DE10311247A1 - Portable Einrichtung zum Erfassen einer Lage und von Abmessungen eines Objekts - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine portable Einrichtung (1) zum Erfassen einer Lage und/oder von Abmessungen eines Objekts. Die Einrichtung umfasst ein Trägerelement (2), eine Sendeeinheit zum Erzeugen und Aussenden sichtbarer Strahlung in Richtung des Objekts und eine Empfangseinheit zum Empfangen der auf dem Objekt abgebildeten Strahlung. Die Sendeeinheit und die Empfangseinheit sind in einer definierten Lage relativ zueinander an dem Trägerelement (2) befestigt. Um eine hohe Variabilität der Einrichtung (1) zu ermöglichen, damit die Einrichtung (1) für unterschiedliche Anforderungen flexibel einsetzbar ist, wird ein modularer Aufbau der Einrichtung (1) vorgeschlagen. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Sendeeinheit an einem ersten Halteelement (3) und die Empfangseinheit an einem zweiten Halteelement (4) befestigt ist, wobei die Halteelemente (3, 4) zusammen mit der Sendeeinheit bzw. der Empfangseinheit von außerhalb des Trägerelements (2) an vorgebbare Befestigungspositionen (5, 6) des Trägerelements (2) einbringbar und dort mittels von außerhalb des Trägerelements (2) zugänglicher Befestigungsmittel (7, 8) befestigbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Portable Einrichtung zum Erfassen einer Lage und/oder von Abmessungen eines Objekts. Die Einrichtung weist ein Trägerelement, eine Sendeeinheit zum Erzeugen und Aussenden sichtbarer Strahlung in Richtung des Objekts und eine Empfangseinheit zum Empfangen der auf dem Objekt abgebildeten Strahlung auf. Die Sendeeinheit und die Empfangseinheit sind in einer definierten Lage relativ zueinander an dem Trägerelement befestigt.
  • Portabel im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeutet, dass die Einrichtung relativ kleinbauend ist und entweder manuell, bspw. über eine Messarm wie er bspw. von der Firma Faro Technologies, Inc., Lake Mary, FL, USA vertrieben wird, oder mittels eines Industrieroboters geführt werden kann. Die Einrichtung wird an das zu erfassende Objekt herangeführt. Wenn die absolute oder relative Lage (Position und Ausrichtung) der Einrichtung bekannt ist, kann mittels der Einrichtung die Lage des Objekts bestimmt werden. Mit Hilfe der Einrichtung kann das Objekt auch vermessen werden. Die Abmessungen des Objekts können mit und ohne Kenntnis der genauen Lage der Einrichtung ermittelt werden. Je nach Ausgestaltung der Einrichtung kann die Lage des Objekts bzw. können die Abmessungen des Objekts im eindimensionalen, zweidimensionalen oder dreidimensionalen Raum erfasst werden.
  • Wenn die Lage des zu erfassenden Objekts im Raum bekannt ist, kann mit der Einrichtung der eingangs genannten Art sogar die Lage des distalen Endes eines Roboterarms justiert werden, an dem die Einrichtung befestigt ist. Dazu erfasst die Einrichtung die Lage des Objekts, und die Lage des distalen Endes des Roboterarms wird so lange variiert, bis die erfasste Lage des Objekts mit der tatsächlichen Lage übereinstimmt. In Abhängigkeit von den dann vorliegenden tatsächlichen Größen des Roboterarms kann bspw. eine Korrekturmatrix für die Steuerung des Roboterarms ermittelt werden.
  • Die Sendeeinheit ist als eine Lichtquelle, bspw. als ein Laser und insbesondere als ein in Halbleitertechnologie ausgeführter Laser (Diodenlaser), ausgebildet. Die Sendeeinheit kann Licht in einem für das menschliche Auge sichtbaren oder unsichtbaren Bereich aussenden. Die Empfangseinheit ist als eine elektronische Kamera mit einem matrixartig aufgebauten Halbleiterelement zur Videoerfassung, insbesondere mit einem CCD (Charged Coupled Device)- oder einem CMOS (Complementary Metal-Oxide Silicon)-Chip, ausgebildet. Eine Steuereinheit für die Sendeeinheit und eine Auswerteeinheit für die Empfangseinheit kann entweder in der Einrichtung integriert oder aber außerhalb der Einrichtung angeordnet sein.
  • Die Sendeeinheit und die Empfangseinheit sind jeweils in einer definierten Lage an dem Trägerelement befestigt. Die Erfassung der Lage oder der Abmessungen des Objekts erfolgt nach dem sog. Triangulationsverfahren. Das Laser-Triangulationsverfahren wird in der WO01/69172 unter Bezugnahme auf die 2 dieser Drucksschrift ausführlich erläutert. Auf diese Ausführungen wird ausdrücklich Bezug genommen.
  • Eine Einrichtung der eingangs genannten Art wird bspw. von der Firma Perceptron, Inc., 47827 Halyard Drive, Plymouth, MI 48170, USA vertrieben. Zudem ist eine solche Einrichtung und der Einsatz einer solchen Einrichtung bspw. aus der US 4,645,348 und der US 6,166,811 bekannt. Die bekannte Einrichtung umfasst ein Trägerelement in Form eines bis auf Öffnungen für die Strahlung der Sendeeinheit und der Empfangseinheit vollständig geschlossenen Gehäuses. In dem Gehäuse ist mindestens eine als Lichtquelle ausgebildete Sendeeinheit, welche für das menschliche Auge sichtbare Strahlung auf das zu erfassende Objekt abstrahlt. Es ist aber auch durchaus möglich, dass die Sendeeinheit unsichtbare UV (Ultraviolette) oder IR (Infrarote) Strahlung aussendet. Außerdem umfasst die bekannte Einrichtung eine Empfangseinheit, welche von dem Objekt reflektierte Strahlung empfängt und diese in elektrische Signale umwandelt, die proportional zu der Intensität der reflektierten Strahlen sind. Die Empfangseinheit umfasst bspw. einen CCD-Chip oder einen CMOS-Chip. Die Empfangseinheit kann herkömmliche Kameraoptiken, Spektralfilter, Polarisationsfilter oder andere Filter umfassen. Die Sendeeinheit und die Empfangseinheit sind an vorgegebenen Positionen in dem Gehäuse befestigt. Dann wird das Gehäuse verschlossen und ein Zugriff auf die Sendeinheit und/oder die Empfangseinheit von außerhalb des Gehäuses ist nicht mehr möglich.
  • Die Sendeeinheit und die Empfangseinheit haben jeweils eine optische Achse, wobei sich die optischen Achsen der beiden Einheiten in einem Schnittpunkt schneiden, in dem das zu vermessende Objekt angeordnet ist. Der Messabstand zwischen der Einrichtung und dem Objekt wird also durch die Neigung der optischen Achsen relativ zueinander und durch den Abstand zwischen Sendeeinheit und Empfangseinheit bestimmt. Der Abstand zwischen Sendeeinheit und Empfangseinheit bestimmt wiederum die Länge der Einrichtung. Die bekannte Einrichtung gibt es in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen. Die Ausführungsformen sind bspw. für verschiedene Messabstände ausgelegt oder umfassen verschiedene Sendeeinheiten (unterschiedliche Frequenz, Form, Muster des ausgesandten Lichts) und/oder verschiedene Empfangseinheiten (verschiedene Optiken mit unterschiedlichen Brennweiten, verschiedene Filter).
  • Das macht es jedoch erforderlich, dass für die verschiedenen Anforderungen die Einrichtung in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen hergestellt wird. Dadurch ist die Herstellung der bekannten Einrichtungen relativ aufwendig und teuer. Der Endkunde muss für die verschiedenen Anforderungen eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungsformen der Einrichtung kaufen und für einen Einsatz vorhalten. Dadurch entstehen erhebliche Kosten für Anschaffung, Lagerung und Verwaltung der bekannten Einrichtungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Erfassen eines Objekts der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, dass die Einrichtung eine hohe Variabilität aufweist und für unterschiedliche Anforderungen flexibel einsetzbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von der Einrichtung zum Erfassen eines Objekts der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass die Sendeeinheit an einem ersten Halteelement und die Empfangseinheit an einem zweiten Halteelement befestigt ist, wobei die Halteelemente zusammen mit der Sendeeinheit bzw. der Empfangseinheit von außerhalb des Trägerelements an vorgebbare Befestigungspositionen des Trägerelements einbringbar und dort mittels von außerhalb des Trägerelements zugänglicher Befestigungsmittel befestigbar sind.
  • Die wesentliche Idee der vorliegenden Erfindung ist in der Modularität und Variabilität der Einrichtung und der damit verbunden Kosteneinsparung zu sehen. Es werden verschiedene Halteelemente mit daran befestigten unterschiedlichen Sendeeinheiten bzw. Empfangseinheiten vorgehalten. Für einen bestimmten Einsatz werden eine geeignete Sendeeinheit und eine geeignete Empfangseinheit ausgewählt, in das Halteelement eingebracht und dort befestigt. Die Sendeeinheiten und die Empfangseinheiten sind in vorgegebener Weise an den Halteelementen ausgerichtet. Durch eine Befestigung der Halteelemente in dem Trägerelement an einer vorgegebenen Befestigungsposition wird das Sendeelement bzw. das Empfangselement in vorgegebener Weise relativ zu dem Trägerelement ausgerichtet.
  • Die Halteelemente und die Befestigungspositionen des Trägerelements sind derart aufeinander abgestimmt ausgeformt, dass sie hochgenau in den vorgegebenen Befestigungspositionen in dem Trägerelement positioniert und befestigt werden können. Es können verschiedene Halteelemente zur Aufnahme unterschiedlicher Sendeelemente bzw. Empfangselemente vorgesehen werden, wobei die verschiedenen Halteelemente alle derart ausgebildet sind, dass sie in den vorgegebenen Befestigungspositionen in dem Trägerelement positioniert und befestigt werden können.
  • Das Trägerelement ist zumindest im Bereich der Befestigungspositionen derart ausgebildet, dass die Halteelemente zusammen mit den Sendeelementen bzw. den Empfangselementen ohne eine aufwendige Öffnung oder Demontage des Trägerelements in dieses eingebracht und die Sendeelemente bzw. die Empfangselemente elektrisch und signaltechnisch kontaktiert werden können. Die Befestigungsmittel zum Festlegen der Halteelemente in dem Trägerelement sind von außen zugänglich, so dass die Halteelemente schnell und ohne großen Aufwand an dem Trägerelement befestigt werden können. Die Befestigungsmittel sind bspw. als Schrauben ausgebildet, welche durch Öffnungen in dem Trägerelement in entsprechende Gewindeöffnungen des Halteelements eingedreht werden.
  • Das Trägerelement kann aus verschiedenen Materialien gefertigt sein. Bei der Auswahl geeigneter Materialien stehen mechanische und thermische Stabilität im Vordergrund. Die Halteelemente können ebenfalls aus unterschiedlichen Materialien gefertigt werden. Denkbar ist bspw. die Fertigung aus einem Metallblock, der in einer computergesteuerten CNC (Computer Numerical Control)-Fräsmaschine in die gewünschte Form gebracht wird. Dadurch ist eine besonders maßhaltige Fertigung der Halteelemente möglich. Die elektrischen Anschlussleitungen für die Energieversorgung und/oder Signalübertragung der Sendelemente bzw. Empfangselemente ragen seitlich oder an der Rückseite der Halteelemente aus entsprechenden Öffnungen heraus. Durch geeignete Aussparungen in dem Trägerelement können die Anschlussleitungen aus der Einrichtung heraus geführt werden. Über genormte Steckverbindungen können die Anschlussleitungen der Sendelemente bzw. Empfangselemente in dem Trägerelement oder außerhalb der Einrichtung an Verbindungsleitungen angeschlossen werden, über welche eine Verbindung zu einem Steuergerät und/oder einer Energieversorgung hergestellt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden für einen gegebenen Anwendungsfall (für einen gegebenen Messabstand, für eine gegebene Auflösung, für eine gegebene Frequenz der ausgesandten Strahlung und/oder für ein gegebenes Muster der ausgesandten Strahlung auf dem Objekt, etc.) aus einer gegebenen Auswahl an Halteelementen mit unterschiedlichen Sendeelementen bzw. Empfangselementen die geeigneten ausgewählt, in eine entsprechende Befestigungsposition des Trägerelements eingebracht und dort befestigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Haltelemente und die Befestigungspositionen des Trägerelements einander entsprechende Auflageflächen aufweisen, so dass die an die Befestigungspositionen des Trägerelements eingebrachten Halteelemente vollflächig an dem Trägerelement anliegen. Durch diese Maßnahme können die Halteelemente besonders genau an dem Trägerelement positioniert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Auflageflächen eben ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform können die Halteelemente zusammen mit dem daran befestigten Sendeelement bzw. Empfangselement im zweidimensionalen Raum positioniert und in einer gewünschten Position relativ zu dem Trägerelement festgelegt werden. Zum Festlegen des Halteelements an dem Trägerelement kann bspw. eine Schraube von außen durch eine Gewindeöffnung des Trägerelements eingedreht werden, deren distales Ende auf dem Halteelement aufliegt und dieses in der gewünschten Position klemmend hält.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass die Auflageflächen der Halteelemente kugelförmig und die Auflageflächen der Befestigungspositionen des Trägerelements kalottenförmig ausgebildet sind. Bei dieser alternativen Ausführungsform können die Halteelemente zusammen mit dem daran befestigten Sendeelement bzw. Empfangselement im dreidimensionalen Raum positioniert und in einer gewünschten Position relativ zu dem Trägerelement festgelegt werden.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Einrichtung modular aufgebaut ist und verschiedene erste Halteelemente zur Aufnahme unterschiedlicher Sendeeinheiten und verschiedene zweite Halteelemente zur Aufnahme unterschiedlicher Empfangseinheiten vorgesehen sind, und wobei ein in Abhängigkeit von den Anforderungen an das Erfassen der Lage und/oder der Abmessungen des Objekts ausgewähltes erstes Halteelement mit einer bestimmten Sendeeinheit und ein in Abhängigkeit von den Anforderungen an das Erfassen der Lage und/oder der Abmessungen des Objekts ausgewähltes zweites Halteelement mit einer bestimmten Empfangseinheit an dem Trägerelement befestigt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen „ dass das Trägerelement als ein im Querschnitt U-förmiges Profil ausgebildet ist. Bei einem derart ausgebildeten Trägerelement können die Halteelemente von der offenen Seite zwischen die zwei gegenüberliegenden Schenkel des Profils eingeführt und dort befestigt werden. Zudem weist ein solches U-Profil eine besonders hohe Stabilität auf, so dass die Lage eines in dem Trägerelement befestigten Sendelements relativ zu einem ebenfalls in dem Trägerelement befestigten Empfangselement mit hoher Genauigkeit konstant gehalten werden kann. Schließlich ist ein solches U-Profil relativ einfach und kostengünstig herstellbar. Vorzugsweise wird das Trägerelement aus einem flachen Metallblech gefertigt, das zunächst in der gewünschten Form und Größe geschnitten und dann gefaltet wird, so dass sich der U-förmige Querschnitt ergibt. Auf diese Weise können schnell, flexibel und kostengünstig verschiedene Trägerelemente mit unterschiedlichen Dimensionen, insbesondere mit unterschiedlicher Länge, Tiefe und Materialstärke, gefertigt werden.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass das Trägerelement als ein rohrförmiges Profil ausgebildet ist. Bei einem derart ausgebildeten Trägerelement sind Öffnungen im Bereich der Befestigungspositionen zum Einführen der Halteelemente vorgesehen.
  • Gemäß noch einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Materialien des Trägerelements und zumindest eines der Halteelemente derart gewählt sind, dass das Material des Trägerelements einen kleineren Längenausdehnungskoeffizient aufweist als das Material des zumindest einen Halteelements. Der Längenausdehnungskoeffizient ist ein Maß für die lineare Ausdehnung eines Materials bei Temperaturänderung. Für Messing, Aluminium und Stahl ergeben sie die folgenden Literaturwerte für den Längenausdehnungskoeffizienten α: αMessing = (18,3 ± 0,4)·10–6K–1 αAluminium = (23,6 ± 0,2 )·10–6K–1 αSthal = (11,3 ± 0,2)·10–6 K–1
  • Vorteilhafterweise ist das Trägerelement aus Stahl gefertigt. Das zumindest eine Halteelement ist vorzugsweise aus Aluminium gefertigt.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zumindest eines der Halteelemente mittels Befestigungsmittel, die seitlich versetzt zu einer optischen Achse der Sendeeinheit bzw. der Empfangseinheit angeordnet sind, an dem Trägerelement befestigt ist, wobei die Befestigungsmittel auf einer dem anderen Halteelement gegenüberliegenden Seite der optischen Achse angeordnet sind. Das Trägerelement hat in der Regel eine größere Längserstreckung als die Halteelemente. Die Längenänderung des Trägerelements (größere Längserstreckung, aber geringerer Längenausdehnungskoeffizient) aufgrund einer Temperaturänderung in etwa gleich groß ist wie die Längenänderung des Halteelements (kleinere Längserstreckung, aber größerer Längenausdehnungskoeffizient). Die seitliche Befestigung des Halteelements mit dem Sendeelement bzw. Empfangselement versetzt zu der optischen Achse des Sendeelements bzw. des Empfangselements und zwar auf der dem anderen Halteelement mit dem Empfangselement bzw. dem Sendelement gegenüberliegenden Seite der optischen Achse führt dazu, dass die Längserstreckung des Trägerelements und die Längserstreckung des Haltelements einander entgegen gerichtet sind und sich so zum größten Teil kompensieren. Dies Ausführungsform weist also eine einfache und gleichzeitig besonders wirksame Temperaturkompensation auf, so dass sich Temperaturänderungen kaum auf die Messgenauigkeit der Einrichtung auswirken.
  • Eine weitgehende Unabhängigkeit von Temperaturänderungen auf die Messgenauigkeit der Einrichtung lässt sich dadurch erzielen, dass das Trägerelement aus einer Metalllegierung mit einem besonders kleinen Längenausdehnungskoeffizienten gefertigt ist. Solche Metalllegierungen werden unter der Bezeichnung INVAR vertrieben.
  • Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente die Sendeeinheit bzw. die Empfangseinheit bis auf Öffnungen in den Halteelementen zum Hindurchlassen der Strahlung vollständig umgeben. Ein Halteelement ist also als Würfel oder als Kugel ausgebildet, in dessen Inneren ein Sendeelement oder ein Empfangselement angeordnet ist. Über eine Öffnung in dem Halteelement kann die von dem Sendeelement erzeugte Strahlung in Richtung auf das Messobjekt ausgesandt werden oder kann die von dem Messobjekt reflektierte Strahlung in eine Optik des Empfangselement gelangen. Die Außenflächen des Halteelements liegen vorzugsweise vollflächig auf den entsprechenden Auflageflächen der Befestigungspositionen des Trägerelements auf.
  • An dem zweiten Halteelement ist vorzugsweise ein rohrförmiges Schutzelement befestigbar, welches in radialer Richtung eine Optik der Empfangseinheit umgibt und in axialer Richtung eine Öffnung für die von dem Objekt reflektierte Strahlung aufweist, wobei das an dem zweiten Halteelement befestigte Schutzelement in axialer Richtung mindestens so lang ist wie die Optik der Empfangseinheit. Durch dieses Schutzelement kann ein Schutz der Optik des Empfangselement vor mechanischen Belastungen und vor Schmutz und Feuchtigkeit in radialer Richtung erzielt werden. Das Schutzelement kann bspw. mittels eines Gewindes auf das zweite Halteelement aufgeschraubt werden. Alternativ kann es auch mittels geeigneter Schrauben an dem Halteelement festgeschraubt werden.
  • Um das Sendeelement bzw. das Empfangselement in dem Halteelement auch in axialer Richtung vor mechanischer Belastung und insbesondere vor Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen, wird vorgeschlagen, dass die Öffnungen der Halteelemente bzw. des rohrförmigen Schutzelements durch bewegbare Abdeckkappen abdeckbar sind. Insbesondere kann die Optik des Sendeelements bzw. des Empfangselements vor Schweißspritzern geschützt werden. Zum Schweißen von Bauteilen werden die Abdeckkappen vor die Öffnungen der Halteelemente bzw. des rohrförmigen Schutzelements bewegt und anschließend zum Vermessen der geschweißten Bauteile von den Öffnungen entfernt.
  • Vorteilhafterweise sind die Abdeckkappen in den Strahlengang hinein und aus diesem wieder heraus schwenkbar. Eine Schwenkachse der Schwenkbewegung der Abdeckkappen verläuft vorzugsweise parallel zu einer optischen Achse der Sendeeinheit bzw. der Empfangseinheit. Zur Bewegung der Abdeckkappen sind vorzugsweise Elektromotoren vorgesehen.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Erfassen einer Lage und/oder von Abmessungen eines Objekts gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht;
  • 2 die erfindungsgemäße Einrichtung gemäß 1 in einer Ansicht von oben; und
  • 3 eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Erfassen einer Lage und/oder von Abmessungen eines Objekts gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform in einer Ansicht von oben.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße portable Einrichtung zum Erfassen einer Lage und/oder von Abmessungen eines Objekts in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Einrichtung 1 umfasst ein Trägerelement 2 sowie ein erstes Halteelement 3 für eine Sendeeinheit und ein zweites Halteelement 4 für eine Empfangseinheit. Portabel im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeutet, dass die Einrichtung 1 relativ kleinbauend ist und entweder manuell, bspw. über eine Messarm wie er von der Firma Faro Technologies, Inc., Lake Mary, FL, USA vertrieben wird, oder mittels eines Industrieroboters geführt werden kann. Dazu wird die Einrichtung 1 über geeignete Öffnungen 18 in dem Trägerelement 2 an dem distalen Ende des Messarms oder eines Roboterarms des Industrieroboters befestigt.
  • Weder die Sendeeinheit noch die Empfangseinheit ist in den Figuren explizit dargestellt. Die Sendeeinheit dient zum Erzeugen und Aussenden sichtbarer Strahlung in Richtung des zu vermessenden Objekts. Die Empfangseinheit dient zum Empfangen der auf dem Objekt abgebildeten Strahlung. Die zum Erfassen des Objekts eingesetzte Strahlung kann für das menschliche Auge sichtbar sein. Es ist aber auch denkbar, für das menschliche Auge unsichtbare Strahlung (Ultraviolett (UV)- oder Infrarot (IR)-Strahlung) einzusetzen , welche jedoch von der Empfangseinheit erkannt wird. Die Sendeeinheit ist bspw. als ein Laser ausgebildet. Die Empfangseinheit ist bspw. als eine digitale Kamera ausgebildet und umfasst vorzugsweise einen CCD (Charged Coupled Device)- oder einen CMOS (Complementary Metal-Oxide Silicon)-Chip.
  • Die Sendeeinheit und die Empfangseinheit werden über die Halteelemente 3, 4 in einer definierten Lage relativ zueinander an dem Trägerelement 2 befestigt (vgl. 2). Die erfindungsgemäße Einrichtung 1 arbeitet nach dem sog. Triangulationsverfahren. Das Laser-Triangulationsverfahren wird in der WO01/69172 unter Bezugnahme auf die 2 dieser Drucksschrift ausführlich erläutert. Auf diese Ausführungen wird ausdrücklich Bezug genommen.
  • Die Halteelemente 3, 4 sind zusammen mit der Sendeeinheit bzw. der Empfangseinheit von außerhalb des Trägerelements 2 an vorgebbare Befestigungspositionen 5, 6 des Trägerelements 2 einbringbar. In den Befestigungspositionen 5, 6 werden die Halteelemente 3, 4 mittels von außerhalb des Trägerelements 2 zugänglicher Befestigungsmittel 7, 8 befestigt. Die Befestigungsmittel 7, 8 sind bspw. als Schrauben ausgebildet, welche durch Öffnungen 9, 10 in dem Trägerelement 2 hindurchgeführt und in entsprechende Gewindeöffnungen 11, 12 in den Halteelementen 3, 4 eingedreht werden. Dabei treten die Außengewinde der Schrauben 7, 8 mit den Innengewinden der Gewindeöffnungen 11, 12 in Eingriff. In 1 sind die Schrauben 7, 8 als Schlitzkopfschrauben ausgebildet. Selbstverständlich können die Schrauben 7, 8 auch als Kreuzschlitz-, Innensechskant- oder Außensechskantschrauben ausgebildet sein. Die Öffnungen 9, 10 können auch als Gewindeöffnungen mit einem Innengewinde ausgebildet sein, mit dem die Schrauben 7, 8 in Eingriff treten, wobei dann auf die Gewindeöffnungen 11, 12 verzichtet werden kann, so dass die distalen Enden der Schrauben 7, 8 die Halteelemente 3, 4 an den Befestigungspositionen 5, 6 in dem Trägerelement 2 klemmend festlegen.
  • Die Haltelemente 3, 4 und die Befestigungspositionen 5, 6 des Trägerelements 2 weisen einander entsprechende Auflageflächen 13, 14, 15, 16 auf, so dass die an die Befestigungspositionen 5, 6 des Trägerelements 2 eingebrachten Halteelemente 3, 4 vollflächig an dem Trägerelement 2 anliegen. Dadurch können die Halteelemente hochgenau relativ zu dem Trägerelement 2 positioniert werden. In 1 sind die Auflageflächen 13, 14, 15, 16 eben ausgebildet. Das erlaubt eine Bewegung der Halteelemente 3, 4 in den Befestigungspositionen 5, 6 relativ zu dem Trägerelement 2 im zweidimensionalen Raum. Alternativ können die Auflageflächen 13, 14 der Halteelemente 3, 4 kugelförmig und die Auflageflächen 15, 16 der Befestigungspositionen 5, 6 des Trägerelements 2 kalottenförmig ausgebildet sein. Das würde eine Bewegung der Halteelemente 3, 4 in den Befestigungspositionen 5, 6 relativ zu dem Trägerelement 2 im dreidimensionalen Raum erlauben. In einer gewünschten Position könnten die Haltelemente 3, 4 dann in den Befestigungspositionen 5, 6 festgelegt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass die Einrichtung 1 modular aufgebaut und variabel einsetzbar ist. Insbesondere sind verschiedene erste Halteelemente 3 zur Aufnahme unterschiedlicher Sendeeinheiten und verschiedene zweite Halteelemente 4 zur Aufnahme unterschiedlicher Empfangseinheiten vorgesehen. Die Außenabmessungen der Halteelemente 3, 4 sind gleich, so dass beliebige Halteelemente 3, 4 mit unterschiedlichen Sendeeinheiten bzw. Empfangseinheiten in die Befestigungspositionen 5, 6 eingesetzt und dort festgelegt werden können. In Abhängigkeit von den Anforderungen an das Erfassen der Lage und/oder der Abmessungen des Objekts wird ein erstes Halteelement 3 mit einer bestimmten Sendeeinheit und ein zweites Halteelement 4 mit einer bestimmten Empfangseinheit ausgewählt. Die ausgewählten Halteelemente 3, 4 können schnell und ohne großen Aufwand an dem Trägerelement 2 befestigt werden. Dadurch kann die erfindungsgemäße Einrichtung problemlos unterschiedlichen Anforderungen angepasst werden.
  • Das Trägerelement 2 ist als ein im Querschnitt U-förmiges Profil ausgebildet. Das Profil wird aus einer entsprechend geformten Metallbahn gebogen. Alternativ kann das Trägerelement 2 auch als ein rohrförmiges Profil ausgebildet sein. Die Materialien des Trägerelements 2 und der Halteelemente 3, 4 sind derart gewählt, dass das Material des Trägerelements 2 einen kleineren Längenausdehnungskoeffizient aufweist als das Material der Halteelemente 3, 4. Vorzugsweise ist das Trägerelement 2 aus Stahl gefertigt und sind die Halteelemente 3, 4 aus Aluminium gefertigt. Alternativ kann das Trägerelement 2 aus einer Metalllegierung mit einem besonders kleinen Längenausdehnungskoeffizienten, welche bspw. unter der Bezeichnung INVAR vertrieben wird, gefertigt sein.
  • Das zweite Halteelemente 4 ist mittels der Befestigungsmittel 8, die von oben betrachtet seitlich versetzt zu einer optischen Achse 17 der Empfangseinheit angeordnet sind, an dem Trägerelement 2 befestigt. Die Befestigungsmittel 8 sind auf einer dem ersten Halteelement 3 gegenüberliegenden Seite der optischen Achse 17 angeordnet. Eine Temperaturänderung führt zu einer Längenausdehnung des Trägerelements 2 (kleiner Längenausdehnungskoeffizient, aber große Längserstreckung) und zu einer in etwa gleich großen Längenausdehnung des Halteelements 4 (größerer Längenausdehnungskoeffizient, aber kleinere Längserstreckung). Die Längenausdehnung des Halteelements 4 ist der Längenausdehnung des Trägerelements 2 entgegengerichtet, so dass sich die beiden Längenausdehnungen in etwa kompensieren.
  • Die Halteelemente 3, 4 umgeben die Sendeeinheit bzw. die Empfangseinheit bis auf Öffnungen 19, 20 in den Halteelementen 3, 4 zum Hindurchlassen der Strahlung vollständig. Die in den Figuren dargestellten Halteelemente 3, 4 sind quaderförmig oder würfelförmig ausgebildet. Alternativ können die Halteelemente 3, 4 auch als Rotationskörper, bspw. zylinderförmig oder kugelförmig, ausgebildet sind.
  • An dem zweiten Halteelement 4 kann ein rohrförmiges Schutzelement 21 befestigt werden, welches in radialer Richtung eine Optik der Empfangseinheit umgibt und in axialer Richtung eine Öffnung 22 für die von dem Objekt reflektierte Strahlung aufweist. Das an dem zweiten Halteelement 4 befestigte Schutzelement 21 ist in axialer Richtung mindestens so lang wie die Optik der Empfangseinheit. Das Schutzelement 21 ist im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet und umfasst an dem dem Halteelement 4 zugewandten Ende einen Kragen 23 mit Öffnungen 24. Das Schutzelement 21 wird über die Öffnungen 24 und über Gewindeöffnungen 25 in dem Halteelement 4 mittels Schrauben an dem zweiten Halteelement 4 befestigt. An der Innenwandung des Schutzelements 21 im Bereich der Öffnung 22 ist ein Innengewinde 26 ausgebildet. In das Innengewinde 26 können herkömmliche optische Filter 27 mit ihrem Außengewinde 28 eingedreht werden.
  • Die Öffnung 19 des ersten Halteelements 3 ist durch eine bewegbare Abdeckkappe 29 abdeckbar. Alternativ oder zusätzlich kann auch die Öffnung 20 des zweiten Halteelements 4 und/oder die Öffnung 22 des Schutzelements 21 durch eine Abdeckkappe abgedeckt werden. Die Abdeckkappe 29 kann um eine Schwenkachse 30 in den Strahlengang hinein und aus diesem wieder heraus geschwenkt werden. Die Schwenkachse 30 der Schwenkbewegung der Abdeckkappe 29 verläuft parallel zu einer optischen Achse 31 der Sendeeinheit. Zur Bewegung der Abdeckkappe 29 ist ein Elektromotor (nicht dargestellt) vorgesehen, der in dem Halteelement 3 angeordnet ist und dessen Motorachse durch eine Öffnung 32 im Bereich der Schwenkachse 30 aus dem Halteelement 3 herausragt und an der Abdeckkappe 29 befestigt ist. Alternativ können zum Verschwenken der Abdeckkappe 29 auch Elektromagneten oder Piezosteller eingesetzt werden.
  • Durch das Schutzelement 21 kann die Empfangseinheit vor mechanischen Belastungen und vor Schmutz oder Feuchtigkeit aus radialer Richtung geschützt werden. Durch die Abdeckkappe 29 kann die Sendeeinheit vor Schmutz oder Feuchtigkeit aus axialer Richtung, bspw. vor Schweißspritzern, wenn zwischen den Messungen durch die Einrichtung 1 an dem zu erfassenden Objekt geschweißt wird, geschützt werden.
  • Auf der dem Halteelement 3 zugewandten Seite der Abdeckkappe 29 sind zwei kreisabschnittsförmige Führungsnuten vorgesehen, die mit zwei zylinderförmigen Führungsstiften 33 auf der der Abdeckkappe 29 zugewandten Seite des Halteelements 3 in Eingriff treten. Durch das Zusammenwirken der Führungsnuten mit den Führungsstiften kann die Schwenkbewegung der Abdeckkappe auf einen vorgegebenen Bereich beschränkt werden.
  • In 2 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung 1 gemäß 1 dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Das zu vermessende Objekt ist in einem Schnittpunkt P der optischen Achse 31 der Sendeeinheit und der optischen Achse 17 der Empfangseinheit angeordnet. Die beiden optischen Achsen 17, 31 schneiden sich in einem Winkel α = 45°. Die Vorderseite des zweiten Halteelements 4 ist in einem Winkel von β = 180°–α = 135° relativ zu einer Längserstreckung des Trägerelements 2 angeordnet. Mit L ist die Länge des Trägerelements 2 in Längsrichtung bezeichnet. Der Abstand zwischen der Vorderseite des ersten Halteelements 3 und dem zu vermessenden Objekt ist mit X bezeichnet. Mit B ist ein Abstand von dem dem ersten Halteelement 3 zugeordneten Ende des Trägerelements 2 und dem Mittelpunkt zwischen den beiden Öffnungen 18 bezeichnet, an denen ein Messarm oder ein Roboterarm an dem Trägerelement 2 befestigt ist.
  • Vor der Öffnung 19 des ersten Halteelements 3 ist ein Schutzfilter 34 angeordnet. Dieses weist nach Art des Filters 27 ein Außengewinde auf, über das das Filter 34 an einem in der Öffnung 19 ausgebildeten Innengewinde befestigt ist.
  • In 2 ist die Sendeeinheit im Inneren des ersten Halteelements 3 gestrichelt dargestellt und in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 35 bezeichnet. Aus Platzgründen ist die Sendeinheit 35 zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile 35a, 35b über ein Verbindungskabel 35c miteinander verbunden sind. Der Elektromotor im Inneren des ersten Halteelements 3 zum Antrieb der Abdeckkappe 29 ist in 2 gestrichelt dargestellt und in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnet. Die Motorachse 36a des Elektromotors 36 ist im Bereich der Schwenkachse 30 an der Abdeckkappe 29 befestigt.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 in Draufsicht dargestellt. Die Einrichtung 1 aus 3 unterscheidet sich von der Einrichtung 1 gemäß 1 und 2 insbesondere dadurch, dass nicht nur vor der Öffnung 19 des ersten Halteelements 3, sondern zusätzlich auch vor der Öffnung 20 des zweiten Halteelements 4, genauer gesagt vor der Öffnung 22 des zylinderförmigen Schutzelements 21, eine weitere Abdeckkappe 37 angeordnet ist. Die Abdeckkappe 37 ist um eine Schwenkachse 38 schwenkbar ausgebildet. Die Schwenkbewegung wird durch einen Elektromotor 39 erzeugt, welcher über eine Motorwelle 39a an der Abdeckkappe 37 befestigt ist. Der Aufsatz umfassend die Abdeckkappe 37 und den Elektromotor 39 kann mittels Befestigungsmittel, die bspw. als Schrauben ausgebildet sind, an dem Schutzelement 21 befestigt werden.
  • Insgesamt schlägt die Erfindung eine Einrichtung 1 vor, die aufgrund ihres modularen Aufbaus ein Höchstmaß an Variabilität realisiert. Ohne großen Aufwand kann die erfindungsgemäße Einrichtung 1 den unterschiedlichsten Anforderungen angepasst werden. Sendeelemente und Empfangselemente können auf einfache Weise und innerhalb kurzer Zeit ausgewechselt werden. Trotz dieses modularen Aufbaus kann die erfindungsgemäße Einrichtung 1 höchste Anforderungen an die Messgenauigkeit erfüllen, was insbesondere durch die besondere Ausgestaltung der Befestigungspositionen 5, 6 des Trägerelements 2 und der Auflageflächen 13, 14 der Halteelemente 3, 4 ermöglicht wird. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 werden so weit wie möglich Standardkomponenten verwendet, die in besonders vorteilhafter Weise miteinander kombiniert und aufeinander abgestimmt wurden. So können bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform bspw. herkömmliche optische Komponenten der sog. C-mount-Kategorie eingesetzt werden.

Claims (18)

  1. Portable Einrichtung (1) zum Erfassen einer Lage und/oder von Abmessungen eines Objekts, wobei die Einrichtung ein Trägerelement (2), eine Sendeeinheit zum Erzeugen und Aussenden sichtbarer Strahlung in Richtung des Objekts und eine Empfangseinheit zum Empfangen der auf dem Objekt abgebildeten Strahlung aufweist, wobei die Sendeeinheit und die Empfangseinheit in einer definierten Lage relativ zueinander an dem Trägerelement (2) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinheit an einem ersten Halteelement (3) und die Empfangseinheit an einem zweiten Halteelement (4) befestigt ist, wobei die Halteelemente (3, 4) zusammen mit der Sendeeinheit bzw. der Empfangseinheit von außerhalb des Trägerelements (2) an vorgebbare Befestigungspositionen (5, 6) des Trägerelements (2) einbringbar und dort mittels von außerhalb des Trägerelements (2) zugänglicher Befestigungsmittel (7, 8) befestigbar sind.
  2. Einrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelemente (3, 4) und die Befestigungspositionen (5, 6) des Trägerelements (2) einander entsprechende Auflageflächen (13, 14, 15, 16) aufweisen, so dass die an die Befestigungspositionen (5, 6) des Trägerelements eingebrachten Halteelemente (3, 4) vollflächig an dem Trägerelement (2) anliegen.
  3. Einrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (13, 14, 15, 16) eben ausgebildet sind.
  4. Einrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (13, 14) der Halteelemente (3, 4) kugelförmig und die Auflageflächen (15, 16) der Befestigungspositionen (5, 6) des Trägerelements (2) kalottenförmig ausgebildet sind.
  5. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) modular aufgebaut ist und verschiedene erste Halteelemente (3) zur Aufnahme unterschiedlicher Sendeeinheiten und verschiedene zweite Halteelemente (4) zur Aufnahme unterschiedlicher Empfangseinheiten vorgesehen sind, und wobei ein in Abhängigkeit von den Anforderungen an das Erfassen der Lage und/oder der Abmessungen des Objekts ausgewähltes erstes Halteelement (3) mit einer bestimmten Sendeeinheit und ein in Abhängigkeit von den Anforderungen an das Erfassen der Lage und/oder der Abmessungen des Objekts ausgewähltes zweites Halteelement (4) mit einer bestimmten Empfangseinheit an dem Trägerelement (2) befestigt ist.
  6. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) als ein im Querschnitt U-förmiges Profil ausgebildet ist.
  7. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) als ein rohrförmiges Profil ausgebildet ist.
  8. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien des Trägerelements (2) und zumindest eines der Halteelemente (3, 4) derart gewählt sind, dass das Material des Trägerelements (2) einen kleineren Längenausdehnungskoeffizient aufweist als das Material des zumindest einen Halteelements (3, 4).
  9. Einrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) aus Stahl gefertigt ist.
  10. Einrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Halteelement (3, 4) aus Aluminium gefertigt ist.
  11. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Halteelemente (4) mittels Befestigungsmittel (8), die seitlich versetzt zu einer optischen Achse (17) der Sendeeinheit bzw. der Empfangseinheit angeordnet sind, an dem Trägerelement (2) befestigt ist, wobei die Befestigungsmittel (8) auf einer dem anderen Halteelement (3) gegenüberliegenden Seite der optischen Achse (17) angeordnet sind.
  12. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) aus einer Metalllegierung mit einem besonders kleinen Längenausdehnungskoeffizienten gefertigt ist.
  13. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (3, 4) die Sendeeinheit bzw. die Empfangseinheit bis auf Öffnungen (19, 20) in den Halteelementen (3, 4) zum Hindurchlassen der Strahlung vollständig umgeben.
  14. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Halteelement (4) ein rohrförmiges Schutzelement (21) befestigbar ist, welches in radialer Richtung eine Optik der Empfangseinheit umgibt und in axialer Richtung eine Öffnung (22) für die von dem Objekt reflektierte Strahlung aufweist, wobei das an dem zweiten Halteelement (4) befestigte Schutzelement (21) in axialer Richtung mindestens so lang ist wie die Optik der Empfangseinheit.
  15. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (19, 20, 22) der Halteelemente (3, 4) bzw. des rohrförmigen Schutzelements (21) durch bewegbare Abdeckkappen (29, 37) abdeckbar sind.
  16. Einrichtung (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappen (29, 37) in den Strahlengang hinein und aus diesem wieder heraus schwenkbar sind.
  17. Einrichtung (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkachse (30, 38) der Schwenkbewegung der Abdeckkappen (29, 37) parallel zu einer optischen Achse (31, 17) der Sendeeinheit bzw. der Empfangseinheit verläuft.
  18. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung der Abdeckkappen (29, 37) Elektromotoren vorgesehen sind.
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