DE10255296A1 - Vorrichtung zur Befestigung von einem Bauteil - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von einem Bauteil an einem Längsträger (2), wobei die Vorrichtung (1) ein Verstärkungsblech (3) umfasst, das an dem Längsträger (2) angeordnet ist und abschnittsweise fest mit diesem verbunden ist, wobei ein Bereich des Verstärkungsblechs (3) von dem Längsträger (2) beabstandet ist. Ferner umfasst die Vorrichtung (1) eine Hülse (6), die an einer dem Längsträger (2) zugewandten Seite des Verstärkungsblechs (3) angeordnet ist, wobei die Hülse (6) und das Verstärkungsblech (3) jeweils eine zueinander deckungsgleiche Öffnung (9) aufweisen, in die von der dem Längsträger (2) abgewandten Seite ein Stift einbringbar ist, so dass der Stift und die Hülse (6) in Eingriff kommen. Dabei ist erfindungsgemäß die Hülse an dem dem Längsträger (2) zugewandten Ende auf dem Längsträger (2) abstützbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einem Längsträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der 2 ist ein Querschnitt durch eine Befestigungsvorrichtung 11 gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Die Befestigungsvorrichtung 11 weist einen in der Darstellung von links oben nach rechts unten verlaufenden Längsträger 12 auf, an dem ein Hilfsrahmen oder Verstärkungsblech 13 angeordnet ist. An den Endbereichen 14 und 15 des Verstärkungsblechs 13 ist dieses fest mit dem Längsträger 12 verbunden.
  • An der Innenseite bzw. der dem Längsträger 12 zugewandten Seite des Verstärkungsblechs ist eine Mutter 16 angeordnet, die seitliche Verstärkungen 17 und 18 aufweist. Die seitlichen Verstärkungen 17 und 18 der Mutter 16 sind in ihrer Form dem Verlauf des Verstärkungsblechs 13 angepasst, um einer Verformung des Verstärkungsblechs 13 unter Belastung entgegenzuwirken.
  • Das Verstärkungsblech 13 weist eine Öffnung 19 auf, die deckungsgleich mit dem Innengewinde der Mutter 16 angeordnet ist. Durch die Öffnung 19 kann eine Schraube (nicht gezeigt) mit der Mutter in Eingriff kommen, um ein Bauteil (nicht gezeigt) an dem an dem Längsträger 12 angeordneten Verstärkungsblech 13 zu befestigen. Die seitlichen Verstärkungen 17 und 18 müssen entsprechend dick und materialverbrauchend ausgebildet sein, damit bei einer großen Belastung keine oder nur eine geringe Verformung des Verstärkungsblechs 13 stattfindet.
  • In der US 5,624,150 A wird eine Vorrichtung zum Befestigen eines Scharniers mit einer Säule vorgeschlagen, bei der ein Bolzen durch eine Öffnung des Scharniers und durch eine Öffnung einer Außenwand hindurch bis zur Rückwand der Säule ragt, und dort in eine weitere Öffnung eingreift. Dabei weist der Bolzen zwei Gewinde auf, eines an der Bolzenspitze und eines am Bolzenkopf, die jeweils in eine der beiden Säulenwände eingreifen. Die beiden Wände der Säule sind durch den Bolzen miteinander verbunden, so dass eine größere Stabilität der Säulenwände auch bei Belastung erreicht wird.
  • Nachteil dieser vorgeschlagenen Lösung ist aber, dass der Bolzen genau auf den Abstand der beiden Säulenwände zueinander abgestimmt sein muss. Ferner muss das Gewinde an der Bolzenspitze einen kleineren Außendurchmesser als der Außendurchmesser des an dem Bolzenkopf angeordneten Gewindes aufweisen, damit er durch das Gegengewinde an der Vorderwand der Säule hindurch gebracht werden kann.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für ein Bauteil anzugeben, die zum einen einfach und kostengünstig realisierbar ist und zum anderen auch unter Belastung formstabil bleibt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Befestigungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass an einem Längsträger ein Verstärkungsblech angeordnet ist, das mit dem Längsträger fest verbundene Bereiche und mindestens einen von diesen beabstandeten Bereich aufweist. An der dem Längsträger zugeordneten Seite des Verstärkungsblechs ist eine Hülse angeordnet, die eine mit einer Öffnung des Verstärkungsblechs deckungsgleiche Öffnung aufweist, so dass in diese Öffnungen ein Stift einbringbar ist, der mit der Hülse in Eingriff kommen kann. Wesentliche Idee bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass die Hülse auf dem Längsträger abstützbar ist. Dadurch kann eine Belastung, die auftritt, wenn ein Bauteil an der Vorrichtung befestigt wird, mit auf dem Längsträger über die Hülse abgeleitet werden. Eine Verformung des Verstärkungsblechs wird somit wirkungsvoll vermindert bzw. vermieden. Dadurch kann eine Reduzierung der Blechdicken erfolgen, was zu einer Material- und Kostenersparnis führt.
  • Bevorzugt ist das dem Längsträger zugewandte Ende geschlossen, und die Hülse ist nur an dem anderen Ende offen. Das geschlossene Ende ist dabei auf den Längsträger zur verbesserten Stabilität abgestützt.
  • Bevorzugt wird das geschlossene Ende der Hülse fest mit dem Längsträger verbunden. Von Vorteil ist eine Schweißverbindung zwischen Hülsenende und Längsträger. Denn eine feste Schweißverbindung sorgt für eine stabile Belastungsweiterleitung auch bei größeren Bauteilen.
  • Vorteilhafterweise weist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine mit einem Innengewinde ausgebildete Hülse auf, in die ein Stift mit entsprechendem Außengewinde bzw. eine Schraube einschraubbar ist. Denn dadurch lässt sich in einfacher und bewährter Weise eine stabile und doch lösbare Befestigung eines Bauteils an der Vorrichtung herstellen.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Hülse an dem offenen Ende an ihrer Außenseite Verstärkungen aufweist, die an dem Verstärkungsblech anliegen. Diese zusätzlichen Verstärkungen erhöhen nochmals die Gesamtstabilität der vorliegenden Erfindung.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von genormter Rundschweißmutter bzw. genormter Schraube als Hülse bzw. Stift. Denn der Einsatz von genormten Teilen ist kostengünstig zu realisieren.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
  • 2 eine Befestigungsvorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 mit einem Längsträger 2 und einem daran angeordneten Verstärkungsblech 3 dargestellt. Das Verstärkungsblech 3 weist zwei mit dem Längsträger fest verbundene Endbereiche 4 und 5 auf. Der zwischen den Endbereichen 4 und 5 befindliche Bereich des Verstärkungsblechs 3 ist von dem Längsträger 2 beabstandet.
  • An der Innenseite des Verstärkungsblechs 3 ist eine einseitig geschlossene Rundschweißmutter 6 derart angeordnet, dass das offene Ende der Rundschweißmutter 6 deckungsgleich mit einer Öffnung 9 ist, die in dem Verstärkungsblech 3 vorhanden ist. Durch die Öffnung 9 kann eine Schraube (nicht dargestellt) mit der Rundschweißmutter 6 in Eingriff kommen. Die Rundschweißmutter 6 weist seitliche Verstärkungen 7 und 8 auf, die zur Stabilisierung der Gesamtkonstruktion mit der Innenseite des Verstärkungsblechs 3 verschweißt sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1 ragt die Rundschweißmutter 6 von der Innenseite des Verstärkungsblechs 3 bis zu diesem gegenüberliegenden Längsträger 2 und ist dort mit dem geschlossenen Ende auf dem Längsträger 2 abgestützt. Zur Vergrößerung der Stabilität ist das geschlossene Ende der Rundschweißmutter 6 mit dem Längsträger 2 verschweißt. Dadurch werden die Kräfte, die bei der Belastung durch ein angeschraubtes Bauteil (nicht dargestellt) auf die Befestigungsvorrichtung wirken, über die Rundschweißmutter 6 auf den Längsträger 2 weitergeleitet und von diesem aufgenommen.
  • In der Befestigungsvorrichtung 1 können weniger dicke Verstärkungsbleche eingesetzt werden, denn eine Verformung wird durch die Abstützung auf den Längsträger 2 vermindert. Dies führt neben der Material- und Kostenersparnis bei der Herstellung zu einer Gewichtsreduzierung der gesamten Vorrichtung.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in der Zeichnung dargestellten Details als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen und Variationen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • 1
    Befestigungsvorrichtung
    2
    Längsträger
    3
    Verstärkungsblech
    4
    Endbereich
    5
    Endbereich
    6
    Rundschweißmutter
    7
    seitliche Verstärkung
    8
    seitliche Verstärkung
    9
    Öffnung
    11
    Befestigungsvorrichtung
    12
    Längsträger
    13
    Verstärkungsblech
    14
    Endbereich
    15
    Endbereich
    16
    Mutter
    17
    seitliche Verstärkung
    18
    seitliche Verstärkung
    19
    Öffnung

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Befestigung von einem Bauteil an einem Längsträger (2), die folgendes umfasst: ein Verstärkungsblech (3), das an dem Längsträger (2) angeordnet ist und teilweise fest mit diesem verbunden ist, wobei ein Bereich des Verstärkungsblechs (3) von dem Längsträger (2) beabstandet ist, eine Hülse (6), die an einer dem Längsträger (2) zugewandten Seite des Verstärkungsblech (3) angeordnet ist, wobei die Hülse (6) und das Verstärkungsblech (3) jeweils eine zueinander deckungsgleiche Öffnung (9) aufweisen, in die von der dem Längsträger (2) abgewandten Seite ein Stift einbringbar ist, so dass der Stift und die Hülse (6) in Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) an dem dem Längsträger (2) zugewandten Ende auf dem Längsträger (2) abstützbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) an dem dem Längsträger (2) zugewandten Ende geschlossen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Längsträger (2) zugewandte Ende der Hülse (6) fest mit dem Längsträger (2) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Verbindung zwischen Hülse (6) und Längsträger (2) eine Schweißverbindung ist.
  5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) ein Innengewinde aufweist, in die ein Stift mit entsprechenden Außengewinde bzw. eine Schraube einschraubbar ist.
  6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) an dem offenen Ende an der Außenseite Verstärkungen (7, 8) aufweist, die an dem Verstärkungsblech (3) anliegen.
  7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Hülse eine genormte Rundschweißmutter (6) und als Stift eine genormte Schraube verwendet werden.
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