig abgeschaltet wird. Selbstverständlich kann die Resonatorschwingung während des (z.B. linearen) Ansteigens der Kondensatorspannung gedämpft sein.
  • Die zuvor beschriebenen Anregungen gehen zunächst davon aus, daß sich der Biegebalken zuvor in einer Ruhelage befindet und nicht schwingt.
  • Dies kann bei einem Sensor mit alternierenden Anregungs- und Meßphasen dadurch erzielt werden, daß der Schwingbalken nach Abschluß einer Messung vor einer erneuten Anregung zunächst durch das Einschalten einer großen Dämpfung abgebremst wird, und danach aus der Ruhelage eine erneute Anregung erfolgt. In diesem Fall herrschen bei jeder neuen Anregung die oben beschriebenen Verhältnisse und die Anregung kann mit einer der oben beschriebenen Methoden erfolgen.
  • Der Schwingbalken kann dabei wahlweise in seiner ursprünglichen Nulllage oder auch beim Wert der maximalen Auslenkung zur Ruhe kommen. Arbeitet man mit einer Spannungsrampe, so kann diese auch schon gestartet werden bevor der Schwingbalken abgebremst wurde. D.h. der Beginn des Spannungsanstiegs kann auch etwa zeitgleich mit dem Einschalten der Dämpfung erfolgen.
  • Verzichtet man auf das Abbremsen des Schwingbalkens, der nach Abschluß einer Messung beispielsweise mit noch etwa der Hälfte der ursprünglichen Amplitude schwingt, so muß die erneute Anregung „einigermaßen" phasenrichtig erfolgen, damit die erneute Anregung nicht zur vollständigen oder partiellen Auslöschung der Schwingung führt. Zur Identifizierung eines geeigneten Anregungszeitpunktes kann beispielsweise die Erkennung des Nulldurchgang und die Identifizierung der Schwingungsphase Phasenlage durch eine dem Fachmann geläufige Komparatorschaltung erfolgen. Ist der Anregungszeitpunkt identifiziert, so kann die Anregung mit einem hinreichend kurzem Puls nach den oben beschriebenen Prinzipien erfolgen.
  • Die erfindungsgemäßen Anregungsprinzipien haben deutliche Vorteile gegenüber einer sinusförmigen Anregung, welche genau mit der Resonanzfrequenz erfolgen muß da sonst dem System praktisch keine Energie zugeführt werden kann. Bei Systemen mit hoher Güte, welche nötig ist um eine hohe Auflösung zu erhalten, ist das schwer zu realisieren, da der Resonanzpeak sehr schmal ist und deshalb die Resonanzfrequenz sehr genau getroffen werden muß. Bei den hier beschriebenen Anregungsarten ist das Problem entschärft.
  • Bei statischer Auslenkung, also bei Auslenkung mit großer Bedämpfung bzw. geringer Güte, entfällt das Problem ganz Bei Anregung mit kurzen Pulsen, welche bis zu einer halben Periodendauer lang sein können, muß lediglich in der richtigen Schwingungsphase angeregt werden.
  • Bei Anregung mit mehreren Pulsen (z.B. Rechteck), welche mehrere Periodendauern lang sind, muß lediglich gewährleistet werden, daß der Anregepuls dann endet, wenn sich der Biegebalken in einem Schwingungsmaximum oder nahe bei einem Schwingungsmaximum befindet.
  • Ein weiterer Vorteil der zeitlichen Trennung von Anregung und Messung ergibt sich aus einem typischen Nebeneffekt der elektrostatischer Anregung. Hierzu wird üblicherweise eine Gleichspannung und eine dieser überlagerte Wechselspannung angelegt. Die Gleichspannung hat den Nebeneffekt, daß sie die Resonanzfrequenz des Systems erniedrigt. Da die Frequenz das eigentliche Meßsignal darstellt, die Frequenz aber von der angelegten Gleichspannung abhängt, resultiert ein Meßfehler, falls die angelegte Gleichspannung nicht exakt konstant bleibt. Bei einer zeitlichen Trennung von Anregung und Messung kann dieser Fehler nicht auftreten.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren erläutert. Es zeigt:
  • 1a: Einen schematischen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Drucksensors;
  • 1b: Einen schematischen Querschnitt durch den Drucksensor entlang der Linie Ib aus 1a;
  • 1c: Ein Ausführungsbeispiel für eine Anregungsschaltung mit umschaltbarer Resonatorgüte.
  • 2a-d: Den zeitlichen Verlauf der Schwingbalkenauslenkung bei einer Anregung mit einem Puls mit einer Dauer von mehreren Schwingungsperioden in Abhängigkeit von der Güte während der Anregung und von der Phasenlage beim Abschalten des Pulses.
  • 3a-c: Den zeitlichen Verlauf der Schwingbalkenauslenkung bei einer Anregung mit einem Puls oder mehreren Pulsen mit einer Dauer von 0,25 Schwingungsperioden.
  • 4a-b: Den zeitlichen Verlauf der Schwingbalkenauslenkung bei Folgeanregungen mit einem Puls mit einer Dauer von 0,25 Schwingungsperioden in Abhängigkeit von der Phasenlage.
  • 5a-b: Den zeitlichen Verlauf der Schwingbalkenauslenkung bei einer Anregung mit Puls mit einer Dauer von mehreren Schwingungsperioden und einer langsam steigenden Anstiegsflanke.
  • Der in 1a und 1b gezeigte Drucksensor weist einen Grundkörper 1 mit im wesentlichen zylindrischer Geometrie und einer Resonatorkammer 10 an seiner druckseitigen Stirnfläche auf, wobei die Resonatorkammer 10 von einem ringförmigen Vorsprung 9 begrenzt ist. Der ringförmige Vorsprung 2 trägt eine Membran 2, welche die Resonatorkammer druckdicht verschließt. Die äußere Oberfläche der Membran 2 ist im Einsatz mit einem Druck beaufschlagbar. An der inneren, der Resonatorkammer zugewandten, Oberfläche der Membran 2 ist ein Schwingbalken 3 angeordnet, der mit beiden Enden mit der Membran 2 gekoppelt ist. Die Eigenfrequenz für die Biegeschwingung des Schwingbalkens 3 in einer Ebene senkrecht zur Fläche der Membran 2 ist eine Funktion der druckabhängigen Durchbiegung der Membran.
  • Einzelheiten zum allgemeinen Aufbau eines Drucksensors mit Schwingbalken sind dem Fachmann beispielsweise aus dem US Patent Nr. 4,962,143 bekannt.
  • Der Schwingbalken 3 dient als erste Elektrode eines Kondensators C, dessen zweite Elektrode 4 an der Stirnfläche des Grundkörpers 1 in der Resonatorkammer 10 angeordnet ist. Der Schwingbalken ist über eine zumindest Abschnittsweise leitfähige Schicht 6, welche auf der inneren Oberfläche der Membran 2 angeordnet ist, und eine erste elektrische Durchführung 8, die sich durch den Grundkörper erstreckt, mit einer Anregungsschaltung 5 verbunden. Die zweite Elektrode 4 ist über eine zweite elektrische Durchführung 7, mit der Anregungsschaltung 5 verbunden.
  • Die in 1c schematisch dargestellte Steuerschaltung 5 zur Speisung des Kondensators C, umfaßt eine Gleichspannungsquelle U, welche den Kondensator C über einen Widerstand R, und einen Schalter S2 speist. Weiterhin weist die Steuerschaltung 5 einen Schalter S1 auf, mit dem der Kondensator C kurzgeschlossen werden kann. S1 und S2 sind alternierend geschlossen, d.h., wenn der Schalter S1 geschlossen ist, muß der Schalter S2 offen sein, und umgekehrt. Dies kann beispielsweise durch MOSFET-Analogschalter realisiert werden, wobei die Steuereingänge von S1 und S2 von einem gemeinsamen Steuersignal gespeist werden, welches für einen der Schalter über einen Inverter geführt wird.
  • Nachfolgend werden verschiedene Aspekte der unterschiedlichen Anregungsmoden anhand von Diagrammen in 2a5b erörtert.
  • Die dargestellten Kurven zeigen numerische Lösungen der Schwingungsgleichung für die diskutierten Anregungsmoden unter der Näherung, daß die elektrostatische Kraft zwischen dem Schwingungsbalken und der Gegenelektrode unabhängig von der Schwingbalkenauslenkung ist, also daß die Auslenkung des Schwingungsbalkens erheblich kleiner ist als der Abstand des Schwingungsbalkens von der Gegenelektrode ist.
  • Die 2a-2d zeigen den Schwingungsverlauf des Biegebalkens bei Anregung mit einer konstanten Kondensatorspannung für unterschiedliche Gütewerte Q während der Anregungsphase.
  • 2a zeigt die Auslenkung des Biegebalkens bei angelegter Kondensatorspannung über einen Widerstand R, der eine Güte von Q=0,5 bewirkt, Schalter S2 ist geschlossen und Schalter S1 ist offen. Nach einer Zeitspanne von etwa drei Periodendauern wird die Spannung schlagartig abgeschaltet und die Güte wird maximiert. D.h., der Schalter S1 wird geschlossen und Schalter S2 wird geöffnet. Der Schwingbalken schwingt mit seiner druckabhängigen Eigenfrequenz und minimaler Dämpfung um die Gleichgewichtslage.
  • Ist die Güte Q während des Anlegens der Kondensatorspannung größer als 0,5, so kann der Schwingbalken beim Auslenken überschwingen. 2b zeigt den entsprechenden Fall zu 2a wobei aufgrund eines kleineren Widerstands R eine Güte von Q = 2 für die Anregungsphase erzielt wird. Es tritt ein leichtes Überschwingen auf, welches jedoch nach einer Zeitspanne von etwa drei Periodendauern soweit abgeklungen ist, daß eine hinreichend definierte Ausgangsamplitude für das Schwingenlassen des Biegebalkens um die Gleichgewichtslage ohne Kondensatorspannung gegeben ist.
  • 2c und 2d zeigen schließlich das Auslenkungsverhalten für den Fall, daß auf eine Verringerung der Güte während des Anlegens der Kondensatorspannung verzichtet wird, d.h., es ist kein zusätzlicher Widerstand zur Verringerung der Güte vorgesehen. Nach dem Anlegen der Kondensatorspannung schwingt der Schwingbalken nahezu ungedämpft um seine durch die Kondensatorspannung definierte Gleichgewichtslage.
  • Die resultierende Amplitude nach dem Abschalten der Kondensatorspannung hängt nun empfindlich von der Phasenlage zum Zeitpunkt des Abschaltens der Kondensatorspannung ab. Wenn die Abschaltung zu einem Zeitpunkt erfolgt, in dem sich der Biegebalken fast exakt in der Gleichgewichtslage für abgeschaltete Spannung und in einer Extremallage für die angelegte Kondensatorspannung befindet, wird er nach dem Abschalten nur mit vernachlässigbar kleiner Amplitude weiterschwingen (2c). Erfolgt dagegen die Abschaltung nach 2,5 Periodendauern, also in dem von der Gleichgewichtslage bei abgeschalteter Spannung entfernten Schwingungsmaximum, tritt eine außergewöhnlich hohe Schwingungsamplitude nach dem Abschalten auf. Die Phasenlage im Abschaltungszeitpunkt ist also für Anregungen bei hoher Güte Q ein äußerst kritischer Parameter. Die Anregung mit konstanter Kondensatorspannung und anschließendem schlagartigen Abschalten der Spannungsquelle ist daher im Ergebnis mit einer geringen Güte Q während der Anregungsphase beherrschbarer.
  • Die 3a-3c zeigen den Schwingungsverlauf des Schwingbalkens bei Anregung mit einem oder mehreren Spannungspulsen von etwa 0,25 Periodendauern. Die Güte wurde während der Anregung nicht variiert, sondern auf dem Maximalwert belassen.
  • 3a zeigt den Schwingungsverlauf für eine Anregung aus der Ruhelage mit einem Spannungspuls von 0,25 Periodendauern. 3b und 3c zeigen den Schwingungsverlauf für den Fall, daß mehrmals ein eine viertel Periodendauer andauernder Spannungspuls angelegt wurde. Die Spannungspulse erfolgten nach Zeiten von 0; 3; 6; 9 Periodendauern (in 3b) bzw. 0; 2.8; 5.8; 8.8 Periodendauern (in 3c). Nach jedem Spannungspuls wird die Schwingungsamplitude weiter erhöht. Die erzielte Amplitude unterscheidet sich nach vier Anregungen nur unwesentlich. Im Ergebnis zeigt sich, daß es ausreicht, wenn die Spannungspulse „einigermaßen" zum richtigen Zeitpunkt, d.h. in Phase mit der bestehenden Schwingung, erfolgen. Dies ist insbesondere dann von Interesse, wenn nach einer erfolgten Frequenzmessung die erneute Anregung bzw. Folgeanregung des Schwingungsbalkens ohne vorherige Bedämpfung der noch nicht vollständig abgeklungenen Schwingung erfolgen soll.
  • Die Phasensensitivität für Folgeanregungen mit einem Rechteck-Spannungspuls von 0,25 Periodendauern wird anhand der 4a und 4b dargestellt. Wird der Spannungspuls für die Folgeanregung in Phase angelegt (4a), so tritt eine Verstärkung der bestehenden Schwingung auf. Bei gegenphasiger Folgeanregung erfolgt eine Auslöschung der bestehenden Schwingung (4b).
  • 5a und 5b zeigen schließlich den Verlauf der Schwingungsbalkenauslenkung für Anregung mittels einer Spannungsrampe am Kondensator. Die Güte bleibt auch während der Anregung auf dem Maximalwert. Der Zielwert der Kondensatorspannung ist nach drei Periodendauern erreicht. Bei dem in 5a gezeigten Verlauf wird sofort nach erreichen des Zielwerts die Spannung schlagartig abgeschaltet, während bei dem Verlauf in 5b nach erreichen des Zielwerts der Kondensatorspannung noch eine Periode gewartet wird. Das Warten bringt keine erkennbaren Vorteile, da in beiden Fällen die Schwingungen etwa mit gleicher Amplitude verlaufen.

Claims (14)

  1. Drucksensor zum Messen eines Drucks umfassend einen mit dem zu messenden Druck beaufschlagbaren Verformungskörper 2, einen mit dem Verformungskörper gekoppelten Resonator 3, wobei die Eigenfrequenz des Resonators von der Verformung des Verformungskörpers abhängt, eine Schaltung zur Anregung des Resonators und zur Erfassung der Schwingungen des Resonators, wobei die Anregung der Schwingungen und die Erfassung der Schwingungen abwechselnd erfolgt.
  2. Drucksensor nach Anspruch 1, wobei der Verformungskörper eine Membran umfaßt, und der Resonator einen Schwingbalken umfaßt, welcher auf der dem Druck abgewandten Rückseite der Membran mit beiden Enden eingespannt ist.
  3. Drucksensor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anregung des Resonators optisch, thermisch, mit Lorentzkraft oder elektrostatisch erfolgt.
  4. Drucksensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Erfassung der Resonatorschwingungen optisch, resistiv, kapazitiv erfolgt.
  5. Drucksensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Anregung des Resonators für die Dauer mehrerer Schwingungsperioden erfolgt.
  6. Drucksensor nach Anspruch 5, wobei die Anregung mittels eines Pulses von bis zu 10 Schwingungsperioden erfolgt.
  7. Drucksensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anregung mittels eines Rechteckpulses erfolgt.
  8. Drucksensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anregung mittels eines Pulses mit einer langsamen Anstiegsflanke und einem abrupten Abbruch erfolgt.
  9. Drucksensor nach Anspruch 8, wobei der Puls nach dem Anstieg für kurze zeit konstant bleibt.
  10. Drucksensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Balkenschwingung während der Anregung gedämpft ist.
  11. Drucksensor nach Anspruch 10, wobei die Dämpfung so gewählt ist daß die Güte Q des Resonators etwa 0,5 beträgt.
  12. Drucksensor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Balkenschwingung während der Anregung ungedämpft ist und Folgeanregungen phasenrichtig zur Balkenschwingung erfolgen.
  13. Drucksensor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei nach einer Messung der Schwingungsfrequenz des Resonators der Biegebalken zunächst gestoppt und dann erneut zum Schwingen angeregt wird.
  14. Drucksensor nach Anspruch 13, wobei das Stoppen durch einen mehrere Perioden dauernden Puls und gleichzeitige Dämpfung erfolgt.
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