DE10251906B4 - Verfahren und Anordnung zur Inventarisierung von an einem Netzwerk angeschlossenen Netzkomponenten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Inventarisierung von an einem Netzwerk angeschlossenen Netzkomponenten Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Inventarisierung von an einem Netzwerk (IP-N) angeschlossenen Netzkomponenten (PC, NK1, NK2),
– bei dem ausgehend von einer auf einer Abfrage-Netzkomponente (PC) implementierten Inventarisierungs-Komponente (I) eine Abfragemeldung (Inventory Request) an alle weiteren am Netzwerk (IP-N) angeschlossenen Netzkomponenten (NK1, NK2) gesendet wird,
– bei dem bei Empfang der Abfragemeldung (Inventory Request) an einer Netzkomponente (NK1, NK2) die für eine Beantwortung der Abfragemeldung (Inventory Request) relevanten Inventarisierungs-Daten ermittelt werden, und
– bei dem durch die Netzkomponente (NK1, NK2) eine die relevanten Inventarisierungs-Daten enthaltende Antwortmeldung (Inventory Response) an die Abfrage-Netzkomponente (PC) übermittelt wird,
wobei die Antwortmeldung (Inventory Response) die MAC-Adresse der entsprechenden Netzkomponente (NK1, NK2), eine Information über die in der entsprechenden Netzkomponente (NK1, NK2) implementierte Software und eine Information über die in der entsprechenden Netzkomponente (NK1, NK2) implementierte Hardware umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inventarisierung von an einem Netzwerk – insbesondere einem IP-basierten Netzwerk – angeschlossenen Netzkomponenten. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Werden in einem Datennetz Netzkomponenten (Datenendgeräte) miteinander verbunden, die von der räumlichen Anordnung her in einem Gebäude bzw. auf dem Gelände eines Unternehmens installiert sind, wird ein solches Netzwerk in der Literatur als LAN (Lokal Area Network) bezeichnet. Hierbei nimmt bei großen Netzwerken die Anzahl der gemeinsam benutzten Ressourcen (Festplatten, Dateien, Druckern, Kommunikationsservern, Gateways usw.) sehr schnell zu, woraus sich für das Netzwerk ein hoher Verwaltungsaufwand ergibt. Die gemeinsam benutzten Ressourcen müssen übersichtlich dargeboten werden, damit das Netz den Benutzern ihre Arbeit erleichtert.
  • Um sämtliche in einem Netzwerk eingesetzten Geräteeinheiten – in der Literatur häufig als „Knoten" oder „Nodes" bezeichnet – eindeutig identifizieren zu können, werden ihnen jeweils bestimmte Adressen zugeordnet. Die Knotenadressen sind in der Regel auf den verwendeten Netzwerkkarten (Interfaces) fest eingetragen und weltweit eindeutig. Sie werden an einer zentralen Stelle verwaltet, wozu jedem Hersteller solcher Netzwerkkarten ein bestimmtes Kontingent an Adressen zur Verwendung zugewiesen wird. Für Ethernet-Netzwerkkarten wird eine 48-Bit-MAC-Adresse (Media Access Control) angegeben, welche die eindeutige Identifizierung eines Interfaces ermöglicht.
  • Zur sinnvollen Strukturierung eines Netzwerks unter dem Gesichtspunkt einfacher Verwaltbarkeit oder Zuordnung von Netzkomponenten zu bestimmten Arbeitsgruppen oder -projekten wer den bei der Konfiguration, insbesondere bei der Erstkonfiguration eines IP-basierten (IP: Internet Protocol) Netzwerks, den einzelnen Netzkomponenten IP-Adressen vergeben, welche diese in einer Domain oder Subdomain eindeutig identifizieren und eine Kommunikation zwischen diesen z.B. auf der Basis des TCP/IP-Protokolls (TCP/IP: Transmission Control Protocol/Internet Protocol) ermöglichen. Üblicherweise werden die einzelnen Netzkomponenten nicht direkt vor Ort eingerichtet, was einen erheblichen personellen und zeitlichen Aufwand bedeuten würde, sondern per Fernsteuerung – in der Literatur häufig mit "Remote" bezeichnet – ausgehend von einem Administrationsserver.
  • Die Druckschrift DE 198 12 908 A1 "Inventarisierungs-System mit einer Datenverarbeitung – oder Kommunikationsanlage" zeigt eine Anordnung zur Lokalisierung von Gegenständen (z.B. Netzkomponenten). Hierbei wird einer zur Inventarisierung vorgesehenen Netzkomponente eine per Funk abfragbares Moduleinheit hinzugefügt, welche gesteuert durch eine Abfragemeldung einer Abfrage-Netzkomponente eine eindeutige Kennung für die Netzkomponente zu der Abfrage-Netzkomponente übermittelt. Eine mit dem Aufstellungsort der Netzkomponente fest verbundene weitere Moduleinheit reagiert gleichzeitig auf die Abfragemeldung der – zumeist mobilen – Sende- und Empfangssta tion der Abfrage-Netzkomponente und übermittelt eine ihren Ort, also die geografische Position, beschreibende weitere Kennung zu der Abfrage-Netzkomponente, so dass die Abfrage-Netzkomponente durch die Verknüpfung der beiden als Antwort empfangenen Kennungen die Zuordnung der zu inventarisierenden Netzkomponente zu einem geografischen Ort vornehmen kann. Die Moduleinheiten sind dabei vorzugsweise als "passive" HF-Transponder (sog. RFID's) mit einer geringen Funkreichweite ausgestaltet, so dass aufgrund der geringen Funkreichweite eine möglichst ortsgenaue Bestimmung erfolgen kann.
  • In der deutschen Patentanmeldung mit dem amtlichen Anmeldekennzeichen 101 32 272.0 wurde beispielsweise ein Verfahren und eine Anordnung zur Erstkonfiguration eines Kommunikationsverbundes vorgeschlagen. Der Kommunikationsverbund umfasst dabei eine an einem Datennetz direkt angeschlossene primäre Netzkomponente mit Proxy-Eigenschaft und wenigstens eine über die primäre Netzkomponente indirekt an das Datennetz angeschlossene sekundäre Netzkomponente. Bei der Erstkonfiguration werden dabei die folgenden Schritte ausgeführt:
    • a) Definieren einer die Konfigurationsparameter für einen Datennetzzugang der primären und der sekundären Netzkomponenten enthaltenden "Config Message";
    • b) Übermitteln der "Config Message" zur primären Netzkomponente;
    • c) Selbsttätiges Konfigurieren der primären Netzkomponente mittels der "Config Message";
    • d) Weiterleiten der "Config Message" an wenigstens eine sekundäre Netzkomponente und
    • e) Selbsttätiges Konfigurieren der wenigstens einen sekundären Netzkomponente bezüglich ihres Zuganges zum Datennetz über die primäre Netzkomponente, wobei die Daten der primären Netzkomponente als Default-Gateway für die sekundäre Netzkomponente verwendet werden.
  • Für die "Config Message" werden dabei die folgenden Daten benötigt:
    • – die MAC-Adresse der primären und der wenigstens einen sekundären Netzkomponente
    • – die IP-Adresse der primären und der wenigstens einen sekundären Netzkomponente
    • – die Subnetzmaske
    • – eine Information über das Default-Gateway
  • Eine Adressierung der Netzkomponenten erfolgt über die den Netzkomponenten eindeutig zugeordnete MAC-Adresse. Um die für die Adressierung und die "Config Message" benötigten Daten einem Netzwerkadministrator komfortabel zur Verfügung stellen zu können, ist es hilfreich vor der Erstkonfiguration eine Art "Inventarisierung" der im Netzwerk angeordneten Netzkomponenten durchzuführen.
  • Derartige Inventarisierungstools für IP-basierte Netzwerke basieren in der Regel auf Standardprotokollen der TCP/IP-Familie. Beispiele hierfür sind das ICMP-Protokoll (Internet Control Message Protocol) und das SNMP-Protokoll (Simple Network Management Protocol). Diese Protokolle sind jedoch nur verwendbar, wenn die Erstkonfigurierung der Netzkomponenten bereits erfolgt ist, d.h. die MAC- und die IP-Adresse der jeweiligen Netzkomponenten bereits bekannt sind, und wenn gegebenenfalls eine weitergehende protokollspezifische Konfiguration bereits stattgefunden hat.
  • Eine weitere Möglichkeit für eine "Inventarisierung" besteht durch Verfahren, bei denen Netzkomponenten mittels geeigneter Protokolle – z.B. dem bekannten BOOTP-Protokoll (Bootstrap Protocol) oder dem bekannten DHCP-Protokoll (Dynamic Host Configuration Protocol) – per Broadcast-Meldung eine zentrale Netzwerkkomponente im IP-basierten Netzwerk suchen, um von dieser ihre Konfigurationsdaten zu erhalten. In solchen zentralen Netzwerkkomponenten kann prinzipiell Protokoll über diejenigen Netzkomponenten geführt werden, die ihre Konfigu rationsdaten anfordern. In bisherigen Implementierungen ist eine derartige Inventarisierung – insbesondere differenziert nach Gerätetyp – allerdings nicht üblich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein alternatives Verfahren und eine Anordnung anzugeben, durch welche eine Inventarisierung von an einem Netzwerk angeschlossenen Netzkomponenten auf einfache Weise ermöglicht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. den Merkmalen des Patentanspruchs 7.
  • Erfindungsgemäß wird ausgehend von einer in einer Abfrage-Netzkomponente implementierten Inventarisierungs-Komponente eine proprietäre Abfragemeldung ("Inventory Request") an alle weiteren am Netzwerk angeschlossenen Netzkomponenten gesendet. Bei Empfang der Abfragemeldung an einer Netzkomponente werden durch eine in der Netzkomponente implementierten Response-Komponente für eine Beantwortung der Abfragemeldung relevante Inventarisierungs-Daten ermittelt und eine die relevanten Inventarisierungs-Daten enthaltende Antwortmeldung ("Inventory Response") zurück an die Abfrage-Netzkomponente übermittelt.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass durch das Versenden einer proprietären Abfragemeldung auf einfache Weise auch solche Netzkomponenten detektiert und identifiziert werden können, die physikalisch an das Netzwerk angeschlossen sind, jedoch noch nicht konfiguriert wurden, d.h. noch über keine eigene IF-Adresse verfügen.
  • Des weiteren kann durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf eine Installation bzw. Nutzung von Standardservern für Dienste wie BOOTP (Bootstrap Protocol) und DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) verzichtet werden, was in Anbetracht des damit verbundenen hohen Implementierungs- bzw. Installationsaufwands insbesondere bei kleineren und mittleren System vorteilhaft ist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass durch die Verwendung von proprietären Meldungen exakt diejenigen netzkomponenten-spezifischen Kenndaten aus jeder detektierten Netzkomponente ausgelesen werden können, die für die weitere Konfiguration benötigt werden. Bei Standarddiensten wie BOOTP und DHCP ist man dagegen auf die in diesen Protokollen definierten Meldungsinhalte beschränkt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Vorteil von in den Unteransprüchen definierten Ausgestaltungen der Erfindung besteht unter anderem in einer Verwendung des einfachen UDP-Protokolls (User Datagram Protocol) für die Übermittlung der Abfragemeldung ("Inventory Request") und der Antwortmeldung ("Inventory Response"). Das UDP-Protokoll weist gegenüber dem TCP/IP-Protokoll einen nur eingeschränkten Funktionsumfang auf. Es garantiert weder die Ablieferung eines Datagrammes bei der Ziel-Netzkomponente, noch sind Vorkehrungen gegen eine Duplizierung oder eine Reihenfolgevertauschung getroffen. Durch die Verwendung des einfachen UDP-Protokolls wird die Belastung des Netzwerks durch das erfindungsgemäße Verfahren gering gehalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1: ein Strukturbild zur schematischen Darstellung eines Kommunikationssystems mit den wesentlichen am erfindungsgemäßen Verfahren beteiligten Funktionseinheiten;
  • 2: ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung der beim erfindungsgemäßen Verfahren ablaufenden wesentlichen Verfahrensschritte;
  • 3: ein Strukturbild zur schematischen Darstellung einer Abfragemeldung "Inventory Request"; und
  • 4: ein Strukturbild zur schematischen Darstellung einer Antwortmeldung "Inventory Response".
  • 1 zeigt ein Strukturbild eines Kommunikationssystems KS bestehend aus einer Datenverarbeitungseinrichtung PC – beispielsweise einem ,Personal Computer' oder einer ,Workstation' – und zwei Netzkomponenten NK1, NK2. Die Datenverarbeitungseinrichtung PC und die Netzkomponenten NK1, NK2 sind untereinander über ein IP-basiertes Netzwerk IP-N – im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Ethernet-LAN – verbunden. Bei den Netzkomponenten NK1, NK2 handelt es sich beispielsweise um Telekommunikationsanlagen zum Anschluss von – nicht dargestellten – Kommunikationsendgeräten an das IP-basierte Netzwerk IP-N.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung PC ist bereits für einen Zugang zum IP-basierten Netzwerk IP-N konfiguriert. Bei den Netzkomponenten NK1, NK2 besteht die Möglichkeit, dass eine Konfiguration bereits erfolgt ist, oder nicht. Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl bei bereits konfigurierten, als auch bei noch nicht konfigurierten Netzkomponenten NK1, NK2 einsetzbar. Unter Konfiguration wird beim vorliegenden Anmeldungsgegenstand verstanden, dass zusätzlich zu den standardmäßig in der Netzkomponente NK1, NK2 hinterlegten Informationen, wie z.B. der MAC-Adresse, eine Information über die ihr zugeordnete IP-Adresse und Subnetzmaske und ggf. eine Standortbeschreibung hinterlegt ist.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung PC – im Folgenden als Abfrage-Netzkomponente PC bezeichnet – umfasst eine Inventari sierungs-Komponente I, durch die das Aussenden einer erfindungsgemäßen Abfragemeldung "Inventory Request" an alle an das IP-basierte Netzwerk IP-N angeschlossenen Netzkomponenten NK1, NK2 initialisiert wird. Eine derartige Meldung, die an alle an einem Netzwerk angeschlossenen Komponenten übermittelt wird, wird in der Literatur als "Broadcast"-Meldung bezeichnet. Die von der Inventarisierungs-Komponente I gebildete Abfragemeldung "Inventory Request" wird an einen sogenannten TCP/IP-Komponente – in der Literatur häufig als "TCP/IP-Stack" (TCP/IP: (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) bezeichnet – weitergegeben, der die Abfragemeldung "Inventory Request" in TCP/IP-Datenpakete einpackt. Die TCP/IP-Datenpakete werden wiederum an einen sogenannten "Ethernet-Treiber" ET weitergeleitet, der die TCP/IP-Datenpakete in Ethernet-Pakete einpackt und diese über das IP-basierte Netzwerk IP-N an die Netzkomponenten NK1, NK2 übermittelt.
  • Analog zur Abfrage-Netzkomponente PC umfassen die Netzkomponenten NK1, NK2 ebenfalls einen Ethernet-Treiber ET und eine TCP/IP-Komponente zum Entpacken der über das IP-basierte Netzwerk IP-N empfangenen Daten aus den Ethernet-Paketen bzw. TCP/IP-Paketen bzw. zum Einpacken von über das IP-basierte Netzwerk IP-N zu übermittelnden Daten in TCP/IP-Pakete bzw. Ethernet-Pakete. Des Weiteren umfassen die Netzkomponenten NK1, NK2 eine zwischen der TCP/IP-Komponente und dem Ethernet-Treiber ET angeordnete Monitor-Komponente M. Die Monitor-Komponente M überwacht den Datenstrom zwischen Ethernet-Treiber ET und der TCP/IP-Komponente und detektiert an der Netzkomponente NK1, NK2 empfangene Abfragemeldungen "Inventory Request". Eine erkannte Abfragemeldung "Inventory Request" wird durch die Monitor-Komponente M an eine in der Netzkomponente NK1, NK2 implementierte Response-Komponente R weitergeleitet.
  • Durch die Implementierung der Monitor-Komponente M nach dem Ethernet-Treiber ET und noch vor der TCP/IP-Komponente ist es auch in Fällen möglich Meldungen auszuwerten, in denen die Netzkomponente NK1, NK2 noch nicht konfiguriert ist. Würde eine nicht-konfigurierte TCP/IP-Komponente eine Abfragemeldung "Inventory Request" erhalten, würde sie diese ohne eine Auswertung verwerfen.
  • Die Response-Komponente R dient einer Ermittlung der relevanten Inventarisierungs-Daten der entsprechenden Netzkomponente NK1, NK2. Die Inventarisierungs-Daten umfassen dabei die folgenden Informationen:
    • – die MAC-Adresse der entsprechenden Netzkomponente NK1, NK2;
    • – die IP-Adresse der entsprechenden Netzkomponente NK1, NK2, falls die Netzkomponente NK1, NK2 bereits konfiguriert ist;
    • – die IP-Subnetzmaske, falls die Netzkomponente NK1, NK2 bereits konfiguriert ist;
    • – eine Information über die in der entsprechenden Netzkomponente NK1, NK2 implementierte Softwareversion;
    • – eine Information über die in der entsprechenden Netzkomponente NK1, NK2 implementierte Hardwareversion; und
    • – eine Standortbeschreibung, falls die Netzkomponente NK1, NK2 bereits konfiguriert ist.
  • Die ermittelten Inventarisierungs-Daten werden durch die Response-Komponente R in eine Antwortmeldung "Inventory Response" eingefügt und an den Ethernet-Treiber ET weitergeleitet, der die Antwortmeldung "Inventory Response" in Ethernet-Pakete einpackt und über das IP-basierte Netzwerk IP-N an die Abfrage-Netzkomponente PC übermittelt.
  • Die an der Abfrage-Netzkomponente PC empfangene Antwortmeldung "Inventory Response" wird über den Ethernet-Treiber ET und die TCP/IP-Komponente an eine Collector-Komponente C weitergeleitet. Die Collector-Komponente C dient einem Auslesen der Inventarisierungs-Daten aus der Antwortmeldung "Inventory Response" und einem Weiterleiten der Inventarisierungs-Daten an eine in der Abfrage-Netzkomponente PC implementierte Konfigurations-Komponente K. Die Konfigurations-Komponente K kann beispielsweise derart ausgestaltet sein, dass durch die Konfigurations-Komponente K ein Verfahren zur Konfiguration der Netzkomponenten NK1, NK2 wie in der deutschen Patentanmeldung mit dem amtlichen Anmeldekennzeichen 101 32 272.0 beschrieben durchgeführt wird.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm mit den beim erfindungsgemäßen Verfahren ablaufenden wesentlichen Verfahrensschritten. Die Figur dient zur besseren Übersicht des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die einzelnen Verfahrensschritte bereits im Rahmen der Beschreibung der 1 ausführlich erläutert wurden. In Anbetracht der vorstehenden Ausführungen wird von einer nochmaligen Beschreibung der Figur abgesehen.
  • 3 zeigt ein Strukturbild mit den Meldungselementen und den jeweiligen Meldungselementen zugeordneten Datentypen einer erfindungsgemäßen Abfragemeldung "Inventory Request". Die Abfragemeldung "Inventory Request" umfasst 3 Meldungselemente, wobei das 1. Meldungselement die Meldung als Meldungstyp: "Inventory Request" kennzeichnet. Das 2. Meldungselement ist für einen Versionszähler vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Versionszähler auf der Wert 1 gesetzt. Für nachfolgende Versionen der erfindungsgemäßen Abfragemeldung "Inventory Request" kann der Versionszähler verändert werden. Das 3. Meldungselement ist bei der aktuellen Version der Abfragemeldung "Inventory Request" nicht belegt und ist optional für weitere Daten vorgesehen.
  • 4 zeigt ein Strukturbild mit den Meldungselementen und den jeweiligen Meldungselementen zugeordneten Datentypen einer erfindungsgemäßen Antwortmeldung "Inventory Response". Die Abfragemeldung "Inventory Response" umfasst 9 Meldungselemente, wobei das 1. Meldungselement die Meldung als Meldungstyp: "Inventory Response" kennzeichnet. Das 2. Meldungs element ist – analog zur Abfragemeldung "Inventory Request" – für einen Versionszähler vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Versionszähler auf den Wert 1 gesetzt. Für nachfolgende Versionen der erfindungsgemäßen Abfragemeldung "Inventory Request" kann der Versionszähler verändert werden. Das 3. Meldungselement ist für die MAC-Adresse und das 4. Meldungselement ist für die IP-Adresse der entsprechenden Netzkomponente NK1, NK2 vorgesehen. Das 5. Meldungselement dient einer Übermittlung einer der Netzkomponente NK1, NK2 zugeordneten IP-Subnetzmaske. Im Rahmen des 6. und 7. Meldungselements werden Informationen über die aktuelle Softwareversion und der Hardwareversion der Netzkomponente NK1, NK2 an die Abfrage-Netzkomponente PC übermittelt. Das 8. Meldungselement dient einer Übermittlung einer der Netzkomponente NK1, NK2 zugeordneten Standortbeschreibung. Das 9. Meldungselement ist bei der aktuellen Version der Abfragemeldung "Inventory Request" nicht belegt und ist optional für weitere Daten vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Abfragemeldung "Inventory Request" und die erfindungsgemäße Antwortmeldung "Inventory Response" basieren auf dem UDP-Protokolls (User Datagram Protocol). Das UDP-Protokoll weist gegenüber dem TCP/IP-Protokoll einen nur eingeschränkten Funktionsumfang auf. Es garantiert weder die Ablieferung eines Datagrammes bei der Ziel-Netzkomponente, noch sind Vorkehrungen gegen eine Duplizierung oder eine Reihenfolgevertauschung getroffen. Durch die Verwendung des einfachen UDP-Protokolls wird die Belastung des Netzwerks durch das erfindungsgemäße Verfahren gering gehalten.
  • Für die Adressierung der Netzkomponenten NK1, NK2 – d.h. für das Versenden einer Broadcast-Meldung – wird im Rahmen der Abfragemeldung "Inventory Request" eine Default-TCP/IP-Adresse und eine nicht-standardisierte Port-Nummer genutzt. Die Vergabe der 2 Bytes langen Portnummern dient der Identifikation von verschiedenen Datenströmen, die beim TCP-Protokoll gleichzeitig abgearbeitet werden können. Die Vergabe der Port-Nummern an Anwendungsprozesse – im vorliegenden Ausführungsbeispiel an den Prozess zur Ausführung des erfindungsgemäßen Inventarisierungsverfahrens – geschieht dynamisch und wahlfrei. Für bestimmte, häufig benutzte Anwendungsprozesse sind jedoch feste Port-Nummern vergeben, die nicht verwendet werden können. Für eine Adressierung der Abfrage-Netzkomponente PC wird im Rahmen der Antwortmeldung "Inventory Response" die im Rahmen der Abfragemeldung "Inventory Request" übermittelte Ursprungs-Adresse verwendet.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Inventarisierung von an einem Netzwerk (IP-N) angeschlossenen Netzkomponenten (PC, NK1, NK2), – bei dem ausgehend von einer auf einer Abfrage-Netzkomponente (PC) implementierten Inventarisierungs-Komponente (I) eine Abfragemeldung (Inventory Request) an alle weiteren am Netzwerk (IP-N) angeschlossenen Netzkomponenten (NK1, NK2) gesendet wird, – bei dem bei Empfang der Abfragemeldung (Inventory Request) an einer Netzkomponente (NK1, NK2) die für eine Beantwortung der Abfragemeldung (Inventory Request) relevanten Inventarisierungs-Daten ermittelt werden, und – bei dem durch die Netzkomponente (NK1, NK2) eine die relevanten Inventarisierungs-Daten enthaltende Antwortmeldung (Inventory Response) an die Abfrage-Netzkomponente (PC) übermittelt wird, wobei die Antwortmeldung (Inventory Response) die MAC-Adresse der entsprechenden Netzkomponente (NK1, NK2), eine Information über die in der entsprechenden Netzkomponente (NK1, NK2) implementierte Software und eine Information über die in der entsprechenden Netzkomponente (NK1, NK2) implementierte Hardware umfasst.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine in der Abfrage-Netzkomponente (PC) implementierte Collector-Komponente (C) die in Antwortmeldungen (Inventory Response) empfangenen Inventarisierungs-Daten ausgelesen und weitergeleitet werden.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Inventarisierungs-Daten von der Collector-Komponente (C) an eine die Konfigurierung der Netzkomponenten (NK1, NK2) steuernde Konfigurations-Komponente (K) übermittelt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inventarisierungs-Daten, falls es sich um eine bereits konfigurierte Netzkomponente (NK1, NK2) handelt, eine IP-Adresse, eine IP-Subnetzmaske und eine Standortbeschreibung der Netzkomponente (NK1, NK2) umfassen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfragemeldung (Inventory Request) und die Antwortmeldung (Inventory Response) auf dem UDP-Protokoll (User Datagram Protocol) basieren.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für das Versenden der Abfragemeldung (Inventory Request) eine nicht-standardisierte Port-Nummer verwendet wird.
  7. Anordnung zur Inventarisierung von an einem Netzwerk (IP-N) angeschlossenen Netzkomponenten (PC, NK1, NK2), – mit einer auf einer Abfrage-Netzkomponente (PC) implementierten Inventarisierungs-Komponente (I) zum Senden einer Abfragemeldung (Inventory Request) an alle weiteren am Netzwerk (IP-N) angeschlossenen Netzkomponenten (NK1, NK2), – mit einer in den Netzkomponenten (NK1, NK2) implementierten Monitor-Komponente (M) zum Auslesen von Abfragemeldungen (Inventory Request), und – mit einer in den Netzkomponenten (NK1, NK2) implementierten Response-Komponente (R) zum Ermitteln von relevanten Inventarisierungs-Daten und zum Senden einer die Inventarisierungs-Daten enthaltenen Antwortmeldung (Inventory Response) an die Abfrage-Netzkomponente (PC), wobei die Inventarisierungs-Daten Informationen über die Hardware-Version und die Software-Version der jeweiligen Netzkomponente (NK1, NK2) umfassen.
  8. Anordnung nach Patentanspruch 7, gekennzeichnet durch, eine in der Abfrage-Netzkomponente (PC) implementierte Collector-Komponente (C) – zum Auslesen der in den Antwortmeldungen (Inventory Response) empfangenen Inventarisierungs-Daten und – zum Weiterleiten an eine die Konfigurierung der Netzkomponenten (NK1, NK2) steuernde Konfigurations-Komponente (K).
  9. Anordnung nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzkomponenten (NK1, NK2) Telekommunikationsanlagen sind.
  10. Anordnung nach einem der Patentansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk (IP-N) ein auf dem Internet-Protokoll basierendes Netzwerk ist.
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