DE10261159B3 - Meißelhalter - Google Patents

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    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
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    • E21C35/193Means for fixing picks or holders using bolts as main fixing elements
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    • E21C35/191Means for fixing picks or holders for fixing holders

Abstract

Ein Meißelhalter weist einen Halteansatz (3) zur Aufnahme eines Meißels (4) und einen eine Längsachse (A) aufweisenden Steckansatz (2) zum Festklemmen in einer Steckaufnahme eines Basisteils auf. Der Steckansatz (2) ist dergestalt geteilt, dass eine Teilungsfläche (E) zumindest im Wesentlichen in Richtung dessen Längsachse (A) verläuft, wobei zwischen einem Steckansatz-Hauptsegment (6) und einem Steckansatz-Nebensegment (7) längs der Teilungsfläche (E) eine ein Schraubenelement (10) aufweisende, die Steckansatzsegmente (6, 7) senkrecht zur Teilungsfläche (E) spreizende Klemmvorrichtung (8) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Meißelhalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Meißelhalter ist beispielsweise aus der DE 43 22 401 C2 bekannt.
  • Bei dem aus der DE 43 22 401 C2 bekannten Meißelhalter für ein Schrämwerkzeug ist ein zapfenförmiger Steckansatz in eine Steckaufnahme eines Basisteils einsteckbar. Der Steckansatz ist mittels einer schräg in die Steckaufnahme eindringenden Schraube in der Steckaufnahme festgeklemmt. Aufgrund der hohen, beim Betrieb des Schrämwerkzeugs auftretenden mechanischen Belastungen besteht das Risiko, dass sich der Steckansatz derart in der Steckaufnahme verkeilt, dass der Meißelhalter nur schwer wieder aus der Steckaufnahme lösbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in einer Steckaufnahme fixierbaren Meißelhalter, welcher sich durch eine besonders gute Handhabbarkeit, insbesondere eine besonders leichte Lösbarkeit aus der Steckaufnahme, auszeichnet, anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Meißelhalter mit den Merkmalen des Anspruches 1. Hierbei weist der Meißelhalter einen längs einer Teilungsfläche geteilten Steckansatz zum Einstecken in eine Steckaufnahme eines Basisteils auf. Die Teilungsfläche verläuft im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Steckansatzes, vorzugsweise die Längsachse schneidend oder zumindest nur gering, im Vergleich zum Durchmesser des Steckansatzes, von dieser beabstandet. Längs der Teilungsfläche, das heißt parallel zu dieser, ist eine Klemmvorrichtung angeordnet, welche ein ebenfalls in Richtung der Längsachse des Steckansatzes ausgerichtetes Schraubenelement zur Spreizung der Teile des Steckansatzes bildenden Steckansatzsegmente in der Steckaufnahme umfasst. Der Meißelhalter weist weiter einen zur Aufnahme eines Meißels vorgesehenen Halteansatz auf, welcher mit einem als Steckansatz-Hauptsegment bezeichneten Teil des Steckansatzes verbunden, insbesondere stofflich verbunden ist. Um das Steckansatz-Hauptsegment im Vergleich zu dem mindestens einen weiteren Steckansatzsegment möglichst groß dimensionieren zu können, ist das Schraubenelement im Steckansatz vorzugsweise asymmetrisch, nämlich auf der dem Steckansatz-Hauptsegment abgewandten Seite der Teilungsfläche angeordnet. Das Schraubenelement ist vorzugsweise eine Schraube, welche eine Axialkraft auf zwei die Steckansatzsegmente spreizende Konuselemente ausübt. Alternativ kann das Schraubenelement jedoch beispielsweise auch als Exzenterelement ausgebildet sein.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform schneidet die Spitze des in den Halteansatz des Meißelhalters eingesetzten Meißels die Längsachse des Steckansatzes und damit auch die Längsachse der Steckaufnahme. Hierdurch ist auf einfache Weise sichergestellt, dass eine auf die Meißelspitze einwirkende Kraft kein Drehmoment auf den Meißelhalter ausübt, welches diesen um die Längsachse dreht. Eine zusätzliche Verdrehsicherung zwischen dem Steckansatz und der Steckaufnahme ist somit nicht erforderlich.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen
  • 1 einen Meißelhalter in einer geschnittenen Gesamtansicht,
  • 2 eine Klemmvorrichtung des Meißelhalters nach 1,
  • 3ac einen Klemmkonus der Klemmvorrichtung nach 2, und
  • 4ac einen Gewindekonus der Klemmvorrichtung nach 2.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Meißelhalter 1 für ein Meißelhalterwechselsystem, beispielsweise einer Straßenfräse, einer Schrämmaschine oder einer Bergbaumaschine. Der Meißelhalter 1 weist einen Steckansatz 2 zur Fixierung in einer nicht dargestellten Steckaufnahme eines Basisteils sowie einen Halteansatz 3 zur Halterung eines Meißels 4 mit einer Meißelspitze 5 auf. Wie aus der 1 ersichtlich ist, schneidet eine Längsachse A die Meißelspitze 5. Die Längsachse A liegt des Weiteren in einer senkrecht zur dargestellten Ebene verlaufende Teilungsfläche E, welche den Steckansatz 2 durchschneidet und im Ausführungsbeispiel mit einer Mittelebene ME innerhalb der Steckaufnahme sowie des Steckansatzes 2 identisch ist. In der Darstellung links der Teilungsfläche E befindet sich ein Steckansatz-Hauptsegment 6, welches mit dem Halteansatz 3 verschweißt ist, während rechts der Teilungsfläche E ein Steckansatz-Nebensegment 7 angeordnet ist, welches vom Steckansatz-Hauptsegment 6 abnehmbar ist. Die Steckansatzsegmente 6, 7 sind durch eine Klemmvorrichtung 8 in der Steckaufnahme gespreizt. Die Klemmvorrichtung 8 umfasst zusätzlich zum Steckansatz-Nebensegment 7, wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, eine Schraube 9 mit einem Schraubenkopf 10, einen dem Schraubenkopf 10 zugewandten Klemmkonus 11 sowie einen Gewindekonus 12. Die Schraube 9 ist durch eine zwischen dem Klemmkonus 11 und dem Gewindekonus 12 angeordnete Führung 13 am Steckansatz-Nebensegment 7 hindurchgeführt.
  • Die Steckansatzsegmente 6, 7 weisen jeweils einen zylindrischen Oberflächenbereich 14, einen unteren Konusbereich 15 sowie einen oberen Konusbereich 16 auf. Am unteren Konusbereich 15 ist eine Ausbuchtung 17 zur Zusammenwirkung mit einer nicht dargestellten Verdrehsicherung in der Steckaufnahme vorgesehen. Der Steckansatz 2 ist damit insgesamt derart ausgebildet, dass dieser mit Steckaufnahmen für herkömmliche Meißelhalter mit einteiligen Steckansätzen kompatibel ist. Beim Einsetzen des Meißelhalters 1 in die Steckaufnahme ist die Klemmvorrichtung 8 zunächst derart gelockert, dass die beiden Steckansatzsegmente 6, 7 von Hand in die Steckaufnahme eingesetzt werden können. Durch das Anziehen der Schraube 9 werden der Klemmkonus 11 (ohne Gewinde) sowie der Gewindekonus 12 (mit Gewinde) derart axial verspannt, dass die Steckansatzsegmente 6, 7 unter Freilassung eines Spaltes von circa 2–3 mm Breite im Bereich der Teilungsfläche E kraftschlüssig an die Wandung der Steckaufnahme gepresst werden. Durch diesen Klemmmechanismus ist die Verbindung zwischen der Steckaufnahme und dem Meißelhalter 1 unempfindlich sowohl gegenüber Maßungenauigkeiten der zu verbindenden Teile als auch gegenüber Verschmutzungen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, die Klemmvorrichtung 8 durch Anziehen der Schraube 9 nachzuspannen. Die mehrteilige Ausbildung des Steckansatzes 2 hat zudem den Vorteil, dass bei Verschleiß einzelner Teile nur die jeweils betroffenen Teile auszuwechseln sind.
  • Das Entfernen des Meißelhalters 1 aus der Steckaufnahme geschieht auf folgende Weise: Die Schraube 9 wird gelockert, so dass der Schraubenkopf 10 etwas vom Klemmkonus 11 abhebt. Die Schraube 9 ist dabei weiterhin im Eingriff mit dem Gewinde des Gewindekonus 12. Durch einen Schlag auf den Schraubenkopf 10 wird nunmehr der Gewindekonus 12 nach unten verlagert, so dass die Klemmung zwischen dem Steckansatz-Hauptsegment 6 und dem Steckansatz-Nebensegment 7 gelöst ist. Der Meißelhalter 1 kann anschließend ohne Werkzeug aus der Steckaufnahme entnommen werden. Selbst bei einem Abreißen der Schraube 9 kann der Meißelhalter 1 auf einfache Weise aus der Steckaufnahme entnommen werden.
  • Die 3ac und 4ac zeigen in verschiedenen Ansichten im Detail den Klemmkonus 11 bzw. den Gewindekonus 12. Der Klemmkonus 11 weist eine glatte Bohrung 18 auf, während der vergleichsweise gering dimensionierte Gewindekonus 12 eine Gewindebohrung 19 aufweist. Eine Anlagefläche 20 des Klemmkonus 11 sowie eine Anlagefläche 21 des Gewindekonus 12 sind zur Anlage am Steckansatz-Hauptsegment 6 vorgesehen und sind, bezogen auf 2, welche die Klemmvorrichtung 8 in gespanntem Zustand zeigt, geringfügig links der Längsachse A angeordnet, woraus sich der Spalt zwischen den Steckansatzsegmenten 6, 7 ergibt. Um den Schraubenkopf 10 vor mechanischer Beschädigung zu schützen, weist der Klemmkonus 11 zwei Flankenteile 22 auf, zwischen denen der Schraubenkopf 10 liegt. Zusätzlich kann der Schraubenkopf 10 durch eine nicht dargestellte Abdeckung gegen Verschmutzung geschützt werden.
  • 1
    Meißelhalter
    2
    Steckansatz
    3
    Halteansatz
    4
    Meißel
    5
    Meißelspitze
    6
    Steckansatz-Hauptsegment
    7
    Steckansatz-Nebensegment
    8
    Klemmvorrichtung
    9
    Schraube
    10
    Schraubenkopf
    11
    Klemmkonus
    12
    Gewindekonus
    13
    Führung
    14
    Oberflächenbereich
    15
    unterer Konusbereich
    16
    oberer Konusbereich
    17
    Ausbuchtung
    18
    Bohrung
    19
    Gewindebohrung
    20
    Anlagefläche
    21
    Anlagefläche
    22
    Flankenteil
    A
    Längsachse
    E
    Teilungsfläche
    ME
    Mittelebene

Claims (6)

  1. Meißelhalter mit einem Halteansatz (3) zur Aufnahme eines Meißels (4) und einem eine Längsachse (A) aufweisenden Steckansatz (2) zum Festklemmen in einer Steckaufnahme eines Basisteils, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckansatz (2) derart geteilt ist, dass eine Teilungsfläche (E) in Richtung dessen Längsachse (A) verläuft, wobei zwischen einem Steckansatz-Hauptsegment (6) und einem Steckansatz-Nebensegment (7) längs der Teilungsfläche (E) eine ein Schraubenelement aufweisende, die Steckansatzsegmente (6, 7) senkrecht zur Teilungsfläche (E) spreizende Klemmvorrichtung (8) vorgesehen ist.
  2. Meißelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckansatz-Hauptsegment (6) stofflich mit dem Halteansatz (3) verbunden ist.
  3. Meißelhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsfläche (E) zumindest annähernd in einer die Längsachse (A) schneidenden Mittelebene (ME) des Steckansatzes (2) liegt.
  4. Meißelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (8) asymmetrisch zur Teilungsfläche (E) angeordnet ist.
  5. Meißelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (8) zwei sich gegenüberliegende Konuselemente aufweist.
  6. Meißelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Halteansatz (3) ein Meißel (4) derart gehalten ist, dass dessen Meißelspitze (5) zumindest annähernd von der Längsachse (A) des Steckansatzes (2) geschnitten wird.
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