DE10311273A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

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DE10311273A1
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Lars Hofmann
Sis Nanos
Georg Wildgruber
Albrecht Keck
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/26Automatic clutches actuated entirely mechanically acting at definite angular position or disengaging after consecutive definite number of rotations

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Drehmomentübertragungseinrichtung mit einer inneren Welle, die in einer Hohlwelle angeordnet ist, und Drehmomentübertragungsmitteln, welche eine Drehmomentübertragung von der einen auf die andere Welle ermöglichen. Die Drehmomentübertragungsmittel sind derart ausgebildet, dass eine Drehmomentübertragung von der einen auf die andere Welle erst dann erfolgt, wenn die eine Welle um einen vorgegebenen Torsionswinkel gegenüber der anderen Welle tordiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Im Antriebsstrang von Fahrzeugen werden üblicherweise Antriebswellen aus Voll- oder Rohrmaterial verwendet, die eine nahezu lineare Torsionssteifigkeitskennlinie haben. Die Steifigkeit der Antriebswellen hat einen wesentlichen Einfluss auf die Steifigkeit des gesamten Antriebsstranges und auf die Fahrzeugakustik. Die Mindesttorsionssteifigkeit der Antriebswellen wird üblicherweise auf die höchsten im Betrieb auftretenden Drehmomente ausgelegt. Im Normalbetrieb treten an den Antriebswellen üblicherweise wesentlich geringere Drehmomente auf. Die Bauteile sind daher bezüglich der meisten auftretenden Betriebszustände überdimensioniert, das heißt torsionssteifer als eigentlich nötig. Torsionsstreife Antriebswellen haben den Nachteil, dass sie unerwünschte Geräusche verstärken, die aus der intermittierenden Arbeitsweise von Verbrennungsmotoren resultieren. Insbesondere bei Fahrzeugen mit Dieselmotoren tritt im Antriebsstrang häufig das sogenannte „Brummen unter Last" auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehmomentenübertragungseinrichtung zu schaffen, mit der die oben genannten Probleme, insbesondere die Akustikprobleme vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das Grundprinzip der Erfindung besteht in einer Drehmomentübertragungseinrichtung, die eine zwei- bzw. mehrstufige Torsionssteifigkeitskennlinie aufweist. Ausgehend von einem lastfreien Zustand hat die Drehmomentübertragungseinrichtung bis zu einem vorgegebenen Drehmoment eine erste, im wesentlichen konstante Torsionssteifigkeit. Bei größeren Drehmomenten vergrößert sich Torsionssteifigkeit auf einen höheren ebenfalls im wesentlichen konstanten Wert.
  • Konstruktiv kann dies durch zwei Wellen erreicht werden, nämlich eine innere Welle, die in einer Hohlwelle angeordnet ist. Die beiden Wellen stehen über Drehmomentübertragungsmittel, welche eine Drehmomentübertagung von der einen auf die andere Welle ermöglichen, miteinander in Drehverbindung. Wesentlich ist, dass die Drehmomentübertragungsmittel derart ausgebildet sind, dass eine Drehmomentübertragung von der einen auf die andere Welle erst dann erfolgt, wenn die eine Welle um einen vorgegebenen Torsionswinkel gegenüber der anderen Welle tordiert ist bzw. wenn das von der Drehmomentübertragungseinrichtung zu übertragende Drehmoment einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die innere Welle und die äußere Welle in einem Verbindungsbereich fest miteinander verbunden. Dies kann beispielsweise durch eine Schweißverbindung erreicht werden. Die Dreh momentübertragungsmittel sind axial beabstandet von dem Verbindungsbereich angeordnet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei den Drehmomentübertragungsmitteln um Formschlusselemente, zum Beispiel um eine Verzahnung mit einem gewissen Zahnspiel. Durch das Zahnspiel ist sichergestellt, dass die Formschlusselemente erst bei Erreichen bzw. Überschreiten des vorgegebenen Torsionswinkels übereinander greifen. Bei geringen Drehmomenten wird das Drehmoment ausschließlich über eine der beiden Wellen der Drehmomentübertragungseinrichtung übertragen. Bei größeren Drehmomenten werden die beiden Wellen gegeneinander tordiert bis die Formschlusselemente ineinander greifen. Sobald die Formschlusselemente ineinander greifen vergrößert sich die Torsionssteifigkeit der Drehmomentübertragungseinrichtung, da von nun an beide Welle gleichzeitig tordiert werden und das Drehmoment über beide Wellen übertragen wird. Die Drehsteifigkeit der Drehmomentübertragungseinrichtung entspricht dann also im wesentlichen der Summe der Drehsteifigkeiten der beiden Wellen.
  • Alternativ zu Formschlusselementen können die Drehmomentübertragungsmittel auch als Reibschlusselemente ausgeführt sein, zum Beispiel als schräge gegeneinander laufende Rampen oder ähnliches.
  • Vorzugsweise weist die innere Welle eine geringere Torsionssteifigkeit auf als die äußere Welle. Jedoch ist auch eine umgekehrte Steifigkeitsverteilung denkbar.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass bei geringen Drehmomenten Drehmoment ausschließlich über die innere Welle übertragen wird. Nur bei Überschreiten eines vorgegebenen Drehmoments bzw. eines vorgegebenen Torsionswinkels der inneren Welle greifen die Drehmomentüber tragungsmittel ein. Bei höheren Drehmomenten wird dann Drehmoment sowohl über die innere Welle als auch über die äußere Welle übertragen. Auch hier ist eine funktionale Umkehr denkbar. Es kann also vorgesehen sein, dass bei geringen Drehmomenten Drehmoment ausschließlich über die äußere Welle und bei höheren Drehmomenten über beide Wellen übertragen wird.
  • Mit der Erfindung werden insbesondere folgenden Vorteile erreicht:
    • – bei kleinen Drehmomenten, das heißt bei Drehmomenten, die unterhalb eines vorgegebenen Werts liegen, wird Drehmoment lediglich über eine der beiden Wellen der Drehmomentenübertragungseinrichtung übertragen. Die Drehmomentübertragungseinrichtung ist somit relativ torsionsweich, was hinsichtlich der Akustik von Vorteil ist.
    • – Bei höheren Drehmomenten wird über beide Wellen Drehmoment übertragen. Die Drehmomentübertragungseinrichtung hat somit eine größere Torsionssteifigkeit und bietet hinreichend Festigkeitsreserven.
    • – Für Zug- und Schubbetrieb können im Bezug auf eine lastfreie Relativstellung der beiden Wellen unterschiedliche Zahnspiele vorgesehen sein. Anders ausgedrückt können die vorgegebenen Torsionswinkel, ab denen beide Wellen Drehmoment übertragen, das heißt ab denen die Drehmomentübertragungsmittel zum Einsatz kommen, unterschiedlich groß sein.
  • Im folgenden wir die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Anordnung der beiden Wellen; und
  • 2 eine mögliche Kennlinie einer Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Drehmomentübertragungseinrichtung 1, die zum Beispiel Teil eines Antriebsstranges eines Fahrzeugs ist. Die Drehmomentübertragungseinrichtung 1 weist eine innere Welle 2 auf, die in einer äußeren Hohlwelle 3 angeordnet ist. Die innere Welle 2 weist in ihrem Mittelbereich 4 einen Abschnitt auf, der einen geringeren Durchmesser hat als die Endbereiche 5, 6. Insgesamt ist dadurch die innere Welle 2 torsionsweicher als die äußere Hohlwelle 3.
  • Der linke Endbereich 5 der inneren Welle ist über eine Schweißnaht 7 fest mit der äußeren Hohlwelle 3 verbunden. Demgegenüber ist der rechte Endbereich 6 der inneren Welle 2 im lastfreien Zustand bzw. bei niedrigen Lasten nicht mit der äußeren Hohlwelle 3 verbunden. Bei niedrigen Lasten ist somit eine Relativverdrehung des rechten Endes 6 gegenüber dem linken Ende 5 bzw. gegenüber der äußeren Hohlwelle 3 möglich. Am rechten Ende 6 der inneren Welle 2 bzw. der äußeren Welle 3 sind jedoch Drehmomentübertragungsmittel (nicht dargestellt) vorgesehen, welche die Relativverdrehung der inneren Welle 2 gegenüber der äußeren Welle 3 auf einen vorgegebenen Verdrehwinkel begrenzen. Die Drehmomentübertragungsmittel (nicht dargestellt) können beispielsweise durch Zähne gebildet sein.
  • Alternativ dazu kann in der inneren Welle 2 eine Passfeder vorgesehen sein, die ab einem gewissen Relativverdrehwinkel an einem Absatz, der an der Innenseite der äußeren Hohlwelle 3 vorgesehen ist, ansteht. Für die beiden möglichen Drehrichtungen können unterschiedliche maximale Relativverdrehwinkel vorgesehen sein. Bei Überschreiten eines vorgegebenen von der Drehmomentenübertragungseinrichtung 1 zu übertragenden Drehmoments wird Drehmoment sowohl von der inneren Welle 2 als auch von der äußeren Hohlwelle 3 übertragen. Bei geringeren Drehmomenten wird Drehmoment lediglich von der inneren Welle 2 übertragen.
  • 2 zeigt einen mögliche Torsionssteifigkeitskennlinie der in 1 dargestellten Drehmomentübertragungseinrichtung 1. Im lastfreien Zustand der Drehmomentübertragungseinrichtung betrage der Relativverdrehwinkel φ= 0°. Bei geringen Drehmomenten können die beiden Wellen relativ zueinander verdreht werden und zwar in die eine Richtung bis zu dem Relativverdrehwinkel -φ1 und die andere Richtung bis zu dem Relativverdrehwinkel +φ2. Die Beträge der Winkel φ1 bzw. φ2 können sich, wie in 2 dargestellt, unterscheiden und sind durch das „Verdrehspiel" der Drehmomentübertragungsmittel festgelegt. Wenn der Relativverdrehwinkel den Betrag φ1 bzw. φ2 überschreitet, greifen die Drehmomentübertragungsmittel ein. Das heißt, die beiden Wellen können nicht weiter relativ zueinander verdreht werden, sondern nur noch weiter gemeinsam tordiert werden. Somit steigt die Torsionssteifigkeit c bei den Verdrehwinkeln -φ1 bzw. +φ2 von c1 auf c2 an.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Kennlinie nicht den Verlauf einer Sprungfunktion haben muss, wie dies in 2 dargestellt ist. Vorzugsweise sind die Drehmomentübertragungsmittel so gestaltet, dass sich ein „weicher" Kurvenverlauf ergibt. Wenn die Drehmomentübertragungsmittel in Form einer Verzahnung realisiert sind, kann ein weicher Kennlinienverlauf z.B. durch elastische Elemente erreicht werden, die an den ineinander eingreifenden Zahnflanken vorgesehen sind.

Claims (7)

  1. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) mit einer inneren Welle (2), die in einer Hohlwelle (3) angeordnet ist, und Drehmomentübertragungsmitteln, welche eine Drehmomentübertagung von der einen auf die andere Welle ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentübertragungsmittel derart ausgebildet sind, dass eine Drehmomentübertragung von der einen auf die andere Welle erst dann erfolgt, wenn die eine Welle um einen vorgegebenen Torsionswinkel (-φ1, +φ2) gegenüber der anderen Welle tordiert ist.
  2. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die innere Welle (2) und die äußere Welle (3) in einem Verbindungsbereich fest miteinander verbunden sind und die Drehmomentübertragungsmittel axial beabstandet von dem Verbindungsbereich angeordnet sind.
  3. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei die innere Welle (2) und die äußere Welle (3) in dem Verbindungsbereich miteinander verschweißt sind.
  4. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Drehmomentübertragungsmittel durch Formschlusselemente gebildet sind, die bei Erreichen des vorgegebenen Torsionswinkels (-φ1, +φ2) ineinander greifen.
  5. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Drehmomentübertragungsmittel Reibschlusslemente sind.
  6. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Torsionssteifigkeit (c1) der inneren Welle (2) kleiner ist als die Torsionssteifigkeit (c2 – c1) der äußeren Welle (3) ist.
  7. Drehmomentübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Drehmomentübertragungseinrichtung (1) zur wahlweisen Drehmomentübertragung in eine erste Drehrichtung und in eine der ersten Drehrichtung entgegengesetzte zweite Drehrichtung vorgesehen ist, wobei ausgehend von einer lastfreien Relativstellung der beiden Wellen (2, 3) ein vorgegebener Torsionswinkel (-φ1) für die erste Drehrichtung und ein vorgegebener Torsionswinkel (+φ2) für die zweite Drehrichtung vorgegeben ist, ab denen eine Drehmomentübertragung von der einen Welle (2) auf die andere Welle (3) stattfindet.
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