DE10300242A1 - Dosierspender - Google Patents
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- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1081—Arrangements for pumping several liquids or other fluent materials from several containers, e.g. for mixing them at the moment of pumping
- B05B11/1083—Arrangements for pumping several liquids or other fluent materials from several containers, e.g. for mixing them at the moment of pumping in adjustable proportion
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- B05B11/1084—Arrangements for pumping several liquids or other fluent materials from several containers, e.g. for mixing them at the moment of pumping each liquid or other fluent material being pumped by a separate pump
Abstract
Zur vereinfachten Bauweise eines Dosierspenders (1) zur Dosierung von wenigstens zwei in jeweils einem Aufnahmeabteil (10) aufgenommenen Komponenten mit einer damit jeweils verbundenen Pumpeinheit (6), einem Einstellelement (3), das zur Betätigung der Pumpeinheiten mittels einer Handhabe (7) um eine liegende Schwenkachse (4) und zur Einstellung des Mengenverhältnisses der Komponenten mit einem Gehäusekopf (8) um eine Hochachse verschwenkbar ist, wird vorgeschlagen, dass die Handhabe (7) an dem Einstellelement (3) einstückig angeformt ist. Insbesondere ist bevorzugt, dass das Einstellelement (3) ringförmig ausgebildet ist, insbesondere in Form eines Mehrfachrings, wobei radial verlaufende Versteifungsrippen vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Dosierspender zum Dosieren von wenigstens zwei Komponenten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Aus der EP 0 755 721 A2 und der DE 198 18 434 sind Dosierspender bekannt, bei denen das Mischungsverhältnis zweier pastöser oder flüssiger Fluidkomponenten stufenlos einstellbar ist. Ein derartiger Dosierspender läßt sich beispielsweise besonders vorteilhaft als Sonnenmilchspender einsetzen, um zwei Sonnenmilchkomponenten mit einem Lichtschutzfaktor von 1 und beispielsweise 25 zu mischen, so daß sich der Lichtschutzfaktor stufenlos im Bereich von 1 bis 25 einstellen läßt. Dieser Dosierspender stellt für den Verbraucher eine erhebliche Erleichterung dar, da er den Lichtschutzfaktor in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung und der Gewöhnung der Haut wählen kann und nicht mehr mehrere Behältnisse mit unterschiedlichen Lichtschutzfaktoren mit sich führen muß.
- Auch bei der in Weiterentwicklung vorgeschlagenen Lösung gemäß der WO 00/09270, insbes. Fig. 3, besitzt der Dosierspender zwei Pumpen, denen jeweils eine auswechselbare Kartusche zugeordnet ist, in der jeweils ein Sonnenmilchtyp mit stark unterschiedlichen Lichtschutzfaktoren enthalten ist. Die Pumpen werden dabei über ein Einstellelement betätigt, das in Wirkverbindung mit einem Pump- oder Düsenkopf steht, der in einem Gehäuse des Dosierspenders gelagert ist und vom Verbraucher über eine Handhabe betätigt wird.
- Die bekannten Dosierspender haben sich in der Praxis grundsätzlich bewährt; gleichwohl haften ihnen noch Detailmängel an. Insbesondere weist der Einstellmechanismus zur Einstellung des Mischungsverhältnisses einen vergleichsweise komplizierten Aufbau auf.
- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dosierspender zu schaffen, der einen konstruktiv einfachen, stabilen und im Betrieb sicheren Einstellmechanismus für die einzelnen Pumpen aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch einen Dosierspender mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. 4 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die erfindungsgemäße Lösung hat im Vergleich zu den eingangs beschriebenen Dosierspendern einen wesentlich einfacheren Aufbau, da die Handhabe zusammen mit dem Einstellelement als ein Bauteil hergestellt und montiert werden kann. Durch diese Anordnung kann der Dosierspender wesentlich kompakter als die vorbeschriebenen Konstruktionen ausgeführt und die Anzahl der beweglichen Bauelemente reduziert werden.
- In gleicher Bauweise ist die Schwenkachse, die beim Verstellvorgang gegenüber den Pumpeinheiten um eine Hochachse verdreht wird, am Einstellelement einstückig angeformt, insbesondere als Spritzgußteil ausgeführt.
- Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Schwenkachse in einem drehbaren Gehäusekopf des Dosierspenders aufgenommen ist, insbesondere in Form von einfachen Einrastlagerungen, die auch einstückig am Gehäusekopf angeformt sind.
- Weiterhin ist von wesentlicher Bedeutung-, wenn das Einstellelement ringförmig ausgebildet ist, insbesondere in Art eines Mehrfachrings mit radialen Versteifungsrippen. Hierdurch ergibt sich ein besonders stabiler Aufbau. Dabei kann sich die Mischdüse in einer kanalförmigen Vertiefung des Einstellelementes erstrecken, so daß auf einfache Weise das Verschwenken des Einstellelementes ermöglicht wird, wobei im bevorzugten Ausführungsbeispiel die Mischdüse entgegengesetzt zur Handhabe angeordnet ist.
- Der vorgeschlagene Dosierspender läßt sich somit besonders einfach montieren und kompakt mit geringer Bauhöhe ausbilden.
- Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
- Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeipiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
- Fig. 1 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Dosierspenders, bei dem die Schwenkachse relativ zu den Pumpeinheiten verstellbar ist;
- Fig. 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Einstellelements in Seitenansicht, Draufsicht und in Perspektivdarstellung; und
- Fig. 3 zwei dreidimensionale Ansichten und eine Unteransicht eines drehbaren Gehäusekopfes des Dosierspenders.
- Anhand der Fig. 1 soll zunächst das Grundkonzept des erfindungsgemäßen Dosierspenders 1 beschrieben werden, gemäß dem die Einstellung der Mischung durch Verdrehen eines Einstellelementes 3 um die Hochachse gegenüber mehreren Pumpeinheiten 6 erfolgt, die über das Einstellelement 3 angetrieben werden. Dabei ist eine Schwenkachse 4 am Einstellelement 3 einstückig oder integral ausgebildet und somit gemeinsam mit diesem gegenüber dem Gehäuse 2 und den Pumpeinheiten 6 verstellbar.
- Das Einstellelement 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ring- oder scheibenförmig ausgebildet, so daß das Einstellelement 3 um eine Hochachse drehbar und weiterhin um die etwa quer dazu angeordnete Schwenkachse 4 schwenkbar ist. Das Einstellelement 3 liegt mit seiner Unterseite an den beiden Pumpeinheiten 6 an, so daß durch Niederdrücken des Einstellelementes 3 um die Schwenkachse 4 ein Pumphub einleitbar ist. Dieses Verschwenken oder Niederdrücken des Einstellelementes 3 um seine Schwenkachse 4 erfolgt durch eine manuell betätigbare Handhabe 7, die am Rand eines am Gehäuse 2 gelagerten Gehäusekopfes 8 vorgesehen ist, in welchem bevorzugt auch eine Austritts- oder Mischdüse 5 für die Mischung angeordnet ist. Dabei ist das Einstellelement 3 mittels seiner Schwenkachse 4 in einer Einrast-Lagerung 8' gelagert, welche einstückig mit dem Düsenkopf 8 verbunden ist (vgl. auch Fig. 3, unten).
- Wird das Einstellelement 3 durch Niederdrücken der Handhabe 7 nach unten gedrückt oder ausgelenkt, führt es eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 4 aus, so daß nur der Pumpenkopf der in Fig. 1 linken Pumpe 6 niedergedrückt wird. Hierdurch hat die hier linke Pumpe 6 einen Hub oder ein Fördervolumen von 100%. Die hier rechte Pumpe 6, welche nicht mit einer Kraft beaufschlagt wird, da sie unterhalb der Schwenkachse 4 liegt, hat einen Hub- oder ein Fördervolumen von 0% (bezogen auf die Gesamtausgabemenge). Die Austragsmenge enthält somit nur Bestandteile der von der linken Pumpe geförderten Komponente aus dem linken Aufnahmeabteil 10.
- Bei einer Verdrehung des Einstellelementes 3 um 90° wird eine Ausrichtung der Schwenkachse 4 erhalten, bei der diese im Parallelabstand zur Verbindungslinie der beiden Pumpeinheiten 6 verläuft. Wird ausgehend von dieser Position das Einstellelement 3 nach unten gedrückt, werden die beiden Pumpen 6 um den gleichen Weg nach unten gedrückt, so daß beide Pumpen einen identischen Hub oder ein Fördervolumen von 50% der Gesamtausgabemenge haben. Die Mischung enthält dann gleiche Teile der beiden Komponenten aus beiden Aufnahmeabteilen 10.
- Bei entsprechenden Zwischenlagen des Einstellelementes 3 bzw. seiner Schwenkachse 4 ergeben sich entsprechende Zwischenverhältnisse zwischen den Hüben oder Fördervolumina der Pumpen 6, so daß diese für jede Komponente zwischen 0% : 100% und 100% : 0% stufenlos änderbar sind.
- Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Schwenkachse 4 als tangential am Umfang des ringförmigen Einstellelementes 3 hervorstehende Lagerzapfen ausgebildet. Das Einstellelement 3 ist beim dargestellten Konstruktionskonzept als ringförmiger Hohlkörper mit einer Vielzahl von Versteifungsrippen 3' ausgebildet (vgl. Fig. 2, Mitte) und weist zudem einen Radialkanal 3" zur Aufnahme der Mischdüse 5 auf (vgl. Perspektivansicht in Fig. 2, unten). Durch die ringförmige Gestaltung umschließt das Einstellelement 3 in seinem freien Zentrum einen turmartigen Austrittskanal 9, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
- Fig. 3 zeigt eine separate Ansicht des Gehäusekopfes 8 des erfindungsgemäßen Dosierspenders 1. Wie in Fig. 1 (Zusammenbauzeichnung) dargestellt, trägt das Gehäuse 2 den drehbaren Gehäusekopf 8, an dem auch die Mischdüse 5 ausgebildet ist. Durch diese tritt die über den Hub der Pumpeinheiten 6 eingestellte Mischung aus. Die Einstellung der Mischung erfolgt durch Verdrehen des Gehäusekopfes 8 mit Bezug zum Gehäuse 2, wobei am Umfang des Gehäusekopfes 8 zur Verdrehsicherung ein Verdrehanschlag 17 und Rasterungen 18 vorgesehen sind (vgl. die Perspektivansichten in Fig. 3), um ein vorbestimmtes Dosierverhältnis einzustellen und die Verstellung taktil zu erfassen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Umfang des Gehäusekopfes 8 eine Ausnehmung 8" ausgebildet, so daß ein Betätigungsabschnitt der Handhabe 7 gemäß Fig. 2 darin eingesetzt werden kann. Dieser Betätigungsabschnitt der Handhabe 7 steht im Abstand zur Schwenkachse 4, so daß das Einstellelement 3 durch Aufbringen einer Betätigungskraft verschwenkbar und somit ein Förderhub der Pumpeinheiten 6 herbeiführbar ist.
- Die Ausnehmung 8" des Gehäusekopf 8 besitzt am Rande zur Umfangswandung Stege 11, die zur Misch- oder Austrittsdüse 5 hin verlaufen und deren Zentrum somit abstützen. Über Anschlußflansche am Gehäusekopf 8 können zudem die Aufnahmeabteile 10, beispielsweise Kartuschen, Gläser, Beutel für die Komponenten der Mischung befestigt werden. Die darin enthaltenen Komponenten werden über den zentralen Austrittskanal 9 zur Austritts- oder Mischdüse 5 geführt, die hier radial aus dem Gehäusekopf 8 austritt.
- Wie aus den Figuren ersichtlich, kann der Dosierspender 1 mit einer geringen Axiallänge ausgeführt werden, so daß sich eine besonders kompakte Bauweise ergibt. Die einzelnen Bauteile, wie das Einstellelement 3 und der Gehäusekopf 8 werden bevorzugt in Spritzgießtechnik hergestellt und durch Rast- oder Schnappverbindungen miteinander verbunden, so daß eine einfache Montage erzielt werden kann. Insbesondere ist die Schwenkachse 4 einstückig mit dem Einstellelement 3 ausgebildet und mittels den Einrastlagerungen 8" in den Gehäusekopf 8 einrastbar, wobei das ringförmige Einstellelement 3 zugleich den zur Austritts- oder Mischdüse 5 führenden Austrittskanal 9 umschließt.
- Der in Fig. 2 dargestellte Betätigungsabschnitt der Handhabe 7 erstreckt sich in montierter Stellung aus der in Fig. 3 dargestellten Ausnehmung 8" des Gehäusekopfes 8 heraus. Durch Aufbringen einer Betätigungskraft läßt sich somit das Einstellelement 3 um die Schwenkachse 4 verschwenken, so daß dann die beiden Pumpeinheiten 6 in Abhängigkeit von der Relativposition der Schwenkachse 4 betätigt werden. Dabei werden die Komponenten über den Austrittskanal 9 zur Mischdüse 5 gefördert. Beim Entlasten des Einstellelementes 3 werden die Pumpeinheiten 6 durch Druckfedern in ihre Grundposition zurückbewegt, so daß die Komponenten zu den Pumpeinheiten 6 hin angesaugt werden.
- Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Komponenten aus den Aufnahmeabteilen 10 einem gemeinsamen, zentralen Austrittskanal 9 zugeführt. Prinzipiell könnten die einzelnen Komponenten jedoch auch getrennt voneinander zur Austritts- oder Mischdüse 5 geführt werden, so daß dort noch keine innere Durchmischung stattfindet. Die Mischdüse 5 kann bevorzugt in Radialrichtung oder aber auch zentral aus der Stirnfläche des Gehäusekopfes 8 austreten.
Claims (11)
1. Dosierspender zur Dosierung von wenigstens zwei in jeweils
einem Aufnahmeabteil aufgenommenen Komponenten mit einer
damit jeweils verbundenen Pumpeinheit, einem
Einstellelement, das zur Betätigung der Pumpeinheiten
mittels einer Handhabe um eine liegende Schwenkachse und
zur Einstellung des Mengenverhältnisses der Komponenten
mit einem Gehäusekopf um eine Hochachse verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Handhabe (7) an dem Einstellelement (3) einstückig
angeformt ist.
2. Dosierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (4) am Einstellelement (3) einstückig
angeformt ist, insbesondere in Spritzgußtechnik.
3. Dosierspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) des
Einstellelements (3) an dem Gehäusekopf (8) gelagert ist,
insbesondere über Einrastlagerungen (8').
4. Dosierspender, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement
(3) ringförmig ausgebildet ist, insbesondere in Form eines
Mehrfachrings, wobei radial verlaufende Versteifungsrippen
(3') vorgesehen sind.
5. Dosierspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) als
zylindrische Lagerzapfen ausgebildet ist, die im
Gehäusekopf (8) einrastbar sind.
6. Dosierspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Einstellelement (3) eine
radial verlaufende Vertiefung (3") zur Aufnahme einer
Mischdüse (5) vorgesehen ist.
7. Dosierspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischdüse (5) an der
Innenwandung des um eine Hochachse drehbaren Gehäusekopfes
(8) integriert, insbesondere einstückig angeformt ist.
8. Dosierspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Handhabe (7) durch
die Umfangswandung des Gehäusekopfes (8) hindurch
erstreckt und in eine entsprechende Ausnehmung (8")
eingepasst ist.
9. Dosierspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
am Rand der Ausnehmung (8") Stege (11) zu einer Mischdüse
(5) hin verlaufend angeordnet sind.
10. Dosierspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe der Stege (11) im wesentlichen dem Betätigungshub
der Handhabe (7) entspricht.
11. Dosierspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Umfangswandung des
Gehäusekopfes (8) zumindest ein bei der Drehung um die
Hochachse wirksamer Verdrehanschlag (17) und/oder
Rasterungen (18) vorgesehen ist/sind.
Priority Applications (1)
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DE (2) | DE20205866U1 (de) |
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2002
- 2002-04-13 DE DE20205866U patent/DE20205866U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2003
- 2003-01-04 DE DE10300242A patent/DE10300242A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |