DE10302892A1 - Blechschnitt - Google Patents

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DE10302892A1
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Germany
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grooves
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winding
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DE10302892A
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Gerhard Hofmann
Armin Suttner-Reimann
Günter KESTING
Wilfried Wintzer
Andreas Möckel
Dieter Oesingmann
Ronald Schuder
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Buehler Motor GmbH
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Buehler Motor GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/26Rotor cores with slots for windings
    • H02K1/265Shape, form or location of the slots
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings
    • H02K1/165Shape, form or location of the slots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Blechabschnitt mit an ihrem Außenumfang angeordneten nach außen offenen Nuten variabler Nuttiefe für die Aufnahme von Wicklungen von Elektromotoren, wobei die Gesamtzahl der Nuten in zumindest zwei Nutengruppen mit gleichen oder zumindest annähernd gleichen Querschnitten unterteilt ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen wirtschaftlich bewickelbaren Blechabschnitt für Elektromotoren darzustellen, mit dessen Hilfe der Wirkungsgrad, bei minimiertem Bauraum, insbesondere verringerter Wicklungskopfhöhe und verbesserter Wärmeabfuhr optimierbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass alle Nuten einer Nutgruppe sich zumindest in ihrer Nuttiefe voneinander unterscheiden. Eine weitere Lösung der vorgenannten Aufgabe gelingt dadurch, dass alle Nuten einer Nutgruppe einander ähnlich ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Blechschnitt für Elektromotoren mit an ihrem Außenumfang angeordneten nach außen offenen Nuten variabler Tiefe für die Aufnahme von Spulenseiten, wobei die Gesamtzahl der Nuten in zumindest zwei Nutgruppen mit gleichen oder zumindest annähernd gleichen Querschnitten unterteilt ist.
  • Gewöhnliche von außen bewickelbare Blechschnitte für Elektromotoren, als wesentlicher Bestandteil von Rotoren (Kommutatormotoren) oder Statoren (Außenläufermotoren) sind, abgesehen von ungeraden Nutzahlen, in der Regel sehr symmetrisch aufgebaut, um bei Rotoren keine unerwünschten Unwuchten zu verursachen oder um auf eine indexierte Vorpositionierung eines Kernblechpakets vor seiner Bewicklung verzichten zu können. Die axiale Ausdehnung des Wicklungskopfes ist wesentlich bedingt durch die Kreuzungen der einzelnen Ankerspulen und hängt von mehreren Parametern ab. Das Ziel der Erfindung besteht darin, dieses Maß zu reduzieren. Ein großes Wicklungskopfvolumen erhöht die ohm'schen Verluste und führt damit zu einer Verringerung des Wirkungsgrades. Gerade der zusätzlich benötigte Bauraum stellt ein nicht unerhebliches Problem dar. Die Wicklungskopfhöhe hängt neben der Art der Bewicklung auch von der Nut- und der Polpaarzahl ab. Bei ausreichend großem Durchmesser des Rotors oder Stators wird eine höherpolige Auslegung, z.B. vier- statt zweipolig, gewählt, weil dann die Spulenkopflänge geringer ist. Weiter wirkt sich eine daraus resultierende Aufteilung des magnetischen Flusses günstig auf die Geometrie des Blechschnitts und des Ständerjochs aus, da die Wege für die magnetischen Feldlinien kürzer sind.
  • Aus der EP 1 093 208 A2 ist der Läuferblechschnitt eines Kommutatormotors bekannt, bei dem mit unterschiedlichen Nuttiefen und Nutprofilen versucht wird, das Wicklungskopfvolumen zu verkleinern. Der darin beschriebene Blechschnitt weist jedoch eine sehr komplizierte Form auf, durch die er kaum mit wirtschaftlichen Verfahren zu bewickeln ist. Weiter ist der Kupferfüllgrad offensichtlich gering, weil die Wicklungen nur teilweise bis zum Nutgrund reichen und daher große Hohlräume im Nutgrund oder am Nutschlitz verbleiben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen wirtschaftlich bewickelbaren Blechschnitt für Elektromotoren darzustellen, mit dessen Hilfe Wirkungsgrad und Kupferfüllfaktor bei minimiertem Bauraum, insbesondere in axialer Richtung verringerter Wicklungskopfhöhe, sowie verbesserte Wärmeabfuhr optimierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass alle Nuten einer Nutgruppe sich zumindest in Ihrer Nuttiefe voneinander unterscheiden. Durch diese Geometrie des Blechschnitts können die einzelnen Spulen einer darin aufgenommenen Wicklung besser über die Stirnseite des Blechschnitts verteilt werden, das gleiche gilt für die unvermeidbaren Kreuzungsbereiche von Wicklungsdrähten unterschiedlicher Spulen. Die in Zentrumsnähe liegenden Spulen, können hierbei noch enger, mit noch kürzerer Sehnenlänge über die Stirnseiten des Blechschnitts gewickelt werden. Die Wicklungskopfhöhe ist insgesamt geringer als bei gleichen Nuttiefen. Da jede Nut eine individuelle Nuttiefe aufweist, entstehen keine oder nur geringe isolierenden Hohlräume; dies begünstigt die Wärmeabfuhr und dadurch höhere Leistungs-Masse-Verhältnisse, wobei keine Spezialwickelverfahren benötigt werden.
  • Eine weitere Lösung der vorgenannten Aufgabe gelingt dadurch, dass alle Nuten einer Nutgruppe einander ähnlich ausgebildet sind. Hierdurch ist gewährleistet, dass beim Bewickeln des Blechschnitts alle Spulen der Wicklung auf die gleiche Weise eingebracht werden können; dies begünstigt eine hohe Produktivität und zuverlässige Wickelprozesse.
  • Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüche dargestellt.
  • Eine Anzahl von 2*n Nutgruppen, mit n = 2, 3, 4, 5, 6, usw. ist für den erfindungsgemäßen Blechschnitt geeignet. Je höher die Anzahl der Nuten und damit der Nutgruppen, desto besser ist der thermische Kontakt zwischen Wicklung und Blechpaket. Als besonders vorteilhaft erweist sich die Aufteilung der Nuten in vier Nutgruppen. Diese Aufteilung korrespondiert mit einem vierpoligen oder zweipolpaarigen Stator, mit den oben genannten Vorteilen eines vierpoligen Elektromotors.
  • Zweckmäßig ist eine, einer späteren Wickelreihenfolge angepasste, Ausbildung der Nuten, besonders der Nuttiefen. Die erste zu bewickelnde Nut jeder Nutgruppe sollte die größte Nuttiefe und die letzte Nut derselben Nutgruppe die kleinste Nuttiefe aufweisen. Auf diese Weise werden isolierende Hohlräume reduziert oder vollständig vermieden.
  • Beim erfindungsgemäßen Blechschnitt ist es möglich, die Nuten mit zu einer Mittelachse symmetrischen Querschnittsformen auszuführen, wie bei herkömmlichen Blechschnitten auch. Dabei können sich die Mittelachsen aller Nuten im Mittelpunkt einer zentralen Ausnehmung schneiden.
  • Es ist sinnvoll, dass die Nuttiefen sich in Tiefenabstufungen mit gleichbleibender Tendenz vom größten zum kleinsten Wert unterscheiden. Hierdurch wird sichergestellt, dass beim Bewickeln des Blechpakets Hohlräume zwischen Wicklung und Blechpaket und innerhalb des Wicklungskopfes weitgehend vermieden werden
  • Da eine möglichst unwuchtfreie Geometrie des Blechschnitts und symmetrische Wicklungen gefordert werden, sind vier gleiche Nutgruppen vorgesehen, wobei zu jeder Nuttiefe mindestens eine Nut aus allen vier Nutgruppen vorhanden ist.
  • Die genannten Nuttiefen t; (t1, t2, t3, t4, t5, t6) des Blechschnitts weisen vorzugsweise einen Betrag innerhalb eines jeweils durch nachfolgende Formel ermittelbaren Maximal- und Minimalwertes auf: ti = Ra – Ri Ri = Ra [P1 + P2√i]mit: i = 1, 2, 3, 4, 5, 6
    P1 (max. Nuttiefe) = 0,39
    P2 (max. Nuttiefe) = 0,19
    P1 (min. Nuttiefe) = –18
    P2 (min. Nuttiefe) = 0,34
    wobei: Ra = Blechschnittradius
    Ri = Radius bis Nutgrund
    ti = Nuttiefe
  • Die Parameter P1 (max. Nuttiefe) Und P2 (max. Nuttiefe) dienen zur Berechnung der maximalen und die Parameter P1 (min. Nuttiefe) und P2 (min. Nuttiefe) Zur Berechnung der minimalen Nuttiefen t1, t2, t3, t4, t5, t6. Hierzu werden die jeweiligen Parameter in die Formel: ti = Ra – Ra [P1 + P2 √i] eingesetzt.
  • Durch die nachfolgenden konkreten Parameterwerte wird der Bereich für die Nuttiefen sukzessive eingeschränkt:
    Figure 00040001
  • Die Parameter P1 und P2 dienen nur zur Berechnung der beiden spezifischen Grenzwerte Ri innerhalb derer sich der Nutgrundradius einer Nut i befindet . Andere als die angegebenen Parameterwerte sind nicht zulässig.
  • Durch die angegebenen Varianten erfolgt eine Annäherung an die optimalen Nuttiefen, bei denen ein minimaler Wicklungskopf entsteht.
  • Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Blechschnitts sind die gleichen Nuten aus den vier Nutgruppen im Abstand einer Polteilung am Umfang des Blechschnitts verteilt und tangieren einen Kreis mit einem Mittelpunkt in der Mitte einer zentralen Ausnehmung des Blechschnitts. Dies führt zu einer noch besseren Verteilung der Wicklungsdrähte am Wicklungskopf.
  • Bei den bisherigen Ausführungen sind zumindest die äußeren Konturen des Blechschnitts punktsymmetrisch zu seinem Mittelpunkt.
  • Zur Erzielung einer optimalen Motorauslegung sind kürzestmögliche Wickeldrahtabschnitte am Wicklungskopf anzustreben. Dies kann insbesondere bei den tiefen Nuten dadurch erreicht werden, dass die Bereiche der Nuten an denen eine Ankerspule anliegt, eine Auskehlung aufweisen. Demnach weisen jeweils zwei Auskehlungen aufeinander zu und verkürzen somit den Abstand der beiden wirksamen Spulenseiten und die Sehnenlänge der Wickeldrähte am Wicklungskopf. Es ist also vorgesehen, dass die Bereiche der Nuten, insbesondere der tiefen Nuten, in ihrem Nutgrund so geformt sind, dass eine möglichst kleine Weite zur nächsten gleich tiefen Nut vorhanden ist; dabei darf der magnetische Spannungsabfall nicht nennenswert erhöht werden.
  • Um den magnetisch leitenden Querschnitt zu vergrößern werden die Bereiche von zwischen den Nuten verbleibenden Zähnen des Blechschnitts, an denen keine Ankerspule anliegt, verstärkt.
  • Grundsätzlich sind sowohl geradzahlige als auch ungeradzahlige Gesamtnutzahlen möglich. Ungeradzahlige Nutzahlen werden verwendet, um das Rastmoment und damit die Geräuschentwicklung zu minimieren. Wird also eine ungeradzahlige Nutzahl bevorzugt, versieht man eine der Nutgruppen mit einer zusätzlichen Nut. Diese kann eine relativ geringe Nuttiefe aufweisen, weil sie als letzte bewickelt wird.
  • Neben dem genannten Blechschnitt werden auch bewickelte Rotoren oder Statoren mit einem entsprechenden Blechschnitt beansprucht. Dabei sind Ankerspulen vorzugsweise in Nuten mit der gleichen Nuttiefe angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise sind alle Spulen der Wicklung jeweils in Nuten mit der gleichen Nuttiefe angeordnet, wobei zumindest zwei benachbarte Spulen in Nuten mit unterschiedlicher Nuttiefe angeordnet sind.
  • Soviele Spulen der Wicklung wie möglich sollten mit der Nut im Bereich ihres Nutgrundes in Berührung sein, um eine gute Wärmeabfuhr über das Blechpaket zu begünstigen. Um dies zu ermöglichen, ist die Wickelreihenfolge so zu wählen, dass die erste Spule in die Nut mit der größten Nuttiefe gewickelt wird; einander benachbarte Nuten sollten dabei nacheinander bewickelt werden. Demnach wird die jeweils letzte Spule in die Nut der jeweiligen Nutgruppe mit der kleinsten Nuttiefe gewickelt. Auf diese Weise kann zumindest die jeweils erste in eine Nut gewickelte Spule der Wicklung mit der Nut im Bereich ihres Nutgrundes in Berührung sein.
  • Bei einer ungeraden Gesamtnutzahl ist eine zusätzliche Spule einerseits in die eine zusätzliche Nut und andererseits in eine weitere Nut gewickelt, wobei die Anzahl der umschlossenen Nutzähne gleich den übrigen Spulen gewählt ist.
  • Eine wirtschaftliche Bewicklung eines Rotors oder Stators ist durch gleichzeitiges Wickeln von zumindest zwei Spulen möglich. Der beschriebene Blechschnitt begünstigt ein solches Wickelverfahren.
  • Bei einer ungeradzahligen Nutzahl wird eine Spule im Anschluss an die Bewicklung der übrigen Nuten einzeln gewickelt.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Blechschnitt,
  • 2 den Blechschnitt mit angedeuteter Teil-Bewicklung
  • 3 eine Abfolge der Teil-Bewicklung nach 2,
  • 4 die Stirnseite der elektromagnetisch aktiven Teile eines vierpoligen Kommutatormotors mit einem vollständig bewickelten Blechpaket bestehend aus Blechen mit erfindungsgemäßer Blechschnittkontur,
  • 5 einen Schnitt durch einen bewickelten 12-nutigen und zweipoligen Anker aus Blechen nach dem Stand der Technik,
  • 6 einen Schnitt durch einen bewickelten 12-nutigen und vierpoligen Anker aus Blechen nach dem Stand der Technik,
  • 7 einen Blechschnitt gemäß dem Stand der Technik mit Angabe seines Wicklungskopfinnendurchmessers und
  • 8 den erfindungsgemäßen Blechschnitt mit Angabe seines Wicklungskopfinnendurchmessers.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Blechschnitt 1, bestehend aus einer zentralen Ausnehmung 5, beispielsweise zur Aufnahme einer Rotorwelle eines Kommutatormotors oder eines Aufnahmezapfens für den Stator eines elektronisch kommutierten Außenläufermotors, über den Umfang verteilte, radial nach außen offene Nuten 6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f, die unterschiedliche Nuttiefen t1, t2, t3, t4, t5, t6 aufweisen und in vier gleichförmig ausgebildete Nutgruppen 4a, 4b, 4c, 4d unterteilt sind.
  • 2 zeigt den Blechschnitt aus 1 mit einer angedeuteten Teil-Wicklung 3, die in jeweils einer Nut zweier benachbarter Nutgruppen 4a, 4b, 4c, 4d gewickelt ist. In 3 sind die Einzelschritte der Bewicklung des Blechschnitts 1 dargestellt. Zunächst wird in die tiefste Nut 6a die Spule 9a gewickelt, dann in die nächste Nut 6b die Spule 9b usw. bis auch die Spulen 9c, 9d, 9e und 9f in die Nuten 6c, 6d, 6e, 9f gewickelt sind, wobei jeweils zwei Spulen in Nuten mit der gleichen Nuttiefe in einem Arbeitsschritt gewickelt werden. Die weitere nicht dargestellte Bewicklung des Ankerblechschnittes schließt an die bis dahin vollzogene Bewicklung an, so dass die an die zuletzt bewickelten Nuten anschließenden Nuten usw. bewickelt werden. Dabei wird in jede bereits mit einer Spule versehene Nut eine weitere Spule gewickelt, wobei hier natürlich nicht jede Spule bis zum jeweiligen Nutgrund reichen kann, aber eine dichte Drahtpackung erzielt wird. Insgesamt wird mit Hilfe des erfindungsgemäßen Blechschnitts jedoch eine bessere Verteilung der Wicklung über die Stirnseiten des paketierten Blechschnitts erreicht, so dass sich die Wicklungskopfhöhe verringert.
  • 4 zeigt die Stirnseite der elektromagnetisch aktiven Teile eines vierpoligen Kommutatormotors 12, dessen Stator 13 vier alternierend magnetisierte Permanentmagnete 14 aufweist und dessen Rotor 15 aus einem erfindungsgemäßen Blechschnitt 1 besteht, der mit einer vollständigen Wicklung 3 versehen ist. Einige Magnetfeldlinien 16 sollen das Erregerfeld andeuten.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch einen bewickelten 12-nutigen Anker eines zweipoligen Motors, dem in 6 ein Schnitt durch einen bewickelten 12-nutigen Anker eines vierpoligen Motors gegenübergestellt ist. Beide sind Stand der Technik. Deutlich ist zu erkennen, wie unterschiedlich sich die Wickeldrähte durch die unterschiedliche Polzahl verteilen. Während der zweipolig bewickelte Blechschnitt eine relativ gute Füllung der Nuten bis zum Nutgrund aufweist, verbleiben beim vierpolig bewickelten Blechschnitt aufgrund der übereinander gewickelten Einzelspulen Hohlräume, die als thermischer Isolator wirken. Durch den erfindungsgemäßen Blechschnitt wird erreicht, dass die Hohlräume deutlich geringere Ausmaße annehmen und teilweise völlig vermeidbar sind.
  • 7 zeigt einen Blechschnitt gemäß dem Stand der Technik mit jeweils gleichbleibenden Nuttiefen. Ein Durchmesser D1 gibt den inneren Wicklungskopfdurchmesser an, der gegenüber einem Wicklungskopfdurchmesser D2 in 8 deutlich größer ist, wobei 8 den erfindungsgemäßen Blechschnitt mit unterschiedlichen Nuttiefen darstellt. Der Wicklungskopf nimmt somit eine größere Fläche ein, wodurch sich auch Kreuzungspunkte von Wicklungsdrähten verschiedener Spulen auf eine größere Fläche verteilen und weshalb sich in der Summe eine geringere Wicklungskopfhöhe aufbaut als mit dem bekannten Blechschnitt und eine bessere Kühlung erfolgt.
  • 1
    Blechschnitt
    2
    Mittelpunkt
    3
    Wicklung
    4a
    Nutgruppe
    4b
    Nutgruppe
    4c
    Nutgruppe
    4d
    Nutgruppe
    5
    zentrale Ausnehmung
    6a
    Nut
    6b
    Nut
    6c
    Nut
    6d
    Nut
    6e
    Nut
    6f
    Nut
    7
    Außenumfang
    8
    Mittelachse
    9a
    Spule
    9b
    Spule
    9c
    Spule
    9d
    Spule
    9e
    Spule
    9f
    Spule
    10
    Pol
    11
    Zahn
    12
    Kommutatormotor
    13
    Stator
    14
    Permanentmagnet
    15
    Rotor
    16
    Hohlraum

Claims (30)

  1. Blechschnitt (1) mit an seinem Außenumfang (7) angeordneten nach außen offenen Nuten (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) variabler Nuttiefe (t1, t2 ,t3, t4, t5, t6) für die Aufnahme von Wicklungen (3) von Elektromotoren, wobei die Gesamtzahl der Nuten (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) in zumindest zwei Nutgruppen (4a, 4b, 4c, 4d) mit gleichen oder zumindest annähernd gleichen Querschnitten unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise alle Nuten (6a, 6b, 6c, 6d, 6d, 6f) einer Nutgruppe (4a, 4b, 4c, 4d) sich in Ihrer Nuttiefe (t1, t2, t3, t4, t5, t6) voneinander unterscheiden.
  2. Blechschnitt (1) mit an ihrem Außenumfang (7) angeordneter nach außen offener Nuten (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) variabler Nuttiefe (t1, t2, t3, t4, t5, t6) für die Aufnahme von Wicklungen (3) von Elektromotoren, wobei die Gesamtzahl der Nuten (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) in zumindest zwei Nutgruppen (4a, 4b, 4c, 4d) mit gleichen oder zumindest annähernd gleichen Querschnitten unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass alle Nuten (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) einer Nutgruppe (4a, 4b, 4c, 4d) einander ähnlich ausgebildet sind.
  3. Blechschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass 2*n Nutgruppen (4a, 4b, 4c, 4d) vorgesehen sind, mit n = 2, 3, 4, 5, 6, usw.
  4. Blechschnitt nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass vier Nutgruppen (4a, 4b, 4c, 4d) vorgesehen sind.
  5. Blechschnitt nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nut (6a) jeder Nutgruppe (4a, 4b, 4c, 4d) die größte Nuttiefe (t1) und die letzte Nut (6f) derselben Nutgruppe (4a, 4b, 4c, 4d) die kleinste Nuttiefe (t6) aufweist.
  6. Blechschnitt nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) zu einer Mittelachse (8) symmetrische Querschnittsformen aufweisen.
  7. Blechschnitt nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachsen (8) aller Nuten (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) sich im Mittelpunkt (M) einer zentralen Ausnehmung (5) schneiden.
  8. Blechschnitt nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuttiefen (t1, t2, t3, t4, t5, t6) sich in Tiefenabstufungen mit gleichbleibender Tendenz vom größten zum kleinsten Wert unterscheiden.
  9. Blechschnitt nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier gleiche Nutgruppen (4a, 4b, 4c, 4d) vorgesehen sind und zu jeder Nuttiefe (t1, t2, t3, t4, t5, t6) jeweils eine Nut (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) aus allen vier Nutgruppen (4a, 4b, 4c, 4d) vorhanden ist.
  10. Blechschnitt nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nuttiefe t; (t1, t2, t3, t4, t5, t6) einen Betrag innerhalb eines jeweils durch nachfolgende Formeln ermittelbaren Maximal- und Minimalwertes aufweist ti = Ra – Ri Ri = Ra [P1 + P2√i]mit i = 1, 2, 3, 4, 5, 6 P1 (max. Nuttiefe) = 0,39 P2 (max. Nuttiefe) = 0,19 P1 (min. Nuttiefe) = –0,18 P2 (min. Nuttiefe) = 0,34 wobei: Ra = Blechschnittradius Ri = Radius bis Nutgrund ti = Nuttiefe
  11. Blechschnitt nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Parameter: P1 (max. Nuttiefen) = 0,36 P2 (max. Nuttiefen) = 0,175 P1 (min. Nuttiefen) = –0,08 P2 (min. Nuttiefen) = 0,30
  12. Blechschnitt nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Parameter: P1 (max. Nuttiefen) = 0,34 P2 (max. Nuttiefen) = 0,165 P1 (min. Nuttiefen) = 0,01 P2 (min. Nuttiefen) = 0,265
  13. Blechschnitt nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Parameter: P1 (max. Nuttiefen) = 0,33 P2 (max. Nuttiefen) = 0,163 P1 (min. Nuttiefen) = 0,10 P2 (min. Nuttiefen) = 0,23
  14. Blechschnitt nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch, die Parameter: P1 (max. Nuttiefen) = 0,325 P2 (max. Nuttiefen) = 0,16 P1 (min. Nuttiefen) = 0,18 P2 (min. Nuttiefen) = 0,20
  15. Blechschnitt nach Anspruch 9, 10, 11, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Nuten (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) im Abstand einer Polteilung am Umfang des Blechschnitts (1) verteilt sind und einen Kreis mit einem Mittelpunkt (2) in der Mitte einer zentralen Ausnehmung (5) tangieren.
  16. Blechschnitt nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die äußeren Konturen des Blechschnitts (1) punktsymmetrisch zu seinem Mittelpunkt (2) sind.
  17. Blechschnitt nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche der Nuten (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f), insbesondere der tiefen Nuten, an denen eine Spule (9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) der Wicklung (3) anliegt, eine Auskehlung aufweisen.
  18. Blechschnitt nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche der Nuten (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f), insbesondere der tiefen Nuten, in ihrem Nutgrund so geformt sind, dass eine möglichst kleine Weite zur nächsten gleich tiefen Nut vorhanden ist, ohne den magnetischen Spannungsabfall nennenswert zu erhöhen.
  19. Blechschnitt nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche von zwischen den Nuten (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) verbleibenden Zähnen (11) des Blechschnitts (1), an denen keine Spule der Wicklung (3) anliegt, verstärkt ist.
  20. Blechschnitt nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine geradzahlige oder ungeradzahlige Gesamtnutzahl vorgesehen ist.
  21. Blechschnitt nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer ungeradzahligen Gesamtnutzahl eine Nutgruppe (4a, 4b, 4c, 4d) eine Nut mehr aufweist als die übrigen Nutgruppen.
  22. Bewickelter Rotor oder Stator mit einem Blechschnitt nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Spulen (9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) der Wicklung (3) in Nuten (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) mit der gleichen Nuttiefe (t1, t2, t3, t4, t5, t6) angeordnet sind.
  23. Bewickelter Rotor oder Stator nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass alle Spulen (9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) der Wicklung (3) jeweils in Nuten (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) mit der gleichen Nuttiefe (t1, t2, t3, t4, t5, t6) angeordnet sind, wobei zumindest zwei benachbarte Spulen (9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) in Nuten (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) mit unterschiedlicher Nuttiefe (t1, t2, t3, t4, t5, t6) angeordnet sind.
  24. Bewickelter Rotor oder Stator nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle ersten in eine Nut gewickelte Spulen (9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) der Wicklung (3) mit der Nut im Bereich ihres Nutgrundes in Berührung sind.
  25. Bewickelter Rotor oder Stator nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer ungeraden Gesamtnutzahl eine zusätzliche Spule einerseits in der einen zusätzlichen Nut und andererseits in einer weiteren Nut gewickelt ist, wobei die Anzahl der umschlossenen Zähne gleich den übrigen Spulen gewählt ist.
  26. Verfahren zur Bewicklung eines Rotors oder Stators nach Anspruch 18, 19, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spule (9a) in die Nut (6a) mit der größten Nuttiefe (t1) gewickelt wird.
  27. Verfahren zur Bewicklung eines Rotors oder Stators nach Anspruch 22, 23, 24, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass nacheinander benachbarte Nuten (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f) bewickelt werden.
  28. Verfahren zur Bewicklung eines Rotors oder Stators nach Anspruch 22, 23, 24, 25, 26 oder 27 dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Spule (9f) in die Nut (6f) mit der kleinsten Nuttiefe (t6) gewickelt wird.
  29. Verfahren zur Bewicklung eines Rotors oder Stators nach Anspruch 22, 23, 24, 26, 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Spulen (9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f) gleichzeitig gewickelt werden.
  30. Verfahren zur Bewicklung eines Rotors oder Stators nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer ungeradzahligen Nutzahl eine Spule im Anschluss an die Bewicklung der übrigen Nuten einzeln gewickelt wird.
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