DE10313061A1 - Hydraulische Kupplung mit Schwalbenschwanzdichtung mit mehreren radialen Dichtflächen - Google Patents

Hydraulische Kupplung mit Schwalbenschwanzdichtung mit mehreren radialen Dichtflächen

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Abstract

Es wird ein hydraulisches Unterwasserkupplungselement offenbart, das eine ringförmige Dichtung mit mehreren Dichtflächen hat, die sich an diesem radial nach innen erstrecken. Die mehrfachen Dichtflächen tragen dazu bei, die Sonde des Einsteckkupplungselementes in dem Aufnahmeelement zu führen, ohne daß das Risiko von Schleifen oder Fressen in der Aufnahmekammer oder der darin gehaltenen Metalldichtung besteht. Die Dichtung hat mit den entgegengesetzt geneigten Schultern in dem Aufnahmeelement eine Passung, um zu verhindern, daß die Dichtung infolge von Vakuum oder Unterdruck sich radial nach innen bewegt.

Description

    Hintergrund der Erfindung Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen hydraulische Kupplungen und insbesondere hydraulische Kupplungen, die bei Unterwasserbohrungen und Herstellungsanwendungen verwendet werden. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine hydraulische Unterwasserkupplung mit einer verbesserten radialen Dichtung mit einer Schwalbenschwanzpassung in dem Aufnahmekupplungselement, um die Dichtung an Ort und Stelle zu halten und zu positionieren.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Hydraulische Unterwasserkupplungen sind seit langem bekannt. Die Kupplungen bestehen im allgemeinen aus einem Einsteckelement und einem Aufnahmeelement mit Dichtungen, um den Übergang zwischen dem Einsteckelement und dem Aufnahmeelement abzudichten. Das Aufnahmeelement hat im allgemeinen einen zylindrischen Körper mit einer Bohrung mit einem relativ großen Durchmesser an seinem einen Ende und einer Bohrung mit einem relativ kleinen Durchmesser an dessen anderem Ende. Die kleine Bohrung erleichtert die Anschlüsse an Hydraulikleitungen, während die große Bohrung die Dichtungen enthält und den Einsteckteil der Kupplung aufnimmt. Das Einsteckelement hat einen Sondenabschnitt, der in die große Bohrung des Aufnahmeelementes eingesetzt werden kann. Gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung liegen die Dichtungen entweder am Ende oder der Stirnfläche des Einsteckelementes an, oder stehen mit dem Einsteckelement um dessen Außenumfang in Eingriff. Hydraulikfluid kann dann frei durch die Aufnahme- und Einsteckteile der Kupplung fließen und die Dichtungen verhindern, daß der Strom an den Verbindungen der Kupplung entweichen kann.
  • Wahlweise kann in dem Aufnahmeelement und auch in dem Einsteckelement ein Absperrventil eingebaut sein. Jedes Absperrventil ist offen, wenn die Kupplung errichtet ist, jedes Absperrventil schließt jedoch, wenn die Kupplung unterbrochen wird, um zu verhindern, daß Fluid aus dem System, dessen Teil die Kupplung ist, entweicht.
  • In den US-PS 4,694,859 und 5,762,106 von Robert E. Smith III ist eine hydraulische Unterwasserkupplung mit einer Metalldichtung offenbart. Eine wiederverwendbare Metalldichtung steht mit dem Umfang der Sonde in Eingriff, wenn diese innerhalb des Aufnahmeelementkörpers positioniert ist. Die Dichtung wird an Ort und Stelle durch einen zylindrischen Körper oder ein Halteelement gehalten. Wenn die Einsteck- und Aufnahmeteile der Kupplung unter Druck getrennt werden, verhindert das Halteelement, daß die Metalldichtung durch die Bohrung des Aufnahmeelementes nach außen geblasen wird.
  • Die US-PS 4,900,071 von Robert E. Smith III offenbart eine hydraulische Unterwasserkupplung mit einer elastomeren Dichtung, die gegenüber radialer Bewegung in der zentralen Bohrung des Aufnahmeelementes mittels einer Umfangsschulter an einer oder beiden Flächen in der Nähe der Dichtung gehalten wird. Vorzugsweise hat die Dichtung mit einer oder beiden Flächen eine Schwalbenschwanzpassung. In den US-PS 5,052,439, 5,099,882, 5,203,374, 5,232,021 von Robert E. Smith III sind ebenfalls hydraulische Unterwasserkupplungen mit diesen Dichtungen gezeigt. Eine innere, zylindrische Fläche der ringförmigen Dichtung steht mit dem Umfang des Einsteckelementes oder der Sonde in Eingriff, wenn die Sonde in das Aufnahmeelement eingesetzt ist. Wenn das Einsteckelement oder die Sonde aus der Bohrung des Aufnahmeelementes herausgezogen wird, erreicht die Stirnfläche des Einsteckelementes die weiche, ringförmige Dichtung in der Mitte der Bohrung. Wenn die Stirnfläche den Mittelpunkt der weichen ringförmigen Dichtung erreicht, verhindert die Schwalbenschwanzpassung, daß die Dichtung in die Bohrung implodiert, da Meerwasser und/oder Hydraulikfluid mit hohem Druck in die Bohrung eindringt.
  • Wenn die Sonde des Einsteckkupplungselementes nicht perfekt mit dem Aufnahmekupplungselement fluchtet, kann sie an der Aufnahmekupplungsbohrung oder in der Aufnahmekammer schleifen und gegen jede Dichtung schleifen, die in der Bohrung gehalten ist. Das Schleifen kann zu einem Festsetzen an den Oberflächen der jeweiligen Kupplungselemente führen. Das Schleifen kann auch die Dichtungen zerstören, welche in dem Aufnahmekupplungselement gehalten sind, insbesondere die druckgespeisten radialen Metalldichtungen, die um den Umfang des Einsteckkupplungselementes abdichten.
  • Um dazu beizutragen, daß das Einsteckkupplungselement beim Eintreten in die Aufnahmebohrung oder Aufnahmekammer fluchtet, haben einige hydraulische Unterwasserkupplungen zwei oder mehr redundante radiale Dichtungen. Zwei oder mehr Dichtungen schaffen Führungspunkte, um dazu beizutragen, daß das Einsteckelement in die Bohrung oder Aufnahmekammer eintritt, ohne daß es sich festsetzt und die Dichtungsflächen zerstört. Zusätzlich reduzieren zwei oder mehr redundante Dichtungen das Risiko, das Hydraulikfluid aus der Kupplung bei höheren Drucken und größeren Unterwassertiefen nach außen dringt. Kupplungen, die jedoch für die Verwendung von zwei oder mehr solchen Dichtungen gestaltet sind, erfordern zusätzliche Komponenten zum Halten der Dichtungen, wodurch die Komplexität und Kosten des Kupplungsdesigns erhöht werden.
  • Demgemäß wird eine hydraulische Unterwasserkupplung benötigt, die eine Dichtung oder Dichtungen hat, welche ohne zusätzliche Dichtungshaltekomponenten das Schleifen oder Festsetzen beim Einsetzen des Einsteckkupplungselementes in das Aufnahmekupplungselement verringern können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die vorstehenden Probleme und Nachteile, indem sie eine hydraulische Unterwasserkupplung mit einer ringförmigen elastomeren Dichtung vorsieht, die zwei oder mehrere radiale Dichtungsflächen an ihrem Innenumfang hat. Jede der Dichtungsflächen an dem Innenumfang steht mit der Sonde des Einsteckkupplungselementes im Eingriff, bildet Führungspunkte, um dazu beizutragen, eine saubere Ausrichtung zwischen den Kupplungselementen sicherzustellen, verhindert oder reduziert das Risiko, daß das Einsteckkupplungselement während des Einsetzens oder Lösens am Aufnahmekupplungselement schleift, und verhindert oder reduziert das Risiko des Festsetzens der Oberflächen und der darin gehaltenen Dichtungen.
  • An jeder Seite der elastomeren Dichtung haben entgegengesetzt geneigte Umfangsschulterflächen eine Passung mit der Dichtung und verhindern, daß die Dichtung beim Trennen des Aufnahmeelementes und Einsteckelementes implodiert und/oder sich radial in der Bohrung bewegt. Die Dichtung hat schräge Flächen, die in die entgegengesetzt geneigte Schulterfläche passen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die folgenden Figuren bilden einen Teil der vorliegenden Beschreibung und sind zur weiteren Demonstration gewisser Aspekte der vorliegenden Erfindung enthalten. Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf eine oder mehrere dieser Figuren in Verbindung mit der detaillierten Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen, die präsentiert werden, besser zu verstehen.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht im Schnitt des Aufnahmeelementes der Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht im Schnitt des Aufnahmeelementes der Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht im Schnitt der Schwalbenschwanzdichtung mit mehreren radialen Dichtflächen gemäß der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht im Schnitt der Schwalbenschwanzdichtung mit mehreren radialen Dichtflächen gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht im Schnitt des Aufnahmeelementes der Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht im Schnitt der Schwalbenschwanzdichtung mit mehreren radialen Dichtflächen gemäß der dritten Ausführungsform;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht im Schnitt des Aufnahmeelementes der Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht im Schnitt des Aufnahmeelementes der Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß einer fünften bevorzugen Ausführungsform; und
  • Fig. 9 ist eine Ansicht im Schnitt des Aufnahmeelementes der Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß einer sechsten bevorzugten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Hydraulische Unterwasserkupplungen sind im allgemeinen an einander gegenüberliegenden Platten eines Verteilers angeschlossen und sind mittels Schraubbolzen oder hydraulischer Elemente, die an den Platten befestigt sind, zusammengehalten. Die Einsteck- und Aufnahmeelemente können an einander gegenüberliegenden Platten unter Verwendung verschiedener Mittel wie beispielsweise mittels Kopfschrauben oder Gewinden befestigt sein. Techniken zum Befestigen der Elemente an solchen Platten sind dem Fachmann allgemein bekannt.
  • Wie in der Fig. 1 gezeigt, hat in einer ersten bevorzugten Ausführungsform das Aufnahmeelement 20 einen Körper 21, einen Handgriff 48, der an einer Verteilerplatte angeschraubt sein kann, und eine mittlere Bohrung 32, die entlang ihrer Erstreckung durch das Aufnahmeelement mehrere unterschiedliche Durchmesser hat. Das erste Ende der Bohrung kann mit einem Innengewinde zum Anschließen an eine Hydraulikleitung versehen sein. Ein zylindrischer Kanal erstreckt sich in Längsrichtung innerhalb des Körpers des Aufnahmeelementes und endet an einem Ventilsitz 27. In der Nähe des Ventilsitzes 27 ist eine Schulter 33, die ein Ende einer Aufnahmekammer 34 bildet.
  • In der ersten bevorzugten Ausführungsform hat die Aufnahmekammer, in der die Sonde des Einsteckelementes aufgenommen wird, einen stufenförmigen Innendurchmesser mit Innenschultern 33, 35 und 63. Die Aufnahmekammer hat einen ersten, kleineren Durchmesser 34 und einen zweiten, großen Durchmesser 47.
  • Wahlweise kann das Aufnahmeelement ein Tellerventil 28 enthalten, das verschiebbar innerhalb des zylindrischen Kanals aufgenommen ist. Das Tellerventil hat eine konische Form und wird durch die Ventilfeder 41 in eine Sitzposition an den Ventilsitz 27 gezwängt. Wenn das Tellerventil in einer geschlossenen Position am Ventilsitz anliegend ist, dichtet es einen Fluidstrom zwischen dem Einsteckelement und dem Aufnahmeelement ab. Ein hohler Federring 42 hält die Ventilfeder 41 und ist an Ort und Stelle durch einen Sprengring gehalten. Am Scheitelpunkt des Tellerventils steht ein Betätigungselement 44 vor.
  • In der Aufnahmekammer des Aufnahmeelementes ist eine ringförmige Dichtung 50 positioniert. Die ringförmige Dichtung ist eine Elastomer- oder Polymerdichtung, die flexibel und federnd ist. Wie in der Fig. 3 gezeigt, hat die Dichtung eine erste schräge Schulterfläche 52 und eine zweite schräge Schulterfläche 51. Die axiale Dicke der Elastomerdichtung hat einen Außenumfang 66, der größer als die axiale Dicke der Dichtung am Innenumfang 67 ist. Die Dichtung hat einen im allgemeinen keilförmigen Querschnitt. Die Dichtung hat wenigstens zwei radiale Dichtflächen 55, 56, die sich, ausgehend von dem Dichtungsinnenumfang 67, nach innen erstrecken. Jede der radialen Dichtflächen, die sich vom Innenumfang radial nach innen erstrecken, gelangen mit der Sonde des Einsteckelementes in Eingriff, wenn die Sonde durch die Dichtung eingesetzt wird. Jede der radialen Dichtflächen wird durch die Sonde elastisch verformt, wenn diese durch die Dichtung eingesetzt wird. Die zwei radialen Dichtflächen bilden Führungspunkte, die dazu beitragen, die Sonde auszurichten und zu führen, wenn diese durch die Dichtung in die Aufnahmekammer eingesetzt wird. Das Paar radialer Dichtungsflächen reduziert oder beseitigt das Problem und die daraus resultierende Zerstörung durch Schleifen an der Aufnahmebohrung und/oder Fressen der Kupplungsflächen und Dichtungsflächen.
  • Zusätzlich hat in der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 die Dichtung an ihrem Außenumfang 66 Nuten 57, 58. In jeder dieser Nuten können O-Dichtungsringe positioniert sein. Statt der Nuten und der O-Dichtungsringe kann die Dichtung alternativ eine Anzahl von einstückig ausgebildeten Vorsprüngen haben, die sich am Außenumfang radial nach außen erstrecken.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Dichtung daran gehindert, infolge von Unterdruck oder Vakuum in die Aufnahmekammer zu implodieren, weil die Dichtung mit der entgegengesetzt geneigten Schulterfläche 62 des Dichtungshalters 29 und der entgegengesetzt geneigten Schulterfläche 61 des Sperrelementes 30 eine Passung hat. Der Dichtungshalter kann eine zylindrische Hülse sein, die im zweiten Durchmesser 47 der Aufnahmekammer verschieblich ist. Alternativ kann der Dichtungshalter in das Aufnahmeelement eingeschraubt oder an dem Aufnahmeelement mittels anderer Mittel befestigt sein. In der ersten bevorzugten Ausführungsform liegt das erste Ende 46 des Dichtungshalters an der Schulter 63 an, wenn der Dichtungshalter vollständig mit dem Aufnahmeelement in Eingriff steht. Der Dichtungshalter hält die hohle, radiale Metalldichtung 31 an der Innenschulter 35.
  • In der ersten bevorzugten Ausführungsform hat der Dichtungshalter eine erste Innenumfangsfläche 59 neben seinem ersten Ende und eine zweite Innenumfangsfläche 69 neben seinem zweiten Ende. Der Innendurchmesser der ersten Innenumfangsfläche ist kleiner als der Innendurchmesser der zweiten Innenumfangsfläche. Zwischen den ersten und zweiten Innenumfangsflächen ist eine entgegengesetzt geneigte Schulter 62 vorgesehen. Die entgegengesetzt geneigte Schulter bildet mit der Dichtung 50 eine Passung, um die Dichtung daran zu hindern, daß sie sich radial nach innen bewegt. In einer Nut am ersten Ende 46 des Dichtungshalters ist ein O-Dichtungsring 49 positioniert, um eine Stirndichtung zwischen dem Dichtungshalter und der Schulter 63 zu bilden.
  • In der ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Sperrelement 30 mit dem Aufnahmekupplungselement unter Verwendung von Verschraubungen 53 oder anderen Mitteln verbunden. Wenn das Sperrelement vollständig in dem Aufnahmekupplungselement gesichert ist, liegt das erste Ende 64 an dem Dichtungshalter an und hält den Dichtungshalter an Ort und Stelle. Das Sperrelement hat einen Innendurchmesser 54, der ein Einsetzen der Sonde des Einsteckelementes durch dieses hindurch zuläßt. Die entgegengesetzt geneigte Schulterfläche 61 hält die Dichtung 50 an Ort und Stelle und hindert die Dichtung an einer Bewegung radial nach innen.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Fig. 2 gezeigt. Die Dichtung 70 ist so verlängert, daß sie mit einer längeren Sonde verwendet werden kann. Die Dichtungslänge basiert auf der Länge der Sonde und/oder der Tiefe des Aufnahmekupplungselementes. Ein größerer Abstand der radialen Dichtungsflächen trägt ebenfalls dazu bei, das Einsteck- und Aufnahmekupplungselement zueinander auszurichten und eine Zerstörung der Metalldichtung in der Kupplung zu vermeiden. In der zweiten bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die radialen Dichtungsflächen 75 und 76 von dem Innenumfang 73 ausgehend nach innen und sind voneinander weiter getrennt als bei der ersten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist die Dichtung 70 an der zweiten inneren Umfangsfläche 99 des Dichtungshalters 39 positioniert. Entgegengesetzt geneigte Schulterflächen 71, 72 bilden mit der umgekehrt geneigten Schulter 61 des Sperrelementes und der umgekehrt geneigten Schulter 82 des Dichtungshalters eine Passung. Die Dichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist auch in der Fig. 4 gezeigt.
  • Der Außenumfang der Dichtung hat Nuten 77, 78 zum Halten von O-Dichtungsringen, die gegenüber der Innenumfangsfläche 99 abdichten. Alternativ kann die Dichtung einen oder mehrere Vorsprünge um ihren Außenumfang haben, wobei die Vorsprünge einstückig mit der Dichtung ausgebildet sind.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform ist in der Fig. 5 gezeigt. In dieser Ausführungsform hat die Dichtung 90 eine dritte radiale Dichtungsfläche 93 zusätzlich zu den radialen Dichtungsflächen 91, 92, die, ausgehend vom Innenumfang 89, nach innen vorstehen. Bei dieser Ausführungsform kann die dritte radiale Dichtungsfläche durch Hydraulikfluiddruck in der Kupplung druckgespeist sein, um die radiale Dichtung mit der Sonde des Einsteckelementes zu verstärken. Wenn Hydraulikfluid mit hohem Druck in den Hohlraum 92eintritt, wird die Fläche 91 radial nach innen gegen die Sonde gezwängt. Die Dichtung hat geneigte Schulter 108, 109. Die Dichtung ist in der Fig. 6 gezeigt.
  • In der Fig. 7 ist eine vierte, bevorzugte Ausführungsform gezeigt. Die vierte Ausführungsform hat eine Dichtung 100 mit drei radialen Dichtungsflächen 101, 102, 103, die axial weiter voneinander entfernt sind, um Einsteckkupplungselemente mit verlängerten Sondenabschnitten aufzunehmen. Die dritte radiale Dichtungsfläche kann durch Hydraulikfluiddruck druckgespeist sein, um die radiale Dichtung gegenüber der Sonde zu verstärken.
  • In der Fig. 8 ist eine fünfte bevorzugte Ausführungsform gezeigt. In dieser Ausführungsform hat die Dichtung 50 eine Passung zwischen der entgegengesetzt geneigten Schulter 110 der Wand der Aufnahmekammer des Aufnahmeelementes und der entgegengesetzt geneigten Schulter 111 an dem mit einem Außengewinde versehenen Sperrelement 112. Somit kann die vorliegende Erfindung in einem Aufnahmekupplungselement mit oder ohne einem radialen Metalldichtungshalter verwendet werden. Die entgegengesetzt geneigte Schulter 110 befindet sich zwischen den kleineren und größeren Durchmessern 114, 115 der Aufnahmekammer.
  • In der Fig. 9 ist eine sechste bevorzugte Ausführungsform gezeigt. In dieser Ausführungsform hat die Dichtung 90 zwischen der entgegengesetzt geneigten Schulter 110 und der entgegengesetzt geneigten Schulter 111 eine Passung. Eine oder mehrere der drei radialen Dichtungsflächen 121, 122, 123 sind druckgespeist.
  • Die Kupplung und Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung schafft mehrfache Radialdichtungsflächen zwischen dem Einsteck- und Aufnahmekupplungselement ohne zusätzliche Dichtungshalter oder Bauteile. Die überflüssigen Dichtungsflächen tragen dazu bei, die Sonde des Einsteckelementes in dem Aufnahmekupplungselement zu führen und das Risiko von Fressen zu verringern. In der vorliegenden Erfindung ist auch in Betracht gezogen, daß wenigstens eine der radialen Dichtungsflächen druckgespeist sein kann. Die Dichtung mit den mehreren radialen Dichtungsflächen ist gegenüber der radialen Bewegung entlang der Mittelachse der Bohrung des Aufnahmekupplungselementes gehindert, so daß das Einsteckelement und das Aufnahmeelement voneinander ohne das Risiko, daß die Dichtung ausgeblasen wird, getrennt werden können. Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung umfassen die wiederverwendbare Natur der Dichtung, die Dichtung kann dazu verwendet werden, bestehende Kupplungselemente und Dichtungshalter nachzurüsten und kann Kupplungen ersetzen, die unterschiedliche Dichtungskonfigurationen haben.
  • Die Dichtung kann aus irgendeinem Elastomer oder Polymer, das flexibel und federnd ist, bestehen, und das der Zerstörungswirkung der Unterwasserumgebung widerstehen kann. Die Dichtung kann aus einem relativ biegsamen Elastomer- oder Polymermaterial bestehen, beispielsweise aus Gummi oder Kunstgummi. Dichtungen gemäß dieser Erfindung sind wiederverwendbar, weil sie beim Trennen des Einsteckelementes vom Aufnahmeelement der Kupplung an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Obwohl Änderungen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht alle Vorteile der Erfindung realisieren können, können bei den verschiedenen Anwendungen der Vorrichtung gewisse Merkmale wichtiger als andere werden. Die Erfindung sollte demgemäß nur als durch den Umfang der anhängenden Patentansprüche begrenzt angesehen werden.

Claims (20)

1. Hydraulisches Unterwasserkupplungselement, mit:
a) einem Aufnahmeelement mit einer Innenbohrung, einem Ventil zum Kontrollieren des Fluidstroms durch die Bohrung und einer Aufnahmekammer mit einer Anzahl von internen Schultern darin; und einem Paar von entgegengesetzt geneigten Schulterflächen in der Bohrung des Aufnahmeelementes; und
b) einer ringförmigen Dichtung, die in die Aufnahmekammer zwischen dem Paar entgegengesetzt geneigter Schulterflächen einsetzbar ist, wobei die Dichtung einen Außenumfang und einen Innenumfang hat, der Außenumfang einen dickeren Querschnitt als der Innenumfang hat, das Paar entgegengesetzt geneigter Schulterflächen die Dichtung daran hindert, sich radial nach innen zu bewegen, wobei die Dichtung wenigstens zwei radiale Dichtflächen hat, die sich, ausgehend von dem Innenumfang radial nach innen erstrecken.
2. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Dichtung einen keilförmigen Querschnitt und eine Schwalbenschwanzpassung mit den entgegengesetzt geneigten Schulterflächen hat.
3. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 1, wobei in dem Außenumfang der ringförmigen Dichtung eine Anzahl von Nuten ausgebildet sind und in jeder Nut ein O-Dichtungsring positioniert ist.
4. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 1, wobei eine der entgegengesetzt geneigten Schulterflächen an einem Sperrelement ist, das mit dem Aufnahmeelement in Eingriff bringbar ist.
5. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der radialen Dichtflächen, die sich, ausgehend von dem Innenumfang radial nach innen erstrecken, druckgespeist ist.
6. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 5, wobei die ringförmige Dichtung drei radiale Dichtflächen hat.
7. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 1, ferner mit einem Dichtungshalter und einem Sperrelement zum Halten des Halters in dem Aufnahmeelement, wobei sich die eine des Paares entgegengesetzt geneigter Schulterflächen an dem Dichtungshalter und die andere an dem Sperrelement befindet.
8. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 7, weiterhin mit einer hohlen, druckgespeisten Metalldichtung, die in dem Aufnahmeelement durch den Dichtungshalter gehalten ist.
9. Aufnahmeelement einer hydraulischen Unterwasserkupplung, mit:
a) einem Körperelement mit einer Innenbohrung, die sich durch dieses erstreckt, wobei die Innenbohrung in der Nähe eines ersten Endes derselben eine Aufnahmekammer hat;
b) einer ringförmigen, federnden Dichtung, die in die Aufnahmekammer einsetzbar ist und einen Außenumfang, einen Innenumfang hat, wobei der Außenumfang einen dickeren Querschnitt als der Innenumfang hat, und sich von dem Innenumfang ausgehend eine Anzahl von radialen Dichtflächen radial nach innen erstrecken; und
c) einem Sperrelement, das mit der Aufnahmekammer in Eingriff steht, wobei das Sperrelement ein erstes Ende hat, das mit der ringförmigen, federnden Dichtung eine Passung bildet, um die Dichtung in der Aufnahmekammer zu halten.
10. Aufnahmeelement einer hydraulischen Unterwasserkupplung nach Anspruch 9, weiterhin mit einem Dichtungshalter, der in die Aufnahmekammer einsetzbar ist, wobei der Dichtungshalter eine Innenschulterfläche hat, die mit der federnden Dichtung eine Passung bildet.
11. Aufnahmeelement einer hydraulischen Unterwasserkupplung nach Anspruch 9, wobei das Sperrelement ein mit einem Außengewinde versehener Körper ist, der mit der Aufnahmekammer in Eingriff gebracht werden kann, wobei ein Ende des Sperrelementes eine entgegengesetzt geneigte Schulterfläche hat.
12. Aufnahmeelement einer hydraulischen Unterwasserkupplung nach Anspruch 9, wobei der Dichtungshalter eine druckgespeiste Metalldichtung in dem Aufnahmeelement hält.
13. Aufnahmeelement einer hydraulischen Unterwasserkupplung nach Anspruch 9, wobei die ringförmige, federnde Dichtung wenigstens eine radiale Dichtungsfläche hat, welche sich ausgehend von dem Innenumfang nach innen erstreckt, die druckgespeist ist.
14. Aufnahmeelement einer hydraulischen Unterwasserkupplung nach Anspruch 9, wobei die ringförmige, federnde Dichtung wenigstens einen Vorsprung entlang ihrem Außenumfang hat.
15. Hydraulisches Unterwasserkupplungselement mit:
a) einem Aufnahmeelement mit einer Innenbohrung, wobei die Innenbohrung wenigstens eine Schulterfläche hat;
b) einem Sperrelement, das mit dem Aufnahmeelement in Eingriff bringbar ist und an seinem einen Ende eine geneigte Schulterfläche hat;
c) einer ringförmigen Dichtung mit einem Außenumfang, der einen dickeren Querschnitt als der Innenumfang hat, wobei die Dichtung so dimensioniert ist, daß sie zwischen die Schulterfläche des Aufnahmeelementes und die Schulterfläche des Sperrelementes paßt, wobei am Innenumfang zwei Dichtungsflächen, die radial von diesem ausgehend nach innen vorstehen, vorgesehen sind.
16. Hydraulisches Unterwasserkupplungselement nach Anspruch 15, weiterhin mit einem Dichtungshalter, der eine geneigte Schulterfläche hat, wobei das Sperrelement mit dem Dichtungshalter in Eingriff bringbar ist und an der Schulterfläche des Aufnahmeelementes anliegt.
17. Hydraulisches Unterwasserkupplungselement nach Anspruch 16, wobei die ringförmige Dichtung zwischen den geneigten Schulterflächen des Dichtungshalters und des Sperrelements eine Schwalbenschwanzpassung hat.
18. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 15, wobei wenigstens eine der Dichtfläche druckgespeist ist.
19. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 15, wobei das Kupplungselement ein Tellerventil hat.
20. Hydraulische Unterwasserkupplung nach Anspruch 15, wobei die Dichtung wenigstens einen O-Dichtungsring in einer Nut um ihren Außenumfang hat.
DE10313061A 2002-04-10 2003-03-24 Hydraulische Kupplung mit Schwalbenschwanzdichtung mit mehreren radialen Dichtflächen Expired - Lifetime DE10313061B4 (de)

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US10/119,471 US6575430B1 (en) 2002-04-10 2002-04-10 Hydraulic coupling with dovetail seal having multiple radial sealing surfaces
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