DE10301089A1 - Verfahren zum Soft-Handover mindestens eines Funkkommunikationsgeräts, zugehöriges Funkkommunikationsgerät sowie Funkkommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zum Soft-Handover mindestens eines Funkkommunikationsgeräts, zugehöriges Funkkommunikationsgerät sowie Funkkommunikationssystem Download PDF

Info

Publication number
DE10301089A1
DE10301089A1 DE10301089A DE10301089A DE10301089A1 DE 10301089 A1 DE10301089 A1 DE 10301089A1 DE 10301089 A DE10301089 A DE 10301089A DE 10301089 A DE10301089 A DE 10301089A DE 10301089 A1 DE10301089 A1 DE 10301089A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radio
cell
radio communication
fza
communication device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10301089A
Other languages
English (en)
Inventor
Mark Beckmann
Michael Eckert
Hyung-Nam Choi
Martin Hans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE10301089A priority Critical patent/DE10301089A1/de
Priority to PCT/EP2003/010299 priority patent/WO2004064435A1/de
Priority to AU2003270206A priority patent/AU2003270206A1/en
Publication of DE10301089A1 publication Critical patent/DE10301089A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/16Performing reselection for specific purposes
    • H04W36/18Performing reselection for specific purposes for allowing seamless reselection, e.g. soft reselection
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/0005Control or signalling for completing the hand-off
    • H04W36/0007Control or signalling for completing the hand-off for multicast or broadcast services, e.g. MBMS
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/06Selective distribution of broadcast services, e.g. multimedia broadcast multicast service [MBMS]; Services to user groups; One-way selective calling services
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W48/00Access restriction; Network selection; Access point selection
    • H04W48/18Selecting a network or a communication service

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Zum Soft-Handover mindestens eines Funkkommunikationsgeräts (MS1), das in einem Funkkommunikationssystem Mitglied mindestens eines Gruppenservices (MBMS1) zum Empfang gemeinsamer Gruppennachrichten ist, werden von mindestens einer Netzwerkkomponente (BSA) über mindestens eine Luftschnittstelle funkzellenspezifische Informationen (SIA*) an das Funkkommunikationsgerät (MS1) in dessen Aufenthaltsfunkzelle (FZA) darüber übertragen, welche Funkkanäle (FKB, FKC) in welchen Nachbarfunkzellen (FZB, FZC) für die Übertragung von Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices (MBMS1) genutzt werden.

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie in zuverlässiger und effizienter Weise ein Soft-Handover mindestens eines Funkkommunikationsgeräts in einem Funkkommunikationssystem durchgeführt werden kann, das an dieses Funkkommunikationsgerät Daten einer oder mehrerer Gruppennachrichten im Rahmen eines Gruppenservices überträgt. Diese Aufgabe wird mit folgendem erfindungsgemäßem Verfahren gelöst:
  • Verfahren zum Soft-Handover mindestens eines Funkkommunikationsgeräts, das in einem Funkkommunikationssystem Mitglied mindestens eines Gruppenservices zum Empfang gemeinsamer Gruppennachrichten ist, indem von mindestens einer Netzwerkkomponente des Funkkommunikationssystems über mindestens eine Luftschnittstelle funkzellenspezifische Informationen an das Funkkommunikationsgerät in dessen Aufenthaltsfunkzelle darüber übertragen werden, welche Funkkanäle in welchen Nachbarfunkzellen für die Übertragung von Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices genutzt werden, und dass diese übertragenen, funkzellenspezifischen Informationen zur Durchführung des Soft-Handovers herangezogen werden.
  • Erst dadurch, dass dem jeweiligen Funkkommunikationsgerät, das als Mitglied mindestens eines Gruppenservices eingeschrieben ist, von mindestens einer Netzwerkkomponente über mindestens eine Luftschnittstelle funkzellenspezifische Informationen darüber übertragen werden, welche Funkkanäle in welchen Nachbarfunkzellen für die Übertragung von Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices genutzt werden, ist in zuverlässiger und effizienter Weise die Durchführung des Soft-Handovers ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Funkkommunikationsgerät, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet ist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung auch ein Funkkommunikationssystem, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet ist.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung ein Funkkommunikationsgerät eines Funkkommunikationssystems in seiner momentanen Aufenthaltsfunkzelle, wobei das Funkkommunikationsgerät als Mitglied eines Gruppenservices zum Empfang der Daten einer oder mehrerer Gruppennachrichten eingeschrieben ist;
  • 2 in schematischer Darstellung ein funkzellenspezifisches Systeminformationssignal, das von der Basisstation in der Aufenthaltsfunkzelle des Funkkommunikationsgeräts nach 1 an dieses übertragen wird, um funkzellenspezifische Informationen über die für den ausgewählten Gruppenservice genutzten Funkkanäle in den Nachbarfunkzellen und in der eigenen Aufenthaltsfunkzelle gemeinsam an das Funkkommunikationsgerät nach einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Soft-Handover-Verfahrens zu übertragen, und
  • 3 in schematischer Darstellung die Verhältnisse bei der separaten Übertragung funkzellenspezifischer Systeminformationssignale aus den Nachbarfunkzellen und der eigenen Aufenthaltsfunkzelle des Funkkommu nikationsgeräts zum Empfang funkzellenspezifischer Informationen über die für den ausgewählten Gruppenservice genutzten Funkkanäle der Nachbarfunkzellen und der eigenen Aufenthaltsfunkzelle nach einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 mit 3 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Beispielsweise im UMTS-Funkkommunikationssystem (UMTS = Universal Mobile Telecommunications System) ist ein sogenannter Multimedia Broadcast und Multicast Service (MBMS) vorgesehen. Dies ist ein Gruppendienst bzw. Gruppenservice, bei dem dieselben Daten an eine Gruppe von einem oder mehreren, vorzugsweise an eine Vielzahl von Funkkommunikationsgeräten gleichzeitig übertragen werden. Allgemein ausgedrückt heißt das, dass für die Übertragung der Daten einer Gruppennachricht an die Funkkommunikationsgeräte der Mitglieder eines derartigen Gruppenservices eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Übertragung hergestellt wird. Dazu werden die jeweilig zu übertragenden MBMS-Daten über gemeinsame Verbindungswege vom jeweiligen Sender zu den Empfängern des jeweiligen Gruppenservices im Idealfall nur einmal gesendet. Bei einem Funkkommunikationssystem, wie z.B. UMTS, ist dabei der jeweilige Sender solcher Gruppennachrichten durch die Basisstation jeder Funkzelle gebildet, in der sich die Funkkommunikationsgeräte der Mitglieder des jeweiligen Gruppenservices als Empfänger aufhalten. Durch solche Gruppenservices kann in vorteilhafter Weise die benötigte Bandbreite im Funkkommunikationsnetzwerk und auf der Luftschnittstelle zwischen den Teilnehmergeräten, die dem jeweilig ausgewählten Gruppenservice zugeordnet sind, und der Basisstation der jeweiligen Funkzelle, in der sich diese Teilnehmergeräte aufhalten, reduziert werden. Gruppenservices finden beispielsweise Anwendung zum Verbreiten von Gruppennachrichten an News Groups, an die Teilnehmer von Videokonferenzen, Video-on-demand-Teilnehmern, an Teilnehmer bei verteilten Anwendungen, usw.
  • In der 1 hält sich beispielsweise ein Funkkommunikationsgerät, insbesondere eine Mobilstation MS1 wie z.B. ein Mobilfunkgerät, in der Funkzelle FZA eines UMTS-Funkkommunikationssystems auf. Es ist Mitglied eines Multimedia Broadcast und Multicast Services MBMS1, dessen Daten es, ausgehend von der Basisstation BS1, über einen Funkkanal FKA empfängt. Die Mobilstation MS1 repräsentiert dabei eine Vielzahl von weiteren Teilnehmergeräten am Multimedia Broadcast und Multicast Service MBMS1, die der Übersichtlichkeit halber in den 1 mit 3 weggelassen worden sind.
  • Befindet sich nun die Mobilstation MS1 im sogenannten Soft-Handover-Modus (abgekürzt Soft-HO), so empfängt sie Daten, die netzwerkseitig an sie gerichtet bzw. adressiert sind, von zwei oder mehreren sendenden Basisstationen gleichzeitig. Hier im Ausführungsbeispiel bedeutet dies, dass die Mobilstation MS1 die für sie bestimmten Daten nicht nur von der Basisstation BS1 in ihrer momentanen Aufenthaltsfunkzelle FZA erhält, sondern auch von den Basisstationen ein oder mehrerer benachbarter Funkzellen. In der 3 erfasst beispielsweise die Mobilstation MS1 in ihrer momentanen Aufenthaltsfunkzelle FZA Daten von der dortigen Basisstation BS1 sowie von den Basisstationen BS2, BS3 in den beiden benachbarten Funkzellen FZB, FZC. Durch die Versorgung der jeweiligen Mobilstation durch mehrere Basisstationen wird eine Makrodiversität realisiert, bei der sich durch Kombination der gleichzeitig abgestrahlten Datensignale der verschiedenen Basisstationen eine Verbesserung der Übertragungsqualität und eine Verringerung von Übertragungsfehlern erreichen lässt.
  • Über funkzellenspezifische Systeminformationssignale werden den Funkkommunikationsgeräten, insbesondere Mobilstationen, in der jeweiligen Funkzelle Informationen mitgeteilt, die beispielsweise die Anmeldung am Netzwerk sowie den Aufbau und die Aufrechterhaltung von Diensten bereitstellen und ermöglichen. In der Spezifikation 3GPP TS 25.331 V3.11.0 „Radio Resource Control (RRC), "Protocol Specification", Release 1999 ist insbesondere angegeben, dass in der Systeminformation Block 11 (SIB11) im Informationselement "Cell Info" mitgeteilt wird, welche Nachbarfunkzellen vorhanden sind, und auf welchen Funkkanälen dort Messungen ausgeführt werden können. In der 1 erhält die Mobilstation MS1 in ihrer Aufenthaltsfunkzelle FZA solche funkzellenspezifischen Informationen SIA, indem die dortige Basisstation BS1 mindestens ein Systeminformationssignal FIA über mindestens einen Funkkanal abstrahlt, der den sich dort etwaig aufhaltenden Funkkommunikationsgeräten gemeinsam zugeordnet ist.
  • Um nun auch jeweils für ein Funkkommunikationsgerät, das Mitglied eines bestimmten Gruppenservices ist, bei der Versendung von Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices einen derartigen Soft-Handover-Modus zur Verfügung zu stellen, werden allgemein ausgedrückt von mindestens einer Netzwerkkomponente des Funkkommunikationssystems über mindestens eine Luftschnittstelle funkzellenspezifische Informationen an das Funkkommunikationsgerät in dessen Aufenthaltsfunkzelle darüber übertragen, welche Funkkanäle in welchen Nachbarfunkzellen für die Übertragung von Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices genutzt werden. Diese übertragenen, funkzellenspezifischen Informationen werden dann zur Durchführung des Soft-Handovers herangezogen. Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, von mindestens einer Netzwerkkomponente über mindestens eine Luftschnittstelle an das jeweilige Funkkommunikationsgerät, das Mitglied des jeweilig ausgewählten Gruppenservices ist, funkzellenspezifische Informationen zusätzlich darüber zu übertragen, welcher Funkkanal in der eigenen Aufenthaltsfunkzelle dieses Funkkommunikationsgeräts für die Übertragung von Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices genutzt wird.
  • Hier im Ausführungsbeispiel wird konkret der Mobilstation MS1 von der Basisstation BS1 bereits allein mit Hilfe des Systeminformationssignals FIA die funkzellenspezifischen Informati onen SIA* über den für den ausgewählten Gruppenservice MBMS1 genutzten Funkkanal FKA in der eigenen Aufenthaltsfunkzelle FZA sowie über die für den ausgewählten Gruppenservice MBMS1 genutzten Funkkanäle FKB, FKC in den Nachbarfunkzellen FZB, FZC (vgl. 3) mitgeteilt. Die funkzellenspezifischen Informationen SIA* über die drei, für den ausgewählten Gruppenservice MBMS1 genutzten Funkkanäle FKA, FKB, FKC der eigenen Aufenthaltsfunkzelle FZA sowie der beiden benachbarten Funkzellen FZB, FZC werden also bereits vollständig, d.h. gemeinsam in dem funkzellenspezifischen Systeminformationssignal FIA von der Basisstation BS1 zur Mobilstation MS1 übertragen. Diese funkzellenspezifischen Informationen SIA* über die für den ausgewählten Gruppenservice MBMS1 genutzten Kanäle FKA, FKB, FKC der eigenen Aufenthaltsfunkzelle FZA sowie der beiden Nachbarfunkzellen FZB, FZC sind als Teilinhalt des Systeminformationssignals FIA in der 2 schematisch in Form einer Tabelle dargestellt. Auf diese Weise werden dem jeweiligen, zum ausgewählten Gruppenservice MBMS1 zugehörigen Funkkommunikationsgerät im selben Systeminformationssignal neben den funkspezifischen Informationen über den für den ausgewählten Gruppenservice genutzten Funkkanal der eigenen Aufenthaltsfunkzelle gleichzeitig, d.h. gemeinsam, auch die funkzellenspezifischen Informationen über die für den ausgewählten Gruppenservice genutzten Funkkanäle einer oder mehrerer Nachbarfunkzellen übermittelt. Dies lässt sich in der Praxis in vorteilhafter Weise dadurch realisieren, dass das schon vorhandene Systeminformationssignal, das von der Basisstation der Aufenthaltsfunkzelle sowieso abgestrahlt wird, um die funkzellenspezifischen Informationen, wie z.B. SIA* über die für den ausgewählten Gruppenservice genutzten Funkkanäle wie z.B. FKA, FKB, FKC entsprechend ergänzt bzw. erweitert wird. Das jeweilige, bereits vorhandene, funkzellenspezifische Systeminformationssignal wird vorzugsweise um folgende Informationselemente bzw. Parameter ergänzt:
    • – MBMS Service-Identität (MBMS ID)
    • – Funkzellenidentität (Funkzellen ID)
    • – Genutzter Funkkanal (Funkkanal ID).
  • Im vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel entsprechend den 1 und 2 weist das Systeminformationssignal FIA diese Ergänzungsparameter tabellarisch mit folgendem Inhalt auf:
    • – MBMS Service-Identität = MBMS1
    • – Funkzellenidentität = FZA, FZB, FZC
    • – Zugehöriger, genutzter Funkkanal für den ausgewählten Gruppenservice MBMS1: FKA, FKB, FKC.
  • Zwischen diesen Parametern gibt es somit eine feste Zuordnung. Im Einzelnen werden somit der Mobilstation MS1 von 1 mit Hilfe des Systeminformationssignals FIR und der darin enthaltenen, funkzellenspezifischen Informationen SIA* mitgeteilt, dass der MBMS-Gruppenservice MBMS1 in der Funkzelle FZA auf dem Funkkanal FKA, in der Funkzelle FZB auf dem Funkkanal FKB sowie in der Funkzelle FZC auf dem Funkkanal FKC übertragen wird.
  • Nach dieser ersten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es also zweckmäßig, die funkzellenspezifischen Informationen über die für den ausgewählten Gruppenservice genutzten Funkkanäle der Nachbarfunkzellen im jeweiligen Systeminformationssignal der eigenen Aufenthaltsfunkzelle mit unterzubringen, so dass das jeweilige Funkkommunikationsgerät zum Empfang des jeweiligen Gruppenservices lediglich auf das Systeminformationssignal der eigenen Aufenthaltsfunkzelle zu hören braucht und nicht auf die Systeminformationssignale der Nachbarfunkzellen, um zu erfahren, auf welchen Funkkanälen der Nachbarfunkzellen der ausgewählte Gruppenservice übertragen wird. Um ein Soft-Handover auszuführen, reicht es somit bereits aus, wenn das jeweilige Funkkommunikationsgerät ein oder mehrere erfindungsgemäß erweiterte Systeminformationssignale der eigenen Aufenthaltsfunkzelle erfasst und ausliest. Sie hat daraufhin alle Informationen, um auf die Funkkanäle der Nachbarfunkzellen zu hören, auf denen ein bestimmter, ausgewählter Gruppenservice übertragen wird.
  • Nachdem die funkzellenspezifischen Informationen über die Funkkanalauswahl zum Aussenden der Gruppenservice-Daten in der eigenen Aufenthaltsfunkzelle sowie in ein oder mehreren Nachbarfunkzellen aus dem jeweiligen Systeminformationssignal der Basisstation der eigenen Aufenthaltsfunkzelle ausgelesen und ausgewertet worden ist, wird das jeweilige, am ausgewählten Gruppenservice beteiligte Funkkommunikationsgerät intern derart konfiguriert, dass es daraufhin auf die Funkkanäle der eigenen Aufenthaltsfunkzelle und der Nachbarfunkzellen für den Empfang der Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices hört.
  • Nach einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es gegebenenfalls auch zweckmäßig sein, dass die funkzellenspezifischen Informationen über die für den ausgewählten Gruppenservice genutzten Funkkanäle der Nachbarfunkzellen und der eigenen Aufenthaltsfunkzelle des jeweiligen, am ausgewählten Gruppenservice beteiligten Funkkommunikationsgeräts jeweils in separaten, funkzellenspezifischen Systeminformationssignalen getrennt zum Funkkommunikationsgerät übertragen werden. Dazu werden die Systeminformationssignale, die von den Basisstationen in ihre zugehörige Funkzellen abgestrahlt werden, lediglich um solche Informationselemente erweitert, aus denen ein am Gruppenservice beteiligtes Funkkommunikationsgerät ermitteln kann, welcher Funkkanal oder welche Funkkanäle in der eigenen Aufenthaltsfunkzelle und nicht in Nachbarfunkzellen für die Übertragung von Daten eines bestimmten, ausgewählten Gruppenservices benutzt werden. Um ein Soft-Handover auszuführen, liest deshalb die jeweilige, am ausgewählten Gruppenservice beteiligte Mobilstation neben den Systeminformationen der eigenen, aktuellen Aufenthaltsfunkzelle auch noch die Systeminformationssignale von erreichbaren Nachbarfunkzellen. Dieses modifizierte Soft-Handover-Konzept ist in der 3 konkret für die Mobilstation MS1 veran schaulicht. Die Mobilstation MS1 erfasst das Systeminformationssignal FIA*, das jetzt lediglich um die Systeminformation SIA* entsprechend der Zeile Z1 der Tabelle von 2 ergänzt ist. Das Systeminformationssignal FIA* beinhaltet also nur Zusatzinformationen über den für den ausgewählten Gruppenservice MBMS1 genutzten Funkkanal FKA in der eigenen Aufenthaltsfunkzelle FZA. Separat hiervon erfasst die Mobilstation MS1 auch die Systeminformation FIB* der Nachbarfunkzelle FZB, die jetzt nur die Zusatzinformation über den für den ausgewählten Gruppenservice genutzten Funkkanal FKB der Nachbarfunkzelle FZB mit umfasst. Das Systeminformationssignal FIB* weist also die funkzellenspezifische Information über den für den ausgewählten Gruppenservice MBMS1 genutzten Funkkanal FKB in der Funkzelle FZB entsprechend der Zeile Z2 der Tabelle von 2 auf. Weiterhin hört die Mobilstation MS1 auf das Systeminformationssignal FIC*, das von der Basisstation BSC der benachbarten Funkzelle FZC abgestrahlt wird. Im Systeminformationssignal FIC* ist in entsprechender Weise lediglich bzw. nur die Zusatzinformation über den für den ausgewählten Gruppenservice MBMS1 genutzten Funkkanal FKC in dieser Nachbarfunkzelle FZC aufgenommen, während Informationen über die für den Gruppenservice benutzten Funkkanäle der anderen beiden Funkzellen FZA, FZB fehlen.
  • Im Unterschied zur ersten Variante detektiert hier die Mobilstation MS1 drei verschiedene Systeminformationssignale FIA*, FIB*, FIC* separat voneinander (und nicht nur ein gemeinsames Systeminformationssignal in der eigenen Aufenthaltsfunkzelle). Sie liest aus dem von jeder Basisstation BS1 mit BS3 getrennt gesandten Systeminformationssignal FIA*, FIB*, FIC* die für jede Funkzelle FZA, FZB, FZC enthaltene Zusatzinformation über die für den ausgewählten Gruppenservice bereitgestellten Funkkanäle funkzellenspezifisch aus.
  • Nach dem Auslesen der funkzellenspezifischen Informationen über die für den ausgewählten Gruppenservice genutzten Funkkanäle in der eigenen Aufenthaltsfunkzelle sowie in ein oder mehreren Nachbarfunkzellen wird das jeweilige, am ausgewählten Gruppenservice beteiligte Funkkommunikationsgerät intern derart konfiguriert, dass es daraufhin auf die Funkkanäle der eigenen Aufenthaltsfunkzelle und der Nachbarfunkzellen für den Empfang der Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices hört. Für die zweite Ausführungsvariante entsprechend der 3 werden nach dem Lesen der Systeminformationen aus den Systeminformationssignalen FIA*, FIB*, FIC* in der Mobilstation MS1 Konfigurationen vorgenommen, um Daten des gewählten Gruppenservices MBMS1 auf dem Funkkanal FKA in der eigenen Aufenthaltsfunkzelle FZA, auf dem Funkkanal FKB der Nachbarfunkzelle FZB, und auf dem Funkkanal FKC der Nachbarfunkzelle FZC gleichzeitig zu empfangen und miteinander kombinieren zu können.
  • Bei beiden Ausführungsvarianten kann somit für ein Funkkommunikationsgerät, das an einem bestimmten, ausgewählten Gruppenservice beteiligt ist, in einfacher und effizienter Weise Information darüber bereitgestellt werden, welche Funkkanäle in welchen Nachbarfunkzellen sowie gegebenenfalls zusätzlich welcher Funkkanal in der eigenen Aufenthaltsfunkzelle für die Übertragung von Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices benutzt werden. Dies ermöglicht den gleichzeitigen Empfang und die Kombination der Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices von verschiedenen Basisstationen, wodurch sich eine Verbesserung der Übertragungsqualität und eine Verringerung von Übertragungsfehlern auf der Luftschnittstelle erreichen lässt.
  • In einem UMTS-Funkkommunikationssystem wird das jeweilige Systeminformationssignal, wie z.B. FIA oder FIA* vorzugsweise auf dem P-CCPCH-Funkkanal (Primary Common Control Physical Channel) in der jeweiligen Aufenthaltsfunkzelle des zum ausgewählten Gruppenservice zugehörigen Funkkommunikationsgeräts und der jeweilig betroffenen Nachbarfunkzelle gesendet.
  • Zusammenfassend betrachtet ist es also bei modernen Funkkommunikationssystemen, wie z.B. nach dem UMTS- oder GPRS-Standard (GPRS = General Package Radio Service) vorteilhaft, die bereits von der jeweiligen Basisstation abgestrahlten Systeminformationen durch zusätzliche Informationselemente zu erweitern, aus denen eine zu dem ausgewählten Gruppenservice zugehörige Mobilstation erfährt bzw. mitgeteilt bekommt, welche Funkkanäle in Nachbarfunkzellen sowie ggf. zusätzlich in der eigenen Funkzelle für die Übertragung von Daten des bestimmten, ausgewählten Gruppenservices genutzt werden. Dabei ist es zweckmäßig, als Funkkanal für die Übertragung der Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices in der jeweilig beteiligen Nachbarfunkzelle und gegebenenfalls zusätzlich in der jeweiligen Aufenthaltsfunkzelle des zu dem ausgewählten Gruppenservice zugehörigen Funkkommunikationsgeräts mindestens einen Funkkanal zu verwenden, der den dortigen Mitgliedern des ausgewählten Gruppenservices gemeinsam zur Verfügung gestellt wird. Insbesondere wird als Funkkanal für die Übertragung der Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices wie z.B. MBMS1 in der jeweilig beteiligten Nachbarfunkzelle wie z.B. FZB, FZC und/oder in der jeweiligen Aufenthaltsfunkzelle, wie z.B. FZA der sogenannte S-CCPCH (Secondary Common Control Physical Channel) im UMTS-Funkkommunikationssystem verwendet.
  • Ggf. kann es für das Soft-Handover eines Funkkommunikationsgeräts ausreichend sein, lediglich Systeminformationen über die in den Nachbarfunkzellen benutzten Gruppenservice-Funkkanäle und die auf diesen Funkkanälen transportierten Daten des ausgewählten Gruppenservices auszuwerten.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Soft-Handover mindestens eines Funkkommunikationsgeräts (MS1), das in einem Funkkommunikationssystem Mitglied mindestens eines Gruppenservices (MBMS1) zum Empfang gemeinsamer Gruppennachrichten ist, indem von mindestens einer Netzwerkkomponente (BSA) des Funkkommunikationssystems über mindestens eine Luftschnittstelle funkzellenspezifische Informationen (SIA*) an das Funkkommunikationsgerät (MS1) in dessen Aufenthaltsfunkzelle (FZA) darüber übertragen werden, welche Funkkanäle (FKB, FKC) in welchen Nachbarfunkzellen (FZB, FZC) für die Übertragung von Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices (MBMS1) genutzt werden, und dass diese übertragenen, funkzellenspezifischen Informationen zur Durchführung des Soft-Handovers herangezogen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von mindestens einer Netzwerkkomponente (BSA) über mindestens eine Luftschnittstelle funkzellenspezifische Informationen (SIA*) an das Funkkommunikationsgerät (MS1) zusätzlich darüber übertragen werden, welcher Funkkanal (FKA) in der eigenen Aufenthaltsfunkzelle (FZA) des Funkkommunikationsgeräts (MS1) für die Übertragung von Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices (MBMS1) genutzt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die funkzellenspezifischen Informationen (SIA*) über die für den ausgewählten Gruppenservice (MBMS1) genutzten Funkkanäle (FKB, FKC, FKA) der Nachbarfunkzellen (FZB, FZC) und/oder der eigenen Aufenthaltsfunkzelle (FZA) des Funkkommunikationsgeräts (MS1) in mindestens einem funkzellenspezifischen Systeminformationssignal (FIA) der Aufenthaltsfunkzelle (FZA) gemeinsam übertragen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die funkzellenspezifischen Informationen (Z1, Z2, Z3) über die für den ausgewählten Gruppenservice (MBMS1) genutzten Funkkanäle (FKA, FKB, FKC) der Nachbarfunkzellen (FZB, FZC) und/oder der eigenen Aufenthaltsfunkzelle (FZA) des Funkkommunikationsgeräts (MS1) jeweils in separaten, funkzellenspezifischen Systeminformationssignalen (FIA*, FIB*, FIC*) getrennt zum Funkkommunikationsgerät (MS1) übertragen werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die funkzellenspezifischen Informationen (SIA*) über die für den ausgewählten Gruppenservice (MBMS1) genutzten Funkkanäle (FKA, FKB, FKC) als Erweiterung mindestens eines schon vorhandenen Systeminformationssignals (FIA; FIB*, FIC*, FIA*) der jeweiligen Nachbarfunkzelle (FZB, FZC) und/oder der Aufenthaltsfunkzelle (FZA) des Funkkommunikationsgerätes (MS1) übertragen werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 mit 5, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Systeminformationssignal (FIA; FIB*, FIC*, FIA*) auf mindestens einem Funkkanal in der jeweilig betroffenen Nachbarfunkzelle (FZB, FZC) und/oder in der jeweiligen Aufenthaltsfunkzelle (FZA) gesendet wird, der den dort sich aufhaltenden Funkkommunikationsgeräten gemeinsam zur Verfügung gestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem UMTS-Funkkommunikationssystem (Universal Mobile Telecommunications System) das jeweilige Systeminformationssignal (FIB*, FIC*, FIA*) auf dem P-CCPCH-Funkkanal (Primary Common Control Physical Channel) in der jeweilig betroffenen Nachbarfunkzelle (FZB, FZC) und/oder in der jeweiligen Aufenthaltsfunkzelle (FZA) gesendet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Funkkanal für die Übertragung der Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices (MBMS1) in der jeweilig beteiligten Nachbarfunkzelle (FZB, FZC) und/oder in der jeweiligen Aufenthaltsfunkzelle (FZA) mindestens ein Funkkanal (FKA, FKB, FKC) verwendet wird, der den dortigen Mitgliedern des ausgewählten Gruppenservices (MBMS1) gemeinsam zur Verfügung gestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Funkkanal für die Übertragung der Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices (MBMS1) in der jeweilig beteiligten Nachbarfunkzelle (FZB, FZC) und/oder in der jeweiligen Aufenthaltsfunkzelle (FZA) der S-CCPCH (Secondary Common Control Physical Channel) im UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) verwendet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkkommunikationsgerät (MS1) nach Empfang der funkzellenspezifischen Informationen (SIA*) intern derart konfiguriert wird, dass es daraufhin auf die Funkkanäle (FKA, FKB, FKC) der eigenen Aufenthaltsfunkzelle (FZA) und der Nachbarfunkzellen (FZB, FZC) für den Empfang der Daten des jeweilig ausgewählten Gruppenservices (MBMS1) hört.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass vom jeweiligen Teilnehmergerät (MS1) die Daten auf den verschiedenen, abgehörten Funkkanälen (FKA, FKB, FKC) für das Soft-Handover miteinander kombiniert werden.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Funkkommunikationsgerät (MS1) ein Mobilfunktelefon verwendet wird.
  13. Funkkommunikationsgerät (MS1), das derart ausgebildet ist, dass das Verfahren zum Soft-Handover nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchführbar ist.
  14. Funkkommunikationssystem zur Durchführung des Verfahrens zum Soft-Handover mindestens eines Funkkommunikationsgeräts (MS1) nach einem der Ansprüche 1 mit 12.
DE10301089A 2002-08-26 2003-01-14 Verfahren zum Soft-Handover mindestens eines Funkkommunikationsgeräts, zugehöriges Funkkommunikationsgerät sowie Funkkommunikationssystem Withdrawn DE10301089A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10301089A DE10301089A1 (de) 2002-08-26 2003-01-14 Verfahren zum Soft-Handover mindestens eines Funkkommunikationsgeräts, zugehöriges Funkkommunikationsgerät sowie Funkkommunikationssystem
PCT/EP2003/010299 WO2004064435A1 (de) 2003-01-14 2003-09-16 Verfahren zum soft-handover mindestens eines funkkommunikationsgeräts, zugehöriges funkkommunikationsgerät sowie funkkommunikationssystem
AU2003270206A AU2003270206A1 (en) 2003-01-14 2003-09-16 Soft-handover method of at least one radio communications device, corresponding radio communications device and radio communications system

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10239094.0 2002-08-26
DE10239094 2002-08-26
DE10301089A DE10301089A1 (de) 2002-08-26 2003-01-14 Verfahren zum Soft-Handover mindestens eines Funkkommunikationsgeräts, zugehöriges Funkkommunikationsgerät sowie Funkkommunikationssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10301089A1 true DE10301089A1 (de) 2004-03-11

Family

ID=31501958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10301089A Withdrawn DE10301089A1 (de) 2002-08-26 2003-01-14 Verfahren zum Soft-Handover mindestens eines Funkkommunikationsgeräts, zugehöriges Funkkommunikationsgerät sowie Funkkommunikationssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10301089A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005006160A1 (de) * 2005-02-10 2006-08-17 Siemens Ag Verfahren zum Übertragen von Daten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005006160A1 (de) * 2005-02-10 2006-08-17 Siemens Ag Verfahren zum Übertragen von Daten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1415497B1 (de) Verfahren, teilnehmergerät sowie funkkommunikationssystem zur übertragung von gruppennachrichten
DE602005004206T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auswahl einer Frequenzschicht für ein Teilnehmerendgerät in verbundenen Zustand in einem MBMS Mobilkommunikationssystem
EP1283652A1 (de) Verfahren, Sende-/Empfangseinheit und Kommunikationssystem zur Übertragung von Daten von einem Versender an mehrere Empfänger
EP1683373B1 (de) Verfahren zur übertragung von benachrichtigungen bezüglich eines multimedia broadcast/multicast dienstes (mbms), basisstation, teilnehmerstation und funkkommunikationssystem
EP1954073B1 (de) Verfahren zur Übertragung mindestens einer Gruppennachricht, zugehöriges Funkkommunikations-Netzwerk, Subsystem sowie Mobilfunkgerät
DE102010040589A1 (de) Verfahren zur Übergabe zwischen einem Kommunikationsnetz und einem Rundfunknetz zur Bereitstellung von Rundfunkinhalt, Kommunikationsnetz-Übergabesteuergerät, und Rundfunknetz-Übergabesteuergerät
DE10324872A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Abhören von Teilnehmern eines Telekommunikationsnetzes bei der Teilnahme an Gruppenrufverbindungen
DE10305358A1 (de) Verfahren, Teilnehmergerät sowie Funkkommunikationssystem zur Übertragung von Gruppennachrichten
DE602005000667T2 (de) Benachrichtigungsvorrichtung, Endgerät, Kommunikationssystem und Kommunikationsverfahren
EP1736022B1 (de) Mobiles Endgerät zum Empfang paketorientierter Rundfunksignale
DE10301089A1 (de) Verfahren zum Soft-Handover mindestens eines Funkkommunikationsgeräts, zugehöriges Funkkommunikationsgerät sowie Funkkommunikationssystem
DE10320418B3 (de) Verfahren zum Betrieb eines Funkkommunikationssystems
DE10255474A1 (de) Aufbau eines mobilen Endgeräts für unterschiedliche Kommunikationssysteme
EP1776789B1 (de) Verfahren zum durchführen von messungen in einem funk-kommunikationssystem
DE10313356B4 (de) Verfahren zum Empfang und Verfahren zum Senden eines Broadcast- oder Multicast-Dienstes in einem Funkkommunikationssystem sowie Empfangsstation und Sendestation
WO2004064435A1 (de) Verfahren zum soft-handover mindestens eines funkkommunikationsgeräts, zugehöriges funkkommunikationsgerät sowie funkkommunikationssystem
EP1437908A1 (de) Verfahren zur Übertragung von Informationen an eine Gruppe von Funkstationen
DE10336859B4 (de) Verfahren zur Auswahl eines gemeinsam genutzten Übertragungskanals für eine Teilnehmerstation eines Funkkommunikationssystems sowie Teilnehmerstation, sendende Station und Computerprogramm
DE10301001B4 (de) Verfahren zur Übertragung von Informationen an eine Gruppe von Funkstationen
DE102004061371B3 (de) Verfahren zur Funkübertragung über MBMS
WO2005109676A1 (de) Verfahren zum empfangen von in einer folge gesendeten daten in einem mobilfunksystem mit empfangslücken
EP1732283B1 (de) Verfahren zur Übertragung von Multimediadaten
DE102006039326A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer ersten empfangenden Station und Verfahren zum Betrieb einer sendenden Station sowie empfangende Station, sendende Station und Funkkommunikationssystem
WO2004056147A2 (de) Verfahren zur signalisierung von mobilfunkgeräte-fähigkeiten zum empfang eines punkt-zu-mehrpunkt-services, sowie zugehöriges funkkommunikationssystem
WO2003005736A2 (de) Verfahren zum übertragen von multicast-nachrichten in einem funksystem sowie entsprechend ausgestaltetes funksystem und entsprechend ausgestalteter sender und empfänger

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee