DE10311773A1 - Druckluftmotor - Google Patents

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DE10311773A1
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Guenter Iwanek
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D1/00Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
    • F01D1/32Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines with pressure velocity transformation exclusively in rotor, e.g. the rotor rotating under the influence of jets issuing from the rotor, e.g. Heron turbines

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Druckluftmotor, der aus einem Rotor 1, 2 und einem Stator 5 besteht, wobei an der Rotorwelle 3 mindestens eine in tangentiale Richtung gebogene Stromröhre 1 angeordnet ist, die an ihrem Ende geöffnet und mit dieser Öffnung gegen den Stator 5 gerichtet ist. Die Motorwelle ist als Lufteinlaßrohr 3 ausgebildet. Der Stator 5 ist in seinem gesamten Umfang oder zum Teil mit tangentialen Öffnungen 6 versehen, deren Querschnitt rund oder oval oder rektangulär sein kann. Der Druckluftmotor wird mit Druckluft zwischen 5 bar und 250 bar betrieben und dessen Leistung liegt zwischen 1 kW und 250 kW.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckluftmotor mit einem Rotor, an dem mindestens eine tangential gerichtete Stromröhre angeordnet ist und mit einem Stator, der mit einer Vielzahl von tangentialen Öffnungen versehen ist. Zwischen dem Rotor und dem Stator wirkt eine tangential gerichtete Kraft, deren vektorielle Größe durch den Luftdruck in der Stromröhre und der Luftmenge pro Zeiteinheit bestimmt wird.
  • Druckluftmotoren sind seit vielen hundert Jahren in den verschiedensten Ausführungsformen allgemein bekannt, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Für bestimmte Anwendungsgebiete sind die bekannten Druckluftmotoren jedoch wegen ihrer Nachteile nicht geeignet.
  • Es gehört zum Stand der Technik, daß die bekannten Druckluftmotoren, wie zum Beispiel Sternmotoren, Kulissenmotoren, Lamellenmotoren oder Zahnradmotoren, mit großer Reibung zwischen den rotierenden Teilen und den stationären Teilen belastet sind. Ferner werden die bekannten Druckluftmotoren mit niedrigen Luftdruck betrieben, infolgedessen deren Leistung stark begrenzt ist. Zum Beispiel bei Sternmotoren beträgt der maximale Betriebsdruck 10 bar und deren Leistung liegt zwischen 1,5 bis 30 kW. Bei Lamellenmotoren ist der maximale Betriebsdruck 8 bar und deren Leistung liegt zwischen 0,1 bis 18 kW. Ferner gehört der Turbinenmotor zum Stand der Technik, dessen Rotor mittels strömender Luft axial, radial, tangential oder durch Freistrahl ange trieben wird. Diese Motorbauart hat einen großen Nachteil und zwar die hohe Umlaufgeschwindigkeit des Rotors. Deshalb ist es schwierig, ihn auf praktikable Drehzahlen herunterzubringen. Im allgemeinen werden alle Druckluftmotoren, die zum Stand der Technik gehören, mit niedrigem Luftdruck betrieben und deshalb beträgt ihre maximale Leistung ca. 30 kW. Sie haben einen niedrigen Wirkungsgrad und infolgedessen eine begrenzte Nutzung in der modernen Industrie. Ferner sind das Verhältnis zwischen Leistung , Drehzahl, Drehmoment und Luftverbrauch Parameter, die die Nutzung dieser Druckluftmotoren stark begrenzen. Ohne Schmierung kann man die bekannten Druckluftmotoren nicht betreiben. Ferner ist es technisch kompliziert, die Schmierung durch die Arbeitsluft an die kritische Reibungsstelle zu bringen und effektiv zu schmieren. Die Drehmomentschwankung, welche zwischen 10% bis 60% des mittleren Wertes liegt, ist ein zusätzlicher Nachteil der bekannten Druckluftmotoren. Durch eine schlechte Dichtung zwischen den Lamellen und dem Gehäuse ist der spezifische Luftverbrauch bei bekannten Lamellenmotoren ungünstig und man erhält dennoch eine unbefriedigende Leistung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckluftmotor zu erschaffen, dessen Leistung zwischen 1 kW und 250 kW liegt, der mit Druckluft zwischen 5 bar und 80 bar betrieben wird, der ohne Reibung zwischen Rotor und Stator und deshalb ohne Schmierung betrieben wird und dessen spezifischer Luftverbrauch sehr günstig ist. Diese Aufgabe ist mit einem Druckluftmotor der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteran sprüchen. Mit diesem erfindungsgemäßen Druckluftmotor kann man die kinetische Energie der strömenden Luft in mechanische Energie umwandeln, mit der unter anderem ein elektrischer Generator betrieben werden kann. Eine solche Anwendung ist in der Veröffentlichung EP 0 943 789 A2 sowie in der DE-OS 198 11 800 A1 beschrieben. Gemäß der genannten Schriften handelt es sich um ein Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung von Niedertemperaturwärme in elektrische Energie. Entsprechend dem genannten Verfahren kann man Wärme mit einer Temperatur von ca. 70°C in elektrische Energie umwandeln und das mit einem Wirkungsgrad von ca. 50%. Für das genannte Verfahren ist ein effektiver neuartiger Druckluftmotor erforderlich.
  • Der hier beschriebene neuartige Druckluftmotor wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch
  • 1 einen Querschnitt durch den Druckluftmotor mit Rotor, mit Stator und dem Gehäuse.
  • 2 in Seitenansicht das Konstruktionsprinzip, das dem erfindungsgemäßen Druckluftmotor zugrunde liegt und
  • 3 im Querschnitt ein Teil des Rotors und ein Teil des Stators, der mit tangential gerichteten Öffnungen versehen ist.
  • Das Grundprinzip des hier beschriebenen Druckluftmotors ist in 1 verdeutlicht. Dieser Druckluftmotor besteht aus einer in tangentiale Richtung gebogenen Stromröhre 1 und auf Grund der Symmetrie, aus einer ähnlichen Stromröhre z. Beide Stromröhren 1, 2 sind an Welle 3 befestigt. Stromröhren 1, 2 und Welle 3 stellen die Bauteile des Rotors dar. 2 veranschaulicht, daß Welle 3 in einem Teil als Lufteinlaß 3 ausgebildet und im zweiten Teil als Stange 4 dargestellt ist. Stromröhre 1, 2 ist am Ende offen und die Öffnung ist tangential gegen Stator 5 gerichtet. Stator 5 ist mit einer Vielzahl von tangentialen Öffnungen (6) versehen. Luftanschluß 7 ist mittels Dichtung 8 an Welle 3 angeordnet. Zwischen dem Motorgehäuse 9 und Stator 5 sind Stutzen 10 angebracht. Gehäuse 9 ist mit Öffnungen 11 für den Luftauslaß versehen. Spalt 12 zwischen Stromröhre 1, 2 und Stator 5 ermöglicht den reibungslosen Betrieb des Druckluftmotors. 3 zeigt einen Teil des Rotors und einen Teil des Stators. Pfeil 13 symbolisiert ein Segment des Stators, das mit tangentialen Öffnungen 6 versehen ist. Pfeil 14 zeigt ein zweites Segment des Stators 5 ohne tangentiale Öffnungen. Gemäß dieser Regel ist ein Viertel des Stators, d.h., 90° des Umfangs, mit tangentialen Öffnungen versehen und das zweite Viertel bleibt ohne tangentiale Öffnungen. Dann folgt das dritte Viertel, das wieder mit Öffnungen 6 versehen ist und das letzte Viertel bleibt abermals ohne tangentiale Öffnungen. Die tangentialen Öffnungen 6 sind im Querschnitt rund, oval oder rektangulär.
  • Technisch ist es leicht, diesen neuartigen Druckluftmotor zu betreiben. Die Leistung des Druckluftmotors wird durch den Betriebsdruck und durch die Einstellung der Luftmenge geregelt. Der Druckregler und das gesamte Steuersystem sowie die Zuluftdrossel sind bekannt und am Luftanschluß 7 angeschlossen. Das Drehmoment und die Drehzahl des Rotors sind mit dem Betriebsdruck in bekannter Art und Weise einstellbar. Der Betriebsdruck bei diesem neuartigen Druckluftmotor ist zwischen 5 bar und 80 bar regulierbar. Bei einer so breiten Wahl ist es einfach, für die gewünschte Anwendung den passenden Motor zu konzipieren.
  • Die in unter dem Druck strömenden Luft enthaltene Energie wird in kinetische Energie des Rotors umgewandelt. An Rotorwelle 4 ist ein kinetischer Energieverbraucher angeschlossen. In Stromröhre 1, 2 ist ein Fließdruck, der gegen Stator 5 als tangential gerichtete Kraft wirkt. In den Öffnungen 6 befindet sich expandierte Luft, die unter Fließdruck steht. Für eine solche kompressible Strömung gilt die verallgemeinerte Bernoullische Gleichung, in der die Druckfunktion für die adiabatische Zustandsänderung gilt.
  • Die genannte Bernoullische Gleichung wird als Energiegleichung bezeichnet und hat für den neuartigen Druckluftmotor perfekte Gültigkeit. Für jede Stelle der Stromröhre 1, 2 und für die tangentialen Öffnungen 6 muß die pro Zeiteinheit hindurchfließende Luftmasse gleich groß sein. Von dieser Regel ist der kleine Spalt 12 zwischen Rotor und Stator als unbedeutsam ausgenommen.
  • Um die adiabatische Komponente noch zu verbessern, ist ein pulsierender Fließdruck notwendig. 3 zeigt, daß der Stator 5 nicht im ganzen Umfang mit tangentialen Öffnungen 6 versehen ist. Wenn sich Stromröhre 1, 2 in der Position befindet, in der keine tangentialen Öffnungen 6 vorhanden sind, dann bildet sich in Röhre 1, 2 für kurze Zeit ein Staudruck. Dieser zusätzliche Druck expandiert dann adiabatisch, wenn die Stromröhre 1, 2 bei den tangentialen Öffnungen 6 positioniert ist. Eine solche Lösung verbessert den Wirkungsgrad des neuartigen Druckluftmotors.
  • 1 und 2 zeigen die einfachste Ausführung des Druckluftmotors. Es ist selbstverständlich, daß eine Mehrzahl von Stromröhren die Leistung des Druckluftmotors vergrößert. Dieselbe Regel gilt für eine Vervielfachung der Stromröhre 1, 2 in axiale Richtung, was in 2 veranschaulicht dargestellt ist.
  • Der hier beschriebene neuartige Druckluftmotor weist gegenüber Motoren, die zum Stand der Technik gehören, mehrere technische und wirtschaftliche Vorteile auf. Die Leistung bekannter Druckluftmotoren ist stark begrenzt und nur selten größer als 30 kW. Im Gegensatz dazu kann man den hier beschriebenen neuartigen Druckluftmotor leicht bei 250 kW betreiben und das ohne Reibung und ohne Schmierung. Der Wirkungsgrad des neuartigen Druckluftmotors ist wesentlich besser als bei den bekannten Druckluftmotoren.
  • Die breite Nutzung von Druckluftmotoren ist in der Praxis allgemein bekannt. Der hier beschriebene neuartige Druckluftmotor ist überall dort einsetzbar, wo bekannte Druckluftmotoren in Betrieb sind. Zusätzlich und wie oben erwähnt, ist der neuartige Druckluftmotor bei dem Verfahren zur Umwandlung von Niedertemperaturwärme in elektrische Energie erfolgreich einsetzbar. Eine derartige neue Technologie ist in der Wirtschaft von großer Bedeutung.

Claims (5)

  1. Druckluftmotor, der aus einem lamellenartigen oder kulissenartigen oder zahradartigen oder radial-kolbenartigen oder turbinenartigen Rotor besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Motorwelle (3, 4) mindestens eine in tangentiale Richtung gebogene und an deren Ende geöffnete und gegen Stator (5) gerichtete Stromröhre (1) angeordnet ist.
  2. Druckluftmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle zum Teil als Lufteinlaßrohr (3) und zum Teil als Stange (4) ausgebildet ist.
  3. Druckluftmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (5) mit im Querschnitt runden oder ovalen oder rektangulären und gegen den Rotor tangential gerichteten Öffnungen (6) versehen ist.
  4. Druckluftmotor nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (5) im Teil (13) in seinem Umfang mit Öffnungen (6) versehen und im Teil (14) ohne Öffnungen (6) ist.
  5. Druckluftmotor nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß an der Motorwelle (3) in axiale Richtung eine Mehrzahl von Stromröhren (1, 2) angeordnet ist.
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