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Die
Erfindung betrifft einen Bausatz für eine Baureihe von Getriebemotoren.
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Aus
der
DE 197 04 226
A1 ist ein beispielhafter Umrichtermotor bekannt, wobei
am Klemmenkasten des Motors ein Umrichter zur Versorgung des Motors
verbunden ist.
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Getriebemotoren
umfassen Motoren, die zumindest mit einem Getriebe direkt oder indirekt
verbunden sind.
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Aus
der
DE 101 16 595
A1 ist eine Baureihe von Getriebemotoren bekannt, bei der
eine Motorwelle mit einem Einsteckritzel oder einem Aufsteckritzel
verbindbar ist. Allerdings ist für
das Aufsteckritzel ein Adapter notwendig.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Baukasten von
Getriebemotoren weiterzubilden.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe bei dem Baukasten nach den in Anspruch 1, 3 oder 4 angegebenen
Merkmalen gelöst.
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Wesentliche
Merkmale bei der Erfindung nach Anspruch 4 sind, dass der Bausatz
derart gestaltet ist, dass das A-seitige Motorlagerschild abtriebsseitig
eine Schnittstelle derart aufweist, dass
- (i)
ein querkraftfreies Getriebe oder
- (ii) ein nicht-querkraftfreies Getriebe
direkt verbindbar
ist,
wobei die Rotorwelle abtriebsseitig mit einem Ritzel kraft-,
stoff- und/oder formschlüssig
verbunden ist,
wobei das direkte Verbinden derart erfolgt,
dass das Ritzel als eintreibendes Verzahnungsteil des Getriebes
vorgesehen ist.
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Vorteilig
ist dabei, dass eine derartige Schnittstelle geschaffen ist, dass
ein Direktanbau eines Planetengetriebes oder eines Getriebe mit
eintreibender Stirnradstufe möglich
ist. Das Ritzel ist in vorteiliger Ausführung als Einsteck- und/oder
Aufsteckritzel ausführbar,
wodurch sich der mit dem Bausatz abdeckbare Bereich von Übersetzungszahlen
erheblich vergrößern lässt.
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Wesentliche
Merkmale bei der Erfindung nach Anspruch 3 sind, dass der Bausatz
des Weiteren sogar derart gestaltet ist, dass Ritzel und Rotorwelle
einstückig
ausgebildet sind und somit vorteiligerweise gar kein Ritzel notwendig
ist. Außerdem sind
auf diese Weise die Fertigungstoleranzen verringerbar.
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Wesentliche
Merkmale bei der Erfindung nach Anspruch 4 sind, dass der Bausatz
für eine Baureihe
von Getriebemotoren von Elektromotoren angetriebene Getriebe umfasst,
wobei
die Baureihe mindestens eine durch mindestens eine physikalische,
mechanische und/oder geometrische Größe kennzeichenbare Baugröße, insbesondere
wie Nennleistung, Achshöhe
oder Drehmoment, umfasst,
wobei die Elektromotoren jeweils
zumindest ein Motorgehäuse,
einen Rotor, umfassend Rotorwelle, und ein A-seitiges Motorlagerschild
umfassen,
wobei innerhalb einer Baugröße das Motorgehäuse des
Motors eine Schnittstelle zum abtriebsseitigen Motorlagerschild
derart aufweist, dass mindestens zwei verschiedene Varianten des
abtriebsseitigen Motorlagerschildes mit dem Motorgehäuse verbindbar
sind,
wobei das abtriebsseitige Lagerschild ein Lager für die Rotorwelle
umfasst,
(i) wobei in einer ersten Variante das A-seitige Motorlagerschild
abtriebsseitig eine Schnittstelle derart aufweist, dass das A-seitige
Motorlagerschild mit einem Adapterflansch eines Adapters verbindbar
ist,
wobei der Adapter ein erstes Adapterteil und den Adapterflansch
umfasst,
wobei der Bausatz mindestens zwei Arten des ersten,
mit dem Adapterflansch verbindbaren Adapterteils umfasst, wobei
die Schnittstelle zwischen Adapterflansch und A-seitigem Motorlagerschild
der ersten Variante Mittel zum Zentrieren umfasst,
wobei das
erste Adapterteil in erster Art
– mit einem nicht-querkraftfreien
Getriebe, wie Getriebe mit eintriebseitig angeordneter Stirnradgetriebestufe,
mittels einer einen zweidimensionalen offenen Einpass umfassenden
Schnittstelle, also mittels einer Verschiebungen in einer Ebene
zur Spieleinstellung des nicht-querkraftfreien Getriebes zulassenden
Schnittstelle, verbindbar ist,
– eine Adapterwelle umfasst,
– zumindest
zwei Lager umfasst und
– erste
Mittel zur Kompensation axialer Ausdehnungen, insbesondere thermisch
bedingter Ausdehnungen, aufweist,
wobei das erste Adapterteil
in zweiter Art
– mit
einem querkraftfreien Getriebe, wie Planetengetriebe, mittels einer
Schnittstelle verbindbar ist,
– eine Adapterwelle umfasst,
– zweite
Mittel zur Kompensation axialer Ausdehnungen, insbesondere thermisch
bedingter Ausdehnungen, aufweist und
– ein Lager umfasst,
(ii)
wobei in einer zweiten Variante das A-seitige Motorlagerschild abtriebsseitig
eine Schnittstelle derart aufweist, dass ein querkraftfreies und
alternativ ein nicht-querkraftfreies Getriebe direkt verbindbar
ist,
wobei bei der zweiten Variante beim selben Gehäuse des
Motors zumindest zwei Arten von Rotorwellen vorsehbar sind,
– wobei
bei der Rotorwelle erster Art abtriebsseitig ein Aufsteckritzel
vorgesehen ist und
– wobei
bei der Rotorwelle zweiter Art abtriebsseitig ein Einsteckritzel
vorgesehen ist,
wobei das direkte Verbinden derart erfolgt,
dass das Einsteckritzel oder Aufsteckritzel mit mindestens einem
Verzahnungsteil des Getriebes zum Im Eingriff stehen vorgesehen
ist.
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Von
Vorteil ist dabei, dass Servogetriebe, wie Planetengetriebe und
weitere spielarme Getriebe, mit einem Motor entweder über einen
Adapter oder direkt verbindbar sind. Somit ist auch das Bauvolumen,
die Verdrehsteifigkeit und Massenträgheit des Getriebemotors an
die Erfordernisse der jeweiligen Anwendung anpassbar, ohne dass
viele Teile notwendig sind. Denn der Baukasten bietet trotz der
wenigen umfassten Teile eine extrem große Varianz innerhalb einer
jeden Baugröße.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen alle Getriebe eintriebseitig
als Schnittstelle einen offenen Einpass auf. Von Vorteil ist dabei,
dass das Ritzel der einzuführenden
Adapterwelle oder Rotorwelle radial derart verschiebbar ist samt
der zugehörigen Komponente,
dass es in die gewünschte
Position bringbar ist. Bei Stirnradgetriebestufe bedeutet dies eine
Einstellmöglichkeit
für das
Spiel, bei der Planetengetriebestufe ein Zentrieren des Sonnenrades.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist als erstes Mittel zur Kompensation
axialer Ausdehnungen eine Balgkupplung vorgesehen. Alternativ sind bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung als zweite Mittel zur Kompensation
axialer Ausdehnungen zumindest eine Ausgleichsscheibe vorgesehen,
insbesondere an einem Lager des Adapterteils. Von Vorteil ist dabei,
dass in einfacher kostengünstiger
Weise Lage und Positionsabweichungen der Wellen, also der Adapterwelle
und der Rotorwelle, ausgleichbar sind und auch thermisch bedingte
Ausdehnungen kompensierbar sind.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Getriebe der Baureihe
derart spielarm ausgeführt,
insbesondere nach Spieleinstellung mittels der Verschiebungen, dass
das Spiel kleiner ist als 3 Winkelminuten pro einzelne Getriebestufe
und/oder Getriebe insgesamt. Von Vorteil ist dabei, dass die Getriebe
für Servotechnik
verwendbar sind.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das querkraftfreie, mit
dem Adapterteil verbundene Getriebe mit einseitiger Lagerung ein
höheres Luftvolumen
zum Druckausgleich als das querkraftfreie Getriebe mit beidseitiger
Lagerung. Von Vorteil ist dabei, dass thermisch verursachte Luftdruckerhöhungen reduzierbar
sind und somit die Gefahr der Undichtheit des Getriebes verminderbar
ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Getriebe als eintreibende
Stufe eine Planetengetriebestufe auf. Von Vorteil ist dabei, dass
ein eintriebsseitig querkraftfreies Servogetriebe mit hoher Übersetzungszahl
vorgesehen ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das nicht-querkraftfreie Getriebe
ein zweistufiges Getriebe, dessen eintriebsseitig angeordnete Getriebestufe als
Stirnradstufe, insbesondere mit schrägverzahnten Zahnrädern, ausgeführt ist.
Von Vorteil ist dabei, dass somit eine hohe Übersetzung bei diesem zweistufigen
Getriebe erreichbar ist und die eintreibende Stirnradstufe kostengünstig herstellbar
ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die zweite Stufe des nicht-querkraftfreien
Getriebes eine Winkelgetriebestufe. Von Vorteil ist dabei, dass
nicht nur kolineare Servogetriebe sondern auch Winkel-Servogetriebe
mit einer geringen Anzahl von Teilen herstellbar sind.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Winkelgetriebe einstufig
ausgeführt,
insbesondere als Hypoidgetriebe. Von Vorteil ist dabei, dass auf diese
Weise ein nichtkolineares Getriebe mit hoher Übersetzungszahl innerhalb der
Baureihe herstellbar ist.
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Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Getriebe Servogetriebe,
insbesondere also zum genauen Positionieren vorgesehen sind.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die
Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
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1 zeigt einen erfindungswesentlichen Teil
der Baureihe, wobei die Komponenten in ihren Kombinationsmöglichkeiten
veranschaulicht sind.
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10 zeigt einen weiteren
Teil der Baureihe, wobei ebenfalls die Komponenten in ihren Kombinationsmöglichkeiten
veranschaulicht sind.
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2 bis 4 zeigen die Motorlagerschilder 12 bis 14 der
Motoren als Einzelteile.
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5, 6 und 11 zeigen
die Adapter-Einzelteile 5, 6 und 11.
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8, 9 und 10 zeigen
die Planentengetriebeteile.
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7 zeigt das Winkelgetriebe 7 der 1 als Einzelteil.
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11 zeigt ein zweistufiges
Winkelgetriebe mit Adapter.
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12 zeigt ein Planetengetriebe
mit Adapter.
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13 zeigt ein Planetengetriebe
mit Adapter.
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In
der 10 ist die Kombinationsmöglichkeit
bei einer Baureihe von Getrieben gezeigt. Dabei ist der Bausatz
für die
Baureihe von Getriebemotoren derart ausgelegt, dass verschiedene
Motoren an verschiedene Getriebe direkt oder mittels Adapter verbindbar
sind. Die in 10 gezeigten
Getriebe müssen
nicht als Servogetriebe ausgeführt
sein.
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In
der 1 ist ein erfindungswesentlicher Teil
gezeigt, der mit der Baureihe von Getriebemotoren kompatibel ist,
also entsprechende Schnittstellen aufweist. Dieser erfindungswesentliche
Teil umfasst Servogetriebemotoren, die in verschiedener Kombinatorik
zusammenstellbar sind. Die dabei gezeigten und mit den Motoren verbindbaren
Getriebe sind Servogetriebe.
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Im
Folgenden soll nun zunächst
auf diesen, in der 1 gezeigten
Teil eingegangen werden: Der Motor umfasst ein Motorgehäuse 1 mit
Stator. Je nach Bedarf ist ein Geber und/oder eine Bremse B-seitig
anschließbar.
A-seitig weist das Gehäuse eine
Schnittstelle zum Verbinden mit einem Motorlagerschild 12, 13, 14 auf.
Die Schnittstelle ist gebildet mittels der A-seitigen geometrischen
Ausformung des Motorgehäuses
und der Positionierung der Bohrungen. Die passende Gegenschnittstelle
ist im Motorlagerschild 12, 13 ,14 ausgeführt. Somit
ist das Motorgehäuse 1 mit
allen Motorlagerschildern 12, 13 ,14 verbindbar,
die sich jeweils aber wiederum an anderen Stellen unterscheiden.
Insbesondere sind die zugehörigen
Lagersitze der Lager und/oder Wellendichtringsitze verschieden ausführbar und/oder
es sind verschiedene Rotorwellen aufnehmbar. Der Rotor 2,3,4,
umfassend jeweils die Rotorwelle, ist verschieden auszuwählen. Ein
B-seitiges Lager des Rotors 2,3,4 ist
vom Motorgehäuse
umfasst. Das weitere A-seitige Lager ist vom Motorlagerschild umfasst.
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Der
Rotor 2 ist mit einem A-seitigen zylindrischen Wellenende
ausgeführt.
Dies ist auch in 2 deutlich
gezeigt. Dabei umfasst die Rotorwelle 22 des Rotors 2 auch
eine Zentrierbohrung 21. Das Motorlagerschild 23 umfasst
einen Lagersitz für
das Lager 25 und einen Wellendichtringsitz für den Wellendichtring 26.
Die Schnittstelle 24 ist in der oben erwähnten Weise
beim Motorlagerschild und beim Motorgehäuse ausgeführt, wobei die Bohrungen und Schrauben
zur Verbindung des Motorlagerschildes und des Motorgehäuses nicht
gezeigt sind.
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Der
Rotor 3 ist gemäß 3 mit der Rotorwelle 32 ausgeführt, wobei
die Rotorwelle 32 mittels des Lagers 35 im Motorlagerschild 33,
das dem Motorlagerschild 12 entspricht, gelagert ist und
mittels des Wellendichtrings 36 gegen dieses abgedichtet ist.
Die Schnittstelle 24 des Motorlagerschildes 33 ist wiederum
passend zum selben Motorgehäuse
ausgeführt,
wie auch bei 2. Die
Rotorwelle 32 des Rotors 3 ist A-seitig mittels
einer Passfeder mit einem Aufsteckritzel 31 verbunden.
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Der
Rotor 4 ist gemäß 4 mit der Rotorwelle 42 ausgeführt, wobei
die Rotorwelle 42 mittels des Lagers 45 im Motorlagerschild 33,
das dem Motorlagerschild 12 entspricht, gelagert ist und
mittels des Wellendichtrings 46 gegen dieses abgedichtet ist.
Die Schnittstelle 24 des Motorlagerschildes 33 ist wiederum
passend zum selben Motorgehäuse ausgeführt, wie
auch bei 2. Die Rotorwelle 42 des Rotors 4 ist
A-seitig mit einem Einsteckritzel 41 verbunden.
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Der
Rotor 2, 3, 4 ist in weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen
in verschiedenen elektromechanischen Varianten, insbesondere als Rotor
mit Kurzschlusskäfig
zur Bildung eines Asynchronmotors oder als Rotor mit aufgeklebten
Magneten zu Bildung eines Synchronmotors, ausführbar. Es sind aber auch weitere
Varianten von Motoren verwendbar, wie Reluktanzmotoren, Gleichstrom-
oder sonstige Elektromotoren. Dazu ist die Schnittstelle und der
Rotor entsprechend passend auszuführen.
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Statt
des Motorlagerschildes 12 ist auch das Motorlagerschild 14 mit
den Rotoren 3 oder 4 verwendbar, wobei das Motorlagerschild 14 dieselbe Schnittstelle 24 zum
Motorgehäuse 1 hin
aufweist. Mittels diesem Motorlagerschild 14 ist nun der
Anschluss aller Getriebe 127, 128, 129, 130,
die einen entsprechenden Flansch aufweisen und in 10 gezeigt sind, ermöglicht. Getriebe, die wie das
Winkelgetriebe 131 mit einem ins Getriebegehäuse integrierten
Motorlagerschild ausgeführt
sind, sind selbstverständlich
nicht anschließbar.
Erst bei einem Weglassen des genannten Motorlagerschildes 14 ist es
anschließbar.
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In
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen
ist auch jedes Motorlagerschild als Quadratflansch ausführbar. Somit
ergeben sich weitere Kombinationsmöglichkeiten mit nur wenig mehr Aufwand
an Komponenten.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
nach 1 ist der mit dem
Motorlagerschild 12 gebildete Motor mit einem Planetengetriebe
mit oder ohne Planetengetriebevorstufe 10 oder mit einem
Winkelgetriebe 7 verbindbar. Dabei ist das Planetengetriebe
als Planetengetriebe 8 mit zylindrischem Abtriebswellenende oder
als Planetengetriebe 9 mit Flanschblockabtrieb ausgeführt.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
nach 1 ist der mit dem
Motorlagerschild 13 gebildete Motor über den aus dem Adapterflansch 11 und
dem Adapterteil 6 gebildeten Adapter mit einem Planetengetriebe
mit oder ohne Planetengetriebevorstufe 10 oder über den
aus dem Adapterflansch 11 und dem Adapterteil 5 gebildeten
Adapter mit dem Winkelgetriebe 7 verbindbar. Dabei ist
das Planetengetriebe als Planetengetriebe 8 mit zylindrischem
Abtriebswellenende oder als Planetengetriebe 9 mit Flanschblockabtrieb ausgeführt.
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Der
Asynchronmotor 121 ist als Normmotor nach IEC-Norm ausführbar. Jedoch
sind auch weitere herstellereigene Ausführungen verwendbar. Eine erfindungsgemäße herstellereigene
Ausführungsform
ist auch in 1 gezeigt.
Dabei ist das Motorgehäuse 1 für verschiedene
Motoren verwendbar, die sich durch Motorlagerschild 12, 13, 14 und
Rotoren 2, 3, 4 unterscheiden. Insbesondere
ist auch ein Rotor 4 mit Einsteckritzel und ein Rotor 3 mit
Aufsteckritze) vorsehbar. Dadurch ist ein extrem kompakter Direktanbau
eines der Getriebe 7, 8, 9, 10 ausführbar und somit
Adapter und dergleichen einsparbar. Da Einsteckritzel und Aufsteckritze)
innerhalb des erfindungsgemäßen Baukastens
der Baureihe vorgesehen sind, ist ein weiter Bereich von Übersetzungszahlen
schon in der eintriebsseitig angeordneten Stirnradstufe erzielbar,
wobei das genannte Ritzel eintreibendes Verzahnungsteil dieser Stirnradstufe ist.
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Der
Synchronmotor 122 ist mit Quadratflansch ausgeführt und
ist somit an entsprechende Komponenten, die eine passende Schnittstelle
aufweisen, verbindbar. Insbesondere sind der Adapter 126 oder
das Vorschaltgetriebe 125 motorseitig mit einer solchen
Schnittstelle ausführbar.
Bei direktem Verbinden mit dem Getriebe ist auch das Getriebe 127, 128, 129 oder 130 mit
einem solchen Flansch ausführbar.
In der 10 sind die Getriebe 127, 128, 129 und 130,
der Adapter 126 und das Vorschaltgetriebe 125 jedoch
mit einem Rundflansch ausgeführt. An
die genannten Rundflansche sind nicht nur der Asynchronmotor 121 sondern
auch der als Servomotor ausgeführte
Asynchronmotor 123 oder der Umrichtermotor 124 verbindbar.
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Das
Vorschaltgetriebe 125 umfasst ein zwei- oder dreistufiges
Stirnradgetriebe und ist für
Anwendungen mit sehr hoher Untersetzung vorteilig eingesetzt.
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Der
Adapter 126 ist abtriebsseitig mit dem Getriebe 127, 128, 129 oder 130 verbindbar.
Somit bleibt der Ölraum
des Getriebes 127, 128, 129 oder 130 beim
Tauschen des am Adapter 126 antriebsseitig angeordneten
Motors 121, 122, 123, 124 vorteiligerweise
geschlossen.
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In
weiteren Ausführungsbeispielen
sind das Vorschaltgetriebe 125 und der Adapter 126 auch
mit einem eintriebsseitigen Quadratflansch vorgesehen.
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Das
Flachgetriebe 128 und das Stirnradgetriebe 127 umfassen
jeweils zwei oder drei Stirnradstufen. Das Kegelradgetriebe 129 umfasst
eine eintriebsseitig angeordnete Stirnradstufe und eine abtriebsseitig
angeordnete Kegelgetriebestufe. Das Schneckengetriebe 130 umfasst
eine eintriebsseitig angeordnete Stirnradstufe und eine abtriebsseitig
angeordnete Schneckengetriebestufe. Das Spiroplangetriebe 131 umfasst
eine Spiroplangetriebestufe, also eine Winkelgetriebestufe.
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Wesentlicher
Vorteil des vorliegenden Baukastens ist, dass ein eintriebsseitig
querkraftfreies Getriebe, beispielsweise nämlich das Planetengetriebe 8, 9, 10,
mit einem Motor ebenso verbindbar ist wie ein eintriebsseitig nicht-querkraftfreies
Getriebe, beispielsweise nämlich
ein Getriebe mit einer eintriebsseitig angeordneten Stirnradstufe
wie das Getriebe 7.
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Die
getriebeseitige Schnittstelle vom Motor oder vom Motor plus Adapter
ist also gleich für
querkraftfreie Getriebe und nicht-querkraftfreies Getriebe.
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Weiterer
wesentlicher Vorteil ist, dass die Massenträgheit auswählbar ist und somit an die
Kundenapplikation, also die angetriebene Last anpassbar ist. Wenn
also eine hohe Massenträgheit
gewünscht
ist und sogar eine niedrige Verdrehsteifigkeit wird ein Getriebemotor
mit Adapter gewählt,
beispielsweise die Komponenten 1, 2, 13, 11, 6, 8 oder die
Komponenten 1, 2, 13, 11, 5, 7 aus 1. Eine niedrige Verdrehsteifigkeit
bedeutet auch einen sozusagen "weicheren" Antrieb; es werden
also Drehmomentstöße vom Getriebemotor
in gewissem Umfang aufgenommen. Wird hingegen eine niedrige Massenträgheit und
eine hohe Verdrehsteifigkeit nötig,
wird ein Getriebemotor ohne Adapter, also mit ans Getriebe direkt
verbundenem Motor, gewählt,
beispielsweise die Komponenten 1, 3, 12, 7 oder
die Komponenten 1, 3, 12, 8 oder
die Komponenten 1, 4, 12, 9 aus 1.
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Die
Getriebe, insbesondere die Getriebe 7, 8, 9, 10,
sind spielarm ausgeführt,
nämlich
mit einem Spiel von weniger als 3 Winkelminuten pro Getriebestufe.
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Die
motorseitige Schnittstelle des Adapterflansches 11 ist
mit sehr wenig Toleranz, also hochgenau ausgeführt. Somit ist der Motor mit
seinem Motorlagerschild 13 sehr genau abbaubar. Insbesondere
ist die genannte Schnittstelle mit weniger Toleranz, also genauer,
ausgeführt
als die Schnittstelle des Adapters zum Getriebe hin.
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In
der 5 ist der das Adapterteil 5 und
den Adapterflansch 11 umfassende Adapter in Schnittdarstellung
gezeigt. In 6 ist der
das Adapterteil 6 und den Adapterflansch 11 umfassende
Adapter in Schnittdarstellung gezeigt. Gemeinsam – und somit innerhalb
des Baukastens wiederverwendbar – ist der Adapterflansch 62,
der mittels der Verbindungsschrauben 60 mit dem Gehäuse des
Adapterteils 5 oder 6 verbunden.
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In 5 ist das zylindrische Wellenende
der Rotorwelle 2 mittels des Spannrings 61 mit
der motorseitigen Kupplungshälfte 58 verbindbar,
die hierzu einen Schlitz aufweist, der die Klemmwirkung des Spannrings 61 vorhersehbar
und definierbar macht. Die getriebeseitige Adapterwelle 52 des
Adapters weist eine Zentrierbohrung 51 auf und ist mit
einem Aufsteckritzel 53 verbunden. Die Adapterwelle 52 ist mittels
des Wellendichtrings 54 gegen das Gehäuse 56 des Adapterteils 5 abgedichtet
und mittels der Lager 55, 57 in diesem gelagert,
wobei das Lager 57 abgedichtet ausgeführt ist und somit eine gewisse Abdichtung
des Schmierstoffes, insbesondere Fett oder Fließfett, zum Motor hin erreicht
ist. Zum Getriebe hin, insbesondere zu dessen Innenraum mit einem
unterschiedlichen Schmierstoff, wie Öl oder dergleichen, ist die
Abdichtung mittels des Wellendichtringes 54 erreicht. Zwischen
Wellendichtring 54 und Lager 55 ist ein Ringraum
mit Schmierstoff, insbesondere Fett oder Fließfett, teilweise befüllt und
somit ein Vorratsvolumen für
Schmierstoff vorhanden.
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Die
getriebeseitige Kupplungshälfte 50 ist mit
der Adapterwelle 52 verbunden, insbesondere form-, kraft-
und/oder stoffschlüssig.
Der Metallbalg ist an seinen axialen Endbereichen jeweils mit der getriebeseitigen
Kupplungshälfte 50 und
der motorseitigen Kupplungshälfte 58 verschweißt. Er überträgt somit
das gesamte Drehmoment. Der Einsatz des diesen Metallbalg 59 umfassenden
Adapters stellt also einen Getriebemotor mit niedriger Verdrehsteifigkeit
zur Verfügung.
Wegen der großen
Masse der drehenden Teile, insbesondere auch des Adapters, weist
dann dieser Getriebemotor auch ein hohes Trägheitsmoment oder Massenträgheit auf.
Die Schnittstelle des Adapters zum Getriebe hin ist als sogenannter
offener Einpass ausgeführt
und lässt daher
kleine relative, radiale Verschiebungen zu. Somit wird bei Einfügen des
Aufsteckritzels 53 in das Getriebe 7 das Aufsteckritzel 53 selbst
und die Adapterwelle 52 sowie auch das Gehäuse 56 des
Adapterteils 5 in derjenigen Lage und Ausrichtung fixiert,
die im Wesentlichen durch die Position der Verzahnungsteile des
Getriebes 7 vorgegeben ist. Deshalb ist das Getriebe bei
der Fertigung schon einstellbar und das Anschließen des Adapters stört die Einstellungen
des Getriebes nicht. Kleine fertigungsbedingte Abweichungen werden
also durch Verschieben oder Verdrehen der Adapterwelle 52 im
Raum ausgeglichen. Wesentlich ist dabei auch, dass die Einstellung
des Achsabstandes und somit auch des Spiels der eintreibenden Stirnradstufe
des Getriebes 7 einstellbar ist mittels radialem Verschieben
des Gehäuses 56 gegen
das Gehäuse
des Getriebes 7. Die genannten Verschiebungen liegen in der
Größenordnung
von einem oder mehreren Zehnteln. Das Spiel ist hierbei derart einstellbar,
dass es geringer ist als 3 Winkelminuten.
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Der
Adapterflansch 62 hingegen weist zum Motor hin eine derartige
Schnittstelle auf, dass der Motor samt Rotorwelle 2 beim
Anschrauben an den Adapterflansch 62 genau positioniert
wird, d.h., dass die räumliche
Lage und Ausrichtung von Motorlagerschild 13 mit Motorgehäuse 1 und
Rotorwelle 2 mittels des Anschraubens fest gelegt ist.
Dazu ist der Adapterflansch 62 an seiner Schnittstelle
mit einem Einpass versehen und das Motorlagerschild 13 mit einer
entsprechenden Ausformung. Radiale und Axiale Abweichungen von der
Idealposition nimmt der Metallbalg 59 auf Der Motor weist
Komponenten aus unterschiedlichen Materialien auf. Beispielsweise
ist der Stator, insbesondere also auch das Motorgehäuse 1,
aus Aluminium ausgeführt,
der Rotor, insbesondere die Rotorwelle, aus Stahl. Somit ergeben
sich verschiedene thermische Ausdehnungen, die sich auch in Richtung
auf den Adapter hin auswirken. Zur Kompensation dieser Ausdehnungen
weisen die motorseitige Kupplungshälfte 58 und die getriebeseitige Kupplungshälfte 50 einen
etwa einen oder mehrere Millimeter großen axialen Abstand zueinander
auf. Bei thermisch bedingten Längenausdehnungen
der Rotorwelle wird also eine Kompensation mittels des Metallbalgs 59 ermöglicht.
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In 6 ist das zylindrische Wellenende
der Rotorwelle 2 mittels des Spannrings 61 mit
der Adapterwelle 67 verbindbar, die hierzu einen Schlitz 63 aufweist,
der die Klemmwirkung des Spannrings 61 vorhersehbar und
definierbar macht. Außerdem
ist die Adapterwelle 67 im Bereich des motorseitigen Schlitzes 63 als
Hohlwelle zum Einstecken der Rotorwelle ausgeführt. Die Adapterwelle 67 des
Adapters ist mit einem Einsteckritzel 69 verbunden, das
eine Zentrierbohrung 68 aufweist. Die Adapterwelle 67 ist mittels
des Wellendichtrings 66 gegen das Gehäuse 64 des Adapterteils 6 abgedichtet
und mittels des Lagers 65 in diesem gelagert. Das Lager 65 ist
zum Motor hin abgedichtet ausgeführt.
Zwischen Wellendichtring 66 und Lager 65 ist ein
Ringraum mit Schmierstoff, insbesondere Fett oder Fließfett, teilweise
befüllt
und somit ein Vorratsvolumen für
Schmierstoff vorhanden.
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Der
Adapter nach 6 stellt
somit einen Getriebemotor mit hoher Verdrehsteifigkeit zur Verfügung. Wegen
der geringeren Masse der drehenden Teile, insbesondere auch des
Adapters, im Vergleich zu dem Adapter nach 5 weist dann dieser Getriebemotor auch
ein niedriges Trägheitsmoment
oder Massenträgheit
auf. Die Schnittstelle des Adapters zum Getriebe hin ist als sogenannter
offener Einpass ausgeführt
und lässt
daher kleine relative, radiale Verschiebungen zu. Somit wird bei
Einfügen
des Aufsteckritzels 69 in das Getriebe 8, 9 oder 10 das
Einsteckritzel 69 selbst und die Adapterwelle 67 sowie auch
das Gehäuse 64 des
Adapterteils 6 in derjenigen Lage und Ausrichtung fixiert,
die im Wesentlichen durch die Position der Verzahnungsteile des Getriebes 8, 9 oder 10 vorgegeben
ist, insbesondere durch die Planeten der eintreibenden Planetengetriebestufe
des Getriebes 8, 9 oder 10. Deshalb ist
das Getriebe bei der Fertigung schon einstellbar und das Anschließen des
Adapters stört
die Einstellungen des Getriebes nicht. Kleine fertigungsbedingte
Abweichungen werden also durch Verschieben oder Verdrehen der Adapterwelle 67 im
Raum ausgeglichen. Insbesondere wegen der Verwendung des Aufsteckritzels 69 als
Sonnenrad der eintreibenden Stufe der Getriebe 8, 9 oder 10 ist
das Raumvolumen für Bewegen
des Einsteckritzels 69 beim Einstecken in das Getriebe 8, 9 oder 10 stark
eingeschränkt.
Der offene Einpass lässt
aber zu, dass die exakte endgültige
relative Lage der Gehäuse
des Adapterteils 6 und des Gehäuses des Getriebes 8, 9 oder 10 zueinander
sich an die durch die von den Planeten vorgegebene Lage des Sonnenrades
anpasst.
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Der
Adapterflansch 62 hingegen weist zum Motor hin eine derartige
Schnittstelle auf, dass der Motor samt Rotorwelle 2 beim
Anschrauben an den Adapterflansch 62 genau positioniert
wird, d.h., dass die räumliche
Lage und Ausrichtung von Motorlagerschild 13 mit Motorgehäuse 1 und
Rotorwelle 2 mittels des Anschraubens fest gelegt ist.
Dazu ist der Adapterflansch 62 an seiner Schnittstelle
mit einem Einpass versehen und das Motorlagerschild 13 mit einer
entsprechenden Ausformung.
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Zur
Kompensation thermischer Ausdehnungen sind Ausgleichsscheiben als
elastische Ringe im Bereich des Lagers 65 eingebracht.
Somit werden thermische Ausdehnungen im Wesentlichen an das Einsteckritzel 69 weitergegeben
und im Getriebe 8, 9 oder 10 kompensiert,
da Sonnenrad und Planeten gegeneinander um kleine Beträge verschiebbar
sind ohne wesentliche Funktionsverluste. Das Getriebe 8, 9 oder 10 stellt
hierzu Raumvolumen zur Verfügung, das
axial vor der oberen und hinter der unteren Stirnfläche des
Sonnenrades vorgesehen ist, wie auch den 12 und 13 zu
entnehmen ist.
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Wesentlicher
Unterschied zwischen den Adaptern nach 5 und 6 ist,
dass der Adapter nach 5 zwei
Lager 54, 57 für
die Adapterwelle 52 aufweist, für die Adapterwelle 67 hingegen
nur ein Lager 65 vorgesehen ist. Das Lager 65 ist
wesentlich als Fixierhilfe beim Montieren vorgesehen. Da das Einsteckritzel 69 als
Sonnenrad verwendet wird, ist keine Querkraftaufnahme nötig. Der
Adapter nach 5 ist aber
zum Zusammenbau mit der eintreibenden Stirnradstufe des Getriebes 7 vorgesehen,
wobei dann Querkräfte
auf das Aufsteckritzel 53 wirken, die von den Lagern 55, 57 aufgenommen
werden.
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In 7 ist das Getriebe 7 gezeigt,
also das Winkelgetriebe, welches zum Motor hin dieselbe Schnittstelle
mit offenem Einpass aufweist wie das Planetengetriebe. Somit ist
also der Motor mit seinem Motorlagerschild 12 sowohl verbindbar
mit dem Winkelgetriebe 7 als auch mit einem der Planetengetriebe 8, 9, 10.
In 7 ist die Schnittstelle
mit offenem Einpass 74 genauer gezeigt. Das mit der Adapterwelle
verbundene Ritzel wird in das Winkelgetriebe 7 so weit
eingeschoben bis es im Eingriff steht mit dem Stirnrad 70 und
die Gehäuse
des Adapterteils oder des Motorlagerschildes 12 axial auf
das Gehäuse des
Getriebes 7 auftreffen. Weiter wird dann eine relative
radiale Verschiebung der Gehäuse
derart vorgenommen, dass die gewünschte
Größe des Spiel der
Stirnradstufe von weniger als 3 Winkelminuten erreicht ist. Zuletzt
wird dann die Verbindung mit Verbindungsschrauben dauerfest befestigt.
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Vorteil
dabei ist, dass nicht nur der Adapter mit Adapterteil 5 sondern
auch ein Direktanbau des Motors mittels des Motorlagerschildes 12 ermöglicht ist,
wobei dann das Einsteckritzel oder Aufsteckritzel direkt an der
Rotorwelle des Rotors 3 oder 4 vorgesehen ist.
Somit ist eine überaus
kompakte Bauform erreicht, die gleichzeitig kompatibel ist mit dem
Standardmotor, umfassend die Rotorwelle 2 mit zylindrischem
Wellenende, über
den Adapter. Das Stirnrad 70 steht nach dem Verbinden des
Adapters oder Motors mit dem jeweiligen Ritzel im Eingriff, wobei
ein Spiel von weniger als drei Winkelminuten vorgesehen ist. Das
Stirnrad 70 ist mittels Passfeder mit der Welle 76 verbunden,
die auch das Ritzel 72 umfasst. Insbesondere ist die Welle 76 und
das Ritzel 72 einstückig
ausgeführt.
Die Welle 76 ist mittels der Lager 71 gehalten,
das mit dem Gehäuseteil 75 des
Getriebes 7 verbunden ist. Das Ritzel 72 steht
im Eingriff mit dem planverzahntes Rad 73, das mittels
eines nicht gezeigten Lagers im Gehäuseteil 75 des Getriebes 7 gelagert
ist.
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In
der 8 ist das Planetengetriebe 8 als Einzelteil
vergrößert gezeigt.
Die Schnittstelle zum Motor oder Adapter hin ist wieder als offener
Einpass in der schon erwähnten
Weise ausgeführt.
Das mit der Rotorwelle oder Adapterwelle verbundene Ritzel, also
Einsteckritzel oder Aufsteckritzel, wirkt nach dem Verbinden als
Sonnenrad des Planetengetriebes. Thermische Ausdehnungen sind mit
dem Raumvolumen 88 kompensierbar. Vorteiligerweise weist das
Raumvolumen eine axiale Ausdehnung zum Sonnenrad hin zwischen 0.2
mm und 2 mm auf. Das Sonnenrad steht im Eingriff mit den Planetenrädern 86 und
wird beim Verbinden in seiner Lage und Ausrichtung wesentlich mitbestimmt.
Die Planetenräder 86 sind über jeweils
ein oder sogar zwei axial hintereinander angeordnete Nadellager 85 an
den Planetenachsen 87 gelagert, die in Bohrungen der Planetenträgerwelle 81 vorgesehen
sind, die eine Zentrierbohrung 80 aufweist. Die Planetenträgerwelle 81 ist mittels
der Lager 83, 84 im Gehäuse gelagert und mittels des
Wellendichtring 82 gegen dieses abgedichtet. Die Spannmutter 89 dient
an ihrem äußeren Umfang
als Lauffläche
für die
Dichtlippe des Wellendichtrings. Das Gehäuse weist auch eine Ausnehmung
mit Verschlussschraube zum Befüllen
oder Entleeren des Schmierstoffes auf.
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In
der 9 ist das Planetengetriebe 9 als Einzelteil
vergrößert gezeigt,
wobei dieses Planetengetriebe abtriebsseitig eine Flanschblock-Schnittstelle
aufweist. In weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist diese
Schnittstelle gemäß der Norm
EN ISO 9409-1 als Industrieroboter-Schnittstelle ausgeführt. Die
Schnittstelle zum Motor oder Adapter hin ist wieder als offener
Einpass in der schon erwähnten
Weise ausgeführt.
Das mit der Rotorwelle oder Adapterwelle verbundene Ritzel, also Einsteckritzel
oder Aufsteckritzel, wirkt nach dem Verbinden als Sonnenrad des
Planetengetriebes. Thermische Ausdehnungen sind mit dem Raumvolumen 97 kompensierbar.
Vorteiligerweise weist das Raumvolumen eine axiale Ausdehnung zum
Sonnenrad hin zwischen 0.2 mm und 2 mm auf. Das Sonnenrad steht
im Eingriff mit den Planetenrädern 92 und
wird beim Verbinden in seiner Lage und Ausrichtung wesentlich mitbestimmt.
Die Planetenräder 92 sind über jeweils
ein oder sogar zwei axial hintereinander angeordnete Nadellager 98 an
den Planetenachsen 91 gelagert, die in Bohrungen der Planetenträgerwelle 95 vorgesehen
sind, der eine zentrale Bohrung aufweist, die mittels einer Verschlussschraube 96 dicht
verschlossen ist. In weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist die genannte
Bohrung als Gewindebohrung ausgeführt und die Verschlussschraube 96 weist
ein entsprechendes Gewinde auf. In 9 ist
die Verschlussschraube 96 zum Befüllen oder Entleeren des Schmierstoffes
lösbar
und dann wieder verbindbar. Die Planetenträgerwelle 95 ist mittels
der Lager 90 im Gehäuse
gelagert und mittels des Wellendichtring 94 gegen dieses
abgedichtet, wobei der Planetenträger 95 an seinem äußeren Umfang
in einem Bereich derart bearbeitet ist, dass er als Lauffläche für die Dichtlippe
des Wellendichtrings verwendbar ist.
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In 11 ist der Zusammenbau des
Winkelgetriebes 7 mit dem Adapterteil 5 und Adapterflansch 11 gezeigt,
wobei die Schnittstelle 74 als offener Einpass ausgeführt ist
zum Einstellen des Spieles zwischen Stirnrad 70 und Aufsteckritzel 53.
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In 12 ist der Zusammenbau des
Planetengetriebes 8 mit dem Adapterteil 6 und
Adapterflansch 11 gezeigt, wobei die Schnittstelle 74 als
offener Einpass ausgeführt
ist zum Ausgleich von Toleranzen. Dabei bestimmen die Planetenräder 86 die Lage
und Ausrichtung des als Sonnenrad eingesetzten Einsteckritzels 69 wesentlich
mit, insbesondere in radialer Ausrichtung.
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In 13 ist der Zusammenbau des
Planetengetriebes 9 mit dem Adapterteil 6 und
Adapterflansch 11 gezeigt, wobei die Schnittstelle 74 als
offener Einpass ausgeführt
ist zum Ausgleich von Toleranzen. Dabei bestimmen die Planetenräder 92 die Lage
und Ausrichtung des als Sonnenrad eingesetzten Einsteckritzels 69 wesentlich
mit, insbesondere in radialer Ausrichtung.
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Die
Erfindung ermöglicht
also ein Verbinden von IEC-Normmotoren mittels Adapter oder herstellereigenen
Motoren ohne Adapter mit einem Getriebe, wobei die herstellereigenen
Motoren mit einer ein Ein- oder Aufsteckritze) umfassenden Rotorwelle ausgeführt sind.
Somit ist also ein extrem kompakter Direktanbau ermöglicht an
ein Getriebe, das aber auch verwendbar ist mit über Adapter verbindbaren Normmotoren.
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Weiter
vorteilhaft ist bei der Erfindung, dass die Adapter die thermische
Längenausdehnung
der Rotorwelle kompensieren und somit das Getriebe und der Motor
mittels der Adapter thermisch entkoppelbar sind.
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Weiter
ist wesentlich, dass sowohl ein- oder mehrstufige Getriebe mit oder
ohne eintriebsseitig abgegebener Querkraft, also Getriebe mit eintreibender
Stirnradgetriebestufe oder Planetengetriebestufe verbindbar sind.
Der Adapter ist je nach Art des Getriebes mit Querkraftkompensation,
also mit Adapterteil 5, oder ohne Querkraftkompensation,
also mit Adapterteil 6, ausführbar. Somit ergibt sich eine
große Anzahl
von Variationsmöglichkeiten.
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Der
Adapter hat darüber
hinaus noch die Zusatzfunktion, die Zentrierung des Ritzels beim
Einbauen in das Getriebe zu ermöglichen.
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Bei
dem offenen Einpass ist wesentlich, dass vor dem Festziehen der
Verbindungsschrauben radiale Verschiebungen zwischen Adapter und
Getriebe zugelassen sind, die größer sind
als entsprechende Verschiebungen zwischen Adapter und Motor.
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Bei
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen
hat nicht nur das gesamte Winkelgetriebe ein Spiel von weniger als
3 Winkelminuten sondern auch das Planetengetriebe und auch das zweistufige
Planetengetriebe, welches aus der Planetengetriebevorstufe 10 und
dem Planetengetriebe 9 oder 8 gebildet ist.
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Der
Motor mit Rotor 2 kann also ebenso als Direktanbaumotor
(1, 2, 13) ausgeführt werden als auch einem anderen
Motorlagerschild 14, das dann die Verbindung mit den Getrieben 127, 128, 129, 130, 131 der 10 ermöglicht, wobei das Motorlagerschild 14 mit
dem Adapter 126 oder mit dem Vorschaltgetriebe 125 verbindbar
ist. In den 1 und 10 ist zur grafischen Darstellung
dieser Verbindungsmöglichkeit
eine umkreiste 1 verwendet.
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Das
Bezugszeichen der umkreisten 2 stellt dar, dass auch ein
Direktanbau des Motorgehäuses 1 zusammen
mit den Rotoren 3 oder 4 an die Getriebe 127, 128, 129, 130, 131 ermöglicht ist.
Dazu ist also das Motorgehäuse 1 mit
einer Schnittstelle versehen, die der Schnittstelle der genannten
Getriebe entspricht.
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Somit
sind nicht nur die Standard-Getriebe 127, 128, 129, 130, 131 für das Motorgehäuse verwendbar
sondern auch die Servogetriebe 7, 8, 9.
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Gesamtvorteil
ist für
die Erfindung unter anderem, dass die Anzahl der Teile in der Getriebemotoren
möglichst
klein ist, die Wiederverwendung möglichst groß innerhalb des Baukastens
und die abgedeckten Anwendungsvarianten möglichst vielfältig. Insbesondere
sind als Varianten sowohl Servo- als auch Standard-Getriebemotoren
aufgezeigt.
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Die
Baureihe ist derart ausgelegt und ausgeführt, dass alle Servogetriebe
der 1 nur ganzzahlige Übersetzungen
haben.
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Bei
den Varianten nach 12 und 13 ist derselbe Adapter
eingesetzt. Jedoch ist das Planetengetriebe nach 13 beidseitig, das Planetengetriebe nach 12 einseitig, nämlich abtriebsseitig,
gelagert. Daher benötigt
das adapterseitige Lager 90 axiale Baulänge. Diese Baulänge wird
mittels der Ausführung
und axialen Baulänge
der Adapterwelle 67 zusammen mit dem Einsteckritzel 69 derart
berücksichtigt,
dass das Einsteckritzel als Sonnenrad vollständig zwischen die Planetenräder 92 eingesetzt ist.
Bei der 12 ist derselbe
Adapter vorgesehen. Damit auch in diesem Planetengetriebe das Einsteckritzel 69 wieder
vollständig
zwischen die Planetenräder 92 eingesetzt
ist, ist das Gehäuse 801 des Planetengetriebes
derart verlängert,
dass die Schnittstelle 74, also der offene Einpass, wiederum an
entsprechender axialer Position relativ zu den Planetenrädern sitzt
wie auch in 13. Dadurch
ist in 12 zwischen der
Planetenträgerwelle 81 und dem
offenen Einpass ein vergrößertes Luftvolumen gebildet,
welches zur Luftdruckverminderung bei Temperaturerhöhung beiträgt. Diese
Luftdruckverminderung ist insbesondere bei Montage oder bei Temperaturerhöhungen während des
Betriebes vorteilig. Insgesamt wird also wegen dem gesetzten Ziel der
möglichst
großen
Kombinatorik eine vergrößerte Baulänge bei
einer Variante der Baureihe in Kauf genommen. Überraschenderweise ist jedoch
insgesamt ein Vorteil erzielbar, nämlich die Luftdruckverminderung
bei Temperaturerhöhung
relativ gesehen zu einem kleineren Bauvolumen des Getriebes. Dieser Vorteil
ist insbesondere bei Servogetrieben entscheidend, da dort während einer
Positionieraufgabe hohe Drehzahlen auftreten können, die zu entsprechenden Erwärmungen
führen
können.
Deshalb wird bei der vorliegenden Baureihe die genannte Baulängenerhöhung überraschenderweise
bewusst in Kauf genommen, um somit zwei Vorteile zu erzielen, erstens nämlich die
Kombinatorische Vielfalt und zweitens die Luftdruckverminderung.
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In 12 ist im Vergleich zu 13 das vergrößerte Luftvolumen
deutlich zu sehen. Wenn nun statt des Adapters ein Motor mit A-Lagerschild
direkt angebaut wird, ist ebenfalls das Luftvolumen in analoger
Weise gebildet.
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Bei
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen
ist statt des zweistufigen Winkelgetriebes 7 ein einstufiges
Hypoid-Getriebe vorgesehen. Vorteilig ist dabei, dass die Übersetzungszahl ganzzahlig
ist, wenn auch der Wirkungsgrad geringfügig kleiner ist.
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Bei
dem genannten Direktanbau ist insbesondere vorteilig, dass keine
Kupplung benötigt
wird und daher die Anzahl der Teile und somit auch die Kosten verringert
sind. Außerdem
ist die Bauform daher auch kompakt.
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Die
Kompensation der thermischen Ausdehnungen erfolgt bei 5 mittels der Verformung
des Metallbalges, bei der 6 mittels
der verschieblichen Lager 65.
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Das
Winkelgetriebe 7 ist stets derart ausgeführt, dass
es insgesamt ein ganzzahlige Übersetzungszahl
aufweist vorteiligerweise im Bereich von 3 bis 30. Zur Erreichung
der verschiedenen Übersetzungszahlen
werden die Verzahnungsteile innerhalb einer Baugröße ausgetauscht;
dabei wird je nach gewünschter Übersetzungszahl
ein Satz, umfassend planverzahntes Rad und Hypoid-Ritzel, gegen
einen zweiten Satz, umfassend ein anderes planverzahntes Rad und
ein anderes Hypoid-Ritzel, ausgetauscht. Außerdem werden die Stirnräder der
eintreibenden Getriebestufe derart variiert, dass insgesamt immer
eine ganzzahlige Übersetzung
vorliegt. Das Variieren der Stirnräder umfasst bei konstantem Achsabstand,
also innerhalb einer jeweiligen Baugröße, den Schrägungswinkel
und die Profilverschiebung.
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Für die Hypoidstufe
des Winkelgetriebes 7 ist der erste genannte Satz vorteiligerweise
auf die Übersetzungszahl
i = 3 ausgelegt, der zweite Satz auf die Übersetzungszahl i = 7.5.
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Die
besonderes vorteilig erzeugten Übersetzungszahlen
innerhalb einer Baugröße, die
mit möglichst
wenig verschiedenen Verzahnungsteilen einen möglichst weiten und dicht besetzten
Bereich von Übersetzungszahlen
abdecken, sind i = 3, 4, 6, 8, 10, 15, 20, 25, 30, 35 und 40. Dabei
sind die Übersetzungszahlen
von i = 3 bis 10 mittels des Hypoid-Satzes mit i = 3 erzeugt und
die restlichen Übersetzungszahlen
mit dem Satz mit i = 7.5.
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Eine
vorteilhaft gestaltete Baureihe umfasst 6 Baugrößen, also 6 verschiedene Achsabstände bei der
Stirnradstufe des Winkelgetriebes 7. Mit dieser Anzahl
werden alle industriell üblichen
Baugrößen oder
Leistungsklassen abgedeckt. Außerdem
ist dabei ein optimales Verhältnis
zwischen Teilevielfalt und Stückzahl
erreichbar. Bei noch größeren Baugrößen, beispielsweise
im Megawattbereich oder mehr, sind die Stückzahlen derart gering, dass
der Vorteil der mehrfachen Verwendung von Teilen bei verschiedenen
Varianten gering wird, aber die konzeptionelle Nachteile zunehmen,
wie beispielsweise die Materialmengen und somit auch die Materialkosten
für das Gehäuse.
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Die
Baugrößen sind
derart ausgelegt, dass das maximal übertragbare Drehmoment der
Baugrößen gestuft
ist in der Weise M1·(2^(n – 1) ),
wobei n die Baugröße nummeriert
von 1 bis 6 und M1 das maximal übertragbare
Drehmoment der kleinsten Baugröße ist,
also für
n = 1.
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In
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen
sind Abweichungen von der genannte Formel M1·(2^(n – 1) ) vorteilhaft, wenn sie
kleiner sind als 18 %. Dies hat sich als besonderes vorteilhafter
Wert erwiesen.
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In
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen
hat sich der Wert M1 = 40 Nm als besonders vorteilhaft erwiesen,
da somit der obengenannte vorteilhafte Teil des Marktes an Industriegetrieben
abdeckbar ist unter Beibehaltung der genannten Vorteile.
-
In
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen
haben sich auch Werte für
M1 zwischen 10 Nm und 100 nm als vorteilhaft herausgestellt.
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In
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen
umfasst die Baureihe zwei Sorten von spielarmen Getrieben, nämlich die
genannten Getriebe mit 3 Winkelminuten und gleichartige Getriebe,
die aber 6 Winkelminuten aufweisen. Somit sind auch kostengünstigere
Getriebe mit 6 Winkelminuten und entsprechende Getriebemotoren herstellbar
und anbietbar.
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- 1
- Motorgehäuse
- 2
- Rotor
mit zylindrischem Wellenende
- 3
- Rotor
mit Passfeder für
Aufsteckritzel
- 4
- Rotor
für Einsteckritzel
- 5
- Adapterteil
mit zwei Lagern
- 6
- Adapterteil
mit ein Lager
- 7
- Winkelgetriebe
- 8
- Planetengetriebe
mit zylindrischem Abtriebswellenende
- 9
- Planetengetriebe
mit Flanschblockabtrieb
- 10
- Planetengetriebevorstufe
- 11
- Adapterflansch
- 12
- Motorlagerschild
mit Lager
- 13
- Motorlagerschild
mit Lager
- 14
- Motorlagerschild
mit Lager
- 21
- Zentrierbohrung
- 22
- Rotorwelle
- 23
- Motorlagerschild
- 24
- Schnittstelle
- 25
- Lager
- 26
- Wellendichtring
- 31
- Aufsteckritzel
- 32
- Rotorwelle
- 33
- Motorlagerschild
- 35
- Lager
- 36
- Wellendichtring
- 41
- Einsteckritzel
- 42
- Rotorwelle
- 45
- Lager
- 46
- Wellendichtring
- 50
- getriebeseitige
Kupplungshälfte
- 51
- Zentrierbohrung
- 52
- Adapterwelle
- 53
- Aufsteckritzel
- 54
- Wellendichtring
- 55
- Lager
- 56
- Gehäuse des
Adapterteils
- 57
- Lager
- 58
- motorseitige
Kupplungshälfte
- 59
- Metallbalg
- 60
- Verbindungsschraube
- 61
- Spannring
- 62
- Adapterflansch
- 63
- Schlitz
- 64
- Gehäuse des
Adapterteils
- 65
- Lager
- 66
- Wellendichtring
- 67
- Adapterwelle
- 68
- Zentrierbohrung
- 69
- Einsteckritzel
- 70
- Stirnrad
- 71
- Lager
- 72
- Ritzel
- 73
- Planverzahntes
Rad
- 74
- offener
Einpass
- 75
- Gehäuseteil
- 76
- Welle
- 80
- Zentrierbohrung
- 81
- Planetenträgerwelle
- 82
- Wellendichtring
- 83
- Lager
- 84
- Lager
- 85
- Nadellager
- 86
- Planetenrad
- 87
- Planetenachse
- 88
- Raumvolumen
- 89
- Spannmutter
- 90
- Lager
- 91
- Planetenachse
- 92
- Planetenrad
- 93
- Gehäuse
- 94
- Wellendichtring
- 95
- Planetenträger
- 96
- Verschlussschraube
- 97
- Raumvolumen
- 98
- Nadellager
- 121
- Asynchronmotor
- 122
- Synchronmotor
mit Quadratflansch
- 123
- Asynchronmotor
als Servomotor
- 124
- Umrichtermotor
- 125
- Vorschaltgetriebe
- 126
- Adapter
- 127
- Stirnradgetriebe
- 128
- Flachgetriebe
- 129
- Kegelradgetriebe
- 130
- Schneckengetriebe
- 131
- Spiroplangetriebe