DE10311185A1 - Funkabfragbares Etikett, Herstellungsverfahren sowie Verwendung eines derartigen funkabfragbaren Etiketts zur Identifizierung von Textilien und/oder in Wäschereinigungsbetrieben - Google Patents

Funkabfragbares Etikett, Herstellungsverfahren sowie Verwendung eines derartigen funkabfragbaren Etiketts zur Identifizierung von Textilien und/oder in Wäschereinigungsbetrieben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein funkabfragbares Etikett (WT), welches einen Transponder (TAG) zur berührungslosen Datenübertragung mit einem Schreib-/Lesegerät aufweist, sowie mit einer biegsamen und zugleich zugfesten Trägerlage (TL), auf welcher die Schaltungselemente (LB, C, ANT) des Transponders angeordnet sind, und mit einer elastischen, insbesondere weichelastischen Schutzummantelung (S1, S2), welche die Trägerlage und die Schaltungselemente des Transponders umschließt. Die weichelastische Schutzlage verhindert vorteilhaft die mögliche Entstehung eines scharfen Knicks in der Trägerlage, so dass ein wiederholtes schadfreies Knicken des funkabfragbaren Etiketts möglich ist. Durch die erfindungsgemäße Kombination von zugfester Trägerlage und umgebender weichelastischer Schutzlage ist ein äußerst robustes und zugleich flexibles funkabfragbares Etikett realisierbar. Die Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren für ein solches Etikett, wobei die Trägerlage mit den Schaltungselementen des Transponders von beiden Seiten mit je einer Schutzlage dicht verklebt oder der Transponder in diese eingeschweißt wird. Besonders vorteilhaft ist dabei die Verwendung eines funkabfragbaren Etiketts zur Identifizierung von Textilien und/oder in Wäschereinigungsbetrieben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein funkabfragbares Etikett, welches einen Transponder zur berührungslosen Datenübertragung mit einem Schreib-/Lesegerät aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Herstellungsverfahren sowie eine Verwendung für ein derartiges funkabfragbares Etikett zur Identifizierung von Textilien und/oder in Wäschereinigungsbetrieben.
  • Funkabfragbare Etiketten werden seit Jahren in Wäschereinigungsbetrieben und in der Textilpflege eingesetzt. Als mobile Datenspeicher weisen diese eine eindeutige funkabfragbare Kennung zur Kennzeichnung des betreffenden Wäschestücks auf. Derartige Datenspeicher sind auch unter der Bezeichnung RFID-Tags bzw. RFID-Labels bekannt. Die funkabfragbaren Etiketten können z.B. in ein Wäschestück eingenäht oder am Wäschestück angeklebt werden. Darüber hinaus sind sie wartungsfrei und benötigen keinen Energiespeicher in Form einer Batterie. Die für das Auslesen und ggf. für das Beschreiben des funkabfragbaren Etiketts benötigte Energie wird dabei einem von einem Schreib-/Lesegerät angelegten magnetischem Feld entnommen. In der Regel sind zur Übertragung von Daten von und zum Transponder eines funkabfragbaren Etiketts nur bestimmte Frequenzbänder freigegeben, wie z.B. die ISM-Frequenzbänder (Industrial, Scientifc & Medical) für industrielle, wissenschaftliche und medizinische Anwendungen. Verfahren, welche sowohl eine Daten- als auch eine Energieübertragung ermöglichen, sind z.B. nach der Norm ISO/IEC 15693 Part 2 „Air Interface and Initialization" oder nach der Norm 14443 zum Betrieb in einem ISM-Frequenzband, wie z.B. bei 13,56 MHz oder 125 kHZ, bekannt.
  • Um einen Einsatz der funkabfragbaren Etiketten unter den extremen Umweltbedingungen während des Waschens oder Schleuderns zu gewährleisten, sind die elektronischen Schaltungselemente des Transponders in einer robusten Verpackung eingebettet. Die verwendeten Materialien, wie z.B. schlagfeste Kunststoffsorten, sind dabei unempfindlich gegenüber Hitze sowie resistent gegenüber allen üblichen im Waschprozess verwendeten Chemikalien. Derartige funkabfragbare Etiketten sind z.B. in der WO 96/08596 beschrieben.
  • Ein Nachteil der bisherigen funkabfragbaren Etiketten ist es, dass vor allem die Bauhöhe sowie die schlagfeste Kunststoffeinkapselung eine gewisse Steifigkeit bedingt, welche den Einsatz der funkabfragbaren Etiketten bei Flachwäsche, wie z.B. OP-Textilien oder Hotelwäsche, oder auch bei Mietberufskleidung nur bedingt erlaubt. Häufiges Bügeln, Mangeln oder Pressen in Wäschereibetrieben führt dazu, dass dann das funkabfragbare Etikett schon nach wenigen Anwendungen durchscheuert und damit das Wäschestück beschädigt.
  • Ein weiterer großer Nachteil ist es, wenn ein Kleidungsstück zum Beispiel beim Mangeln oder Bügeln versehentlich geknickt wird. Aufgrund der hohen Pressdrücke entstehen dabei im Inneren des funkabfragbaren Etiketts scharfe Knickstellen, welche insbesondere zur Schädigung der Spulenantenne des Transponders im funkabfragbaren Etikett in Form von Leiterbahnunterbrechungen führt. Das funkabfragbare Etikett ist danach folglich nicht mehr verwendbar und muss ausgetauscht werden. Dies ist zudem aufwendig, da das funkabfragbare Etikett nun durch das Schreib-/Lesegerät nicht mehr lokalisiert und zum Zwecke der Personenzuordnung des betreffenden Wäschestücks auch nicht mehr ausgelesen werden kann. Zudem ist für das betreffende Kleidungsstück das funkabfragbare Etikett zu ersetzen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, ein funkabfragbares Etikett anzugeben, welches vielfach knickbar ist, ohne dass die im funkabfragbaren Etikett liegenden Schal tungsteile, insbesondere die Spulenantenne, beschädigt werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem funkabfragbaren Etikett, welches einen Transponder zur berührungslosen Datenübertragung mit einem Schreib-/Lesegerät aufweist, sowie mit einer biegsamen und zugleich zugfesten Trägerlage, auf welcher die Schaltungselemente des Transponders angeordnet sind, und mit einer elastischen, insbesondere weichelastischen Schutzummantelung, welche die Trägerlage und die Schaltungselemente des Transponders umschließt.
  • Die Schutzummantelung wird vorzugsweise aus zwei Schutzlagen mit insbesondere gleicher Lagendicke gebildet, welche die Trägerlage umschließen, wobei das Verhältnis der Lagendicken von einer Schutzlage zur Trägerlage gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung größer als 3 ist. Das funkabfragbare Etikett weist dabei in vorteilhafter Weise eine Gesamtdicke von maximal 2 mm auf. Die Trägerlage ist beispielsweise eine Folie aus Polyethylen-Terephtalat (PET), Polyethylen hoher Dichte (HDPE) oder Polyimid (PI) oder aus ähnlichem Werkstoff. Das Zug-Elastizitätsmodul einer Trägerlage beträgt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zumindest 1000 N/mm2. Die Schutzlagen bestehen gemäß einer weiteren Ausgestaltung aus einem Elastomer, insbesondere aus weichelastischem Silikonkautschuk, Gummi oder Polyurethan oder aus einem Werkstoff mit vergleichbaren physikalischen Eigenschaften. Die Schutzlagen weisen dabei eine Shore Härte A mit einem Wert von maximal 70 auf. Das Verhältnis von Schutzlagendicke zu Trägerlagendicke sowie das Zug-Elastizitätsmodul der Schutzlagen sind vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, dass bei einem vorgebbaren maximalen Pressdruck auf ein geknicktes funkabfragbares Etikett ein Mindestradius von 0,2 mm nicht unterschritten wird. Der maximale Pressdruck beträgt dabei 30 bar.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit dem funkabfragbaren Etikett, mit dem Transponder zur Datenübertragung mit einem Schreib-/Lesegerät, wobei die Schaltungselemente des Transponders aus hauptsächlich organischen Verbindungen bestehen. Mittels eines Druckverfahren, wie z.B. eines Tintenstrahldruckverfahrens, werden diese dann auf die Trägerlage aufgedruckt. Derartige flexible Transponder werden auch als „Smart Labels" oder „Integrated Plastic Chips" (IPC) bezeichnet. Die druckbaren organischen Verbindungen sind hinsichtlich ihrer elektrischen Eigenschaft leitend, isolierend oder halbleitend. Die auf die Trägerlage aufgebrachten Leiterbahnen und/oder die auf die Trägerlage aufdruckbaren Schaltungselemente aus hauptsächlich organischen Verbindungen weisen dabei eine maximale Dicke von 30 μm auf. Die Energie- und Datenübertragung zwischen dem Transponder und dem Schreib-/Lesegerät erfolgt auf induktiv gekoppeltem Wege.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein funkabfragbares Etikett, wobei die biegsame und zugleich zugfeste Trägerlage mit den Schaltungselementen des Transponders von beiden Seiten mit je einer Schutzlage dicht verklebt wird. Es kann auch die Trägerlage mit den Schaltungselementen des Transponders zwischen beide Schutzlagen eingelegt werden und anschließend mit diesen dicht verschweißt und/oder mit diesen verbunden werden.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist es, dass durch die Kombination von zugfester Trägerlage für den Transponder und umgebender elastischer, insbesondere weichelastischer Schutzlage, ein äußerst robustes und zugleich flexibles funkabfragbares Etikett realisierbar ist. Durch die weichelastische Schutzlage wird vorteilhaft erreicht, dass beim Knicken des funkabfragbaren Etiketts ein Mindestradius, welcher ein wiederholtes Biegen der Trägerlage erlaubt, nicht unterschritten wird.
  • Damit ist der weitere Vorteil verbunden, dass über die Lebensdauer der o.g. Wäschestücke hinweg das funkabfragbare Etikett nicht aufwendig ersetzt werden muss.
  • Vorteilhaft ist weiterhin die Weiterbildung eines „Smart Labels" oder flexiblen Transponders zu einem funkabfragbaren Etikett gemäß der Erfindung. Neben der vorteilhaft günstigeren Herstellung im Druckverfahren kann zudem die Bauhöhe des funkabfragbaren Etiketts weiter verringert werden. Die Begrenzung der Bauhöhe durch den RFID-Chip auf Siliziumbasis entfällt somit.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Schutzlagen in Form von vorgefertigten Streifen, insbesondere von selbstklebenden Silikonkautschukstreifen. Dadurch kann auf besonders einfache Weise in einem Prozessschritt der Transponder dicht mit einer Schutzummantelung umgeben werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 : einen beispielhaften Aufbau eines funkabfragbaren Etiketts auf induktiv gekoppelter Basis in einer Draufsicht,
  • 2 : einen Ausschnitt einer Spulenantenne eines schadhaften funkabfragbaren Etiketts nach dem Stand der Technik, welche Leitungsunterbrechungen aufgrund von Knicken aufweist,
  • 3 : ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes funkabfragbares Etikett im Querschnitt, und
  • 4 : das funkabfragbare Etikett gemäß 3, mit einem Knick aufgrund eines auf das funkabfragbare Etikett wirkenden Pressdrucks.
  • 1 zeigt einen beispielhaften Aufbau eines funkabfragbaren Etiketts WT auf induktiv gekoppelter Basis und in einer Draufsicht, welches mittels eines nicht weiter dargestellten Schreib-/Lesegeräts abgefragt bzw. ausgelesen werden kann. Im Inneren des funkabfragbaren Etiketts WT ist ein Mikrochip C, insbesondere ein RFID-Chip zur Bildung einer Kennung oder eines Identifizierungscodes erkennbar. An diesem ist eine spiralförmige Spulenantenne ANT angeschlossen ist. Spulenantenne ANT und RFID-Chip C bilden dabei einen so genannten Transponder TAG. Die Spulenantenne ANT selbst besteht aus einer auf einer Trägerlage aufgebrachten, wie z.B. aufgedampften Leiterbahn LB, mit einer Leiterbahndicke im Bereich zwischen 10 μm und 30 μm. Kleinere Leiterbahndicken bis zu wenigen μm sind z.B. auch mittels Kathodenzerstäubung auf die Trägerlage aufbringbar. Übliche Werte für die Trägerlagendicke liegen bei ca. 0,2 mm. Das außenliegende Ende der Spulenantenne ANT wird dabei über einer isolierte Schaltungsbrücke BR zum RFID-Chip C zur Bildung einer Induktionsschleife zurückgeführt.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt einer Spulenantenne ANT eines schadhaften funkabfragbaren Etiketts nach dem Stand der Technik, welche Leitungsunterbrechungen UB aufgrund von Knicken aufweist. Diese Unterbrechungen UB führen dazu, dass keine elektrische Energie durch das Schreib-/Lesegerät in der Spulenantenne ANT mittels magnetischer Wechselfelder induzierbar ist. Das funkabfragbare Etikett kann folglich nicht ausgelesen werden. Weiterhin sind im beispielhaften Ausschnitt der Spulenantenne ANT weitere Vorschädigungen durch Knickeinwirkungen in Form von Spalten SP oder Leiterbahneinrissen erkennbar. Auch diese können u.U. dazu führen, dass aufgrund des nun höheren ohmschen Widerstands der Spulenantenne ANT nicht genügend elektrische Energie für eine ausreichende Energieversorgung des RFID-Chips C induzierbar ist.
  • 3 zeigt ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes funkabfragbares Etikett WT im Querschnitt, welches zum Teil geknickt ist. Dabei ist eine Trägerlage TL für die Schaltungselemente C, LB des Transponders TAG, wie Leiterbahn LB der Spulenantenne ANT sowie der RFID-Chip C, im Querschnitt zu sehen.
  • Erfindungsgemäß ist die Trägerlage TL biegsam und zugleich zugfest ausgebildet. Die Trägerlage TL kann dabei z.B. eine Folie aus Polyethylen-Terephtalat (PET), Polyethylen hoher Dichte (HDPE) oder Polyimid (PI) oder aus ähnlichem Werkstoff oder Kunststoff sein. Erfindungsgemäß soll das Zug-Elastizitätsmodul der Trägerlage TL zumindest 1000 N/mm2 betragen, um vorteilhaft ein übermäßiges Dehnen und somit ein Reißen der aufgebrachten Leiterbahn LB der Spulenantenne ANT, wie z.B. beim Bügeln, Schleudern, oder auch beim Anziehen oder Ausziehen des Kleidungsstücks, zu vermeiden.
  • Weiterhin ist gemäß der Erfindung die Trägerlage TL mit den Schaltungselementen C, LB des Transponders TAG mit einer elastischen, insbesondere einer weichelastischen Schutzummantelung S1, S2 umschlossen. Die Schutzummantelung S1, S2 wird dabei im Beispiel der Figur vorzugsweise aus zwei Schutzlagen S1, S2 gebildet, welche die Trägerlage TL dann von beiden Seiten umschließen. Die Schutzlagen S1, S2 können aus einem Elastomer, wie aus weichelastischem Silikonkautschuk, Gummi oder Polyurethan, oder aus ähnlichem Werkstoff gefertigt sein. Im Beispiel von 3 weist die Trägerlage TL bereits eine gemeinsame gleiche Dicke D2 für beide Schutzlagen S1, S2 auf, da ein Knicken des funkabfragbaren Etiketts WT während des Einsatzes in beiden Richtungen möglich ist.
  • Die weichelastische Schutzlage S1, S2 verhindert vorteilhaft die mögliche Entstehung eines scharfen Knicks in der Trägerlage TL. Dies wird für die Trägerlage TL durch einen vorgebbaren Mindestradius RAD erreicht, welcher auch bei wiederholtem Knicken des funkabfragbaren Etiketts WT nicht unterschritten wird. Der Mindestradius RAD bildet sich an der Kontaktstelle zwischen eingeknickter bzw. eingequetschter Schutzlage S2 und der dieser angrenzenden Fläche der Trägerlage TL aus.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Verhältnis von Schutzlagendicke D2 zu Trägerlagendicke D1 sowie das Zug- Elastizitätsmodul der Schutzlagen S1, S2 so aufeinander abgestimmt werden, dass bei einem vorgebbaren maximalen Pressdruck P auf das geknickte funkabfragbare Etikett WT ein Mindestradius RAD von 0,2 mm nicht unterschritten wird (siehe dazu 4).
  • Damit ist der wesentliche Vorteil verbunden, dass durch die Kombination von zugfester und biegsamer Trägerlage TL für den Transponder TAG und umgebender elastischer, insbesondere weichelastischer Schutzlage S1, S2 ein äußerst robustes und zugleich flexibles funkabfragbares Etikett WT erhältlich ist.
  • Damit können die erforderlichen mechanischen Eigenschaften des funkabfragbaren Etiketts WT an dessen nutzungsgemäße Bestimmung angepasst werden.
  • Bei fachmännischer Auslegung ist es möglich, dass die Trägerlage TL sowie insbesondere die darauf aufgebrachte (z.B. aufgedampfte) dünne Leiterbahn LB der Spulenantenne ANT im elastischen Bereich bleiben und es folglich zu keinen plastischen Verformungen der Trägerlage TL und der Leiterbahn LB kommen kann. Im Fall eines Transponders TAG mit dünn aufgedruckten Schaltungselementen C, LB, ANT aus hauptsächlich organischen Verbindungen bewegen sich auch diese im elastischen Bereich.
  • Die elastischen Eigenschaften der Schutzummantelung S1, S2 bzw, der beiden Schutzlagen S1, S2 können z.B. dadurch charakterisiert werden, dass diese vorzugsweise eine Shore Härte A mit einem Wert von maximal 70 aufweisen. Es hat sich zudem als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Verhältnis der Lagendicken D2 von einer Schutzlage S1, S2 zur Trägerlage TL größer als 3 ist und die Gesamtdicke des funkabfragbaren Etiketts WT einen Wert von 2 mm nicht übersteigt.
  • 4 zeigt das funkabfragbare Etikett WT gemäß 3, mit einem Knick aufgrund eines auf das funkabfragbare Etikett wirkenden Pressdrucks P, wie er zum Beispiel beim Mangeln eines Wäschestücks auftreten kann. Während des Einsatzes des funkabfragbaren Etiketts sind durchaus Pressdrücke P bis 30 bar möglich.
  • Aus der Figur ist weiterhin ersichtlich, dass auch unter Druckeinwirkung P der Mindestradius RAD, welcher sich schon bereits im Beispiel von 4 ausgebildet hat, vorteilhaft nicht weiter unterschritten wird.
  • Erfindungsgemäß kann ein funkabfragbares Etikett WT gemäß der Erfindung in der Weise hergestellt werden, dass die biegsame und zugleich zugfeste Trägerlage TL mit den Schaltungselementen C, ANT, LB des Transponders TAG von beiden Seiten mit je einer Schutzlage S1, S2 dicht verklebt wird. Bei Verwendung von Kautschuk ist auch ein Vulkanisieren anstelle einer Verklebung denkbar.
  • Alternativ ist es gemäß der Erfindung auch möglich, die biegsame und zugleich zugfeste Trägerlage TL mit den Schaltungselementen C, ANT, LB des Transponders TAG zwischen beide Schutzlagen S1, S2 einzulegen und diese anschließend mit diesen dicht zu verschweißen.
  • Dadurch ist eine besonders einfache und schnelle Fertigung von funkabfragbaren Etiketten WT möglich. Besonders vorteilhaft ist dabei noch die Verwendung von Schutzlagen S1, S2 in Form von vorgefertigten Streifen, insbesondere von selbstklebenden Silikonkautschukstreifen. Dadurch kann auf besonders einfache Weise in einem Prozessschritt der Transponder TAG dicht mit einer Schutzummantelung S1, S2 umgeben werden.
  • Das funkabfragbare Etikett WT ist insbesondere zur Identifizierung von Textilien wie Wäsche- oder Kleidungsstücken sowie auch von Taschen, Postsäcken, die aus Textilien gefertig sind, verwendbar.
  • Schließlich ist das funkabfragbare Etikett WT in Wäschereibetrieben verwendbar, in welchen Textilien gewaschen, chemisch gereinigt, geschleudert, gebügelt oder gemangelt werden.

Claims (19)

  1. Funkabfragbares Etikett (WT), welches einen Transponder (TAG) zur berührungslosen Datenübertragung mit einem Schreib-/Lesegerät aufweist, gekennzeichnet durch a) eine biegsame und zugleich zugfeste Trägerlage (TL), auf welcher die Schaltungselemente (C, ANT, LB) des Transponders (TAG) angeordnet sind, und b) eine elastische Schutzummantelung (S1, S2), welche die Trägerlage (TL) und die Schaltungselemente (C, ANT, LB) des Transponders (TAG) umschließt.
  2. Funkabfragbares Etikett (WT) nach Anspruch 1, wobei die Schutzummantelung (S1, S2) aus zwei Schutzlagen (S1, S2) gebildet wird, welche die Trägerlage (TL) umschließen.
  3. Funkabfragbares Etikett (WT) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verhältnis der Lagendicken von einer Schutzlage (S1, S2) zur Trägerlage (TL) größer als 3 ist.
  4. Funkabfragbares Etikett (WT) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Lagendicken (D2) der beiden Schutzlagen (S1, S2) gleich sind.
  5. Funkabfragbares Etikett (WT) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Schutzlagen (S1, S2) als Klebeband ausgeführt sind.
  6. Funkabfragbares Etikett (WT) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einer Gesamtdicke von maximal 2 mm.
  7. Funkabfragbares Etikett (WT) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Trägerlage (TL) eine Folie aus Polyethylen-Terephtalat, Polyethylen hoher Dichte oder Polyimid ist.
  8. Funkabfragbares Etikett (WT) nach Anspruch 7, wobei die Trägerlage (TL) ein Zug-Elastizitätsmodul von zumindest 1000 N/mm2 aufweist.
  9. Funkabfragbares Etikett (WT) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Schutzlagen (S1, S2) aus einem Elastomer, insbesondere aus weichelastischem Silikonkautschuk, Gummi oder Polyurethan bestehen.
  10. Funkabfragbares Etikett (WT) nach Anspruch 9, wobei die Schutzlagen (S1, S2) eine Shore Härte A mit einem Wert von maximal 70 aufweisen.
  11. Funkabfragbares Etikett (WT) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 10, wobei das Verhältnis von Schutzlagendicke (D2) zu Trägerlagendicke (D1) sowie das Zug-Elastizitätsmodul der Schutzlagen (S1, S2) so aufeinander abgestimmt sind, dass bei einem vorgebbaren maximalen Pressdruck (P) auf ein geknicktes funkabfragbares Etikett (WT) ein Mindestradius (RAD) von 0,2 mm nicht unterschritten wird.
  12. Funkabfragbares Etikett (WT) nach Anspruch 11, wobei der maximale Pressdruck (P) 30 bar beträgt.
  13. Funkabfragbares Etikett (WT) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit dem Transponder (TAG) zur Datenübertragung mit einem Schreib-/Lesegerät, wobei die Schaltungselemente (C, LB, ANT) des Transponders (TAG) hauptsächlich aus organischen Verbindungen bestehen, welche auf die Trägerlage (TL) aufdruckbar sind.
  14. Funkabfragbares Etikett (WT) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die auf die Trägerlage (TL) aufgebrachten Leiterbahnen (LB) als ein Schaltungselement des Transponders (TAG) und/oder die auf die Trägerlage (TL) aufdruckbaren Schaltungselemente (C, LB, ANT) aus hauptsächlich organischen Verbindungen eine maximale Dicke (D3) von 30 μm aufweisen.
  15. Funkabfragbares Etikett (WT) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Transponder (TAG) zur Energie- und Datenübertragung auf induktiv gekoppeltem Wege.
  16. Herstellungsverfahren für ein funkabfragbares Etikett (WT) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 15, wobei die biegsame und zugleich zugfeste Trägerlage (TL) mit den Schaltungselementen (C, ANT, LB) des Transponders (TAG) von beiden Seiten mit je einer Schutzlage (S1, S2) dicht verklebt wird.
  17. Herstellungsverfahren für ein funkabfragbares Etikett (WT) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 15, wobei die biegsame und zugleich zugfeste Trägerlage (TL) mit den Schaltungselementen (C, ANT, LB) des Transponders (TAG) zwischen beide Schutzlagen (S1, S2) eingelegt wird und anschließend mit diesen dicht verschweißt wird.
  18. Verwendung des funkabfragbaren Etiketts (WT) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 15 zur Identifizierung von Textilien.
  19. Verwendung des funkabfragbaren Etiketts (WT) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 15 in Wäschereinigungsbetrieben.
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