DE10301187A1 - Filmhalter für die enorale Röntgendiagnostik - Google Patents
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Abstract
Ein Filmhalter für die enorale Röntgendiagnostik weist eine Bissplatte und einen sich in einem Winkel und insbesondere im Wesentlichen senkrecht dazu erstreckenden Rückenschild auf, an dem ein Aufnahmemedium, insbesondere ein Zahnröntgenfilm, gehalten ist. Um die Strahlenbelastung des Patienten möglichst gering zu halten und um einen übermäßigen Schadstoff-Anfall zu vermeiden, ist an oder in dem Rückenschild im Strahlengang hinter dem Aufnahmemedium eine die Röntgenstrahlen zurückhaltende Sperrschicht angeordnet, die vorzugsweise aus Blei besteht. Die Sperrschicht kann vollständig innerhalb des Rückenschildes angeordnet und insbesondere in dieses eingekapselt sein.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Filmhalter für die enorale Röntgendiagnostik, mit einer Bissplatte und einem sich in einem Winkel und insbesondere im wesentlichen senkrecht dazu erstreckenden Rückenschild, an den ein Aufnahmemedium, insbesondere ein Röntgenfilm, anlegbar ist.
- In der Zahnmedizin werden üblicherweise die Zähne eines Patienten für die Anfertigung diagnostischer Darstellungen des Zahnstatus geröntgt. Zu diesem Zweck wird hinter dem abzubildenden Kiefer- oder Zahnbereich des Patienten in dessen Mund ein Aufnahmemedium, insbesondere ein sogenannter Zahnröntgenfilm, positioniert und von außen durch den Kiefer- oder Zahnbereich hindurch mit Röntgenstrahlen bestrahlt und dadurch belichtet. Statt eines Zahnröntgenfilms kann als Aufnahmemedium auch ein Digital-Sensor oder eine Bildplatte Verwendung finden. Im folgenden soll beispielhaft von einem Zahnröntgenfilm ausgegangen werden, jedoch ist die Erfindung darauf nicht beschränkt.
- Um den Zahnröntgenfilm sicher im Mundraum des Patienten zu positionieren, ist ein sogenannter Filmhalter bekannt, wie er in
1 dargestellt ist. Der Filmhalter1 besteht aus Kunststoff und weist eine Bissplatte2 auf, an deren einem Ende sich ein im wesentlichen senkrecht dazu erstreckendes Rückenschild3 anschließt. Vor dem Rückenschild3 wird der Zahnröntgenfilm4 aufgelegt und in einer Nut im Übergangsbereich von der Bissplatte2 und dem Rückenschild3 gehalten. Nachdem der Rückenschild3 mit dem Film4 in die Mundhöhle des Patienten eingeführt und in gewünschter Weise positioniert wurde, beißt der Patient beispielsweise unter Zwischenschaltung einer Watterolle auf die Bissplatte2 , so dass der Filmhalter1 und auch der Film4 in der gewünschten Position gehalten und fixiert ist. Dieser Zustand ist in1 dargestellt. Anschließend werden Röntgenstrahlungen S von einer nicht dargestellten äußeren Strahlenquelle auf den zu durchleuchtenden Kiefer- und Zahnbereich des Patienten gerichtet. Nach dem Durchtritt durch die äußeren Weichteile (Haut, Schleimhaut, Sehnen, Muskeln) des Patienten durchdringt die Röntgenstrahlung den Kiefer mit den zu betrachtenden Zähnen und trifft auf den Zahnröntgenfilm auf. Im Knochen des Kiefers werden Anteil der Strahlung absorbiert. Die so partiell reduzierte Strahlendosis erscheint auf dem Röntgenbild hell. Nach dem Durchdringen des Zahnröntgenfilms durchdringt die Röntgenstrahlung weitere Weichteile im Mund, Rachenraum und Schädel des Patienten. - Die Exposition menschlicher Organe mit Röntgenstrahlung birgt erhebliche gesundheitliche Risiken und ist für biologische Schäden wie beispielsweise strahleninduzierte Tumore zumindest mitverantwortlich. Zur Minimierung dieser Risiken und zur Vermeidung biologischer Schäden sollte jede unnötige Strahlenexposition vermieden werden. Es sind in den letzten Jahren verschiedene Anstrengungen unternommen worden, um die strahlenmäßige Belastung des Patienten möglichst gering zu halten. Durch die Entwicklung empfindlicherer enoraler Aufnahmemedien (Röntgenfilme, Sensoren oder Bildplatten) ist es möglich, die Expositionsdauer und somit die Einwirkzeit der Röntgenstrahlen zu verringern. Dazu ist es möglich, die Röhrenspannung der Strahlungsquelle zu erhöhen, womit jedoch der Nachteil verringerter Bildkontraste verbunden ist. Darüber hinaus ist es bekannt, im Strahlengang zwischen der Strahlenquelle und dem Kopf des Patienten eine Blende anzuordnen, die den Querschnitt des auf den Kopf des Patienten auftreffenden Strahlenbündels beschränkt und insbesondere nicht notwendige äußere Abschnitte des Strahlenbündels sowie Streustrahlungen abfängt. Auf diese Weise lässt sich der Querschnitt des Strahlenbündels der Röntgenstrahlen auf den für die röntgendiagnostische Aufzeichnung erforderlichen Umfang beschränken.
- Die vorgenannten Maßnahmen dienen sämtlich dazu, die Strahlung bzw. den Strahlengang im Bereich zwischen der Strahlenquelle und dem Zahnröntgenfilm zu beeinflussen. Auf eine Reduzierung der Strahlenbelastung im Körper des Patienten hinter dem Zahnröntgenfilm haben diese Maßnahmen hingegen keinen oder nur einen sehr geringen Einfluss.
- Wenn als Aufnahmemedium ein Zahnröntgenfilm verwendet wird, ist dieser üblicherweise in eine Kunststoffhülle eingepackt. Es ist seit langem bekannt, in die Kunststoffhülle auf der der Strahlenquelle abgewandten Seite eine dünne Bleifolie mit einer Stärke von ca. 0,05 mm einzulegen, um die Röntgenstrahlen nach Durchdringen des Zahnröntgenfilms zu absorbieren. In klinischen Versuchen hat sich jedoch gezeigt, dass diese Bleifolie nur eine sehr geringe Wirkung hat und dass der größte Teil der Röntgenstrahlen die Bleifolie durchdringt. Ein wesentlicher Nachteil dieser in die Hülle eingelegten Bleifolie besteht darin, dass die Bleifolie nach der Röntgenaufnahme entsorgt werden muss. Da die Bleifolien ein Gewicht von bis zu 1 g haben, summieren sich die allein in Deutschland pro Jahr anfallenden Bleiabfälle auf ca. 75 t Blei. Die Erfahrung zeigt, dass dieses Blei nicht vollständig als Sondermüll entsorgt wird, sondern auch in den Hausmüll gelangt und dadurch die Umwelt belastet. Wenn man die der Hülle des Zahnröntgenfilms beigelegte Bleifolie mit einer Dicke ausgestalten würde, die eine wirksame Absorption der Röntgenstrahlen bewirken könnte, dann wäre die Menge an entstehendem zu entsorgenden Blei etwa 5 mal größer als zur Zeit und die Zahnröntgenfilme wären wesentlich schwerer und damit unhandlicher.
- Die oben genannte Möglichkeit des Einlegens einer Bleifolie in die Hülle des Zahnröntgenfilms ist nur bei diesem gegeben, so dass dieses Vorgehen keine Lösung für die Problematik bei Verwendung von Digital-Sensoren oder Bildplatten gibt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filmhalter der genannten Art zu schaffen, bei dessen Verwendung die Strahlenbelastung des Patienten gering gehalten und ein übermäßiger Schadstoffanfall vermieden ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Filmhalter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass an oder in dem Rückenschild im Strahlengang hinter dem Aufnahmemedium eine die Röntgenstrahlen zurückhaltende Sperrschicht angeordnet ist, die vorzugsweise aus Blei besteht.
- Erfindungsgemäß wird von dem Grundgedanken ausgegangen, die Sperrschicht nicht dem Zahnröntgenfilm, sondern dem Filmhalter zuzuordnen, womit der Vorteil verbunden ist, dass die Sperrschicht auch nach Belichtung des Zahnröntgenfilms am Filmhalter verbleibt und nicht entsorgt werden muss.
- Die Sperrschicht bzw. die entsprechende Bleifolie kann auf der dem Zahnröntgenfilm zugewandten Vorderseite des Rückenschilds und/oder auf dessen entgegengesetzter Rückseite angeordnet sein. Wenn die Sperrschicht auf dem Rückenschild angeordnet ist, ist es sinnvoll, sie mit einer Schutzschicht zu überziehen, um dadurch zu vermeiden, dass das Blei während der Röntgenaufnahme mit den Schleimhäuten des Patienten in Kontakt kommt, und um andererseits eine einfache und vollständige Reinigung des Filmhalters nach Gebrauch zu gewährleisten. Die von einer Schutzschicht umgebende und dadurch vollständige eingekapselte Sperrschicht bzw. die entsprechende Bleifolie kann mit Halteelementen versehen sein, die es ermöglichen, die Sperrschicht bzw. die Bleifolie in lösbarer Weise an dem Rückenschild anzubringen. Auf diese Weise ist es möglich, bereits am Markt befindliche Filmhalter mit einer entsprechenden Sperrschicht nachzurüsten.
- Die Sperrschicht kann auch innerhalb des Rückenschildes angeordnet sein. Zu diesem Zweck ist insbesondere vorgesehen, dass das Rückenschild geschlitzt ist und die Sperrschicht bzw. die Bleifolie in den Schlitz eingesetzt wird. Auch bei dieser Ausgestaltung ist es aus hygienischen Gründen sinnvoll, wenn die Sperrschicht in das Material des Rückenschildes vollständig eingekapselt ist. Dies kann entweder dadurch erreicht werden, dass die Öffnungen des Schlitzes nach Einsetzen der Sperrschicht dicht verschlossen und insbesondere verklebt oder verschweißt werden, alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Rückenschild nach Einsetzen der Sperrschicht mit einer Randeinfassung versehen und dadurch die Sperrschicht eingekapselt wird.
- Wenn der Filmhalter als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt wird, kann alternativ vorgesehen sein, die Sperrschicht bei der Herstellung des Filmhalters mit dem Kunst stoff-Material vollständig zu umgeben bzw. zu umspritzen, so dass die Sperrschicht dicht abgeschlossen und in den Rückenschild eingebettet ist.
- Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, dass der Filmhalter oder zumindest der Rückenschild aus einem Material besteht, dem Röntgenstrahlen absorbierende Bestandteile beigemischt sind oder der für sich Röntgenstrahlen absorbiert. Auf diese Weise ist die Absorptionswirkung am Filmhalter hinter der Bildebene bzw. hinter dem Zahnröntgenfilm weiter verbessert.
- Um einen möglichst großen Anteil der durch den Zahnröntgenfilm hindurchtretenden Röntgenstrahlen abzuschirmen, sollte die Sperrschicht neben einer ausreichenden Stärke auch möglichst große Höhen- und Breitenabmessungen besitzen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Rückenschild zumindest der Filmgröße entspricht und insbesondere größer als der Film ist und dass die Sperrschicht zumindest so groß wie der Zahnröntgenfilm ist. Dadurch wird erreicht, dass diejenigen Röntgenstrahlen, die den Zahnröntgenfilm durchdringen, weitestgehend auf die Sperrschicht treffen und dort absorbiert werden.
- Wenn ein Patient einen relativ kleinen Mundraum besitzt, stößt der Rückenschild an der Innenlandung der Mundhöhle an. Um eine Irritation, Druckschmerzen und/oder eine Verletzung der Schleimhäute auszuschließen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Rückenschild eine Randeinfassung aus einem weich-elastischen Werkstoff besitzt.
- Der erfindungsgemäße Filmhalter kann nach Gebrauch gereinigt, desinfiziert, autoklaviert und/oder sterilisiert werden, so dass er zusammen mit der Sperrschicht wiederverwen det werden kann. Dies ist insbesondere sichergestellt, wenn die Sperrschicht vollständig in das Material des Rückenschilds eingekapselt ist und somit vor äußeren Einflüssen geschützt ist.
- Der Zahnröntgenfilm liegt vollflächig auf der Vorderseite des Rückenschildes auf, wodurch er vor einem Verknicken nach Einführen in die Mundhöhle geschützt ist. Dabei ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, mittels der der Zahnröntgenfilm in seiner Position sicher gehalten wird. Die Haltevorrichtung kann eine Nut im Übergangsbereich von der Bissplatte zum Rückenschild umfassen, in die der Zahnröntgenfilm mit seinem unteren Ende eingesetzt wird. Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, dass an der Bissplatte eine federelastische Haltezunge ausgebildet ist, mittels der der Film gegen den Rückenschild spannbar ist. Dabei kann die Haltezunge auf der dem Rückenschild zugewandten Oberseite der Bissplatte von dieser hervorstehen und ist insbesondere so dimensioniert, dass aufgrund der elastischen Verformung der Haltezunge verschiedene Zahnröntgenfilme oder Bildplatten unterschiedlicher Stärke an dem Filmhalter festgespannt werden können.
- Wenn der Rückenschild mit einer zumindest teilweise umlaufenden Randeinfassung versehen ist, kann die Randeinfassung des Weiteren dazu dienen, eine Querverschiebung des Zahnröntgenfilms zu vermeiden, wenn der Zahnröntgenfilm mit geringem Spiel innerhalb der Randeinfassung angeordnet ist.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
-
1 einen vertikalen Schnitt durch den vorderen Mundraum eines Menschen mit ausgerich tetem Filmhalter und -
2 einen Längsschnitt durch einen Filmhalter gemäß der Erfindung. -
2 zeigt einen Schnitt durch einen Filmhalter10 , der eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete Bissplatte11 aufweist, die auf ihrer Oberseite und ihrer Unterseite mit einer Oberflächenstrukturierung12 versehen ist, die der sicheren Positionierung des Filmhalters10 mittels der Zähne des Patienten dienen. - An dem gemäß
2 rechten Ende der Bissplatte11 ist ein sich im wesentlichen senkrecht dazu erstreckender Rückenschild13 angeformt, der sich vertikal nach oben erstreckt und zusammen mit der Bissplatte als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist. Der Rückenschild13 ist in seiner Mittelebene von oben geschlitzt und in den so gebildeten Schlitz18 ist eine als Sperrsicht dienende Bleifolie17 eingesetzt. Der Rückenschild13 ist mit einer umlaufenden Randeinfassung15 aus einem weich-elastischen Werkstoff versehen, die den Schlitz18 nach außen hin abschließt, so dass die Bleifolie17 in dem Rückenschild13 dicht eingeschlossen bzw. eingekapselt ist. - Auf der Oberseite der Bissplatte
11 im Übergangsbereich zu dem Rückenschild13 und somit im Fußbereich des Rückenschilds13 ist eine Nut19 ausgebildet, in die das untere Ende eines Zahnröntgenfilms16 eingesetzt ist, der im eingesetzten Zustand flächig auf der Vorderseite des Rückenschildes13 aufliegt. An der Bissplatte11 ist mit Abstand zum Rückenschild13 eine federelastische Haltezunge14 angeformt, die auf der dem Zahnröntgenfilm16 bzw. dem Rückenschild13 zugewandten Oberseite der Bissplatte11 von dieser hervorsteht und so auf den Zahnröntgenfilm16 ein wirkt, dass dieser gegen den Rückenschild13 gespannt und dadurch in seiner Soll-Position gehalten ist. Die Länge der Haltezunge14 entspricht dabei etwa der Dicke der Bissplatte11 , wodurch eine ausreichende Federelastizität gegeben ist, die die Verwendung unterschiedlich starker Zahnröntgenfilme ermöglicht.
Claims (10)
- Filmhalter (
10 ) für die enorale Röntgendiagnostik, mit einer Bissplatte (11 ) und einem sich in einem Winkel und insbesondere im wesentlichen senkrecht dazu erstreckenden Rückenschild (13 ), an dem ein Aufnahmemedium (16 ), insbesondere ein Röntgenfilm, positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in dem Rückenschild (13 ) im Strahlengang hinter dem Aufnahmemedium (16 ) eine die Röntgenstrahlen zurückhaltende Sperrschicht (17 ) angeordnet ist. - Filmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschicht (
17 ) aus Blei besteht. - Filmhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschicht (
17 ) vollständig innerhalb des Rückenschilds (13 ) angeordnet ist. - Filmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschicht (
17 ) in das Material des Rückenschildes (13 ) eingekapselt ist. - Filmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenschild (
13 ) gleich groß oder größer als das Aufnahmemedium (16 ) ist. - Filmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschicht (
17 ) zumindest so groß wie das Aufnahmemedium (16 ) ist. - Filmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenschild (
13 ) eine Randeinfassung (15 ) aus einem weich-elastischen Werkstoff aufweist. - Filmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Bissplatte (
11 ) im Übergangsbereich zu dem Rückenschild (13 ) eine Nut (19 ) ausgebildet ist, in die das Aufnahmemedium (16 ) einsetzbar ist. - Filmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bissplatte (
11 ) eine federelastische Haltezunge (14 ) ausgebildet ist, mittels der das Aufnahmemedium (16 ) gegen den Rückenschild (13 ) spannbar ist. - Filmhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezunge (
14 ) auf der dem Rückenschild (13 ) zugewandten Oberseite der BisspSSlatte (11 ) von dieser hervorsteht.
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2003
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