DE10317183A1 - Temporäre Steigerung durch KWK erzeugter elektrischer Energie - Google Patents
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steigerung von durch Energieerzeuger durch Kraft-Wärme-Kopplung erzeugter elektrischer Energie in einer bestimmten Zeitspanne DOLLAR I1 zu geben, mit dem es gelingt, den Zukauf von Fremdstrom anderer Anbieter zu reduzieren, falls die Spitzenbelastung an elektrischer Leistung durch die elektrische Eigenleistung des Energieerzeugers nicht gedeckt werden kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass wenigstens ein Wärmeverbraucher mit zeitlich variablem Wärmeverbrauch, der an einen Wärmekreislauf des Energieerzeugers angeschlossen ist, von dem Energieerzeuger zu einem bestimmten Zeitpunkt t¶2¶ ein Steuersignal zur Wärmeverbrauchserhöhung über eine Datenübertragungseinrichtung erhält und DOLLAR A dass anschließend der Wärmeverbrauch des wenigstens einen Wärmeverbrauchers unabhängig von dessen zu diesem Zeitpunkt tatsächlichem Wärmebedarf für die bestimmte Zeitspanne DOLLAR I2 erhöht wird. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steigerung von durch Energieerzeuger durch Kraft-Wärme-Kopplung erzeuger elektrischer Energie in einer bestimmten Zeitspanne DOLLAR I3
Description
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- Die Erfindung wird vorzugsweise durch Energieerzeuger, welche sowohl Wärme in Fernwärmenetze als auch elektrischen Strom in Stromnetze einspeisen, sowie von Blockheizkraftwerks- und Industriekraftwerksbetreibern angewendet.
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- Inhalt derartiger bekannter Verfahren ist regelmäßig die Erhöhung des Verstromungsfaktors, auch Koppelfaktor genannt, verwendeter Maschinen zur Kraft-Wärme-Kopplung.
- Üblicherweise ist der zeitliche Verlauf des Bedarfes an elektrischer Energie über einen Tag oder über bestimmte künftige Zeitspannen auf Grundlage bekannter vergangener Verläufe für Betreiber von KWK etwa vorhersagbar. Bei Spitzenbelastung des Stromnetzes reichen häufig die Kapazitäten regionaler KWK-Betreiber nicht aus, so dass bei Überschreitung eines Maximalwertes an elektrischer Leistung, die dieser Anbieter selbst erzeugen kann, ein zeitlich begrenzter Zukauf von elektrischem Strom von anderen Anbietern, so genannter Fremdstrom, erforderlich wird.
- Der zeitliche Verlauf der Abnahme von Fernwärme hingegen ist, insbesondere bei einer geringen Anzahl von Abnehmern für bestimmte Zeitspannen, kaum vorhersagbar. Der Energieerzeuger hält stets Fernwärme mit einer bestimmten Temperatur vor; die Abnehmer von Fernwärme steuern zur Entnahme von Fernwärme den Volumenstrom der Fernwärme in mehr oder weniger kurzen Intervallen. Die Entnahme von Fernwärme durch einzelne Abnehmer dient dabei regelmäßig nicht zur zu Heizzwecken, sondern insbesondere in den Sommermonaten zur Erzeugung von Kälte im Absorbtionsverfahren oder im Adsorbtionsverfahren.
- Die vom Energieerzeuger hergestellte elektrische Energie ist dabei proportional zu der vom Energieerzeuger hergestellten Fernwärme. Eine zeitweise hohe Entnahme von Fernwärme durch Wärmeverbraucher aus dem Fernwärmenetz, welches der Energieerzeuger speist, hat deshalb zwangsläufig eine Erhöhung der Produktion von elektrischem Strom zur Folge. Für Energieerzeuger wäre es deshalb vorteilhaft, wenn während der Zeitspanne des maximalen Verbrauches an elektrischem Strom ebenfalls ein Maximalverbrauch an Fernwärme durch die Wärmeverbraucher anstünde.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steigerung von durch Energieerzeuger durch Kraft-Wärme-Kupplung erzeugter elektrischer Energie in einer bestimmten Zeitspanne zu geben, mit dem es gelingt, den Zukauf von Fremdstrom anderer Anbieter zu reduzieren, falls die Spitzenbelastung an elektrischer Leistung durch die elektrische Eigenleistung des Energieerzeugers nicht gedeckt werden kann.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit der in Anspruch 1 angegebenen Merkmalskombination gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Durch ein Verfahren zur Steigerung von durch Energieerzeuger durch Kraft-Wärme-Kopplung erzeugter elektrischer Energie in einer bestimmten Zeitspanne bei dem wenigstens ein Wärmeverbraucher mit zeitlich variablem Wärmeverbrauch, der an einen Wärmekreislauf eines Wärmeerzeugers angeschlossen ist, von dem Energieerzeuger zu einem bestimmten Zeitpunkt t2 ein Steuersignal zur Wärmeverbrauchserhöhung über eine Datenübertragungseinrichtung erhält und bei dem anschließend der Wärmeverbrauch des wenigstens einen Wärmeverbrauchers unabhängig von dessen zu diesem Zeitpunkt tatsächlichem Wärmebedarf für die bestimmte Zeitspanne Δt erhöht wird, gelingt es, für diese bestimmte Zeitspanne Δt den Wärmeverbrauch des Fernwärmenetzes zu maximieren und dadurch die Produktion von elektrischer Energie ebenfalls zu erhöhen, so dass in der Folge der Zukauf von Fremdstrom in Spitzenzeiten durch den Energieerzeuger reduziert werden kann. Indem somit Abnehmern von Fernwärme in einer bestimmten Zeitspanne die Abnahme eines maximal möglichen Volumenstromes des Wärmeträgers vorgegeben wird, können die Aufwendungen des Energieerzeugers, die dieser zum Zukauf von Fremdenergie vorhalten muss, deutlich reduziert werden. Eine auf diese Art und Weise dem Abnehmer der Fernwärme vorgegebene Abnahme einer maximalen Wärmemenge innerhalb einer kurzen Zeitspanne ist für eine Vielzahl von Abnehmern von Fernwärme subjektiv kaum zu verzeichnen. Insbesondere bei Nutzung der Fernwärme zu Zwecken des Heizens ist bei einer vorgegebenen Maximalleistung und Fernwärme in einer Zeitspanne von ca. 30 Minuten aufgrund der Trägheit der Temperaturentwicklung in Gebäuden kaum zu bemerken. Auch bei der Nutzung von Fernwärme zur Herstellung von Kälte im Absorbtions- oder Adsorbtionsverfahren ist aufgrund der Trägheit der Absorber bzw. Adsorber sowie aufgrund der Temperaturträgheit der zu kühlenden Gebäude eine vorgegebene erhöhte Wärmeentnahme kaum zu bemerken.
- Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Steuersignal zur Wärmeverbrauchserhöhung des Wärmeverbrauchers für die Zeitspanne vom Energieerzeuger zu einem bestimmten Zeitpunkt t2 vor einem erwarteten Spitzenbedarf an elektrischem Strom gegeben wird, wobei die Zeitspanne Δt zu einem Zeitpunkt nach Erreichen des Spitzenbedarfes an elektrischen Strom endet; vorteilhaft ist dabei, dass es gelingt, die elektrische Leistung des Energieerzeugers innerhalb einer Zeitspanne zu erhöhen, deren Beginn vor einem prognostizierten Spitzenbedarf an elektrischer Leistung beginnt und nach dessen Überschreiten endet, so dass eine besonders effektive Reduzierung des Bezuges von Fremdstrom ermöglicht wird.
- Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der Wärmeverbraucher zunächst von dem Energieerzeuger über eine Datenübertragungseinrichtung zu einem Zeitpunkt t1 ein Steuersignal zur Wärmeverbrauchsreduzierung erhält, dass anschließend der Wärmeverbrauch des Wärmeverbrauchers unabhängig von dessen zu diesem Zeitpunkt tatsächlichem Wärmebedarf für eine bestimmte Zeit reduziert wird und dass anschließend der Wärmeverbrauch des Wärmeverbrauchers für eine bestimmte Zeitspanne erhöht wird. Vorteilhaft ist dabei, dass durch die vorgegebene, künstliche Verknappung des Wärmebezuges vor einer gleichfalls vorgegebenen Erhöhung des Wärmebezuges eine bestimmte Knappheit an Fernwärme beim Verbraucher erzeugt wird, so dass in den ersten Minuten der folgenden vorgegebenen Verbrauchsmaximierung zunächst eine Kompensation des Wärmedefizits beim Abnehmer erfolgt. Insbesondere ist dabei vorteilhaft, dass durch die vorgegebene Verknappung an Wärmeverbrauch die Zeitspanne Δt zur maximierten Wärmeabnahme verlängert werden kann, ohne dass dies vom Abnehmer als unangenehm registriert wird.
- Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die bestimmte Zeitspanne erhöhter Wärmeentnahme höchstens zwei Stunden beträgt. Dabei ist vorteilhaft, dass bei einer Länge von maximal zwei Stunden der Spitzenwert des prognostizierten Verbrauchs an elektrischer Energie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in dem Intervall Δt liegt.
-
- Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der Zeitpunkt t2 maximal 30 Minuten vor dem erwarteten Spitzenbedarf an elektrischem Strom liegt; vorteilhaft ist dabei, dass die Zeitspanne, in der der Wärmeverbraucher einen erhöhten Wärmestrom abnimmt, so kurz ist, dass auch bei Wärmeverbrauchern mit kleinen Gebäuden die thermische Trägheit dieser Gebäude immer noch so groß ist, dass Personen in Gebäuden der Wärmeverbraucher eine Temperaturänderung subjektiv kaum wahrnehmen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Dazu zeigen
-
1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, -
2 einen zeitlichen Verlauf des Gesamtbedarfes an elektrischer Leistung Pel(t) eines zu versorgenden Stromnetzes, -
3 den zeitlichen Verlauf des Bedarfes an Wärmeleistung Pw(t) zweier verschiedener Wärmeverbraucher ohne Fremdeingriff,
und -
4 den zeitlichen Verlauf des Bedarfes an Wärmeleistung Pw(t) eines Wärmeverbrauchers mit Fremdeingriff. - Die in
1 gezeigte schematische Darstellung zeigt einen Energieerzeuger1 , der durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) elektrischen Strom3 sowie Wärme erzeugt, die einem geschlossenen Wärmekreislauf4 zugeführt wird. Dazu wird dem Energieerzeuger1 Erdgas als Energieträger2 zugeführt. Der vom Energieerzeuger1 produzierte elektrische Strom3 wird in ein Stromnetz3.1 eingespeist. Bei dem Wärmekreislauf4 handelt es sich um einen geschlossenen Kreislauf mit einem Vorlauf4.1 , mit welchem drei Wärmeverbraucher5 mit Fernwärme versorgt werden, sowie einem Rücklauf4.2 . Für die vom Wärmeerzeuger1 in Kraft-Wärme-Kopplung erzeugte Energie ist die Größe des elektrischen Stromes3 etwa proportional zur erzeugten Wärme. Die Wärmeverbraucher5 entnehmen dem Wärmekreislauf4 Wärme in der Menge, in der ein Wärmebezug aktuell jeweils vom betreffenden Wärmeverbraucher5 für erforderlich gehalten wird. Dazu wird von jedem Wärmeverbraucher5 bei hohem Wärmebedarf der Volumenstrom des Wärmeträgers vergrößert und bei kleiner werdendem Wärmebedarf wird der Volumenstrom des Wärmeträgers verkleinert. Die Wärmeverbraucher5 steuern ihre Abnahme an Fernwärme dabei häufig relativ unsensibel, d.h. das der Volumenstrom des die Wärme transportierenden Mediums entweder annähernd so groß wie möglich oder annähernd null bzw. stark schwankend ist. Durch eine Datenübertragungseinrichtung7 , an die der Energieerzeuger1 sowie die drei Wärmeverbraucher5 angeschlossen sind, erhalten alle drei Wärmeverbraucher etwa zur gleichen Zeit, nämlich zum Zeitpunkt t2, ein Steuersignal, infolge dessen die Wärmeverbraucher5 für eine bestimmte Zeitspanne ihre Wärmeabnahme dadurch vergrößern, dass Steuerungsventile zur Steuerung des Volumenstromes des Wärmeträgers jeweils geöffnet werden. Die Länge der bestimmten Zeitspanne Δt ist entweder vorbestimmt, so dass nach Ablauf der bestimmten Zeitspanne Δt alle Wärmeverbraucher5 ihren Wärmeverbrauch wieder selbstständig bedarfsgerecht regeln oder die bestimmte Zeitspanne Δt wird durch Aussendung eines weiteren Steuersignals, das die Wirkung des zum Zeitpunkt t2 ausgesendeten Steuersignals aufhebt, wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt. Für den Fall, dass der vom Energieerzeuger1 maximal erzeugbare elektrische Strom3 zur Deckung des Strombedarfes im Netz für eine kurze Zeitspanne eines Spitzenbedarfs nicht ausreicht, muss vom Betreiber des Energieerzeugers1 Fremdstrom6 zugekauft und dem betreffenden Stromnetz3.1 zugeführt werden. Der Zukauf von Fremdstrom6 durch Betreiber des Energieerzeugers1 wird häufig in Zeiten von Spitzenbelastungen im Stromnetz3.1 erforderlich und ist für den Betreiber des Energieerzeugers1 regelmäßig mit erheblichen Kosten verbunden. Diese durch den zweitweise erforderlich werdenden Zukauf von Fremdstrom6 entstehenden Kosten werden auf Grundlage des Maximalwertes des Fremdstromes6 sowie durch das Integral des Fremdstromes6 über die Zeitspanne seines Bezuges berechnet. Deshalb liegt es regelmäßig im Interesse von Betreibern von Energieerzeugern1 , dass sowohl der Maximalwert des zuzukaufenden Fremdstromes6 innerhalb einer bestimmten Abrechnungseinheit als auch die Gesamtmenge an zuzukaufender elektrischer Energie innerhalb einer bestimmten Abrechnungszeiteinheit möglichst gering gehalten werden. - Durch die infolge des zum Zeitpunkt t2 gegebenen Steuersignals erfolgte Erhöhung der Wärmeabnahme durch die Wärmeverbraucher
5 muss nach dem Zeitpunkt t2 der Energieerzeuger1 die für den Wärmekreislauf4 maximal mögliche Wärmestrom erzeugen; die Wärmeproduktion wird dadurch maximiert. Da bei Kraft-Wärme-Kopplung die erzeugte Wärme etwa proportional zur dem erzeugten elektrischen Strom3 ist, erfolgt durch diese künstliche Erhöhung des Wärmeverbrauchs eine Vergrößerung der Produktion an elektrischen Strom3 . Dadurch wird in Zeitspannen von Spitzenbelastungen im Stromnetz3.1 der Eigenanteil an elektrischem Strom3 maximiert, so dass die Größe des zuzukaufenden Fremdstromes6 so stark wie möglich reduziert wird. -
2 zeigt einen typischen zeitlichen Verlauf der elektrischen Gesamtleistung Pel(t) eines durch den Energieerzeuger1 zu versorgenden Stromnetzes3.1 über eine Zeitspanne von 24 Stunden. In den Morgen- und Abendstunden, besonders im Sommerhalbjahr, ist der Bedarf an elektrischer Energie Pel relativ niedrig, in der Mittagszeit ist der Bedarf an elektrischer Energie Pel erhöht, wobei sich der Spitzenbedarf an elektrischer Energie Pel,max für diesen Tag zu einem Zeitpunkt t3 eingestellt hat. Für jeden Zeitpunkt des dargestellten Verlaufes setzt sich der Wert der elektrischen Gesamtleistung Pel(t) zusammen aus einer von dem Energieerzeuger1 gelieferten elektrischen Eigenleistungen Pel,E(t), dessen Verlauf im Diagramm ebenfalls dargestellt ist, sowie einem zuzukaufenden Wert an elektrischer Fremdleistung. Für die Abrechnung des Fremdbezuges sind neben der innerhalb einer Abrechnungszeiteinheit gelieferten Menge an elektrischer Fremdenergie zwei besonders wichtige Parameter: der Monatshöchstwert der elektrischen Fremdleistung LM sowie der Jahreshöchstwert für elektrische Fremdleistung für die Netznutzung NNj. Zur Reduzierung der Kosten für Betreiber von Energieerzeugern1 ist es deshalb anstrebenswert, zumindest die Parameter LM und NNj zu reduzieren. Dazu soll innerhalb einer bestimmten Zeitspanne welche zu einem zweiten Zeitpunkt t2, welcher vom dem Zeitpunkt t3 liegt, beginnt und nach dem Zeitpunkt t3 des Spitzenverbrauchs an elektrischen Strom endet; die elektrische Eigenleistung Pel,E(t) des Energieerzeugers1 maximiert werden. - Bei dem in
3 dargestellten Diagramm ist der zeitliche Verlauf des Bedarfs an Wärmeleistung Pw(t) von zwei verschiedenen Wärmeverbrauchern5 ohne Fremdeingriff nach dem Stand der Technik dargestellt, wobei der erste Wärmeverbraucher5 relativ unsensibel geregelt ist und der zweite Wärmeverbraucher5 relativ sensibel geregelt ist. - Der erste Wärmeverbraucher
5 , dessen Bedarf an Wärmeleistung Pw,1(t) sehr stark schwankt, entnimmt innerhalb einer Nutzungszeitspanne, die etwa zwölf Stunden beträgt, in kurzen Abständen jeweils die maximal mögliche Wärmemenge aus dem Wärmekreislauf4 , in dem jeweils ein maximal möglicher Wärmestrom eingestellt wird, und in daran anschließenden ebenfalls relativ kurzen Zeitintervallen nur sehr geringe Mengen von Fernwärme; die Wärmeentnahme dieses ersten Wärmeverbrauchers1 fällt somit in relativ kurzen Zeitabständen von einem Extrem ins andere Extrem. Für derart unsensible Regelmechanismen lässt sich eine statistisch zuverlässige Aussage darüber nicht treffen, zu welchem in der Zukunft liegenden Zeitpunkt eine hohe Wärmeentnahme zu erwarten ist. - Die Entnahme an Fernwärme durch den zweiten Wärmeverbraucher
5 ist relativ sensibel geregelt; Änderungen in der Entnahme der Wärmemenge aus dem Wärmekreislauf4 werden dabei sehr behutsam vorgenommen. Dadurch stellt sich ein kontinuierlicher Wärmeleistungsverlauf Pw,2(t) ein, der jedoch zu keinem Zeitpunkt höchstmögliche Werte an Wärmeleistungen Pw erreicht. Die in diesem Diagramm dargestellte bestimmte Zeitspanne , innerhalb derer eine hohe Entnahme von Wärmeleistungen Pw durch die beiden Wärmeverbraucher5 wünschenswert wäre, zeigt, dass der erste Wärmeverbraucher5 innerhalb dieser bestimmten Zeitspanne Δt mehrmals von einem Extrem ins andere Extrem fällt und der zweite Wärmeverbraucher5 zwar eine kontinuierlich verlaufende, aber keine maximale Wärmeabnahme zeigt. - In jedem Zeitpunkt entspricht die Wärmeabnahme des ersten und des zweiten Wärmeverbrauchers
5 deren tatsächlichem Bedarf. - In
4 ist ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs des Wärmeabnahme – nicht des Bedarfs – eines dritten Wärmeverbrauchers5 an Wärmeleistungen Pw ,3(t) mit dem erfindungsgemäßen Fremdeingriff durch den Energieerzeuger1 dargestellt. Die Dauer der Entnahme an Wärmeenergie Pw innerhalb des dargestellten Tages beträgt, wie bei den Wärmeverbrauchern5 in3 , etwa 12 Stunden, wie für Klimakälteanlagen typisch. Zunächst wird die Entnahme an Wärmeleistung Pw,3(t) durch den Wärmeverbraucher5 entsprechend dessen tatsächlichen Bedarfs von diesem dritten Wärmeverbraucher5 selbst geregelt. Zum Zeitpunkt t, jedoch erhält dieser dritte Wärmeverbraucher5 vom Energieerzeuger1 ein erstes Steuersignal, infolge dessen die Wärmeentnahme völlig eingestellt wird. Dadurch wird bei dem dritten Wärmeverbraucher5 unter anderem künstlich eine Wärmeknappheit erzeugt. Zu einem Zeitpunkt t2, der etwa dreißig Minuten nach dem ersten Zeitpunkt t1 liegt, erhält der dritte Wärmeverbraucher5 ein weiteres Steuersignal, infolge dessen der dritte Wärmeverbraucher5 unabhängig von seinem tatsächlichen Bedarf an Wärmeleistung Pw seine Regelungsventile zur Regelung des Volumenstromes im Fernwärmenetz maximal öffnet, so dass der dritte Wärmeverbraucher5 dem Wärmekreislauf4 die maximal mögliche Wärmeleistung Pw,max entnimmt. Nach Ablauf der bestimmten Zeitspanne erhält der Wärmeverbraucher5 vom Energieerzeuger1 ein drittes Steuersignal, infolge dessen die durch das zum Zeitpunkt t2 gesendete zweite Steuerungssignal deaktivierte Regelung zur Wärmeentnahme wieder aktiviert wird. Dadurch übernimmt die Regelung des Wärmeverbrauchers5 nach Ablauf der bestimmte Zeitspanne Δt wieder die eigenständige, unabhängige Regelung der Wärmeentnahme; unmittelbar nach Ablauf der bestimmten Zeitspanne Δt ist der Wärmeverbraucher5 für eine weitere Zeitspanne noch mit Wärmeenergie gesättigt, so dass zunächst nur geringe Werte von Wärmeleistung Pw entnommen werden und sich etwa nach einer Stunde ein Wärmentnahmeverhalten einstellt, das sich auch ohne Fremdeingriff einstellen würde. Die Länge der bestimmten Zeitspanne Δt beträgt dabei etwa eine Stunde. -
- 1
- Energieerzeuger (KWK)
- 2
- Energieträger
- 3
- elektrischer Strom
- 3.1
- Stromnetz
- 4
- Wärmekreislauf
- 4.1
- Vorlauf
- 4.2
- Rücklauf
- 5
- Wärmeverbraucher
- 6
- Fremdstrom
- 7
- Datenübertragungseinrichtung
- Pel
- elektrische Leistung
- Lm
- Monatshöchstwert der elektrischen Fremdleistung
- NN;
- Jahreshöchstwert f. elektr. Fremdleistung für Netznutzung
- Pel(t)
- elektrische Gesamtleistung
- Pel,E(t)
- elektrische Eigenleistung
- Pw
- Wärmeleistung
- PW,i
- Wärmeleistungsverläufe, i = 1, 2, 3
- t
- Zeit
- t1
- erster Zeitpunkt
- t2
- zweiter Zeitpunkt
- t3
- Zeitpunkt des Spitzenverbrauches an elektrischem Strom
-
- bestimmte Zeitspanne
Claims (8)
- Verfahren zur Steigerung von durch Energieerzeuger (
1 ) durch Kraft-Wärme-Kopplung erzeugter elektrischer Energie in einer bestimmten Zeitspanne dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Wärmeverbraucher (5 ) mit zeitlich variablem Wärmeverbrauch, der an einen Wärmekreislauf (4 ) des Energieerzeugers (1 ) angeschlossen ist, von dem Energieerzeuger (1 ) zu einem bestimmten Zeitpunkt t2 ein Steuersignal zur Wärmeverbrauchserhöhung über eine Datenübertragungseinrichtung (7 ) erhält und dass anschließend der Wärmeverbrauch des wenigstens einen Wärmeverbrauchers (5 ) unabhängig von dessen zu diesem Zeitpunkt tatsächlichem Wärmebedarf für die bestimmte Zeitspanne erhöht wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal zur Wärmeverbrauchserhöhung des Wärmeverbrauchers (
5 ) für die Zeitspanne vom Energieerzeuger zu einem bestimmten Zeitpunkt t2 vor einem erwarteten Spitzenbedarf eines vom Energieerzeuger (1 ) zu liefernden elektrischen Stromes (3 ) gegeben wird, wobei die Zeitspanne Δt zu einem Zeitpunkt nach Erreichen des Spitzenbedarfes an elektrischem Strom (3 ) endet. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeverbraucher (
5 ) dem Wärmekreislauf (4 ) Wärme zur Erzeugung von Kälte entnehmen. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeverbraucher (
5 ) dem Wärmekreislauf (4 ) Wärme entnehmen und Kälte im Absorbtionsverfahren oder im Adsorbtionsverfahren erzeugen. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeverbraucher (
5 ) zunächst von dem Energieerzeuger (1 ) über eine Datenübertragungseinrichtung (7 ) zu einem Zeitpunkt t1 ein Steuersignal zur Wärmeverbrauchsreduzierung erhält, dass anschließend der Wärmeverbrauch des Wärmeverbrauchers (5 ) unabhängig von dessen zu diesem Zeitpunkt tatsächlichem Wärmebedarf für eine bestimmte Zeit reduziert wird und dass anschließend der Wärmeverbrauch des Wärmeverbrauchers (5 ) für eine bestimmte Zeitspanne erhöht wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Zeitspanne Δt erhöhter Wärmeentnahme höchstens zwei Stunden beträgt.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt t2 maximal 30 Minuten vor dem erwarteten Spitzenbedarf an elektrischem Strom (
3 ) liegt.
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