DE10309795A1 - Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzteils aus metallischen Werkstoffen und Rohling hierzu - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzteils aus metallischen Werkstoffen und Rohling hierzu Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzteils aus metallischen Werkstoffen sowie einen Rohling und einen Zwischenkörper und einen Binder zur Herstellung des Zahnersatzteils. DOLLAR A Das Verfahren besteht darin, dass ein aus einer metallhaltigen Pulvermischung geformter und verfestigter Rohling bereitgestellt wird, dass der Rohling zu einem Zwischenkörper bearbeitet wird und dass in einem dritten Schritt eine Nachbehandlung des Zwischenkörpers erfolgt, mit der die gewünschten Materialeigenschaften des Zahnersatzteils erreicht werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzteils aus metallischen Werkstoffen sowie einen Rohling und einen Grünling und einen Binder zur Herstellung des Zahnersatzteils aus Metall.
  • Die Vorteile von metallischen Grundgerüsten für Zahnersatzteile sind im Vergleich zu Keramik seine höhere Duktilität. und seine geringere Empfindlichkeit gegen Zugspannungen. Dieser Umstand wird dazu genutzt, eine filigranere Gestaltung der Zahnersatzteile bei gleichzeitig reduzierten Wandstärken zu realisieren. Es können außerdem einfachere, wenig handwerkliches Geschick erfordernde Formen und Arten für die Präparation zugelassen werden. Zudem können derartige Zahnersatzteile mit Zementen im Zahn festgesetzt werden. Deren Handhabung erscheint in den Augen der Zahnärzte im Vergleich zu der Klebetechnik einfacher und robuster.
  • Stand der Technik
  • In der Zahntechnik werden für die Herstellung von Kronen und Brücken eine Vielzahl metallischer Legierungen verwendet. Aus diesen Metallen werden mit Hilfe von Gußverfahren nach der Methode der verlorenen Form Kappen und Gerüste bzw. komplette Restaurationen hergestellt. Diese werden dann entweder direkt eingesetzt oder gegebenenfalls noch mit Keramik oder Kunststoff verblendet.
  • Neben diesem traditionellen Verfahren ist bekannt, dass solche Legierungen auch mit CAD/CAM Maschinen bearbeitet werden können. Die materialtechnischen Eigenschaften dieser Legierungen stellen jedoch an solche Bearbeitungsmaschinen beachtliche Anforderungen bezüglich der Steifigkeit, der Antriebe und der Werkzeuge. In ihrer Gesamtheit führen diese Anforderungen zu einer Maschine, die in Größe und Preis üblichen CNC-Maschine nahe kommt und die nur von wenigen zahntechnischen Labors und Zahnärzten zu finanzieren ist.
  • Aus der EP 0 214 341 ist ein Verfahren zur Herstellung eines metallischen Zahnersatzes bekannt, bei welchem ein Gemisch von Metallpulvern mit einer Anmischflüssigkeit zu einer aufstreichbaren Masse aufbereitet wird und gesintert wird. Das Metallpulvergemisch ist dabei auf einem als Brennträger dienenden Modell modelliert und wird auf dem Modell gesintert. Im wesentlichen die selbe Technik ist in der EP 0 373 380 A2 beschrieben.
  • Im Bereich der Dentalkeramik ist es aus der DE 199 30 564 A1 bekannt, aus einem pulverförmigen Keramik-Rohmaterial einen Keramikrohling zu prägen, diesen Keramikrohling mittels abtragender Verfahren durch Bearbeiten eine Innenkontur und/oder Außenkontur zu geben und den bearbeitenden Keramikgrünling zu einem hochfesten Keramik-Formteil zu sintern. Das keramische Material wird dabei so gewählt, dass ein Presshilfsmittel verwendet wird, welches beim Sintern den zu erwartenden Sinterschrumpf annähernd ausgleicht.
  • Aus der DE 199 38 144 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz aus einem vorgesinterten Rohling in einer Bearbeitungsmaschine bekannt, bei welcher der Rohling eine Rohbruchfestigkeit von 15 bis 30 MPa aufweist. Dieser Rohling wird fräsend, schleifend oder erodierend bearbeitet. Der Grünling kann dabei durch geeignete Arbeitsmaßnahmen in ein schwindungsangepaßtes, vergrößertes Modell des endgültigen Zahnersatzes umgearbeitet werden. Dies kann insbeson dere durch den Einsatz eines CAD/CAM-Verfahrens erfolgen. Anschließend wird er durch Sintern auf seine Enddimensionen gebracht.
  • Ein anderer Weg ist in der DE 199 01 643 A1 aufgezeigt, bei dem aus einem sinterfähigen Pulver schichtweise ein Formkörper aufgebaut wird, indem jede Schicht des Pulvers einer zum lokalen Sintern führenden Energie eines Laserstrahls ausgesetzt wird.
  • Aus der EP 0 630 622 A2 ist das grundsätzliche Problem der Bearbeitung von hochfesten keramischen oder metallischen Zahnersatzteilen bekannt, wobei insbesondere eine keramische Dentalprothese offenbart wird.
  • Allgemein haben keramische Sinterwerkstoffe den Nachteil, dass bei einem Schrumpf von 25% ein vergleichsweise großes Volumen von der Bearbeitungsmaschine bearbeitet werden muss.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Zahnersatzteil aus metallischen Werkstoffen bereit zu stellen und ein Verfahren vorzuschlagen, welches die Materialeigenschaften des Werkstoffs derart verändert, dass er in einer auf das Bearbeiten von Dentalkeramik ausgelegten Maschine bearbeitbar wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass das Beschleifen einer Vorstufe und die sich daran anschließende Nachbehandlung, z. B. durch Sintern unter Schrumpfung, auch bei einem metallischen Zahnersatz zum Ziel führt.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen aus metallischen Werkstoffen darin, dass ein aus einer metallhaltigen Pulvermischung geformter und verfestigter Rohling bereitgestellt wird, dass der Rohling zu einem Zwischenkörper bearbeitet wird und dass in einem dritten Schritt eine Nachbehandlung des Zwischenkörpers erfolgt, mit der die gewünschten Materialeigenschaften des Zahnersatzteils erreicht werden.
  • Die Erfindung geht davon aus, dass nicht der metallische Werkstoff mit seinen endgültigen Materialeigenschaften selbst bearbeitet wird, sondern eine Vorstufe davon. Diese Vorstufe erhält ihre Festigkeit durch Binder, die später wieder entfernt werden oder durch eine Druck- bzw. Temperaturkompaktierung. Die Eigenschaften der Vorstufe werden dabei so eingestellt, dass eine formgenaue Ausarbeitung und eine gute Handhabbarkeit der Werkstücke gegeben ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise bricht mit den für die Herstellung von Zahnersatz aus metallischen Werkstoffen üblichen Vorstellungen, nach denen zur Herstellung einer komplexen Einzelform aus Metall entweder der Guß oder die spanabhebende Bearbeitung in einer NC-Maschine angewendet werden.
  • Vorteilhafterweise wird das auf Endmaß konstruierte Zahnersatzteil vor der Bearbeitung des Rohlings unter Berücksichtigung noch zu erwartender Formänderungen des metallischen Werkstoffes in seinen Dimensionen angepasst und somit ein Zwischenkörper konstruiert. Die sich aus einer Nachbehandlung des bearbeiteten Rohlings ergebenden Formveränderungen unterliegen physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die durch Modellbildung beschrieben werden können oder sie ergeben sich aus Aspekten der Technik, die zur Nachbehandlung angewendet wird. Mit Hilfe eines Rechenprogramms ist es möglich, unter Berücksichtigung der zu erwartenden Formverfälschungen während der Nachbearbeitung eine umgekehrte Abbildung zu ma chen und damit einen Zwischenkörper herzustellen, der nach der Nachbehandlung die gewünschte Form des Zahnersatzteils hochpräzise wiedergibt.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Nachbehandlung eine Druck- und/oder Wärmebehandlung umfassen. Dabei kommt insbesondere ein Sintervorgang bei hohen Temperaturen in Betracht.
  • Vorteilhafterweise wird als Teil der Nachbehandlung ein in der metallhaltigen Pulvermischung des Rohlings enthaltener Binder zumindest teilweise entfernt.
  • Die metallhaltige Pulvermischung kann eine ein- oder mehrmodale Mischung aus Metallpulvern sein, gegebenenfalls unter Zugabe eines Binders. Als Werkstoffe kommen dabei insbesondere Legierungen oder Metalle in Frage, wie sie im Stand der Technik als für den Dentalbereich geeignet bekannt sind wie AuPt, AuPdAg, PdAg, AuPd, NiCr, CoCr, Pd und Ti.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Bearbeitung des Rohlings zur Erstellung des Zwischenkörpers durch Schleifen oder Fräsen in einer zur Bearbeitung von Dentalkeramik geeigneten Schleif- und oder Fräsmaschine.
  • Ein weiterer Gegenstand der. Erfindung ist ein Rohling zur Herstellung von Zahnersatzteilen aus metallischen Werkstoffen. Der Rohling besteht aus einer metallhaltigen Pulvermischung. Die metallhaltige Pulvermischung umfasst Metallpulver aus einer oder mehreren Partikelgrößen und/oder -formen, wobei der Rohling eine Festigkeit höher als 40 MPa (40·106 N/m2) aufweist.
  • Die Festigkeit ist vorteilhafterweise deutlich kleiner als die Endfestigkeit des fertigen Zahnersatzteils.
  • Damit wird erreicht, dass einerseits das Werkstück den Bearbeitungskräften standhalten kann und dass andererseits eine problemlose Bearbeitung in einer üblichen Dentalschleifmaschine möglich wird.
  • Vorteilhafterweise ist die metallhaltige Pulvermischung im Rohling verdichtet, sodass eine hinreichende Festigkeit gegeben ist.
  • Die den Rohling bildende Pulvermischung kann dabei aus einem Gemenge besteht, in dem verschiedene Metalle enthalten sind und die Zusammensetzung des Gemenges im Rohling kann ortsabhängig sein.
  • Insbesondere können die Randbereiche des Rohlings so ausgebildet sein, dass eine geringere Endfestigkeit erreicht wird als bei den zentralen Bereichen des Rohlings. Dies kann vorteilhaft sein, wenn verschiedene Aufgabenstellungen gleichzeitig erfüllt werden müssen wie Widerstand gegen den Kaudruck und günstiges Abrasionsverhalten, Festigkeit und dichter Verbund mit dem Dentin.
  • Gemäß einer Weiterbildung besteht der Rohling aus einer metallhaltigen Pulvermischung mit einem Binder, dessen Anteil so bemessen ist, dass die Pulvermischung mit Binder formbar ist. Der Binder kann in Form von. Pulver vorliegen.
  • Vorteilhafterweise ist der im Rohling vorhandene Anteil an Binder größer als 20 Vol % und beträgt höchstens 50 Vol %.
  • In einer anderen Weiterbildung ist der Rohling aus einer kompaktierten metallhaltigen Pulvermischung gebildet und der Binder in einem Anteil von weniger als 20 Vol %, vorzugsweise weniger als 0,5 Vol % vorhanden. Der Anteil des Binders kann dabei durch teilweises Herauslösen von einem ursprünglich höheren Anteil verringert worden sein. Es kann durch die Kompaktierung auch möglich sein, auf einen zusätzlichen Binder vollständig zu verzichten.
  • Der Rohling kann Flächenelemente enthalten, an denen eine Passung zu anderen Körpern herstellbar ist. Diese Flächenelemente müssen zur Herstellung eines Zwischenkörpers nicht bearbeitet werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Zwischenkörper zur Herstellung eines Zahnersatzteils, der durch Bearbeitung eines vorherstehend beschriebenen Rohlings hergestellt ist. Der Zwischenkörper ist gegenüber dem herzustellenden Zahnersatzteil um den Betrag der in der thermischen Endbearbeitung zu erwartenden Dimensionsänderung verschieden und weist eine Festigkeit (0,2%-Dehngrenze) höher als 40 MPa (40·106 N/m2) auf. Vurteilhafterweise ist auch hier die Festigkeit deutlich kleiner als die Endfestigkeit des fertigen Zahnersatzteils.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Zahnersatzteil aus Metall, das gesinterte Metallteilchen aufweist und dessen Festigkeit (0,2%-Dehngrenze) höher als 100 MPa (100·106 N/m2) beträgt.
  • Das Zahnersatzteil hat vorteilhafterweise einen Restanteil an Binder von weniger als 0,1%, vorzugsweise enthält es überhaupt keinen Binder mehr.
  • Sowohl der Rohling als auch das Zahnersatzteil oder das Zwischenteil können als Binder ein Material aufweisen, welches sich bei Erhitzen auf Temperaturen über 100°C verflüchtigt.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Binder für ein Rohling, Zahnersatzteil oder ein Zwischenteil aus Metall, welcher zu mindestens 90% organische Materialien, beispielsweise Wachs oder Kunstharz, mit einem Verflüchtigungspunkt bei einer Temperatur über 100°C und unter 600°C aufweist.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines metallische Werkstoffe enthaltenden Rohlings. Dabei wird eine metallhaltige Pulvermischung zu einem Rohling geformt und verfestigt.
  • Weiterhin kann die Pulvermischung aus Metall und Binder mittels Druck- und/oder Wärmebehandlung verdichtet sein.
  • Der metallhaltigen Pulvermischung kann vor der Erstellung des Rohlings ein Binder zugegeben werden, um so eine Formgebung des Rohlings durch Spritzgießen, Extrudieren oder Strangpressen zu ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise erfolgt vor der Bearbeitung des Rohlings eine Entfernung des Binders. Dabei kann bereits während oder nach der Entfernung des Binders eine Kompaktierung der Rohlinge mittels Druck und/oder Temperatur erfolgen.
  • Vorteilhafterweise liegt der Anteil des Binders an der Gesamtmischung zwischen 20 und 50 Volumenprozent (Vol %).
  • Vorzugsweise wird die ortsabhängige Zusammensetzung des Gemenges zu einem Rohling aus einem Gradientenwerkstoff durch Schichtpressen, Sedimentieren oder Sprühen hergestellt. Die ortsabhängige Zusammensetzung des Gemenges im Rohling kann aber auch erst durch weitere Prozessschritte, wie z.B. einer chemischen Bindung oder einer Diffusion von Zuschlagstoffen erhalten werden.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine metallhaltige Pulvermischung zur Herstellung eines Rohlings zur Herstellung von Zahnersatzteilen. In der Pulvermischung sind metallische Werkstoffe mit einem Anteil von mindestens 50 Vol % vorgesehen.
  • Ausführungsbeispiele
  • In der einzigen Figur ist ein Ablaufplan zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Für die Herstellung des Zahnersatzteils wird ein Rohling verwendet, der aus Metallpulvern ein- oder mehrmodaler Partikelgrößen und/oder -formen besteht. Diese Pulver werden z. B. durch Verdüsen oder chemische Abscheidung hergestellt.
  • Aus diesen Pulvern kann der Rohling durch Druck- oder Temperaturkompaktieren hergestellt werden. Wenn die. Pulver mit Bindemittel versetzt sind, können sie durch Spritzgießen, Extrudieren, Strangpressen oder andere Formgebungsverfahren in Rohlinge umgewandelt werden. Anschließend kann der Binder entfernt werden und gegebenenfalls eine weitere Kompaktierung der Rohlinge mittels Druck oder Temperatur erfolgen.
  • Die Konsistenz dieser Rohlinge wird so eingestellt, daß sie ausreichend fest sind, um eine Bearbeitung mit abtragenden Instrumenten durch Schleifen oder Fräsen zu erlauben. Dabei soll insbesondere eine Bearbeitbarkeit mit einer üblichen Schleif- oder Fräsmaschine für Dentalkeramik ohne Änderungen an der Maschine möglich sein. Derart behandelte Rohlinge werden auch als Grünlinge bezeichnet.
  • Eine wichtige Randbedingung ist die Notwendigkeit, dass die Formveränderung, die das Werkstück bei der thermischen Endbehandlung (Nachbehandlung) erfährt, anhand eines Modells exakt vorhersagbar ist. Dieses Modell wird nach der Konstruktion des Werkstückes auf den Paßkörper angewendet, um Form und Größe derart zu verändern, dass der Körper nach der Endbearbeitung exakt die Form hat, die für den Anwen dungsfall eigentlich gebraucht wird. Die Kenngrößen lassen sich für jedes Material durch Versuche, die sich an den Prozessparametern der thermischen Endbehandlung (Nachbehandlung) orientieren, feststellen. Dabei ist in der Regel eine chargenweise Abhängigkeit der Kenngrößen festzustellen.
  • Die Erstellung eines Zahnersatzteils geht aus von der tatsächlich vorhandenen Situation beim Patienten. Das zu versorgende Areal wird nach der Herstellung der Präparation in seiner topographischen Gestalt abgetastet. Dies kann beispielsweise über eine Vermessungskamera direkt im Mund des Patienten geschehen oder es kann mit Hilfe eines Positiv- oder Negativabdruckes dieses Gebietes indirekt erfolgen.
  • Danach wird mit Hilfe bekannter Verfahren eine Modellation der Werkstücke durchgeführt. Dies erfolgt in der Regel über computergestützte Verfahren. Nach der Konstruktion des in seinen Endmaßen bestimmten Zahnersatzteils wird dieses mithilfe von Abbildungsvorschriften so angepasst, dass die durch die Nachbearbeitung entstehenden Formverfälschungen aufgehoben werden. Dabei entsteht ein durch materialabtragende Bearbeitung des Rohlings herzustellender Zwischenkörper.
  • Nach Fertigstellung des Zwischenkörpers wird gegebenenfalls noch vorhandener Binder ausgetrieben und das Zwischenteil wird durch eine Nachbehandlung (z. B. durch Sintern) auf die materialtechnisch gewünschten Endeigenschaften des Zahnersatzteils gebracht. Dabei kommt es in der Regel zu einer Formveränderung. Die Art und Weise der Formveränderung ist jedoch anhand des Modells bereits berücksichtigt, sodass das Zahnersatzteil die gewünschte Endform präzise erreicht.
  • Eine weitere Veredelung des Werkstückes z. B. durch Veneering mit Keramik- oder Kunststoffmassen und/oder durch Politur etc. kann sich anschließen.
  • Dank der Erfindung wird den Schleifmaschinen für Dentalkeramik das weite Feld der Metallrestaurationen erschlossen.

Claims (28)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzteils aus metallischen Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, – dass ein aus einer metallhaltigen Pulvermischung geformter und verfestigter Rohling bereitgestellt wird, – dass in einem zweiten Schritt aus dem Rohling ein Zwischenkörper hergestellt wird, – und dass in einem dritten Schritt eine Nachbehandlung des Zwischenkörpers erfolgt, mit der die gewünschten Materialeigenschaften des Zahnersatzteils erreicht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Bearbeitung des Rohlings das auf Endmaß konstruierte Zahnersatzteil unter Berücksichtigung noch zu erwartender Formänderungen des metallischen Werkstoffes in seinen Dimensionen angepasst wird und somit ein Zwischenkörper konstruiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachbehandlung eine Druck- und/oder Wärmebehandlung umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachbehandlung eine thermische Endbearbeitung des bearbeiteten Rohlings umfasst, bei der Metallteilchen des metallischen Werkstoffs gesintert werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Teil der Nachbehandlung ein in der metallhaltigen Pulvermischung des Rohlings enthaltender Binder zumindest teilweise entfernt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung des Rohlings zur Erstellung des Zwischenkörper durch Schleifen oder Fräsen in einer zur Bearbeitung von Dentalkeramik geeigneten Schleif- oder Fräsmaschine erfolgt.
  7. Rohling zur Herstellung von Zahnersatzteilen aus metallischen Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling aus einer metallhaltigen Pulvermischung besteht und dass die metallhaltige Pulvermischung Metallpulver aus einer oder mehreren Partikelgrößen und/oder -formen umfasst, wobei der Rohling eine Festigkeit höher als 40 MPa (40·106 N/m2) aufweist.
  8. Rohling nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die metallhaltige Pulvermischung im Rohling verdichtet ist.
  9. Rohling nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulvermischung aus einem Gemenge besteht, in dem verschiedene Metalle enthalten sind.
  10. Rohling nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung des Gemenges ortsabhängig ist.
  11. Rohling nach einem der Ansprüche 7 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer metallhaltigen Pulvermischung mit einem Binder besteht, dessen Anteil so bemessen ist, dass die Pulvermischung mit Binder formbar ist.
  12. Rohling nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Binder größer als 20 Vol % ist und höchstens 50 Vol % beträgt.
  13. Rohling nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling kompaktiert ist und dass der Bin der in einem Anteil von weniger als 10 Vol % vorhanden ist.
  14. Rohling nach einem der Ansprüche 7 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling Flächenelemente enthält, an denen eine Passung zu anderen Körpern herstellbar ist.
  15. Zwischenkörper zur Herstellung eines Zahnersatzteils, hergestellt durch Bearbeitung eines Rohlings gemäß einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper gegenüber dem herzustellenden Zahnersatzteil um den Betrag der in der Nachbehandlung zu erwartenden Dimensionsänderung verschieden ist.
  16. Zahnersatzteil aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass er gesinterte Metallteilchen aufweist und eine Festigkeit höher als 100 MPa (100·106 N/m2) besitzt.
  17. Zahnersatzteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Restanteil an Binder von höchstens 0,1 Vol % vorhanden ist.
  18. Rohling, Zwischenkörper oder Zahnersatzteil nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass als Binder ein Material verwendet wird, welches sich bei Erhitzen auf Temperaturen über 100°C verflüchtigt.
  19. Binder für einen Rohling, einen Zwischenkörper oder ein Zahnersatzteil aus Metall gemäß einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Binder zu mindestens 90% organische Materialien mit einem Verflüchtigungspunkt bei einer Temperatur über 100°C und unter 600°C aufweist.
  20. Verfahren zur Herstellung eines metallische Werkstoffe enthaltenden Rohlings, dadurch gekennzeichnet, dass ei ne metallhaltige Pulvermischung zu einem Rohling geformt und verfestigt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling durch Druck- oder Wärmebehandlung verdichtet wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der metallhaltigen Pulvermischung vor der Erstellung des Rohlings ein Binder zugegeben wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling durch Spritzgiessen, Extrudieren oder Strangpressen geformt wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass anschließend eine Entfernung des Binders erfolgt.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass während oder nach der Entfernung des Binders eine Verdichtung des Rohlings mittels Druck und/oder Temperatur erfolgt.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Binders an der Gesamtmischung zwischen 20 Vol % und 50 Vol % liegt.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine ortsabhängige Zusammensetzung des Gemenges zu einem Rohling aus einem Gradientenwerkstoff durch Schichtpressen, Sedimentieren oder Sprühen hergestellt wird.
  28. Pulvermischung zur Herstellung eines Rohlings zur Herstellung von Zahnersatzteilen, dadurch gekennzeichnet, dass metallische Werkstoffe mit einem Anteil von mindestens 50% vorgesehen sind.
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