DE1028092B - Verfahren zur Herstellung eines Spaltfilters - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines SpaltfiltersInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/44—Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
Landscapes
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description
- Verfahren zur Herstellung eines Spaltfilters Zusatz zum Patent 942625 Nach dem Hauptpatent 942025 wird ein Spaltfilter aus festem Material dadurch hergestellt, daß das zu verwendende Material mit einem lösbaren Überzug versehen, sodann dieses Material aneinandergelegt und so fixiert wird und anschließend der aufgebrachte überzug abgelöst wird, wodurch die Filtefspalte zwischen den Teilen aus festem Material entstehen.
- Anstatt den auf die Kanten aufgebrachten, hautartigen, gleichmäßig dünnen Überzug wieder ganz zu entfernen, werden erfindungsgemäß Inseln des Überzugs stehengelassen, auf denen dann das nächste Filterelement aufruht. Ein seitliches Verschieben der einzelnen Filterelemente kann in bekannter Weise dadurch verhindert werden, daß sie übereinander auf Haltestäben aufgereiht werden oder daß Zapfen vom unteren Filterelement jeweils in entsprechende Ausrastungen des oberen Filterelements eingreifen oder daß außen an die Filterwand Leisten angebracht werden.
- Anstatt den Überzug auf die Kanten aufzubringen. kann er auch auf die darüber befindliche Unterseite des nächsten Filterelements aufgebracht werden. Auch hier kann der Überzug nur teilweise entfernt werden, so daß Inseln stehenbleiben. auf denen das nächste Filterelement jeweils aufruht.
- Es können auch von vornherein zwischen Filterkante und nächsten Filterelement nur Inseln des hautartigen, gleichmäßig dünnen Überzugs aufgebracht werden.
- Auf die vorbeschriebene Weise bildet sich zwischen Fi Iterkante und nächstem Filterelement neben den Inseln des Überzugs der Filterspalt, durch den die zu filternde Substanz hindurchtritt Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß sich eine besondere Vorriditung zur Aufrechterhaltung des Abstands zwischen den einzelnen Filterelementen erübrigt.
Claims (2)
- PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines Spaltfilters aus festem Material nach Patent 942 625, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Kanten oder die darüber befindliche Unterseite des nächsten Filterelements aufgebrachte dünne Überzug nicht völlig entfernt wird. sondern Inseln des Überzugs stehengelassen werden, die die Funktion von Abstandsstollen haben, während an den vom Überzug frei gemachten Stellen zwischen den Filterelementen die Spalte entstehen.
- 2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß von vornherein auf die Kanten oder die darüber befindliche Unterseite des nächsten Filterelements nur Inseln des dünnen Überzugs aufgebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK33011A DE1028092B (de) | 1955-06-14 | 1955-06-14 | Verfahren zur Herstellung eines Spaltfilters |
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Publications (1)
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DE1028092B true DE1028092B (de) | 1958-04-17 |
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ID=7219610
Family Applications (1)
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DEK33011A Pending DE1028092B (de) | 1955-06-14 | 1955-06-14 | Verfahren zur Herstellung eines Spaltfilters |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1028092B (de) |
-
1955
- 1955-06-14 DE DEK33011A patent/DE1028092B/de active Pending
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