DE10317532A1 - Verfahren zur Steuerung der Scheibenwischeranlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Michael Dr. Wolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0452Position of the wipers relative to the vehicle

Abstract

Bei einem Verfahren zur Steuerung der Scheibenwischeranlage eines Kraftfahrzeugs wird mindestens ein von einem Scheibenwischermotor angetriebener, ein Scheibenwischerblatt mit Gummilippe aufweisender Scheibenwischer bei der Inbetriebnahme der Scheibenwischeranlage über mindestens eine Glasscheibe des Kraftfahrzeugs bewegt. Bei einer bestimmten Anzahl von Inbetriebnahmen der Scheibenwischeranlage wird der sich in der Ruheposition bei deaktivierter Scheibenwischeranlage eingenommene Aufstellwinkel der Gummilippe des Scheibenwischerblatts auf der Glasscheibe des Kraftfahrzeugs vor der Deaktivierung der Scheibenwischeranlage verändert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Scheibenwischeranlage eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie es aus der DE 100 44 924 A1 bekannt ist.
  • Kraftfahrzeuge weisen zur Reinigung der Glasscheiben, insbesondere zur Entfernung von sich auf den Glasscheiben des Kraftfahrzeugs befindlichen Flüssigkeiten üblicherweise Scheibenwischeranlagen auf. Bestandteil derartiger Scheibenwischeranlagen ist mindestens ein von einem Scheibenwischermotor über ein Gestänge angetriebener Scheibenwischer, der aus einem Scheibenwischerarm und einem am Scheibenwischerarm auswechselbar befestigten, aus Gummi bestehenden Scheibenwischerblatt mit einer Gummilippe besteht. Um die Reinigungswirkung durch den Scheibenwischer sicherzustellen, wird ein bestimmter Anpressdruck auf die Scheibenwischerblätter ausgeübt, wodurch das Gummi der Scheibenwischerblätter und insbesondere die Gummilippe an die Glasscheibe angepresst wird; hierbei ist eine relativ hohe Anpresskraft erforderlich, um ein Abheben der Scheibenwischerblätter von der Glasscheibe zu verhindern und um die Flüssigkeit zuverlässig von der Glasscheibe zu entfernen. Der hiermit verbundene Anpressdruck wirkt kontinuierlich auf die Gummis der Scheibenwischerblätter sowohl im Betrieb der Scheibenwischeranlage als auch bei Nichtbenutzung der Scheibenwischeranlage in der Ruheposition der Scheibenwischer. Bei einer über eine längere Zeit aufgeprägten kontinuierlichen Druckbelastung führt diese zu einer Defor mation der Gummis (Gummilippen) der Scheibenwischerblätter, insbesondere falls klimatisch bedingte Materialveränderungen auftreten (bsp. Nachvulkanisation, Alterung, Erhärtung durch Kälte). Der aufgrund der Deformation der Gummilippen vorhandene Widerstand muss beim Einschalten des Scheibenwischermotors bei der Bewegung der Scheibenwischer (Anfahren der Scheibenwischer) durch Umklappen der Gummilippe der Scheibenwischerblätter erst überwunden werden. Ist die Deformation groß genug und die Materialveränderung des Gummis der Scheibenwischerblätter fortgeschritten, führt dies zu einem für den Bediener des Kraftfahrzeugs störenden „Rubbeln" der Gummilippen auf der Glasscheibe des Kraftfahrzeugs, da die Gummilippen der Wischerblätter nicht mehr umklappen können. Oftmals werden dann unnötigerweise die Winkel der Scheibenwischerarme beim Händler überprüft und/oder Scheibenwischerblätter ausgetauscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung der Scheibenwischeranlage eines Kraftfahrzeugs anzugeben, das auf einfache Weise einen zuverlässigen Betrieb der Scheibenwischer ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Bestandteil der weiteren Patentansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird die Scheibenwischeranlage des Kraftfahrzeugs so gesteuert, dass bei einer bestimmten Anzahl von Inbetriebnahmen der Scheibenwischeranlage, insbesondere bei einer periodischen Anzahl von Inbetriebnahmen, vorzugsweise bei jeder zweiten Inbetriebnahme, vor der erneuten Deaktivierung der Scheibenwischeranlage, d.h. beim definierten Abschalten des Scheibenwischermotors, der in der Ruheposition eingenommene Aufstellwinkel der Gummilippe des Scheibenwischerblatts auf der Glasscheibe des Kraftfahrzeugs verändert wird. Der Aufstellwinkel der Gummilippe des Scheibenwischerblatts wird hierbei durch eine zusätzliche Bewegung des Scheibenwischers aus der bei deaktivierter Scheibenwischeranlage üblicherweise eingenommenen Ruheposition heraus verändert, indem der Scheibenwischer und damit insbesondere auch das Scheibenwischerblatt und die Gummilippe aus der Ruheposition heraus durch eine zumindest teilweise in Gegenrichtung (d.h. entgegen der zur Ruheposition führenden ursprünglichen Bewegungsrichtung) verlaufende Bewegung in eine Endposition überführt wird. Hierbei kann entweder der Scheibenwischer aus der Ruheposition heraus in gleicher Richtung (d.h. in der ursprünglichen Bewegungsrichtung) bis zum Endanschlag und anschließend in Gegenrichtung bis zur Endposition bewegt werden (die Endposition kann hierbei der Ruheposition entsprechen oder sich von der Ruheposition unterscheiden) oder der Scheibenwischer wird aus der Ruheposition geringfügig nur in Gegenrichtung bis zur Endposition bewegt (bsp. nur wenige mm in Gegenrichtung), bsp. durch kurzzeitiges Aktivieren des Scheibenwischermotors durch Beaufschlagen mit einem kurzen Stromimpuls (die Endposition unterscheidet sich hierbei geringfügig von der Ruheposition). Vorzugsweise wird die Änderung des Aufstellwinkels der Gummilippe des Scheibenwischerblatts so vorgenommen, dass eine Änderung der Orientierung der Gummilippe (d.h. ein Umklappen der Gummilippe) bewirkt wird.
  • Durch das vorgestellte Verfahren werden die Deformationen im Scheibenwischerblatt bzw. in der Gummilippe über die Betriebsdauer der Scheibenwischeranlage bzw. des Scheibenwischerblatts hinweg weitgehend neutralisiert, so dass sich im Betrieb der Scheibenwischeranlage unangenehme Auswirkungen auf die Arbeitsweise und Funktionsweise der Scheibenwischer weitgehend vermeiden lassen.
  • Im Zusammenhang mit der Zeichnung (1 bis 3) soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden.
  • Hierbei zeigt
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einer Scheibenwischeranlage,
  • 2 die Änderung der Orientierung der Scheibenwischergummi gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels,
  • 3 die Änderung der Orientierung der Scheibenwischergummi gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Gemäß der 1 ist beim Kraftfahrzeug 1 zur Reinigung mindestens einer Glasscheibe 7, insbesondere zur Reinigung der Frontscheibe 7 des Kraftfahrzeugs 1, eine Scheibenwischeranlage 2 vorgesehen.
  • Die Scheibenwischeranlage 2 besitzt einen Scheibenwischermotor 3, der über ein Gestänge 13 zwei Scheibenwischer 4 antreibt; bei jedem der beiden Scheibenwischer 4 ist ein aus Gummi bestehendes Scheibenwischerblatt 5 am Scheibenwischerarm 11 auswechselbar befestigt, wobei die Gummilippe 6 des Scheibenwischerblatts 5 auf dem Glas der Frontscheibe 7 des Kraftfahrzeugs 1 aufsteht, insbesondere mit einem durch den Scheibenwischerarm 11 vorgegebenen Anpressdruck an die Glasscheibe 7 angepresst wird. Bei einer Inbetriebnahme der Scheibenwischeranlage 2 werden die Scheibenwischer 4 und insbesondere die Scheibenwischerblätter 5 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit über die Frontscheibe 7 des Kraftfahrzeugs 1 bewegt, nach der Deaktivierung der Scheibenwischeranlage 2 werden die Scheibenwischer 4 und insbesondere die (Gummilippen 6 der) Scheibenwischerblätter 5 in der Ruheposition 8 unter dem Aufstellwinkel α auf der Frontscheibe 7 des Kraftfahrzeugs 1 positioniert.
  • Gemäß der 2 und der 3 wird dem Scheibenwischer 4 und insbesondere dem Scheibenwischerblatt 5 bei jeder zweiten Inbetriebnahme der Scheibenwischeranlage 2 vor der Deaktivierung der Scheibenwischeranlage 2 (d.h. vor dem definierten Abschalten des Scheibenwischermotors 3) eine zusätzliche Bewegung beim Erreichen der Ruheposition 8 aufge prägt, die zumindest teilweise in der Gegenrichtung 12, d.h. entgegengesetzt zu der zur Ruheposition 8 führenden ursprünglichen Bewegungsrichtung 14 verläuft. Diese zusätzliche Bewegung des Scheibenwischers 4 und insbesondere des Scheibenwischerblatts 5 führt zu einer Veränderung des Aufstellwinkels α des Scheibenwischerblatts 5 und insbesondere der Gummilippe 6 des Scheibenwischerblatts 5 auf der Frontscheibe 7 des Kraftfahrzeugs 1 dahingehend, dass die Orientierung der Gummilippe 6 bezüglich der Frontscheibe 7 des Kraftfahrzeugs 1 invertiert wird, d.h. die Gummilippe 6 wird auf der Frontscheibe 7 des Kraftfahrzeugs 1 „umgeklappt".
  • In der 2 wird hierzu nach dem Erreichen der Ruheposition 8 eine Bewegung des Scheibenwischers 4 und insbesondere des Scheibenwischerblatts 5 in der ursprünglichen Bewegungsrichtung 14 bis zum Endanschlag 10 vorgenommen (bsp. wird bei dieser Hinbewegung durch das Scheibenwischerblatt 5 ein Hinweg von 10 mm zurückgelegt) und nach dem Erreichen des Endanschlags 10 in der Gegenrichtung 12 (entgegengesetzt zur ursprünglichen Bewegungsrichtung 14) bis zu Endposition 9 vorgenommen (bsp. wird bei dieser Rückbewegung durch das Scheibenwischerblatt 5 ein Rückweg von 10 mm zurückgelegt, d.h. die Endposition 9 und die Ruheposition 8 sind identisch (gleicher Hinweg und Rückweg); bei dieser Rückbewegung wird die Gummilippe 6 umgeklappt.
  • In der 3 wird hierzu nach dem Erreichen der Ruheposition 8 durch Beaufschlagen des Scheibenwischermotors 3 mit einem kurzen Stromimpuls eine geringfügige Bewegung des Scheibenwischers 4 in der Gegenrichtung 12 (entgegengesetzt zur ursprünglichen Bewegungsrichtung 14) bis zu Endposition 9 vorgenommen (bsp. wird bei dieser Rückbewegung das Scheibenwischerblatt 5 um 8 mm bewegt); bei dieser Rückbewegung wird die Gummilippe 6 umgeklappt.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Steuerung der Scheibenwischeranlage (2) eines Kraftfahrzeugs (1), mit mindestens einem von einem Scheibenwischermotor (3) angetriebenen, ein Scheibenwischerblatt (5) mit Gummilippe (6) aufweisenden Scheibenwischer (4), der sich bei deaktivierter Scheibenwischeranlage (2) in einer Ruheposition (8) befindet und bei Inbetriebnahme der Scheibenwischeranlage (2) über mindestens eine Glasscheibe (7) des Kraftfahrzeugs (1) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer bestimmten Anzahl von Inbetriebnahmen der Scheibenwischeranlage (2) der in der Ruheposition (8) eingenommene Aufstellwinkel (α) der Gummilippe (6) des Scheibenwischerblatts (5) auf der Glasscheibe (7) des Kraftfahrzeugs (1) vor der Deaktivierung der Scheibenwischeranlage (2) verändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Ruheposition (8) eingenommene Aufstellwinkel (α) der Gummilippe (6) des Scheibenwischerblatts (5) periodisch bei einer bestimmten Anzahl von Inbetriebnahmen der Scheibenwischeranlage (2) vor der Deaktivierung der Scheibenwischeranlage (2) verändert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Ruheposition (8) eingenommene Aufstellwinkel (α) der Gummilippe (6) des Scheibenwischerblatts (5) bei jeder zweiten Inbetriebnahme der Scheibenwischeranlage (2) vor der Deaktivierung der Scheibenwischeranlage (2) verändert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstellwinkel (α) der Gummilippe (6) des Scheibenwischerblatts (5) durch eine zusätzliche Bewegung des Scheibenwischers (4) aus der Ruheposition (8) in eine Endposition (9) verändert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenwischer (4) aus der Ruheposition (8) heraus in der ursprünglichen Bewegungsrichtung (14) bis zum Endanschlag (10) und anschließend in Gegenrichtung (12) bis zur Endposition (9) bewegt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenwischer (4) aus der Ruheposition (8) heraus geringfügig in Gegenrichtung (12) bis zur Endposition (9) bewegt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Scheibenwischers (4) in die Endposition (9) aufgrund einer kurzzeitigen Aktivierung des Scheibenwischermotors (3) erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Veränderung des Aufstellwinkels (α) der Gummilippe (6) des Scheibenwischerblatts (5) eine Änderung der Orientierung (ein Umklappen) der Gummilippe (6) bewirkt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Veränderung des Aufstellwinkels (α) der Gummilippe (6) des Scheibenwischerblatts (5) ein Umklappen der Gummilippe (6) bewirkt wird.
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