DE10307921B3 - Steckverbindungseinrichtung - Google Patents

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plug
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coupling
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clutch housing
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Isa Cöl
Thomas RÖSCH
Werner Hempel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/113Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part the male part having lugs on its periphery penetrating into the corresponding slots provided in the female part

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindungseinrichtung für den Anschluss von Leitungen, vorzugsweise von Rohr- und Schlauchleitungen für Fluide, Dampf oder Luft, mit einem Kupplungsstecker und einem Kupplungsgehäuse, das auf den Kupplungsstecker aufschiebbar ist, wobei das Kupplungsgehäuse an seinem Außenumfang mindestens einen Durchbruch aufweist, der eine Führungseinrichtung bildet, in der eine Erhebung des Kupplungssteckers eingreift, die sich an der Führungseinrichtung abstützt, so dass das Kupplungsgehäuse und der Kupplungsstecker drehfest miteinander verbunden sind und das Kupplungsgehäuse mittels einer beweglichen Verriegelungseinrichtung, die zumindest abschnittsweise das Kupplungsgehäuse umgreift, mit dem Kupplungsstecker verriegelbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindungseinrichtung für den Anschluss von Leitungen, vorzugsweise von Rohr- und Schlauchleitungen für Fluide, Dampf oder Luft mit einem Kupplungsstecker und einem Kupplungsgehäuse, das auf den Kupplungsstecker aufschiebbar ist, wobei das Kupplungsgehäuse an seinem Außenumfang mindestens einen Durchbruch aufweist, der eine Führungseinrichtung bildet, in die eine Erhebung des Kupplungssteckers eingreift, die sich an der Führungseinrichtung abstützt, so dass das Kupplungsgehäuse und der Kupplungsstecker drehfest miteinander verbunden sind und das Kupplungsgehäuse mittels einer beweglichen Verriegelungseinrichtung, die zumindest abschnittsweise das Kupplungsgehäuse umgreift, mit dem Kupplungsstecker verriegelbar ist.
  • Eine derartige Steckverbindungseinrichtung ist zum Beispiel aus der DE 195 22 690 A1 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt eine Steckverbindung für den Anschluss von Rohr- und Schlauchleitungen mit einer Innenhülse und einer Außenhülse, die einen Kupplungsstecker bildet, welche zwischen sich eine Rohr- oder Schlauchleitung aufnehmen, so dass ein Rohrstutzen, der ein Kupplungsgehäuse bildet, über die Außenhülse geschoben werden kann. Der Rohrstutzen ist unter Verwendung eines Sicherungsmittels das eine Verriegelungseinrichtung bildet mit der Außenhülse verrastbar. Der Rohrstutzen besitzt an seinem Außenumfang mindestens eine radiale, in Längsrichtung verlaufende Ausbuchtung. Weiterhin weist der Rohrstutzen im Bereich der Ausbuchtung in Umfangsrichtung einen Durchbruch auf. Durch diesen Durchbruch greift ein Teil des Sicherungsmittels hindurch. Der Ausbuchtung ist eine an der Außenhülse befindliche Erhebung zugeordnet, mit der das Sicherungsmittel zusammenwirkt.
  • Bei den bisherigen Steckverbindungseinrichtungen ist es wünschenswert, die Montagekraft zu verringern und weiterhin die Montage zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steckverbindungseinrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern und insbesondere die Montage bzw. die Handhabung zu vereinfachen und die aufzuwendenden Montagekräfte zu verringern. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Steckverbindungseinrichtung der eingangs genannten Art, bei der die Verriegelungseinrichtung ringförmig ausgebildet und um die Längsachse der Leitung verdrehbar ist, zwischen einer Freigabestellung in der das Kupplungsgehäuse und der Kupplungsstecker auseinandernehmbar sind und einer Verriegelungsstellung, in der das Kupplungsgehäuse gegenüber dem Kupplungsstecker axial verriegelt ist und die Verriegelungseinrichtung mindestens einen Durchgang aufweist, durch den die Erhebung des Kupplungssteckers in der Freigabestellung hindurchführbar ist.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass die Montage bzw. die Handhabung der Steckverbindungseinrichtung vereinfacht wird. Darüber hinaus werden die Montagekräfte verringert. Im Servicefall kann die erfindungsgemäße Steckverbindungseinrichtung einfach geöffnet und wiederverwendet werden, wodurch eine Kostensenkung möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Verriegelungseinrichtung umlaufend und geschlossen ausgebildet sein, wodurch die Handhabung weiter erleichtert wird.
  • Wenn die Verriegelungseinrichtung mehrteilig aufgebaut ist, kann die Montage weiter vereinfacht werden.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die Verriegelungseinrichtung die Erhebung des Kupplungssteckers hintergreift. Dadurch kann der Halt der Verbindung weiter erhöht werden.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn die Verriegelungseinrichtung zwischen Kupplungsstecker und Kupplungsgehäuse anbringbar ist, da auf diese Weise die Abrutschsicherheit der Verriegelungseinrichtung weiter erhöht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung können der Kupplungsstecker und das Kupplungsgehäuse miteinander verrastbar sein, wodurch die Stabilität der Verbindung weiter erhöht werden kann.
  • Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn mindestens drei Führungseinrichtungen am Außenumfang des Kupplungsgehäuses und eine entsprechende Anzahl von Erhebun gen am Kupplungsstecker angebracht sind, wodurch die Handhabung noch weiter vereinfacht werden kann.
  • Günstig kann es sein, wenn die Verriegelungseinrichtung höchstens um ¼ des Winkelabstandes zwischen zwei Führungseinrichtungen drehbar ist, da somit die Handhabung weiter vereinfacht werden kann.
  • Zudem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Verriegelungseinrichtung in einem Bereich zwischen 15 und 20° drehbar ist. Auf diese Weise kann die Handhabung noch weiter vereinfacht werden.
  • Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Führungseinrichtungen am Außenumfang des Kupplungsgehäuses und die Erhebungen am Kupplungsstecker in gleichen Winkelabständen angebracht sind. Dadurch kann der Halt der Verbindung weiter erhöht werden. Alternativ können die Führungseinrichtungen auch in unterschiedlichen Winkelabständen angebracht sein, um eine vorgegebene Lage einnehmen zu können. Zum Beispiel können bei drei Führungseinrichtungen die Winkel zwischen benachbarten Führungseinrichtungen 110, 110 und 140° betragen.
  • Vorteilhaft kann es zudem sein, wenn die Führungseinrichtungen bzw. die Erhebungen unterschiedlich gestaltet sind, da dadurch die Handhabung weiter vereinfacht werden kann.
  • Außerdem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn eine der Führungseinrichtungen bzw. der Erhebungen größer als die anderen Führungseinrichtungen bzw. Erhebungen ist. Auf diese Weise wird die Lage und Position der zusammengefügten Teile erkenntlich dargestellt und die Positionierung bei der Montage weiter vereinfacht.
  • Wenn das Kupplungsgehäuse mindestens einen kuppelförmigen Vorsprung aufweist, der in eine entsprechende Aussparung an der Verriegelungseinrichtung einrastbar ist, ist eine weitere Vereinfachung der Handhabung möglich.
  • Günstig kann es sein, wenn die Verriegelungseinrichtung in zwei Positionen mit dem Kupplungsgehäuse verrastbar ist. Auf diese Weise kann die Handhabung noch weiter vereinfacht werden.
  • Ebenfalls kann es von Vorteil, wenn die erste Position der Freigabestellung und die zweite Position der Verriegelungsstellung entspricht, da dadurch eine weitere Vereinfachung der Handhabung möglich ist.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn das Kupplungsgehäuse einen Anlageabschnitt aufweist, da dadurch eine weitere Vereinfachung der Montage möglich ist.
  • Ebenfalls kann es sich als günstig erweisen, wenn der Anlageabschnitt eine Durchführung aufweist, durch die die Erhebung des Kupplungssteckers axial durchführbar ist. Somit kann die Montage noch weiter vereinfacht werden.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn die Verriegelungseinrichtung im eingebauten Zustand zwischen dem Anlageabschnitt und der Führungseinrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Halt noch weiter verbessert werden.
  • Darüber hinaus kann es von Vorteil sein, wenn die Verriegelungseinrichtung aus einem Metall hergestellt ist, da dadurch die Haltbarkeit noch weiter verbessert werden kann.
  • Günstig kann es ebenfalls sein, wenn der Kupplungsstecker einen Randabschnitt aufweist, der im eingebauten Zustand am Anlageabschnitt des Kupplungsgehäuses anliegt. Dadurch ist eine weitere Vereinfachung der Montage möglich.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung kann der Kupplungsstecker einen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme einer Dichtungseinrichtung aufweisen, wodurch eine bessere Abdichtung der Steckverbindungseinrichtung möglich ist.
  • Zudem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Aufnahmeabschnitt an einem Endabschnitt des Kupplungssteckers angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine noch bessere Abdichtung möglich.
  • Wenn die Dichtungseinrichtung aus einem Elastomer hergestellt ist, kann die Haltbarkeit weiter erhöht werden.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn die Dichtungseinrichtung aus einem Dichtring oder einer Dichttülle besteht. Somit kann die Dichtigkeit der Steckverbindungseinrichtung weiter erhöht werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung kann innerhalb des Kupplungssteckers einen Innenhülse angeordnet sein, wodurch das Anbringen eines Schlauches weiter vereinfacht werden kann.
  • Vorteilhaft kann es zudem sein, wenn der Kupplungsstecker und die Innenhülse einstöckig hergestellt sind, wodurch eine weitere Senkung der Kosten möglich ist.
  • Wenn der Kupplungsstecker und die Innenhülse konzentrisch zueinander angeordnet sind, kann die Montage weiter vereinfacht werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung kann die Steckverbindungseinrichtung aus einem Kunststoff hergestellt sein, wodurch die Haltbarkeit weiter erhöht werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
  • In diesen Zeichnungen zeigen
  • 1 Eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckverbindungseinrichtung,
  • 2 die Steckverbindungseinrichtung aus 1 im montierten Zustand in der Freigabestellung,
  • 3 die Steckverbindungseinrichtung aus 1 im montierten Zustand in der Verriegelungsstellung und
  • 4 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckverbindungseinrichtung im montierten Zustand in der Freigabestellung.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckverbindungseinrichtung 1 in Explosionsdarstellung. Die Steckverbindungseinrichtung 1 umfasst einen Kupplungsstecker 2, ein Kupplungsgehäuse 10 und eine Verriegelungseinrichtung 18. An einem Außenumfang 3 des Kupplungssteckers 2 sind drei Erhebungen 4 angeordnet. Die dargestellten Erhebungen 4 sind an den Seiten abgeschrägt. Dabei kann es für die Handhabung von Vorteil sein, wenn die Gestalt eine der Erhebungen von der Gestalt der anderen Erhebungen 4 abweicht. Dabei kann es sich zum Beispiel um die Größe der Erhebung 4 handeln. In der Zeichnung sind die Erhebungen 4 gleich dargestellt. Darauf wird später noch näher eingegangen. Um einen guten Halt der Steckverbindungseinrichtung 1 zu gewährleisten, sind die Erhebungen 4 in gleichen Winkelabständen am Außenumfang 3 des Kupplungssteckers 2 angebracht. Die Anzahl der Erhebungen 4 und die Winkelabstände können je nach Anforderungen variieren. Alternativ können die Erhebungen 4 in unterschiedlichen Winkelabständen angebracht sein, um dadurch eine Positionierung zu gewährleisten.
  • Der Kupplungsstecker 2 weist weiterhin einen Randabschnitt 5 auf, dessen Innenseite 6 im eingebauten Zustand an einem Anlageabschnitt 14 des Kupplungsgehäuses 10 anliegt. Somit kann die Montage weiter vereinfacht werden.
  • Außerdem weist der Kupplungsstecker 2 einen Aufnahmeabschnitt 7 zur Aufnahme einer Dichtungseinrichtung 8 auf. Der Aufnahmeabschnitt 7 ist an einem Endabschnitt 21 des Kupplungssteckers 2 angeordnet. Die Dichtungseinrichtung 8 besteht üblicherweise aus einem Elastomer zum Beispiel aus einem Dichtring oder einer Dichttülle, die zum Beispiel aus einem Elastomer hergestellt sind.
  • Innerhalb des Kupplungssteckers 2 ist eine Innenhülse 9 angeordnet. Der Kupplungsstecker 2 und die Innenhülse 9 sind konzentrisch zueinander angeordnet. Darüber hinaus sind der Kupplungsstecker 2 und die Innenhülse 9 einstückig hergestellt, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden können.
  • Das in 1 dargestellt Kupplungsgehäuse 10 weist an seinem Außenumfang 11 drei Durchbrüche auf, die die Führungseinrichtungen 12 bilden. Die Anzahl der Führungseinrichtungen kann je nach Anforderung auch variieren. Von den drei Führungseinrichtung 12 sind in 1 nur zwei sichtbar. Das Kupplungsgehäuse 10 ist auf den Kupplungsstecker 2 aufschiebbar. Die Führungseinrichtungen 12 sind am Außenumfang 11 des Kupplungsgehäuses 10 in gleichen Winkelabständen angebracht. Alternativ können die Führungseinrichtungen 12 auch in unterschiedlichen Winkelabständen angebracht sein, um dadurch eine Posi tionierung zu gewährleisten. Entsprechend den Erhebungen 4 des Kupplungssteckers 2 ist es auch günstig, wenn die Führungseinrichtungen 12 unterschiedlich gestaltet sind, wobei sich zum Beispiel eine Führungseinrichtung 12 in der Größe von den anderen Führungseinrichtungen 12 unterscheidet. Dies ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Dadurch wird die Lage und Position der zusammengeführten Teile erkenntlich dargestellt und die Positionierung bei der Montage vereinfacht. Je nach den Anforderungen kann die Form der Führungseinrichtungen 12 bzw. der Erhebungen 4, die Anzahl und die Winkelabstände variieren.
  • Die in 1 dargestellten Führungseinrichtungen 12 weisen Aufsätze 13 auf, die an die Form der Erhebungen 4 angepasst sind. Die Erhebungen 4 des Kupplungssteckers 2 greifen in die Führungseinrichtungen 12 des Kupplungsgehäuses 10 ein und stützen sich an den Führungseinrichtungen 12 ab. Auf diese Weise sind das Kupplungsgehäuse 10 und der Kupplungsstecker 2 drehfest miteinander verbunden. Durch die Aufsätze 13 wird die Abstützung der Erhebungen 4 noch unterstützt. Der Kupplungsstecker 2 und das Kupplungsgehäuse 10 sind miteinander verrastbar.
  • Im montierten Zustand liegt der Randabschnitt 5 des Kupplungssteckers 2 an einer Außenseite 15 des Anlageabschnittes 14 an.
  • Darüber hinaus sind in 1 Durchführungen 16 am Anlageabschnitt 14 dargestellt, durch die die Erhebungen 4 beim axialen Einführen des Kupplungssteckers 2 in das Kupplungsgehäuse 10 hindurchgeführt werden können.
  • Außerdem weist das Kupplungsgehäuse 10 kuppelförmige Vorsprünge 17 auf, die in eine entsprechende Aussparung 20 an der Verriegelungseinrichtung 18 einrastbar sind. In 1 ist nur ein kuppelförmiger Vorsprung 17 dargestellt.
  • Darüber hinaus ist in 1 die Verriegelungseinrichtung 18 dargestellt, die beweglich am Kupplungsgehäuse 10 angebracht werden kann. Die Verriegelungseinrichtung 18 umgreift zumindest abschnittsweise das Kupplungsgehäuse 10. Das Kupplungsgehäuse 10 ist mittels der beweglich angebrachten Verriegelungseinrichtung 18 mit dem Kupplungsstecker 2 verriegelbar. Die in 1 dargestellte Verriegelungseinrichtung 18 ist umlaufend und geschlossen in Form eines Ringes ausgebildet. Die Verriegelungseinrichtung 18 ist um die Längsachse einer nicht dargestellten Leitung verdrehbar zwischen einer Freigabestellung, in der das Kupplungsgehäuse 10 und der Kupplungsstecker 2 auseinandernehmbar sind (vergleiche 2) und einer Verriegelungsstellung (vergleiche 3), in der das Kupplungsgehäuse gegenüber dem Kupplungsstecker axial verriegelt ist. Die Verriegelungseinrichtung 18 weist drei Durchgänge 19 auf, durch die die Erhebungen 4 des Kupplungssteckers 2 im nicht verriegelten Zustand hindurchführbar sind.
  • Durch einen mehrteiligen Aufbau der Verriegelungseinrichtung 18 kann die Montage der Verriegelungseinrichtung 18 weiter vereinfacht werden. Die Verriegelungseinrichtung 18 ist üblicherweise aus einem Metall hergestellt. Alternativ kann sie auch als Kunststoffteil oder als Kunststoffclip ausgebildet sein.
  • In 2 ist die Steckverbindungseinrichtung 1 aus 1 im montierten Zustand in der Freigabestellung dargestellt. In dieser Figur ist zu erkennen, dass die Verriegelungseinrichtung 18 im eingebauten Zustand zwischen dem Anlageabschnitt 14 und den Führungseinrichtungen 12 angeordnet ist. Die Verriegelungseinrichtung 18 ist in einem Bereich zwischen 15 und 20° drehbar und in zwei Positionen mit dem Kupplungsgehäuse 10 verrastbar. Die in dieser Figur dargestellte erste Position bezeichnet die Freigabestellung, bei der das Kupplungsgehäuse 10 und der Kupplungsstecker 2 ineinander gesetzt, bzw. auseinandergenommen werden können.
  • Durch Drehen der Verriegelungseinrichtung 18 erfolgt die Überführung in die zweite Position, die eine Verriegelungsstellung ist, in der das Kupplungsgehäuse gegenüber dem Kupplungsstecker axial verriegelt ist. Die Verriegelungsstellung ist in 3 dargestellt. Darüber hinaus ist in 3 zu erkennen, dass die Verriegelungseinrichtung 18 die Erhebungen 4 des Kupplungssteckers 2 hintergreift.
  • Im Nachfolgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Steckverbindungseinrichtung 1 beschrieben. Um Wiederholungen zu vermeiden, werden nur die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel erläutert und gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbindungseinrichtung 1 im montierten Zustand in der Freigabestellung dargestellt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Verriegelungseinrichtung 18 in radialer Richtung zwischen Kupplungsstecker 2 und Kupplungsgehäuse 10 angebracht. Dadurch ist die Verriegelungseinrichtung 18 besser vor Verschmutzung geschützt.
  • Die Steckverbindungseinrichtung 1 ist in beiden Ausführungsformen üblicherweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise näher erläutert.
  • Die erfindungsgemäße Steckverbindungseinrichtung ist für den Anschluss einer nicht dargestellten Leitung, vorzugsweise einer Rohr- oder Schlauchleitung für Fluide, Dampf oder Luft geeignet. Die Verriegelungseinrichtung 18 ist radial ohne Spannung auf dem Kupplungsgehäuse 10 angebracht. Wenn die Verriegelungseinrichtung 18 mehrteilig aufgebaut ist, kann die Montage wesentlich erleichtert werden.
  • Der Kupplungsstecker 2 wird zur Montage in das Kupplungsgehäuse 10 eingesteckt. Dabei werden die Erhebungen 4 des Kupplungssteckers 2 durch die Durchführungen 16 hindurchgeführt und in die Führungseinrichtungen 12 des Kupplungsgehäuses 10 eingeführt. Die Verriegelungseinrichtung 18 muss sich dabei in der Freigabestellung befinden (vergleiche 2), so dass die Erhebungen 4 durch die Durchgänge 19 hindurchgeführt werden können. Wenn eine Führungseinrichtung 12 bzw. eine Erhebung 4 größer als die beiden anderen ist, wird die Lage und Position der zusammengeführten Teile erkenntlich dargestellt und die Positionierung bei der Montage vereinfacht. In den dargestellten Figuren sind die Führungseinrichtungen 12 bzw. Erhebungen 4 gleichgroß dargestellt. Der Kupplungsstecker 2 wird soweit in das Kupplungsgehäuse 10 eingesteckt, bis der Randabschnitt 5 an der Außenseite 15 des Anlageabschnittes 14 anliegt und die Erhebungen 4 des Kupplungssteckers 2 in die Führungseinrichtungen 12 eingreifen, wobei sich die Erhebungen 4 an den Führungseinrichtungen 12 und an den Aufsätzen 13 der Führungseinrichtungen 12 abstützen. Auf diese Weise werden das Kupplungsgehäuse 10 und der Kupplungsstecker 2 verrastet und drehfest miteinander verbunden.
  • Die Verriegelungseinrichtung 18 befindet sich dabei in der Freigabestellung. Um ein ungewolltes Bewegen der Verriegelungseinrichtung 18 zu vermeiden, greifen kuppelförmige Vorsprünge 17 des Kupplungsgehäuses 10 in Aussparungen 20 der Verriegelungseinrichtung 18 ein, so dass eine Verrastung möglich ist.
  • Die Erhebungen 4 des Kupplungssteckers 2 nehmen axial und radial Kräfte auf.
  • Durch Drehen der Verriegelungseinrichtung 18 wird die Steckverbindungseinrichtung 1 von der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung (vergleiche 3) überführt. Dabei werden die kuppelförmigen Vorsprünge 17 aus den Aussparungen 20 gelöst und rasten nach einer Drehung höchstens um ¼ des Winkelabstandes zwischen zwei Führungseinrichtungen 12, vorzugsweise zwischen 15 und 20° in weiteren Aussparungen 20 der Verriegelungseinrichtung 18 ein.
  • In dieser Verriegelungsstellung hintergreift die Verriegelungseinrichtung 18 die Erhebungen 4 des Kupplungssteckers 2. Darüber hinaus sind der Kupplungsstecker 2 und das Kupplungsgehäuse 10 miteinander verrastet. Auf diese Weise entsteht eine feste Verbindung.
  • In dieser Verriegelungsstellung können die Erhebungen 4 des Kupplungssteckers 2 nicht durch die Durchgänge 19 hindurchgeführt werden.
  • Zum Lösen der Verbindung wird die Verriegelungseinrichtung 18 wieder in entgegengesetzter Richtung gedreht und somit wieder in die Freigabestellung überführt. In dieser Stellung können der Kupplungsstecker 2 und das Kupplungsgehäuse 10 wieder voneinander entfernt werden.
  • Bei dem in 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel funktioniert die Montage genauso wie oben beschrieben. Die Verriegelungseinrichtung 18 ist hier zwischen dem Kupplungsstecker 2 und dem Kupplungsgehäuse 10 angebracht. Nach der Drehung der Verriegelungseinrichtung 18 wird der Kupplungsstecker 2 zwischen dem Kupplungsgehäuse 10 und den Erhebungen 4 des Kupplungssteckers 2 geklemmt. Die Verriegelungseinrichtung 18 ist bei dieser Ausführungsform in axialer und radialer Richtung abrutschsicher.
  • Durch die erfindungsgemäße Steckverbindungseinrichtung 1 wird die Montage vereinfacht und Montagekräfte verringert. Die gezeigte Steckverbindungseinrichtung ist einfach in der Handhabung, kostengünstig und kann im Servicefall geöffnet und wieder verwendet wer den. Weiterhin wird durch die gezeigte Steckverbindungseinrichtung eine hohe Abzugskraft aufgenommen. Alle Rastpunkte greifen sicher ein und sind optisch kontrollierbar.
  • Durch die lange Einführungslänge wird ein Verkanten der Verbindung verhindert. Darüber hinaus ist die Steckverbindungseinrichtung 1 kompakt gestaltet und somit auch bei eingeschränkten Platzverhältnissen verwendbar.
  • Die Montage und Demontage kann ohne Werkzeug erfolgen. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Steckverbindungseinrichtung unempfindlich gegen Verschmutzung. Auch eine Integration von weiteren Anschlussgeometrien ist möglich.

Claims (29)

  1. Steckverbindungseinrichtung für den Anschluss von Leitungen, vorzugsweise von Rohr- und Schlauchleitungen für Fluide, Dampf oder Luft, mit einem Kupplungsstecker (2) und einem Kupplungsgehäuse (10), das auf den Kupplungsstecker (2) aufschiebbar ist, wobei das Kupplungsgehäuse (10) an seinem Außenumfang (11) mindestens einen Durchbruch (12) aufweist, der eine Führungseinrichtung (12) bildet, in die eine Erhebung (4) des Kupplungssteckers (2) eingreift, die sich an der Führungseinrichtung (12) abstützt, so dass das Kupplungsgehäuse (10) und der Kupplungsstecker (2) drehfest miteinander verbunden sind, und das Kupplungsgehäuse (10) mittels einer beweglichen Verriegelungseinrichtung (18), die zumindest abschnittsweise das Kupplungsgehäuse (10) umgreift, mit dem Kupplungsstecker (2) verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (18) ringförmig ausgebildet und um die Längsachse der Leitung verdrehbar ist zwischen einer Freigabestellung in der das Kupplungsgehäuse (10) und der Kupplungsstecker (2) auseinandernehmbar sind und einer Verriegelungsstellung, in der das Kupplungsgehäuse (10) gegenüber dem Kupplungsstecker (2) axial verriegelt ist und die Verriegelungseinrichtung (18) mindestens einen Durchgang (19) aufweist, durch den die Erhebung (4) des Kupplungssteckers (2) in der Freigabestellung hindurchführbar ist.
  2. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (18) umlaufend und geschlossen ausgebildet ist.
  3. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (18) mehrteilig aufgebaut ist.
  4. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (18) die Erhebung (4) des Kupplungssteckers (2) hintergreift.
  5. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (18) zwischen Kupplungsstecker (2) und Kupplungsgehäuse (10) anbringbar ist.
  6. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstecker (2) und das Kupplungsgehäuse (10) miteinander verrastbar sind.
  7. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Führungseinrichtungen (12) am Außenumfang (11) des Kupplungsgehäuses (10) und eine entsprechende Anzahl von Erhebungen (4) am Kupplungsstecker (2) angebracht sind.
  8. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (18) höchstens um ¼ des Winkelabstandes zwischen zwei Führungseinrichtungen (12) drehbar ist.
  9. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (18) in einem Bereich zwischen 15 und 20 Grad drehbar ist.
  10. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (12) am Außenumfang (11) des Kupplungsgehäuses (10) und die Erhebungen (4) am Kupplungsstecker (2) in gleichen Winkelabständen angebracht sind.
  11. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (12) in unterschiedlichen Winkelabständen angebracht sind.
  12. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (12) bzw. die Erhebungen (4) unterschiedlich gestaltet sind.
  13. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Führungseinrichtungen (12) bzw. der Erhebungen (4) größer als die anderen Führungseinrichtungen (12) bzw. Erhebungen (4) ist.
  14. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsgehäuse (10) mindestens einen kuppelförmigen Vorsprung (17) aufweist, der in eine entsprechende Aussparung (20) an der Verriegelungseinrichtung (18) einrastbar ist.
  15. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (18) in zwei Positionen mit dem Kupplungsgehäuse (10) verrastbar ist.
  16. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Position der Freigabestellung und die zweite Position der Verriegelungsstellung entspricht.
  17. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsgehäuse (10) einen Anlageabschnitt (14) aufweist.
  18. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (14) eine Durchführung (16) aufweist, durch die die Erhebung (4) des Kupplungssteckers (2) axial durchführbar ist.
  19. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (18) im eingebauten Zustand zwischen dem Anlageabschnitt (14) und der Führungseinrichtung (12) angeordnet ist.
  20. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (18) aus einem Metall hergestellt ist.
  21. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstecker (2) einen Randabschnitt (5) aufweist, der im eingebauten Zustand am Anlageabschnitt (14) des Kupplungsgehäuses (10) anliegt.
  22. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstecker (2) einen Aufnahmeabschnitt (7) zur Aufnahme einer Dichtungseinrichtung (8) aufweist.
  23. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (7) an einem Endabschnitt (21) des Kupplungssteckers (2) angeordnet ist.
  24. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (8) aus einem Elastomer hergestellt ist.
  25. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (8) aus einem Dichtring oder einer Dichttülle besteht.
  26. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Kupplungssteckers (2) eine Innenhülse (9) angeordnet ist.
  27. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstecker (2) und die Innenhülse (9) einstückig hergestellt sind.
  28. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsstecker (2) und die Innenhülse (9) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  29. Steckverbindungseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungseinrichtung (1) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
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