DE10310270B4 - deburring - Google Patents
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Abstract
Entgratwerkzeug zum Hochgeschwindigkeitsentgraten von Stoßkanten an sich kreuzenden Bohrungen oder an Längs- und Quernuten in Bohrungen eines Werkstücks, wie beispielsweise eines Motorblocks, welches beim Einsatz rotatorisch und/oder translatorisch bewegt wird, mit einem Werkzeugschaft (1), der ein Einspannende (2) und einen am werkzeugseitigen Schaftende (5) als festes Lager angeordneten Stützkörper (6) hat, des weiteren ein rohrförmiges Schaftstück (11), das durch ein oder mehrere Verbindungselemente (13) mit dem Werkzeugschaft (1) verbunden ist, die in Durchbrüchen (10) beweglich gelagerten, in axialer Richtung in einer Ebene liegenden Schneidenkörper (21) hält, welche lose mit einem Spiel (8) an der Oberfläche des Stützkörpers (6), die in Form und Abmessungen von der Oberfläche des Schneidenkörpers (21) stets geometrisch unterschiedlich ist, aufliegen und ein unter Druck in eine Durchgangsbohrung (12) des Werkzeugschaftes (1) gepresster flüssiger oder gasförmiger oder aus einem Gas-Flüssigkeits-Gemisch bestehender Stoff die Schneiden (3) nach außen bewegt, nach Hauptpatent 102 15 004 B4 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei eng nebeneinander liegende Durchbrüche (10) radialsymmetrisch und in axialer Richtung um einen Betrag m versetzt im rohrförmigen Schaftstück (11) angeordnet sind.Deburring tool for high-speed deburring of abutting edges at intersecting bores or on longitudinal and transverse grooves in bores of a workpiece, such as a motor block, which is rotationally and / or translationally moved in use, with a tool shank (1) having a clamping end (2) and a supporting body (6) arranged on the tool-side shank end (5) as a fixed bearing, furthermore a tubular shank piece (11) which is connected to the tool shank (1) by one or more connecting elements (13) which are arranged in apertures (10). movably mounted, in the axial direction in a plane lying blade body (21) holds loose with a game (8) on the surface of the support body (6), which is always geometrically different in shape and dimensions of the surface of the blade body (21) , rest and a pressurized in a through hole (12) of the tool shank (1) pressed liquid or gaseous o the material consisting of a gas-liquid mixture, the cutting (3) moves outwardly, according to the main patent 102 15 004 B4 characterized in that at least two closely adjacent openings (10) radially symmetrically and in the axial direction by an amount m offset in the tubular Stem piece (11) are arranged.
Description
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausführungsform eines Entgratwerkzeuges zum Hochgeschwindigkeitsentgraten von Stoßkanten an sich kreuzenden Bohrungen oder an Längs- und Quernuten in Bohrungen eines Werkstücks, wie beispielsweise eines Motorblocks, nach Hauptpatent 102 15 004 B4.The invention relates to a further embodiment of a deburring tool for Hochgeschwindigkeitsentgraten of abutting edges at intersecting holes or longitudinal and transverse grooves in holes of a workpiece, such as an engine block, according to the main patent 102 15 004 B4.
Das Entgratwerkzeug wird beim Einsatz rotatorisch und/oder translatorisch bewegt, hat einen Werkzeugschaft, der ein Einspannende und ein Ende mit einem innenliegenden Stützkörper und mindestens einem in einem Durchbruch beweglich angeordneten Schneidenkörper mit Schneide aufweist. Für das Entgratwerkzeug nach Hauptpatent 102 15 004 B4 ist insbesondere kennzeichnend, dass
- – der Stützkörper am werkzeugseitigen Schaftende als festes Lager angeordnet ist,
- – ein rohrförmiges Schaftstück, das durch ein oder mehrere Verbindungselemente mit dem Werkzeugschaft verbunden ist, den im Durchbruch beweglich gelagerten Schneidenkörper hält, welcher lose mit einem Spiel an der Oberfläche des Stützkörpers, die in Form und Abmessungen von der Oberfläche des Schneidenkörpers stets geometrisch unterschiedlich ist, aufliegt und
- – ein unter Druck in eine Durchgangsbohrung des Werkzeugschaftes gepresster flüssiger oder gasförmiger oder aus einem Gas-Flüssigkeits-Gemisch bestehender Stoff die Schneide(n) nach außen bewegt.
- The supporting body is arranged on the tool-side shank end as a fixed bearing,
- - A tubular shaft piece, which is connected by one or more connecting elements with the tool shank holding the movably mounted blade body in the breakthrough, which is loose with a play on the surface of the support body, which is always geometrically different in shape and dimensions of the surface of the cutting body , rests and
- - A pressed under pressure into a through hole of the tool shank liquid or gaseous or consisting of a gas-liquid mixture material, the cutting edge (s) moves outward.
Zum Entgraten von beispielsweise Stoßkanten an einer Querbohrung in einem Motorblock fährt das Werkzeug, nach dem an der Werkzeugmaschinensteuerung ein Druck von 3 bar programmiert worden ist, in die Bohrung, und es werden die außerhalb des rohrförmigen Schaftstückes/Werkzeugschaftes liegenden Schneiden nach innen bewegt. Dies bedeutet, dass zum Entgraten der Stoßkanten an einer Querbohrung mehrere Schneidkörper mit Schneide, die über den Umfang des Schaftstückes verteilt in den Durchbrüchen liegen, angeordnet sind. Die Schneiden sind weiterhin in axialer Richtung in einer Ebene angeordnet. Mit der nach innen erfolgten Schneidenbewegung werden dann Teilbereiche der Durchbrüche frei und der in die Durchgangsbohrung des Entgratwerkzeuges gepresste Stoff kann abfließen. Treten die Schneiden in die Querbohrung ein, bewegen sich diese durch den anliegenden Druck wieder nach außen. Der Druckaufbau entsteht durch die vorhandene Flächendifferenz zwischen Stützkörper und den Schneidenkörpern. Somit liegt eine bestimmte, zum Entgraten nutzbare Kraft an. Der Druck p kann ebenfalls in Abhängigkeit vom Werkstoff und der gebohrten Menge mit durch den Verschleiss des Bohrers zunehmend entstehenden Gratabmessungen programmiert erhöht werden. Es ist auch möglich, drucklos bis zur Gratbasis der zu entgratenden Querbohrung heranzufahren.For deburring, for example, abutting edges on a transverse bore in an engine block, the tool, after which a pressure of 3 bar has been programmed on the machine tool control, moves into the bore, and the blades located outside the tubular shaft / tool shank are moved inwards. This means that for deburring the abutting edges on a transverse bore a plurality of cutting body with cutting edge, which are distributed over the circumference of the shaft piece in the openings, are arranged. The cutting edges are further arranged in the axial direction in a plane. Subsections of the apertures are then released with the cutting movement made inwardly, and the substance pressed into the throughbore of the deburring tool can flow away. If the cutting edges enter the transverse bore, they move outward again due to the applied pressure. The build-up of pressure is due to the existing area difference between the support body and the cutting bodies. Thus, there is a certain power available for deburring. The pressure p can also be increased depending on the material and the amount drilled programmed with increasing by the wear of the drill burr dimensions. It is also possible to depressurize to the burr base of the transverse bore to be deburred.
Das im Hauptpatent 102 15 004 B4 dargestellte Entgratwerkzeug hat beim Entgraten von Stoßkanten an größeren Querbohrungen den entscheidenden Nachteil, dass bei einer Vorschub-/Schnittgeschwindigkeitserhöhung keine Produktivitätserhöhungen möglich sind und die Qualität des Entgratergebnisses sich verschlechtert. Aus dem Stand der Technik ist bereits durch
Bei Überschreitung einer bestimmten Beaufschlagungskraft gibt die Schneide federnd nach. Es ist auch möglich, den Stützkörper mit einer Vorspannung in der Ausnehmung aufzunehmen. Durch die Abstützung auf dem Stützkörper werden Bewegungen des Schneidenkörpers zugelassen, die ein wirksames Entgraten auch von im Raum liegenden Stoßkanten ermöglichen sollen. Für das Entgratwerkzeug ist eine kombinierte radiale und axiale Führung vorgesehen. Die axiale Komponente soll den Einführungsvorgang in die Bohrungen eines Werkstücks erleichtern und durch Formgestaltung der entsprechenden Stützfläche des Durchbruchs wird die axiale Bewegung des Entgratwerkzeuges in eine radiale Bewegung des Schneidenkörpers umgesetzt. Weiterhin ist der Stützkörper durch Festlegung der Form, des Werkstoffs und der Werkstoffqualität an die Anwendungserfordernisse anpassbar, um die erforderlichen Bewegungen ausführen zu können. Der Stützkörper hat die Form einer Pyramide, eines Pyramidenstumpfes, eines Kegels, eines Kegel-stumpfes, eines Prismas, einer Kugel oder eines Zylinders. Die erforderlichen Bewegungen sind aber auch durch eine Kombination der Form des Stützkörpers mit der Ausnehmung umsetzbar. Vorzugsweise kann die Ausnehmung als kegelstupf-, prisma- oder zylinderförmige Ausnehmung gestaltet sein. Derartige Formen sind ebenfalls für die Gestaltung des Durchbruchs vorgesehen. Eine Bewegungsbegrenzung des Schneidenkörpers gegen radiale Verlagerung nach außen soll erreicht werden, in dem der Schneidenkörper mit einem sogenannten Fuß versehen ist, mit dem er sich an den seitlich des Durchbruchs angebrachten Teilen der Innenfläche der Ausnehmung abstützt. Die Nachteile dieses Entgratwerkzeugs zum Hochgeschwindigkeitsentgraten von Stoßkanten an sich kreuzenden Bohrungen oder an Längs- und Quernuten in Bohrungen eines Werkstücks, wie beispielsweise eines Motorblocks, bestehen darin, dass bei Eintritt des Entgratwerkzeuges in die Bohrung die Schneide(n) mit der durch den Stützkörper beaufschlagten Federkraft an der Bohrungswand anliegen und somit nicht messbare, lichtoptische sichtbare Spuren erzeugen, die bei geriebenen Bohrungen im Motorblock unerwünscht sind, und der notwendige Stützkörperaustausch bei Änderung des zu bearbeitenden Werkstoffs und des Werkstücks. Hingegen ist in
Deshalb besteht das Problem der Erfindung darin, eine weitere Ausführungsform eines Entgratwerkzeuges zum Hochgeschwindigkeitsentgraten von Stoßkanten an sich kreuzenden Bohrungen oder an Längs- und Quernuten in Bohrungen eines Werkstücks, wie beispielsweise eines Motorblocks, nach Hauptpatent 102 15 004 B4 zu schaffen, das die Stoßkanten vorzugsweise an größeren Querbohrungen mit einem Durchmesser ab 3 mm bei einer Vorschub-/Schnittgeschwindigkeitserhöhung qualitätsgerecht in extrem kurzer Zeit entgratet. Die Lösung des vorhandenen Problems besteht in einem Entgratwerkzeug mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Entgratwerkzeuges sind in den abhängigen Patentansprüchen 2 und 3 angegeben. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Entgratwerkzeuges bestehen darin, dass vorzugsweise größere Querbohrungen in guter Qualität und in einer extrem kurzen Zeit entgratet werden können, da jetzt mehrere Schneiden im direkten Eingriff stehen, die Drehzahl des Entgratwerkzeuges bei gleichen Druckverhältnissen auf > 2000 U/min und der Vorschub auf > 0,08 mm je Anzahl der im Entgratwerkzeug eingesetzten Schneiden erhöht werden kann. Damit sind die Voraussetzungen für den Einsatz des Entgratwerkzeuges in Taktstraßen mit neuesten Fertigungstechnologien gegeben.Therefore, the problem of the invention is to provide a further embodiment of a deburring tool for high-speed deburring of abutting edges on intersecting holes or longitudinal and transverse grooves in bores of a workpiece, such as an engine block, according to main patent 102 15 004 B4, preferably the abutting edges At larger cross bores with a diameter from 3 mm at a feed / cutting speed increase, deburred to quality in an extremely short time. The solution to the existing problem consists in a deburring tool with the features of claim 1. Advantageous embodiments of the deburring tool are given in the dependent claims 2 and 3. The advantages of the deburring tool according to the invention are that preferably larger transverse bores can be deburred in good quality and in an extremely short time, since now several cutting edges are in direct engagement, the speed of the deburring tool at the same pressure ratios> 2000 U / min and the feed can be increased to> 0.08 mm per number of cutting edges used in the deburring tool. This provides the prerequisites for using the deburring tool in tact lines with state-of-the-art production technologies.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Hierzu zeigt die zugehörige Zeichnung inThe invention will be explained in more detail using an exemplary embodiment. The corresponding drawing in
Das in
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