HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND OF THE INVENTION
1. Gebiet der Erfindung1. Field of the invention
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anlaßvorrichtung zum Ankurbeln
einer Brennkraftmaschine, wobei die Anlaßvorrichtung einen Gleichstrommotor
enthält.The
The present invention relates to a cranking cranking device
an internal combustion engine, wherein the starting device is a DC motor
contains.
2. Beschreibung des Standes
der Technik2. Description of the state
of the technique
Kürzlich wurde
eine sogenanntes wirtschaftliches Fahrsteuersystem bei einer Anlaßvorrichtung zum
Ankurbeln einer Brennkraftmaschine verwendet. Mit Hilfe dieses Steuersystems
wird der Motor eines Automobils angehalten, wenn das Fahrzeug zeitweilig
an einer Kreuzung oder ähnlichem
anhält,
und wird automatisch wieder gestartet, wenn das Fahrzeug erneut
gefahren wird. Das wirtschaftliche Fahrsteuersystem trägt dazu
bei, den Brennstoffverbrauch zu verbessern und um verschmutzendes
Abgas von der Maschine zu reduzieren. Ein automatisches Maschinenanlaßsystem
unter Verwendung eines Tastenschalters wird ebenfalls verwendet,
um die Betriebsfähigkeit
des Anlassersystems zu verbessern.Recently became
a so-called economical driving control system in a starting device for
Boosting an internal combustion engine used. With the help of this tax system
The engine of an automobile is stopped when the vehicle is temporarily
at a crossroads or the like
continues,
and will automatically restart when the vehicle is again
is driven. The economical driving control system contributes to this
to improve fuel consumption and polluting
To reduce exhaust from the machine. An automatic engine start system
using a key switch is also used
about the operability
to improve the starter system.
Jedoch
ergab sich bei solchen automatischen Maschinenanlaßsystemen
eine Möglichkeit, daß die Maschine
plötzlich
nicht mehr gestartet werden kann, und zwar auf Grund von Fehlfunktionen oder
Fehlern in dem Anlasser oder dem System.however
resulted in such automatic engine starting systems
a possibility that the machine
suddenly
can not be started due to malfunctions or
Errors in the starter or system.
Die DE 27 35 000 A1 offenbart
ein Diagnoseverfahren für
einen elektrischen Anlassermotor für eine Brennkraftmaschine,
welcher mit einer Schwungscheibe gekuppelt ist, die am Ende einer Kurbelwelle
der Brennkraftmaschine angeordnet ist. Der Anlassermotor ist dabei
als Reihenschlussmotor geschaltet, bei welchem die Erregerwicklung
und der Anker in Serie an die Batteriespannung gelegt sind. Während des
Anlaßvorganges
werden gleichzeitig die Batteriespannung, der Anlasserstrom und
die Drehzahl gemessen, wobei aus zwei der gemessenen Größen der
dritte Wert berechnet wird und mit dem gemessenen dritten Wert verglichen
wird.The DE 27 35 000 A1 discloses a diagnostic method for an electric starter motor for an internal combustion engine, which is coupled to a flywheel, which is arranged at the end of a crankshaft of the internal combustion engine. The starter motor is connected as a series-wound motor, in which the exciter winding and the armature are connected in series to the battery voltage. During the starting process, the battery voltage, the starting current and the rotational speed are simultaneously measured, wherein the second value is calculated from two of the measured quantities and compared with the measured third value.
Aus
der DE 199 51 597
C1 ist eine Startvorrichtung für Brennkraftmaschinen sowie
ein Verfahren zu deren Betätigung
bekannt. Die Startervorrichtung weist zwei Starter auf, die automatisch über eine Steuereinrichtung
betrieben werden und unabhängig voneinander über eine
gemeinsame Getriebestufe an die Antriebswelle der Brennkraftmaschine
an- bzw. von ihr abkoppelbar sind.From the DE 199 51 597 C1 is known a starting device for internal combustion engines and a method for the actuation thereof. The starter device has two starters, which are automatically operated by a control device and independently via a common gear stage to the drive shaft of the internal combustion engine on or can be decoupled from it.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNGSUMMARY OF THE INVENTION
Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das oben erläuterte Problem
entwickelt und es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Anlaßvorrichtung
zu schaffen, die mit hoher Zuverlässigkeit arbeiten kann.The
The present invention has been made in view of the above-described problem
developed and it is an object of the invention, an improved starting device
to create that can work with high reliability.
Die
Anlaßvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält
einen Anlasser zum Ankurbeln einer Maschine, einen Controller zum
automatischen Betreiben des Anlassers zum erneuten Starten der Maschine
unter dem wirtschaftlichen Fahrmodus, eine Einrichtung zum Testen
des Anlassers, um festzustellen, ob der Anlasser normal arbeitet
oder defekt ist, und eine Einrichtung, um das automatische wieder
Anlassen der Maschine zu verhindern, wenn Defekte in dem Anlasser
festgestellt wurden. Der Anlasser enthält einen Elektromotor, der
durch einen Zündschalter,
der von einer Bedienperson von Hand eingeschaltet wird, mit Energie
versorgt wird, und enthält
eine Überholkupplung,
durch die der Anlasser mit der Maschine gekuppelt wird.The
A starter system
according to the present
Invention contains
a starter for cranking a machine, a controller for
automatic operation of the starter to restart the machine
under the economical driving mode, means for testing
starter to determine if the starter is working normally
or is defective, and a device to the automatic again
Starting the engine to prevent if defects in the starter
were found. The starter contains an electric motor, the
through an ignition switch,
Hand powered by an operator with power
is supplied, and contains
an overrunning clutch,
by which the starter is coupled to the machine.
In
dem wirtschaftlichen Fahrmodus wird die Maschine automatisch angehalten,
wenn ein Fahrzeug zeitweilig an einer Kreuzung oder ähnlichem anhält, und
die Maschine wird automatisch wieder gestartet, um den Fahrvorgang
wieder aufzunehmen. Der Controller betätigt oder betreibt automatisch
den Anlasser, um die Maschine wieder neu zu starten. Die Testeinrichtung
führt einen
Testlauf des Anlassers für
eine vorbestimmte Zeitdauer durch, wenn die Maschine in Betrieb
gesetzt ist, nachdem sie voll angelassen wurde, und die Überholkupplung
trennt dann den Anlasser von der Maschine ab. Demzufolge wird der
Testlauf des Anlassers durchgeführt, wenn
die Maschine nicht durch den Anlasser angetrieben wird, das heißt es wird
der Anlasser gemäß einer
Nichtlastbedingung oder -lastzustand getestet.In
the economic driving mode, the machine is automatically stopped,
when a vehicle temporarily stops at an intersection or the like, and
the machine will automatically restart to the driving process
to resume. The controller operates or operates automatically
the starter to restart the machine. The test facility
leads one
Test run of the starter for
a predetermined period of time by when the machine is in operation
is set after it has been fully started, and the overrunning clutch
then disconnects the starter from the machine. Consequently, the
Test run of the starter performed when
the machine is not powered by the starter, that is it will
the starter according to a
Non-load condition or load condition tested.
Die
Testeinrichtung bestimmt, daß der
Anlasser defekt ist, wenn der dem Anlasser beim Testlauf zugeführte elektrische
Strom außerhalb
eines vorbestimmten Bereiches liegt, z. B. dann, wenn der elektrische
Strom, der dem Anlasser zugeführt
wird, niedriger ist als ein vorbestimmter Wert. Alternativ wird ein
Defekt in dem Anlasser festgestellt, wenn eine Drehzahl bei dem
Testlauf nicht einen vorbestimmten Wert erreicht. Wenn bestimmt
wird, daß der
Anlasser defekt ist, verhindert die Verhinderungseinrichtung automatisch
das Anhalten der Maschine in dem wirtschaftlichen Fahrmodus und
verhindert ein automatisches Betätigen
des Anlassers. Es ist möglich,
zwei Anlasser in der Anlaßvorrichtung
zu verwenden, so daß dann,
wenn ein Defekt in einem Anlasser festgestellt wird, der andere
Anlasser zum Ankurbeln der Maschine verwendet werden kann.The
Test device determines that the
Starter is defective if the electric supplied to the starter during the test run
Electricity outside
a predetermined range, z. B. when the electrical
Electricity supplied to the starter
is lower than a predetermined value. Alternatively, a
Defect in the starter detected when a speed at the
Test run does not reach a predetermined value. If determined
will that the
Starter is defective, prevents the prevention device automatically
stopping the machine in the economical driving mode and
prevents automatic actuation
of the starter. It is possible,
two starters in the starting device
to use, so that then,
if a defect is detected in one starter, the other
Starter can be used to crank the machine.
Da
gemäß der vorliegenden
Erfindung der Testlauf durchgeführt
wird, während
sich die Maschine im Betrieb befindet und der Anlasser von der Maschine
abgetrennt ist, beeinflußt
der Testlauf des Anlassers nicht den Betrieb der Maschine. Da ein
automatisches Anhalten der Maschine verhindert wird, wenn ein Defekt
in dem Anlasser festgestellt wurde, wird vermieden, den defekten
Anlasser zum erneuten Starten der Maschine in Betrieb zu setzen.As according to the present invention, the Test run is performed while the machine is in operation and the starter is disconnected from the engine, the test run of the starter does not affect the operation of the engine. Since an automatic stop of the machine is prevented when a defect in the starter has been detected, it is avoided to put the defective starter to start the machine again.
Andere
Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer
auf der Grundlage eines besseren Verständnisses der bevorzugten Ausführungsformen,
die weiter unten unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
werden.Other
Objects and features of the present invention will become clearer
based on a better understanding of the preferred embodiments,
described below with reference to the accompanying drawings
become.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENBRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS
1 ist
ein Blockschaltbild, welches eine Anlaßvorrichtung zeigt, die mit
einer Brennkraftmaschine verbunden ist, und zwar in Form einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; 1 Fig. 10 is a block diagram showing a starting device connected to an internal combustion engine in the form of a first embodiment of the present invention;
2 ist
ein Flussdiagramm, welches einen Prozeß des Betriebes der Anlaßvorrichtung
wiedergibt; 2 FIG. 10 is a flowchart showing a process of operation of the starting device; FIG.
3 ist
ein Zeitsteuerplan, der einen Testmodus zum Testen der Anlaßvorrichtung
darstellt; three Fig. 11 is a timing chart illustrating a test mode for testing the starting device;
4 ist
ein Zeitsteuerplan, der einen anderen Testmodus zum Testen der Anlaßvorrichtung
darstellt; 4 Fig. 10 is a timing chart illustrating another test mode for testing the starting device;
5 ist
ein Zeitsteuerplan, der noch einen anderen Testmodus zum Testen
der Anlaßvorrichtung
veranschaulicht; 5 Fig. 11 is a timing chart illustrating still another test mode for testing the starting device;
6 zeigt
ein Blockschaltbild einer Anlaßvorrichtung,
die mit einer Brennkraftmaschine verbunden ist, gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung; 6 shows a block diagram of a starting device, which is connected to an internal combustion engine, according to a second embodiment of the present invention;
7 ist
ein Blockschaltbild, welches eine Anlaßvorrichtung darstellt, die
mit einer Brennkraftmaschine verbunden ist, gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; 7 Fig. 10 is a block diagram illustrating a starting device connected to an internal combustion engine according to a third embodiment of the present invention;
8 ist
ein Zeitsteuerplan, der ein Beispiel eines Testmodus zum Testen
der Anlaßvorrichtung wiedergibt,
die in 7 gezeigt ist; 8th FIG. 13 is a timing chart showing an example of a test mode for testing the starting device incorporated in FIG 7 is shown;
9 ist
ein Blockschaltbild, welches eine Anlaßvorrichtung darstellt, die
mit einer Brennkraftmaschine verbunden ist, gemäß einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; 9 Fig. 10 is a block diagram illustrating a starting device connected to an internal combustion engine according to a fourth embodiment of the present invention;
10 zeigt
ein Flußdiagramm,
welches einen Prozeß zum
Testen eines Anlassers darstellt, der in der Anlaßvorrichtung
verwendet wird, die in 9 gezeigt ist; 10 FIG. 10 is a flowchart illustrating a process for testing a starter used in the starting device disclosed in FIG 9 is shown;
11 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Prozeß zum
Testen eines Motorgenerators darstellt, der in der Anlaßvorrichtung
verwendet wird, welche in 9 gezeigt
ist; und 11 FIG. 10 is a flowchart illustrating a process for testing a motor generator used in the starting device incorporated in FIG 9 is shown; and
12 zeigt
ein Flußdiagramm,
welches einen Prozeß wiedergibt,
der dann durchgeführt
wird, wenn in dem Anlasser oder in dem Motorgenera tor, der in der
Anlaßvorrichtung
gemäß 9 verwendet wird,
Defekte festgestellt wurden. 12 shows a flowchart representing a process which is performed when in the starter or in the Motorgenera tor, in the starting device according to 9 used, defects were detected.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMENDETAILED DESCRIPTION
THE PREFERRED EMBODIMENTS
(Erste Ausführungsform)First Embodiment
Eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Hinweis auf die 1–5 beschrieben.
Eine Anlaßvorrichtung besteht
aus: einem Anlasser 2 mit einem Elektromotor 20 und
einer Überholkupplung 7;
einem Anlasserrelais 3; einer Fahrzeugbatterie 4;
einer elektronischen Steuereinheit (ECU) 5; und einem Stromdetektor 6.
Die Anlaßvorrichtung
ist mit einer Brennkraftmaschine 1 über einen Riemen 10 verbunden, der
eine Riemenscheibe 9, welche außerhalb von der Überholkupplung 7 angeordnet
ist, mit einer Kurbelriemenscheibe 11 verbindet. Ein Kurbelwinkelsensor 8 ist
mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 1 verbunden.A first embodiment of the present invention will be described with reference to FIGS 1 - 5 described. A starting device consists of: a starter 2 with an electric motor 20 and an overrunning clutch 7 ; a starter relay three ; a vehicle battery 4 ; an electronic control unit (ECU) 5 ; and a current detector 6 , The starting device is with an internal combustion engine 1 over a belt 10 connected to a pulley 9 which is outside of the overrunning clutch 7 is arranged with a crank pulley 11 combines. A crank angle sensor 8th is with a crankshaft of the internal combustion engine 1 connected.
Die Überholkupplung 7 besteht
aus einem inneren Ring, der mit einer Außenwelle des Anlassers 2 über einen
Drehzahluntersetzungsmechanismus verbunden ist, aus einem äußeren Ring,
der mit der Riemenscheibe 9 verbunden ist, und mit Kupplungsrollen,
die den inneren Ring und den äußeren Ring aneinander
kuppeln. Der innere Ring bildet ein Antriebsteil der Überholkupplung 7,
und der äußere Ring
bildet das angetriebene Teil. Der Anlasser 2 enthält einen
Gleichstromreihenmotor 20, einen Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus
und die Überholkupplung 7.
Die Überholkupplung 7 ist
mit der Ausgangswelle des Elektromotors 20 über den Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus
verbunden. Es wird elektrischer Strom dem Elektromotor 20 von
der Batterie 4 über
das Anlasserrelais 3 zugeführt. Das Anlasserrelais wird
durch die ECU 5 gesteuert.The overrunning clutch 7 consists of an inner ring, with an outer shaft of the starter 2 connected via a speed reduction mechanism, an outer ring, with the pulley 9 connected and with coupling rollers which couple the inner ring and the outer ring to each other. The inner ring forms a drive part of the overrunning clutch 7 , And the outer ring forms the driven part. The ignition 2 contains a DC series motor 20 , a planetary gear reduction mechanism and the overrunning clutch 7 , The overrunning clutch 7 is with the output shaft of the electric motor 20 connected via the planetary gear reduction mechanism. It becomes electric current to the electric motor 20 from the battery 4 via the starter relay three fed. The starter relay is controlled by the ECU 5 controlled.
Die
elektronische Steuereinheit (ECU) 5 enthält einen
Mikrocomputer, dem verschiedene Sensorsignale, wie beispielsweise
ein Drehzahlsignal der Maschine 1 (als Maschinendrehzahl
bezeichnet), die durch den Kurbelwinkelsensor 8 detektiert
wird, und die Größe des Stromes,
der durch den Stromdetektor 6 detektiert wird, zugeführt werden.
Der Stromdetektor 6 kann so angeschlossen sein, um lediglich
die Größe des Stromes
zu detektieren, der dem Elektromotor 20 zugeführt wird.
Die ECU 5 kann mit anderen elektronischen Steuereinheiten
kombiniert werden, welche den Maschinenbetrieb und andere Vorrichtungen
steuern.The electronic control unit (ECU) 5 contains a microcomputer, the various sensor signals, such as a speed signal of the machine 1 (referred to as engine speed) generated by the crank angle sensor 8th is detected, and the magnitude of the current passing through the current detector 6 is detected, are supplied. The current detector 6 can be connected to just the Size of the current to detect the electric motor 20 is supplied. The ECU 5 can be combined with other electronic control units that control machine operation and other devices.
Die
ECU 5 hält
automatisch die Maschine 1 an, wenn die verschiedenen Signale,
die Fahrzustände
des Fahrzeugs anzeigen, vorbestimmte automatische Anhaltebedingungen
erfüllen,
das heißt,
wenn das Fahrzeug zeitweilig anhält,
und zwar gemäß dem wirtschaftlichen
Fahrsteuermodus. Die ECU 5 betätigt den Anlasser 2,
um den Maschinenbetrieb wieder aufzunehmen, wenn verschiedene Signale,
die der ECU 5 zugeführt
werden, die vorbestimmten automatischen Wiederanlaßbedingungen
erfüllen.
Da das wirtschaftliche Fahrsteuersystem aus einem bekannten System
besteht, wird hier eine detaillierte Erläuterung desselben nicht vorgenommen.The ECU 5 automatically stops the machine 1 when the various signals indicative of driving conditions of the vehicle satisfy predetermined automatic stop conditions, that is, when the vehicle temporarily stops according to the economical driving control mode. The ECU 5 operates the starter 2 to resume machine operation when different signals are sent to the ECU 5 are supplied, the predetermined automatic restart conditions meet. Since the economical driving control system consists of a known system, a detailed explanation thereof will not be made here.
Es
wird nun unter Hinweis auf 2 der Prozeß gemäß einem
Testen des Anlassers 2 beschrieben. Dieser Prozeß wird unter
der Steuerung der ECU 5 durchgeführt. Bei dem Schritt S100 wird
bestimmt, ob die Bedingungen zum Testen des Anlassers 2 erfüllt sind
oder nicht. Wenn die Testbedingungen erfüllt sind, verläuft der
Prozeß zu
dem Schritt S102, wo der Anlasser 2 zum Zwecke eines Tests
betrieben wird (als Testlauf bezeichnet). Bei dem Schritt S103 wird
bestimmt, ob die Bedingungen für
die Aufnahme der Testdaten erfüllt
sind. Wenn diese erfüllt sind,
verläuft
der Prozeß zu
dem Schritt S104, bei dem die Testdaten aufgegriffen werden. Bei
dem Schritt S106 wird der Testlauf des Anlassers 2 beendet.
Bei dem Schritt S108 wird bestimmt, ob der Anlasser 2 Defekte
enthält,
indem die Testdaten mit vorbestimmten Kriterien verglichen werden.
Wenn keine Defekte festgestellt wurden, wird ein Flag auf 1 gesetzt,
was bei dem Schritt S110 erfolgt. Wenn Defekte festgestellt worden
sind, wird das Flag auf Null gesetzt, was bei dem Schritt S112 erfolgt.
Es werden dann bei dem Schritt S114 Befehlssignale entsprechend
der Flageinstellung bei den Schritten S110 oder S112 erzeugt. Die
Befehlssignale sind in einer noch später zu erläuternden Weise vorbestimmt.It is now pointing to 2 the process according to testing the starter 2 described. This process is under the control of the ECU 5 carried out. At step S100, it is determined whether the conditions for testing the starter 2 are met or not. If the test conditions are met, the process goes to step S102 where the starter 2 operated for the purpose of a test (referred to as a test run). At step S103, it is determined whether the conditions for receiving the test data are satisfied. If satisfied, the process proceeds to step S104 where the test data is picked up. In step S106, the test run of the starter 2 completed. At step S108, it is determined whether the starter 2 Contains defects by comparing the test data with predetermined criteria. If no defects have been detected, a flag is set to 1, which is at step S110. If defects have been detected, the flag is set to zero, which is done in step S112. Then, at step S114, command signals corresponding to the flag setting are generated at steps S110 or S112. The command signals are predetermined in a manner to be explained later.
Die
Testbedingungen, Datenaufnahmebedingungen, Kriterien zur Beurteilung
von Defekten und die Befehle zum Kopieren der Defekte, wie sie oben
erläutert
wurden, können
variierend eingestellt sein. Einige Beispiele der Testprozesse oder
Modi werden unter Hinweis auf die 3–5 beschrieben.The test conditions, data acquisition conditions, criteria for evaluating defects, and the commands for copying the defects, as discussed above, may be varied. Some examples of the test processes or modes are made with reference to the three - 5 described.
Unter
Hinweis auf 3 wird ein erstes Testprozeßbeispiel
beschrieben. Bei diesem Beispiel wird die Maschine 1 durch
den Anlasser 1 angekurbelt, der dadurch betrieben wird,
indem ein Zündschalter
(in den Zeichnungen nicht dargestellt) von Hand eingeschaltet wird.
Zu dem Zeitpunkt t1 wird der Zündschalter
eingeschaltet, um den Anlasser 2 in Betrieb zu setzen.
Zu dem Zeitpunkt t2, und zwar nach einer Zeitperiode ΔT, die nach
dem Zeitpunkt t1 verstrichen ist, wenn die Maschine 1 voll
angelassen worden ist, wird das Anlasserrelais 3 für eine Zeitperiode
T1 eingeschaltet. Der Anlasser 2 wird für die Zeitperiode T1 ohne Last
(Testlauf) in Betrieb gesetzt. Der dem Anlasser 2 zugeführte Strom
(Anlasserstrom) in der Zeitperiode T1 wird erfaßt und es wird bestimmt, ob
der detektierte Anlasserstrom innerhalb eines vorbestimmten Bereiches
fällt.
In bevorzugter Weise wird der Anlasserstrom in der Zeitperiode T1
gemittelt. Es ist auch möglich,
einen momentanen Wert des Anlasserstromes zum einem bestimmten Punkt
innerhalb der Zeitperiode T1 zu verwenden.Recalling three A first test process example will be described. In this example, the machine becomes 1 through the starter 1 cranked thereby operated by an ignition switch (not shown in the drawings) is turned on by hand. At time t1, the ignition switch is turned on to the starter 2 put into operation. At time t2, after a time period ΔT elapsed after time t1 when the engine 1 has been fully started, the starter relay three switched on for a time period T1. The ignition 2 is put into operation for the time period T1 without load (test run). The starter 2 supplied current (starter current) in the time period T1 is detected, and it is determined whether the detected starter current falls within a predetermined range. Preferably, the starter current is averaged in the time period T1. It is also possible to use a current value of the starter current at a certain point within the time period T1.
Wenn
der detektierte Anlasserstrom innerhalb des vorbestimmten Bereiches
liegt, wird bestimmt, daß keine
Defekte in dem Anlasser 2 aufgetreten sind. Wenn der detektierte
Anlasserstrom außerhalb
des vorbestimmten Bereiches liegt, wird bestimmt, daß in dem
Anlasser 2 Defekte aufgetreten sind. Wenn die Defekte festgestellt
werden, gibt die ECU 5 einen Befehl aus, die Maschine danach
nicht automatisch zu stoppen und die Maschine auch nicht wieder
anzulassen.If the detected starter current is within the predetermined range, it is determined that there are no defects in the starter 2 appeared. If the detected starter current is outside the predetermined range, it is determined that in the starter 2 Defects have occurred. If the defects are detected, the ECU gives 5 a command to not stop the machine automatically afterwards and not to start the machine again.
Obwohl
das Anlasserrelais 3 eingeschaltet wird, indem der Zündschalter
von Hand zum Zeitpunkt t1 eingeschaltet wird, ist das Anlasserrelais 3 zu
dem Zeitpunkt t2 offen. Zu dem Zeitpunkt t2 ist die Maschine 1 voll
angelassen und die Maschinendrehzahl (wiedergegeben durch die Drehzahl
der Riemenscheibe 9) überschreitet
eine Kupplungstrenndrehzahl (eine Drehzahl, bei der der Außenring
und der Innenring der Überholkupplung 7 getrennt
werden). Der Betrieb der Maschine 1 wird durch den Testlauf
des Anlassers 2 nicht beeinflußt, da die Maschine 1 durch
diesen Testlauf des Anlassers 2 nicht angetrieben wird.Although the starter relay three is turned on by the ignition switch by hand at time t1 is turned on, the starter relay three open at time t2. At the time t2 is the machine 1 fully started and the engine speed (represented by the speed of the pulley 9 ) exceeds a clutch disconnection speed (a speed at which the outer ring and the inner ring of the overrunning clutch 7 be separated). The operation of the machine 1 gets through the test run of the starter 2 not affected, since the machine 1 through this test run of the starter 2 not driven.
Bei
diesem ersten Beispiel eines Testprozesses werden die Testbedingungen,
die bei dem Schritt S100 in dem Flußdiagramm von 2 gezeigt
sind, und die Datenaufnahmebedingungen, die bei dem Schritt S103
realisiert werden, befriedigt, wenn die Zeitperiode ΔT von dem
Zeitpunkt t1 verstrichen ist. Die bei dem Schritt S104 aufgenommenen
Daten umfassen den Anlasserstrom (in bevorzugter Weise einen gemittelten
Strom) in der Zeitperiode T1. Das Kriterium zur Beurteilung von
Defekten bei dem Schritt S108 besteht darin, ob der Anlasserstrom
innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt. Der bei dem Schritt
S114 ausgegebene Befehl, wenn Fehler bzw. Defekte gefunden wurden
(das Flag ist auf Null gesetzt), besteht aus der Verhinderung des
automatischen Maschinenstopps und -neustarts. Da der automatische
Maschinenstopp in dem wirtschaftlichen Fahrmodus verhindert wird,
wenn der Anlasser 2 defekt ist, wird ein Fehler oder ein
Ausfall beim wieder Anlassen der Maschine vermieden.In this first example of a test process, the test conditions described in step S100 in the flowchart of FIG 2 and the data acquisition conditions realized in step S103 are satisfied when the time period ΔT has elapsed from the time t1. The data taken in step S104 includes the starter current (preferably an average current) in the time period T1. The criterion for judging defects in step S108 is whether the starter current is within the predetermined range. The command issued at step S114, if errors are found (the flag is set to zero), consists of preventing the automatic engine stop and restart. Since the automatic engine stop is prevented in the economical driving mode when the starter 2 de is correct, an error or a failure when restarting the machine is avoided.
Es
wird nun unter Hinweis auf 4 ein zweites
Testprozeßbeispiel
beschrieben. Zu dem Zeitpunkt t3, wenn die vorbestimmten automatischen Maschinenwiederanlaßbedingungen
befriedigt werden, wird das Anlasserrelais 3 eingeschaltet,
um den Betrieb des Anlassers 2 einzuleiten. Der Anlasser 2 wird
für eine
Zeitdauer T2 von dem Zeitpunkt t3 bis zu dem Zeitpunkt t5 in Betrieb
gesetzt. Zu dem Zeitpunkt t4, nachdem eine Zeitdauer T3 von dem
Zeitpunkt t3 verstrichen ist und wenn die Maschinendrehzahl die Kupplungstrenndrehzahl überschreitet,
wird ein mittlerer Anlasserstrom oder ein momentaner Anlasserstrom
detektiert. Wenn der detektierte Anlasserstrom innerhalb eines vorbestimmten
Bereiches liegt, wird festgelegt, daß der Anlasser 2 normal
ist. Wenn der detektierte Anlasserstrom außerhalb des vorbestimmten Bereiches
liegt, wird bestimmt, daß der
Anlasser 2 Defekte aufweist. Wenn die Defekte in dem Anlasser 2 auf
diese Weise festgestellt wurden, gibt die ECU 5 einen Befehl
aus, um danach den automatischen Maschinenstopp und den Betrieb
des Anlassers 2 zu verhindern. Da der automati sche Maschinenstopp
und der Betrieb des Anlassers 2 verhindert werden, wenn
Defekte in dem Anlasser 2 festgestellt wurden, können Fehler
beim wieder Starten und beim Betrieb des Anlassers 2, der
mit Fehlern behaftet ist, vermieden werden.It is now pointing to 4 a second test process example described. At time t3, when the predetermined automatic engine restart conditions are satisfied, the starter relay becomes three switched on to the operation of the starter 2 initiate. The ignition 2 is set in operation for a period T2 from the time t3 to the time t5. At the time point t4, after a time T3 has elapsed from the time t3 and when the engine speed exceeds the clutch disconnecting rotational speed, a middle starter current or a current starter current is detected. When the detected starter current is within a predetermined range, it is determined that the starter 2 is normal. If the detected starter current is outside the predetermined range, it is determined that the starter 2 Has defects. If the defects in the starter 2 have been determined in this way, gives the ECU 5 then issue an automatic machine stop and starter operation 2 to prevent. Because the automatic machine stop and the operation of the starter 2 be prevented if defects in the starter 2 have detected errors when restarting and during operation of the starter 2 , which is subject to errors, be avoided.
Bei
diesem zweiten Beispiel eines Testprozesses werden die Testbedingungen,
die bei dem Schritt S100 in dem Flußdiagramm von 2 betroffen
sind, und die Datenaufnahmebedingungen, die bei dem Schritt S103
untersucht werden, befriedigt, und zwar zu dem Zeitpunkt t4, wenn
die vorbestimmte Zeitperiode T3 verstrichen ist, nachdem der Anlasser 2 mit
seinem Betrieb zu dem Zeitpunkt t3 begonnen hat. Der Zeitpunkt t4
wird auf einen Punkt in einer bestimmten Zeitperiode vor dem Zeitpunkt
t5 eingestellt. Diese Zeitperiode wird zum Abgreifen oder Aufnehmen
der Daten verwendet.In this second example of a test process, the test conditions described in step S100 in the flowchart of FIG 2 are concerned, and the data acquisition conditions examined in step S103 are satisfied at the time t4 when the predetermined time period T3 has elapsed after the starter 2 started its operation at the time t3. The time t4 is set to a point in a certain period of time before the time t5. This period of time is used to capture or record the data.
Es
wird im folgenden unter Hinweis auf 5 ein drittes
Testprozeßbeispiel
beschrieben. Bei diesem Testmodus wird zu dem Zeitpunkt t6, wenn die
automatischen Maschinenstoppbedingungen befriedigt werden, das Anlasserrelais 3 eingeschaltet, um
den Betrieb des Anlassers 2 zu testen. Der Anlasser 2 wird
für eine
Zeitperiode T4 von dem Zeitpunkt t6 bis zu dem Zeitpunkt t8 in Betrieb
genommen. In dieser Zeitperiode T4 läuft die Maschine 1 weiter
mit einer Drehzahl, welche die Kupplungstrenndrehzahl überschreitet.
Zu dem Zeitpunkt t7, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer T5 von dem
Zeitpunkt t6 an verstrichen ist, wird ein mittlerer Anlasserstrom
oder ein momentaner Anlasserstrom detektiert. Wenn der detektierte
Anlasserstrom innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt, wird
bestimmt, daß der
Anlasser 2 normal arbeitet. Wenn der detektierte Anlasserstrom
außerhalb
des vorbestimmten Bereiches liegt, wird bestimmt, daß der Anlasser 2 defekt
ist. Da der Testlauf des Anlassers 2 während einer Periode durchgeführt wird,
in welcher die Maschinendrehzahl höher liegt als die Kupplungstrenndrehzahl,
wird die Maschine 1 nicht durch den Testlauf des Anlassers 2 angetrieben.
Wenn bestimmt wird, daß der
Anlasser 2 defekt ist, gibt die ECU 5 einen Befehl
aus, um den automatischen Maschinenstopp zu verhindern, wodurch
ein Fehler beim erneuten Starten der Maschine vermieden wird.It will be noted below 5 a third test process example described. In this test mode, at the time t6, when the automatic engine stop conditions are satisfied, the starter relay becomes three switched on to the operation of the starter 2 to test. The ignition 2 is put into operation for a time period T4 from the time t6 to the time t8. In this time period T4 the machine is running 1 continue at a speed which exceeds the clutch disconnection speed. At the time t7, when a predetermined time T5 has elapsed from the time t6 to, a middle starter current or current is detected. If the detected starter current is within a predetermined range, it is determined that the starter 2 works normally. If the detected starter current is outside the predetermined range, it is determined that the starter 2 is defective. Because the test run of the starter 2 is performed during a period in which the engine speed is higher than the clutch disconnection speed, the engine 1 not by the test run of the starter 2 driven. If it is determined that the starter 2 is defective, gives the ECU 5 issue a command to prevent automatic machine stop, which avoids an error when restarting the machine.
Bei
diesem dritten Testprozeßbeispiel
werden die Testbedingungen gemäß dem Schritt
S100 in dem Flußdiagramm
von 2 zum Zeitpunkt t6 befriedigt und die Bedingungen
für die
Aufnahme der Daten gemäß dem Schritt
S103 werden zu dem Zeitpunkt t7 befriedigt, wenn die Zeitdauer T5
von dem Zeitpunkt t6 an verstrichen ist. Der Zeitpunkt t7 wird auf
einen Zeitpunkt eingestellt, der vor dem Zeitpunkt t8 um eine Zeitperiode
liegt, die erforderlich ist, um die Daten aufzunehmen.In this third test process example, the test conditions according to the step S100 in the flowchart of FIG 2 at the time t6 and the conditions for the reception of the data in the step S103 are satisfied at the time t7 when the time T5 has elapsed from the time t6 to. The time t7 is set to a time before the time t8 is a period of time required to record the data.
(Zweite Ausführungsform)Second Embodiment
Es
wird nun eine zweite Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf 6 beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform
ist das Anlasserrelais 3, welches bei der ersten Ausführungsform
verwendet wird, durch einen MOS-Transistor 3a ersetzt,
der mit einem Tastverhältnis
(z. B. 50%) ein- und ausgeschaltet wird. Durch Antreiben des MOS-Transistors 3a mit
dem Tastverhältnis
wird die Größe des elektrischen
Stromes zur Durchführung des
Testlaufes des Anlassers 2 reduziert. Es wird die elektrische
Energie, die für
den Testlauf erforderlich ist, reduziert und es wird auch ein Verschleiß der Bürsten des
Anlassers 2 reduziert. Es ist auch möglich, den Feldstrom zusätzlich zu
der Hauptstromsteuerung zu steuern, um elektrische Energie einzusparen,
die für
den Testlauf erforderlich ist.A second embodiment of the present invention will now be described 6 described. In this embodiment, the starter relay three which is used in the first embodiment, by a MOS transistor 3a which is switched on and off with a duty cycle (eg 50%). By driving the MOS transistor 3a with the duty cycle, the magnitude of the electric current to perform the test run of the starter 2 reduced. It reduces the electrical energy required for the test run and also causes wear of the starter brushes 2 reduced. It is also possible to control the field current in addition to the main current control in order to save electrical energy required for the test run.
(Dritte Ausführungsform)Third Embodiment
Es
wird im folgenden unter Hinweis auf die 7 und 8 eine
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform
sind ein zweiter Anlasser 21 und ein zweites Anlasserrelais 31 zur
ersten Ausführungsform hinzugefügt. Der
zweite Anlasser 21 ist mit der Kurbelwelle der Maschine 1 über einen
Getriebemechanismus 12 verbunden. Es wird elektrischer
Strom dem zweiten Anlasser 21 von der Batterie 4 her über das
zweite Anlasserrelais 31 zugeführt, welches durch die ECU 5 gesteuert
wird. Die Maschine 1 wird durch einen der Anlasser gemäß dem Anlasser 2 oder
gemäß dem zweiten
Anlasser 21 angekurbelt oder auch durch beide Anlasser 2 und 21.
Bei dem normalen Start wird das Ankurbeln der Maschine 1 dadurch initialisiert,
indem der Zündschalter
eingeschaltet wird und indem in dem wirtschaftlichen Fahrmodus die
Maschine 1 automatisch in der gleichen Weise wieder gestartet
wird wie bei den vorausgegangenen Ausführungsformen.It is referred to below in the following 7 and 8th A third embodiment of the present invention is described. In this embodiment, a second starter 21 and a second starter relay 31 added to the first embodiment. The second starter 21 is with the crankshaft of the machine 1 via a gear mechanism 12 connected. It becomes electric current the second starter 21 from the battery 4 over the second starter relay 31 supplied by the ECU 5 is controlled. The machine 1 is by one of the starter according to the starter 2 or according to the second starter 21 cranked or by both starters 2 and 21 , At the normal start, the engine is cranking 1 initialized by the ignition switch is turned on and in the economic driving mode, the machine 1 automatically restarted in the same way as in the previous embodiments.
Der
Testlauf der Anlasser wird gemäß dem gleichen
Prozeß durchgeführt, der
in 2 gezeigt ist. 8 zeigt
einen Zeitsteuerplan des Testlaufes bei der dritten Ausführungsform.
Die Maschine 1 wird durch Einschalten des Zündschalters
gestartet. Das Anlasserrelais 3 wird zu dem Zeitpunkt t9
eingeschaltet, wenn eine vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist,
nachdem die Maschinendrehzahl die Kupplungstrenndrehzahl überschritten
hat. Ein Testlauf des Anlassers 2 wird für eine vorbestimmte
Zeitperiode T6 von dem Zeitpunkt t9 bis zu dem Zeitpunkt t10 durchgeführt. Ein
mittlerer Stromwert, welcher dem Anlasser 2 während der
Testlaufperiode T6 zugeführt
wird, wird durch den Stromdetektor 6 detektiert und abhängig davon,
ob der detektierte mittlere Strom innerhalb eines vorbestimmten
Bereiches oder außerhalb
des vorbestimmten Bereiches liegt, wird überprüft. Wenn der detektierte mittlere
Strom innerhalb des Bereiches liegt, wird festgelegt, daß der Anlasser 2 normal arbeitet.
Wenn der detektierte mittlere Strom außerhalb des Bereichs fällt, wird
bestimmt, daß der
Anlasser 2 defekt ist.The test run of the starters is performed according to the same process as described in 2 is shown. 8th shows a timing chart of the test run in the third embodiment. The machine 1 is started by switching on the ignition switch. The starter relay three is turned on at the time t9 when a predetermined period of time has elapsed after the engine speed has exceeded the clutch disconnecting speed. A test run of the starter 2 is performed for a predetermined time period T6 from the time t9 to the time t10. An average current value, which is the starter 2 during the test run period T6 is supplied by the current detector 6 is detected and depending on whether the detected average current is within a predetermined range or outside the predetermined range is checked. When the detected average current is within the range, it is determined that the starter 2 works normally. When the detected average current falls outside the range, it is determined that the starter 2 is defective.
Es
wird das zweite Anlasserrelais 31 zu dem Zeitpunkt t11
eingeschaltet, wenn eine vorbestimmte Zeitperiode von dem Zeitpunkt
t10 aus verstrichen ist und die Maschinendrehzahl höher liegt
als die Kupplungstrenndrehzahl. Das zweite Anlasserrelais 31 wird
für eine
Zeitperiode T7 von dem Zeitpunkt t11 bis zu dem Zeitpunkt t12 eingeschaltet.
Es wird ein Testlauf des zweiten Anlassers 21 für die gleiche
Zeitperiode T7 durchgeführt.
Der mittlere Strom, welcher dem zweiten Anlasser 21 während der
Testlaufperiode T7 zugeführt
wird, wird mit Hilfe des Stromdetektors 6 detektiert und
es wird überprüft, ob Defekte
des zweiten Anlassers 21 vorliegen, basierend auf dem detektierten
mittleren Strom, was in der gleichen Weise wie bei dem Anlasser 2 erfolgt.It will be the second starter relay 31 is turned on at the time t11 when a predetermined period of time has elapsed from the time t10 and the engine speed is higher than the clutch disconnecting speed. The second starter relay 31 is turned on for a time period T7 from the time t11 to the time t12. It will be a test run of the second starter 21 for the same time period T7 performed. The average current, which is the second starter 21 is supplied during the test run period T7, with the aid of the current detector 6 detected and it is checked for defects of the second starter 21 based on the detected average current, which is the same as with the starter 2 he follows.
Wenn
festgelegt wird, daß der
Anlasser 2 defekt ist, wird der zweite Anlasser 21 als
ein Anlasser zum Ankurbeln der Maschine 1 bei der nächsten Ankurbelperiode
T8 (von dem Zeitpunkt t13 bis zu dem Zeitpunkt t14) ausgewählt. Wenn
auf diese Weise Defekte in dem Anlasser 2 oder dem Anlasserrelais 3 festgestellt
werden, kann die Maschine 1 erfolgreich mit Hilfe des zweiten
Anlassers 21 angekurbelt werden und es wird dabei vermieden,
daß der
defekte Anlasser 2 erneut in Betrieb genommen wird.When it is determined that the starter 2 is defective, becomes the second starter 21 as a starter for cranking the engine 1 at the next cranking period T8 (from time t13 to time t14). If in this way defects in the starter 2 or the starter relay three can be determined, the machine can 1 successful with the help of the second starter 21 be cranked and it is thereby avoided that the defective starter 2 is put into operation again.
(Abwandlungen der vorangegangenen Ausführungsformen)(Modifications of the Previous Embodiments)
Bei
den vorangegangenen, weiter oben beschriebenen Ausführungsformen
wird der automatische Maschinenstopp und Maschinenneustart in dem
wirtschaftlichen Fahrmodus verhindert, wenn in dem Anlasser Defekte
festgestellt werden. Jedoch ist der Testlaufprozeß gemäß der vorliegenden
Erfindung auch bei einer Anlaßvorrichtung
anwendbar, die kein wirtschaftliches Fahrsteuersystem aufweist. Obwohl
ein Gleichstromreihenmotor mit einem hohen Anfangsdrehmoment bei
den vorangegangenen Ausführungsformen
verwendet wird, ist auch ein Synchronmotor für eine Antriebsdrehmomentunterstützung geeignet
oder es kann auch eine regenerative Bremse bzw. Bremsvorgang verwendet
werden. Obwohl bei den vorangegangen erläuterten Ausführungsformen
der Testlauf dann durchgeführt
wird, wenn die Maschinendrehzahl, das heißt die Drehzahl, des äußeren Ringes
der Überholkupplung 7 höher ist
als die Kupplungstrenndrehzahl (in bevorzugter Weise höher als
diese, und zwar um einen vorbestimmten Betrag), kann der Testlauf
auch durchgeführt
werden, wenn die Drehzahl des äußeren Ringes höher ist
als diejenige des inneren Ringes.In the foregoing embodiments described above, the automatic engine stop and engine restart in the economical driving mode is prevented when defects are detected in the starter. However, the test running process according to the present invention is also applicable to a starting device that does not have an economical driving control system. Although a high-initial-order DC series motor is used in the foregoing embodiments, a synchronous motor is also suitable for drive torque assist, or a regenerative brake may be used. Although in the foregoing embodiments, the test run is performed when the engine speed, that is, the rotational speed, of the outer ring of the overrunning clutch 7 is higher than the clutch disconnecting speed (preferably higher than this, by a predetermined amount), the test run can also be performed when the speed of the outer ring is higher than that of the inner ring.
Bei
den vorangegangen erläuterten
Ausführungsformen
wird, ob der Anlasser Defekte aufweist oder nicht, basierend auf
der Größe des Stromes festgelegt,
welcher dem Anlasser während
des Testlaufes zugeführt
wird. Es ist auch möglich,
die Fehler oder Defekte in dem Anlasser basierend auf der Drehzahl
des Anlassers oder einer Maschinendrehzahl festzustellen, wenn eine
vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, nachdem der Testlauf initialisiert
wurde. Die Drehzahl des Anlassers kann anhand einer gegenelektromotorischen
Kraft des Anlassers detektiert werden. Der Testlauf kann mit einem
vorbestimmten Intervall durchgeführt
werden, und zwar gemessen auf der Grundlage einer Fahrstrecke eines Fahrzeugs.
Es ist auch möglich,
den Testlauf zu verhindern, wenn die Temperatur des Anlassers oder der
Maschine oder andere Temperaturen, die diesen entsprechen, außerhalb
eines vorbestimmten Bereiches liegen. Die Anlassertemperatur kann
basierend auf einem Widerstandswert einer Anlasserwicklung detektiert
werden. Die Maschinentemperatur wird gewöhnlich mit Hilfe eines Sensors
gemessen, welcher einem Maschinensteuersystem zugeordnet ist.at
the preceding explained
embodiments
whether or not the starter has defects based on
the size of the stream,
which the starter during
supplied to the test run
becomes. It is also possible,
the faults or defects in the starter based on the speed
starter or engine speed, if any
predetermined period of time has elapsed after the test run initializes
has been. The speed of the starter can be determined by means of a counter electromotive
Power of the starter can be detected. The test run can with a
predetermined interval performed
measured on the basis of a route of a vehicle.
It is also possible,
to prevent the test run when the temperature of the starter or the
Machine or other temperatures that match this outside
a predetermined range lie. The starter temperature can
detected based on a resistance value of a starter coil
become. The machine temperature is usually measured with the help of a sensor
measured, which is assigned to a machine control system.
Es
ist ferner auch möglich,
die Stromzufuhr zu dem Anlasser zu beenden, nachdem die Daten, die
zum Bestimmen der Defekte des Anlassers erforderlich sind, aufgenommen
wurden, und auch möglich,
das Anhalten der Maschine während
einer Periode zu verhindern, in welcher der Anlasser auf Grund seiner
Trägheit
läuft.
Auf diese Weise wird vermieden, daß die getrennte Überholkupplung
erneut einkuppelt, und zwar auf Grund des Maschinenstopps, wenn
der Anlasser sich durch seine Trägheit
noch dreht. Somit wird ein Schlag in der Überholkupplung verhindert,
der durch das Eingreifen der Überholkupplung
entstehen kann.It
is also possible
to stop the power supply to the starter after the data, the
to determine the defects of the starter are required
were, and also possible,
stopping the machine during
to prevent a period in which the starter due to his
inertia
running.
In this way it is avoided that the separate overrunning clutch
engages again due to the machine stop when
the starter is characterized by its inertia
still turns. Thus, a shock in the overrunning clutch is prevented
by the intervention of the overrunning clutch
can arise.
(Vierte Ausführungsform)Fourth Embodiment
Eine
vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Hinweis auf die 9–12 beschrieben.
In 9 ist eine Anlaßvorrichtung, die mit einer
Maschine 1 verbunden ist, dargestellt. Die Anlaßvorrichtung
enthält
folgendes: einen Anlasser 2a, einen Motorgenerator 30,
eine Batterie 4, eine elektronische Steuereinheit (ECU) 5, einen
Stromdetektor 6, einen Drehwinkelsensor 70, einen
Riemen 80, eine Hilfsvorrichtung 90, einen Maschinendrehzahlsensor 100 und
einen Inverter 110.A fourth embodiment of the present invention will now be described with reference to FIGS 9 - 12 described. In 9 is a starting device that comes with a machine 1 is connected shown. The starting device includes: a starter 2a , a motor generator 30 , a battery 4 , an electronic control unit (ECU) 5 , a current detector 6 , a rotation angle sensor 70 , a belt 80 , an auxiliary device 90 , an engine speed sensor 100 and an inverter 110 ,
Die
Maschine 1 treibt den Motorgenerator 30 an und
ebenso die Hilfsvorrichtung 90, und zwar über den
Riemen 80. Der Maschinendrehzahlsensor 100 detektiert
die Drehzahl der Maschine 1. Der Anlasser 2a und
der Motorgenerator 30, denen elektrische Energie von der
Batterie 4 zugeführt
wird, kurbeln die Maschine 1 an. Der Drehwinkelsensor 70 detektiert einen
Drehwinkel des Motorgenerators 30 und der Stromdetektor 6 detektiert
den elektrischen Strom, welcher dem Anlasser 2a und dem
Motorgenerator 30 von der Batterie 4 aus zugeführt wird.
Der Inverter 110, der durch eine Drei- Phasen-Inverterschaltung gebildet ist,
führt eine
Dreiphasen-Wechselspannung dem Motorgenerator 30 unter
der Steuerung der ECU 5 zu.The machine 1 drives the motor generator 30 and also the auxiliary device 90 , over the belt 80 , The engine speed sensor 100 detects the speed of the machine 1 , The ignition 2a and the motor generator 30 which electrical energy from the battery 4 is fed, crank the machine 1 at. The rotation angle sensor 70 detects a rotation angle of the motor generator 30 and the current detector 6 detects the electric current which is the starter 2a and the motor generator 30 from the battery 4 is supplied from. The inverter 110 , which is formed by a three-phase inverter circuit, supplies a three-phase AC voltage to the motor generator 30 under the control of the ECU 5 to.
Der
Anlasser 2a besteht aus einem herkömmlichen Anlasser mit einem
Gleichstromreihenmotor, einem Planetengetriebe-Drehzahluntersetzungsmechanismus,
einer Überlauf-
oder Überholkupplung
und einem Kleinzahnrad. Der Anlasser 2a ist mit einer Kurbelwelle
der Maschine 1 gekoppelt, wenn das Kleinzahnrad mit einem
Ringzahnrad der Maschine 1 in Eingriff gelangt. Der Motorgenerator 3, welcher
aus einer Dreiphasen-Synchronmaschine mit einer Feldwicklung besteht,
funktioniert unter einer normalen Antriebs- oder Fahrbedingung als
Generator und funktioniert als ein Motor, wenn die Maschine 1 angekurbelt
wird und wenn eine Antriebsdrehmomentunterstützung erforderlich ist.The ignition 2a consists of a conventional starter with a DC series motor, a planetary gear speed reduction mechanism, an overflow or overrunning clutch and a small gear. The ignition 2a is with a crankshaft of the machine 1 coupled when the Kleinzahnrad with a ring gear of the machine 1 engaged. The motor generator three which consists of a three-phase synchronous machine with a field winding, operates as a generator under a normal driving condition, and functions as a motor when the engine 1 is cranked and when a propulsion torque assistance is required.
Die
ECU 5 umfaßt
einen Mikrocomputer, der einen Magnetschalter steuert, über welchen
elektrische Energie dem Anlasser 2a zugeführt wird.
Die ECU 5 steuert auch die Menge des Stromes, wenn der
Motorgenerator 30 als ein Generator funktioniert, die der
Feldwicklung des Motorgenerators 30 zugeführt wird,
um eine generierte Spannung auf einem Sollwert zu halten. Die Wechselspannung,
die in dem Motorgenerator 30 erzeugt wird, wird in eine
Gleichspannung mit Hilfe des Inverters 110 gleichgerichtet. Die
Batterie 4 wird durch den gleichgerichteten Gleichstrom
geladen, um die Batteriespannung auf einem vorbestimmten Wert zu
halten. Die ECU 5 steuert auch den Inverter 110,
wenn der Motorgenerator 30 als ein Motor funktioniert,
so daß der
Motorgenerator 30 ein erforderliches Drehmoment ausgibt, indem
er eine PMW-gesteuerte Dreiphasen-Wechselspannung von dem Inverter 110 empfängt. Um
die PMW-gesteuerte Dreiphasen-Wechselspannung mit einem Drehwinkel
des Motorgenerators 30 zu synchronisieren, bestimmt die
ECU 5 eine Phase in jeder Phasenspannung basierend auf
Ausgangssignalen, die von dem Drehwinkelsensor 70 zugeführt werden. Da
die Konstruktionen und Funktionsweisen der Anlaßvorrichtung, die in 9 gezeigt
ist, herkömmliche
sind, wird eine weitere Erläuterung
dieser Konstruktionen und Funktionen hier weggelassen.The ECU 5 includes a microcomputer that controls a magnetic switch via which electrical energy to the starter 2a is supplied. The ECU 5 Also controls the amount of current when the motor generator 30 as a generator works, the field winding of the motor generator 30 is supplied to hold a generated voltage at a setpoint. The AC voltage in the motor generator 30 is generated, is in a DC voltage with the help of the inverter 110 rectified. The battery 4 is charged by the rectified direct current to keep the battery voltage at a predetermined value. The ECU 5 also controls the inverter 110 when the motor generator 30 as a motor works, so that the motor generator 30 outputs a required torque by applying a PMW-controlled three-phase AC voltage from the inverter 110 receives. To the PMW-controlled three-phase AC voltage with a rotation angle of the motor generator 30 to synchronize, determines the ECU 5 a phase in each phase voltage based on output signals from the rotation angle sensor 70 be supplied. Since the constructions and operations of the starting device, which in 9 are conventional, further explanation of these constructions and functions will be omitted here.
Die
ECU 5 stoppt die Maschine 1 automatisch, wenn
die automatischen Maschinenstoppbedingungen befriedigt werden, und
zwar basierend auf einer Beurteilung anhand von Signalen, die von
verschiedenen Sensoren der ECU 5 zugeführt werden. Die ECU 5 betreibt
den Motorgenerator 30 als einen Motor zum Ankurbeln der
Maschine 1, wenn die ECU 5 basierend auf Daten,
die während
einer Periode, in welcher die Maschine 1 automatisch zum
Halten gebracht wird, aufgenommen werden, bestimmt, daß die automatischen
Maschinenwiederstartbedingungen befriedigt werden. Wenn ein Zündschalter
(in 9 nicht gezeigt) eingeschaltet wird und der Magnetschalter
des Anlassers 2a geschlossen wird, wird elektrische Energie
von der Batterie 4 aus dem Anlasser 2a zugeführt, wodurch
die Maschine 1 durch den Anlasser 2a angekurbelt
wird. Ferner betreibt die ECU 5 den Anlasser 2a für ein automatisches
wieder Anlassen der Maschine 1, wenn eine Fehlfunktion
in dem Motorgenerator 30 festgestellt wird, und zwar in einer
Weise, die an späterer
Stelle beschrieben wird.The ECU 5 stops the machine 1 automatically when the automatic engine stop conditions are satisfied, based on an evaluation based on signals from various sensors of the ECU 5 be supplied. The ECU 5 operates the motor generator 30 as a motor for cranking the engine 1 if the ECU 5 based on data obtained during a period in which the machine 1 automatically stopped, determines that the automatic engine restart conditions are satisfied. When an ignition switch (in 9 not shown) and the magnet switch of the starter 2a is closed, electrical energy is from the battery 4 from the starter 2a fed, causing the machine 1 through the starter 2a is cranked. Furthermore, the ECU operates 5 the starter 2a for an automatic restart of the machine 1 if a malfunction in the motor generator 30 is determined, and in a manner that will be described later.
Bei
dieser Ausführungsform
wird der Anlasser 2a zum Ankurbeln der Maschine 1 verwendet, wenn
der Zündschalter
eingeschaltet wird, während der
Motorgenerator 30 zum automatischen wieder Anlassen der
Maschine 1 verwendet wird. Der Grund dafür besteht
darin, einen Verschleiß der
Bürsten
des Anlassers 2a zu unterdrücken. Jedoch können der Anlasser 2a und
der Motorgenerator 30 in einer umgekehrten Weise verwendet
werden, das heißt
es kann der Motorgenerator 30 dazu verwendet werden, um
die Maschine 1 anzulassen, indem der Zündschalter eingeschaltet wird,
während
der Anlasser 2a dazu verwendet werden kann, um einen automatischen
Wiederstart durchzuführen.
Alternativ können sowohl
der Anlasser 2a als auch der Motorgenerator 30 zur
gleichen Zeit in beiden Anlaßbetriebsarten verwendet
werden. Ferner können
beide Einrichtungen gemäß dem Anlasser 2a und
dem Motorgenerator 30 verwendet werden, wenn ein Maschinenstart durch
den Anlasser 2a fehlgeschlagen ist oder solch ein Fehlschlag
erwartet werden kann. Wenn beide Einrichtungen bei dem automatischen
Wiederanlaßmodus
verwendet werden, kann die Maschine schnell angekurbelt werden,
wodurch die Zeit verkürzt
wird, die zum Wiederaufnehmen der Fahrt erforderlich ist.In this embodiment, the starter 2a for cranking the machine 1 used when the ignition switch is turned on while the motor generator 30 to automatically restart the machine 1 is used. The reason for this is a wear of the brushes of the starter 2a to suppress. However, the starter 2a and the motor generator 30 can be used in a reverse manner, that is, the motor generator 30 be used to the machine 1 by turning on the ignition switch while the starter is starting 2a can be used to perform an automatic restart. Alternatively, both the starter 2a as well as the motor generator 30 be used at the same time in both cranking modes. Furthermore, both devices according to the starter 2a and the motor generator 30 used when starting the engine by the starter 2a failed or such a failure can be expected. If both devices are used in the automatic restart mode, the engine can be cranked quickly, thereby shortening the time required to resume the ride.
Es
wird nun der Testlaufprozeß zum
Auffinden von Fehlfunktionen oder Defekten in dem Anlasser 2a und
in dem Motorgenerator 30 beschrieben. Zuerst wird unter
Hinweis auf 10 der Testlaufprozeß für den Anlasser 2a beschrieben.
Der in 10 gezeigte Prozeß wird durch
die ECU 5 durchgeführt, wenn
der Zündschalter
zum Starten des Anlassers 2a eingeschaltet wird. Bei einem
Schritt S202 wird bestimmt, ob die Drehzahl der Maschine 1 (Maschinendrehzahl),
die durch den Anlasser 2a angekurbelt wird, eine vorbestimmte
Leerlaufdrehzahl überschreitet.
Wenn die Maschinendrehzahl höher
liegt als die Leerlaufdrehzahl, gelangt der Prozeß zu dem Schritt
S204. Wenn dies nicht der Fall ist, kehrt der Prozeß zu der
Hauptroutine zurück.
Bei dem Schritt S204 wird der Anlasser 2a für 0,5 Sekunden
betrieben. Wenn der Anlasser 2a betrieben wird, wird die Überholkupplung
oder Überholkupplung
des Anlassers 2a getrennt und es wird die Drehmomentübertragung
zwischen dem Anlasser 2a und der Maschine unterbrochen,
da die Maschinendrehzahl höher
ist als die Leerlaufdrehzahl und höher ist als die Kupplungstrenndrehzahl.
Demzufolge wird die Maschine 1 durch den Testlauf des Anlassers 2a nicht
angetrieben und der Anlasser 2a wird nicht durch die Maschine 1 angetrieben.It now becomes the test running process for finding malfunctions or defects in the starter 2a and in the motor generator 30 described. First, referring to 10 the test run process for the starter 2a described. The in 10 Process shown is by the ECU 5 performed when the ignition switch to start the starter 2a is turned on. In a step S202, it is determined whether the rotational speed of the engine 1 (Engine speed), by the starter 2a is cranked, exceeds a predetermined idle speed. If the engine speed is higher than the idle speed, the process goes to step S204. If not, the process returns to the main routine. In step S204, the starter becomes 2a operated for 0.5 seconds. When the starter 2a is operated, the overrunning clutch or overrunning clutch of the starter 2a separated and it will be the torque transfer between the starter 2a and the engine is interrupted since the engine speed is higher than the idle speed and higher than the clutch disconnect speed. As a result, the machine becomes 1 through the test run of the starter 2a not powered and the starter 2a will not be through the machine 1 driven.
Dann
wird bei dem Schritt S206 die Größe eines
Stromes, der dem Anlasser 2a zugeführt wird (Anlasserstrom) und
der durch den Stromdetektor 6 detektiert wird, mit einem
vorbestimmten Stromwert A1 verglichen. Wenn der Anlasserstrom höher ist
als A1, wird bestimmt, daß der
Anlasser 2a normal arbeitet und der Prozeß schreitet
dann zu dem Schritt S208 voran. Bei dem Schritt S208 wird ein Flag
(2a) auf 1 gesetzt, wodurch angezeigt wird, daß der Anlasser 2a normal
arbeitet und der nächste
automatische Maschinenneustart durch den Anlasser 2a zugelassen
wird. Dann kehrt der Prozeß zu
der Hauptroutine zurück.
Wenn bestimmt wird, daß der
Anlasserstrom nicht höher
ist als der vorbestimmte Stromwert A1, was bei dem Schritt S206
erfolgt, schreitet der Prozeß zu
dem Schritt S210 voran. Bei dem Schritt S210 wird das Flag (2a)
auf Null gesetzt, wodurch angezeigt wird, daß der Anlasser 2a defekt
ist, und es wird der nächste
automatische Maschinenneustart durch den Anlasser 2a verhindert.
Dann, bei dem Schritt S212, wird dem Fahrer eine Warnanzeige geboten,
die anzeigt, daß der
Anlasser 2a defekt ist. Der Prozeß kehrt dann zu der Hauptroutine
zurück.Then, in step S206, the magnitude of a current that is the starter 2a is supplied (starter current) and by the current detector 6 is detected, compared with a predetermined current value A1. If the starter current is higher than A1, it is determined that the starter 2a is normal and the process then proceeds to step S208. In step S208, a flag ( 2a ) is set to 1, indicating that the starter 2a works normally and the next automatic machine restart by the starter 2a is allowed. Then the process returns to the main routine. If it is determined that the starter current is not higher than the predetermined current value A1, which is at step S206, the process proceeds to step S210. In step S210, the flag ( 2a ) is set to zero, indicating that the starter 2a is defective, and it will be the next automatic engine restart by the starter 2a avoided. Then, at step S212, a warning is displayed to the driver, indicating that the starter 2a is defective. The process then returns to the main routine.
Ein
Testlaufprozeß zum
Feststellen von Fehlfunktionen oder Defekten in dem Motorgenerator 30 wird
nun unter Hinweis auf 11 beschrieben. Der Testlaufprozeß, der in 11 gezeigt
ist, wird durch die ECU 5 periodisch durchgeführt, wenn
sich die Maschine 1 in Betrieb befindet. Bei dem Schritt S300
wird überprüft, ob die
Maschinendrehzahl höher
ist als die Leerlaufdrehzahl (ob die Maschine stabil arbeitet).
Wenn die Maschinendrehzahl höher
ist als die Leerlaufdrehzahl, gelangt der Prozeß zu dem Schritt S302. Wenn
dies nicht der Fall ist, kehrt der Prozeß zu der Hauptroutine zurück. Bei
dem Schritt S302 wird bestimmt, ob eine Zeitperiode T1, die von einem
früheren
Testlauf an verstrichen ist, länger
ist als eine vorbestimmte Zeitperiode Tp. Wenn T1 länger ist
als Tp, schreitet der Prozeß zu
dem Schritt S304 voran. Bei dem Schritt S304 wird der Motorgenerator 30 für 0,5 Sekunden
in Betrieb gesetzt, so daß der
Motorgenerator 30 ein vorbestimmtes Drehmoment ausgibt.
Da der Motorgenerator 30 mit der Maschine 1 über den
Riemen 80 verbunden ist, wird das im Testlauf ausgegebene
Drehmoment dazu verwendet, um die Maschinendrehzahl zu beschleunigen.
Wenn T1 nicht länger
ist als Tp, kehrt der Prozeß zu
der Hauptroutine zurück.A test run process for detecting malfunctions or defects in the motor generator 30 is now pointing to 11 described. The test run process, which in 11 is shown by the ECU 5 periodically performed when the machine 1 in operation. In step S300, it is checked whether the engine speed is higher than the idle speed (whether the engine is stable). If the engine speed is higher than the idle speed, the process goes to step S302. If not, the process returns to the main routine. At step S302, it is determined whether a time period T1 elapsed from an earlier test run is longer than a predetermined time period Tp. If T1 is longer than Tp, the process proceeds to step S304. In step S304, the motor generator becomes 30 put into operation for 0.5 seconds, so that the motor generator 30 outputs a predetermined torque. As the motor generator 30 with the machine 1 over the belt 80 is connected, the torque output in the test run is used to accelerate the engine speed. If T1 is not longer than Tp, the process returns to the main routine.
Dann,
bei einem Schritt S306 wird die Größe des Stromes, welcher dem
Motorgenerator 30 für
den Testlauf zugeführt
wird und welcher durch den Stromdetektor 6 detektiert wird,
mit einem vorbestimmten Stromwert A2 verglichen. Wenn der detektierte
Strom größer ist
als A2, wird bestimmt, daß der
Motorgenerator 30 normal arbeitet und der Prozeß schreitet
zu dem Schritt S308 voran. Bei dem Schritt S308 wird ein Flag (30)
auf 1 gesetzt, was bedeutet, daß der nächste automatische
Maschinenwiederstart durch den Motorgenerator 30 zugelassen
wird. Der Prozeß kehrt
dann zu der Hauptroutine zurück.
Wenn bestimmt wird, daß der
detektierte Strom nicht höher
ist als der vorbestimmte Stromwert A2, was bei dem Schritt S306
erfolgt, gelangt der Prozeß zu
dem Schritt S310. Bei dem Schritt S310 wird das Flag (30) auf
Null gesetzt, wodurch angezeigt wird, daß der Motorgenerator 30 defekt
ist und der nächste
automatische Maschinenwiederstart durch den Motorgenerator 30 verhindert
wird. Dann, bei dem Schritt S312, wird für den Fahrer eine Warnanzeige
geliefert, die anzeigt, daß der
Motorgenerator 30 defekt ist. Der Prozeß kehrt dann zu der Hauptroutine
zurück.Then, at step S306, the magnitude of the current flowing to the motor generator becomes 30 is fed for the test run and which by the current detector 6 is detected, compared with a predetermined current value A2. If the detected current is greater than A2, it is determined that the motor generator 30 is operating normally and the process proceeds to step S308. In step S308, a flag ( 30 ), which means that the next automatic machine restart by the motor generator 30 is allowed. The process then returns to the main routine. If it is determined that the detected current is not higher than the predetermined current value A2, which is at step S306, the process proceeds to step S310. In step S310, the flag ( 30 ) is set to zero, indicating that the motor generator 30 is defective and the next automatic machine restart by the motor generator 30 is prevented. Then, at step S312, a warning indication is provided to the driver indicating that the motor generator 30 is defective. The process then returns to the main routine.
Anstelle
der Prüfung
des Stromes, welches dem Motorgenerator 30 zugeführt wird,
entsprechend dem Schritt S306, kann eine Erhöhung in der Maschinendrehzahl
auf Grund des Drehmoments, welches von dem Motorgenerator 30 in
dem Testlauf ausgegeben wird, überprüft werden.
Es ist auch möglich,
den Betrieb der Maschine so zu steuern, daß das Maschinendrehmoment um
einen Betrag des Drehmoments abgesenkt wird, welcher von dem Motorgenerator 30 in
dem Testlauf ausgegeben wird. In diesem Fall wird basierend auf
der Maschinendrehzahl oder der Drehzahl des Motorgenerators 30 bestimmt,
ob der Motorgenerator 30 normal arbeitet oder nicht. Eine
Bestimmung basierend auf der Maschinendrehzahl ist möglich, da
die Maschinendrehzahl abnehmen würde,
und zwar auf Grund der Abnahme des Maschinendrehmoments, wenn der
Motorgenerator 30 nicht normal arbeitet.Instead of testing the current, which is the motor generator 30 is fed, corresponding to the step S306, an increase in the engine speed due to the torque generated by the motor generator 30 in the test run is to be checked. It is also possible to control the operation of the engine so that the engine torque is lowered by an amount of torque supplied by the engine generator 30 is issued in the test run. In this case, it is based on the engine speed or the speed of the motor generator 30 determines if the motor generator 30 works normally or not. A determination based on the engine speed is possible because the engine speed would decrease due to the decrease in engine torque when the Mo gate generator 30 not working normally.
Es
ist möglich,
eine elektromagnetische Kupplung zwischen dem Motorgenerator 30 und
dem Riemen 80 anzuordnen, so daß die Drehmomentübertragung
dazwischen während
des Testlaufes unterbrochen wird. Durch die Verwendung einer elektromagnetischen
Kupplung kann der Testlauf des Motorgenerators 30 durchgeführt werden,
ohne irgendeinen Einfluß auf
die Maschine auszuüben.
Der Testlauf kann durchgeführt
werden, während
das Fahrzeug nicht angetrieben wird. In diesem Fall kann der Testlauf
durchgeführt
werden, ohne daß Antriebsdrehmomentänderungen
am Fahrzeug auftreten, selbst wenn die elektromagnetische Kupplung nicht
verwendet wird. Wenn anstelle des Motorgenerators 30 ein
Motor verwendet wird, kann der Testlauf durchgeführt werden, und zwar ohne Drehmomentübertragung
zwischen dem Motor und der Maschine, indem eine Einwegkupplung zwischen
dem Motor und dem Riemen 80 angeordnet wird.It is possible to have an electromagnetic clutch between the motor generator 30 and the belt 80 to be arranged so that the torque transmission between them is interrupted during the test run. By using an electromagnetic clutch, the test run of the motor generator 30 be carried out without exerting any influence on the machine. The test run can be performed while the vehicle is not being driven. In this case, the test run can be performed without the occurrence of driving torque changes on the vehicle even if the electromagnetic clutch is not used. If instead of the motor generator 30 a motor is used, the test run can be performed, without torque transmission between the engine and the engine, by a one-way clutch between the engine and the belt 80 is arranged.
Es
wird nun unter Hinweis auf 12 ein Prozeß beschrieben,
der durchgeführt
wird, wenn Defekte in dem Anlasser 2a oder dem Motorgenerator 30 festgestellt
wurden. Dieser Prozeß wird
durch die ECU 5 durchgeführt, nachdem die in den 10 und 11 gezeigten
Prozesse vervollständigt
worden sind. Bei einem Schritt S400 wird überprüft, ob der Motorgenerator 30 defekt
ist oder nicht, und zwar basierend auf dem Flag (30), welches
bei dem Testlaufprozeß,
der in 11 gezeigt ist, gesetzt wurde. Wenn der
Motorgenerator 30 nicht defekt ist, gelangt der Prozeß zu dem
Schritt S402. Bei dem Schritt S402 wird ein Befehl zur Verwendung
des Motorgenerators 30 für den nächsten automatischen Maschinenneustart
erzeugt.It is now pointing to 12 a process performed when defects in the starter 2a or the motor generator 30 were found. This process is done by the ECU 5 performed after the in the 10 and 11 completed processes have been completed. In a step S400, it is checked whether the motor generator 30 is defective or not, based on the flag ( 30 ), which is used in the test run process, which in 11 shown was set. If the motor generator 30 is not defective, the process goes to step S402. In step S402, a command to use the motor generator becomes 30 generated for the next automatic machine restart.
Wenn
der Motorgenerator 30 defekt ist, verläuft der Prozeß zu dem
Schritt S404. Bei dem Schritt S404 wird überprüft, ob der Anlasser 2a defekt
ist oder nicht, und zwar basierend auf dem Flag (2a), welches
in dem Testlaufprozeß,
welcher in 10 gezeigt ist, gesetzt wurde.
Wenn der Anlasser 2a nicht defekt ist, verläuft der
Prozeß zu
dem Schritt S408. Bei dem Schritt S408 wird ein Befehl zur Verwendung
des Anlassers 2a für
den nächsten
automatischen Maschinenwiederstart erzeugt. Wenn der Anlasser 2a defekt
ist, verläuft
der Prozeß zu
dem Schritt S406. Bei dem Schritt S406 wird ein Befehl erzeugt,
um danach den automatischen Maschinenwiederstart zu verhindern.If the motor generator 30 is defective, the process proceeds to step S404. In step S404, it is checked whether the starter 2a is defective or not, based on the flag ( 2a ), which in the test run process, which in 10 shown was set. When the starter 2a is not defective, the process proceeds to step S408. In step S408, a command to use the starter is made 2a generated for the next automatic machine restart. When the starter 2a is defective, the process proceeds to step S406. At step S406, a command is generated to thereafter prevent the automatic engine restart.
Die
oben beschriebene vierte Ausführungsform
kann in vielfältiger
Weise abgewandelt werden. Beispielsweise kann die Größe des elektrischen Stromes,
die dem Anlasser 2a oder dem Motorgenerator 30 in
dem Testlauf zugeführt
wird, der zum Bestimmen von Fehlfunktionen oder Defekten verwendet
wird, durch andere elektrische Parameter ersetzt werden, die Fehlfunktionen
oder Defekte in den Schaltungen wiedergeben, die den Anlasser 2a und den
Motorgenerator 30 enthalten. Die Ergebnisse des Testlaufs
bei der vierten Ausführungsform
werden einfach ausgedrückt
als "normal" oder "defekt". Es kann jedoch
auch festgelegt werden, daß der
Anlasser 2a oder der Motorgenerator 2 teilweise
defekt ist. Wenn ein Startdrehmoment, welches von dem Anlasser 2a ausgegeben
wird, und ein Startdrehmoment, welches von dem Motorgenerator 30 ausgegeben
wird, nicht ausreichend hoch sind, um die Maschine mit Hilfe des
Anlassers 2a oder mit Hilfe des Motorgenerators 30 alleine
anzukurbeln, können
beide gleichzeitig dazu verwendet werden, um die Maschine anzukurbeln.The fourth embodiment described above can be modified in many ways. For example, the size of the electrical current that the starter 2a or the motor generator 30 is supplied in the test run, which is used to determine malfunctions or defects, are replaced by other electrical parameters that reflect malfunctions or defects in the circuits that the starter 2a and the motor generator 30 contain. The results of the test run in the fourth embodiment are simply expressed as "normal" or "defective". However, it can also be determined that the starter 2a or the motor generator 2 partially defective. When a starting torque, which of the starter 2a is output, and a starting torque, which of the motor generator 30 is not sufficiently high to the machine by means of the starter 2a or with the help of the motor generator 30 cranking alone can both be used simultaneously to crank the engine.
Obwohl
die vorliegende Erfindung unter Hinweis auf die vorangegangen erläuterten
bevorzugten Ausführungsformen
dargestellt und beschrieben wurde, ist es für Fachleute offensichtlich,
daß Änderungen
in der Form und im Detail vorgenommen werden können, ohne jedoch dadurch den
Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er durch die anhängenden Ansprüche festgelegt
ist.Even though
the present invention with reference to the preceding explained
preferred embodiments
has been illustrated and described, it will be obvious to those skilled in the art
that changes
be made in the form and in detail, without, however, the
To leave the scope of the invention as defined by the appended claims
is.