DE10249673A1 - Elektromagnetfelddosimeter - Google Patents

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DE10249673A1
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Heinrich Dr. Eder
Hubertus Maschek
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MASCHEK ELEKTRONIK
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/08Measuring electromagnetic field characteristics
    • G01R29/0807Measuring electromagnetic field characteristics characterised by the application
    • G01R29/0814Field measurements related to measuring influence on or from apparatus, components or humans, e.g. in ESD, EMI, EMC, EMP testing, measuring radiation leakage; detecting presence of micro- or radiowave emitters; dosimetry; testing shielding; measurements related to lightning
    • G01R29/0857Dosimetry, i.e. measuring the time integral of radiation intensity; Level warning devices for personal safety use

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Abstract

Es wird ein Elektromagnetfelddosimeter (1) zur Erfassung körperbezogener Expositionen im Mikrowellenbereich vorgeschlagen, wobei das Dosimeter (1) eine mit einem Haltebügel verbundene, gekapselte Elektronik mit Antennensystem (2) aufweist, wobei sich das Antennensystem unmittelbar am Körper oder an einem Kunstkopf befindet und mit diesem jeweils eine elektrische Einheit bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektromagnetfelddosimeter zur Erfassung körperbezogener Feldstärken im Mikrowellenbereich.
  • Der Begriff Personendosimetrie basiert primär auf der messtechnischen Summation von physikalischen Ersatzgrößen für Einwirkungen, deren langzeitliche Addition ein Maß für die biologische Schädigung des Organismus darstellt.
  • Bei der Dosimetrie ionisierender Strahlung erfolgt beispielsweise eine Langzeitintegration des Ionisierungsstromes einer Messkammer oder von Defekt- bzw. Elektronenhaftstellen in einem Festkörper.
  • In vorliegender Erfindung wird als personenbezogene Dosis, insbesondere im Mobilfunk, eine zeitliche Summation der spezifischen Energie-Absorptionsrate (SAR) verstanden, die zu einer vom Körper absorbierten Gesamtenergie führt, wobei die Feldstärke gemessen wird.
  • Die Feldstärke ist auch deshalb eine geeignete Messgröße, weil die Grenzwerte nach der 26. Bundesimissionsschutzverordnung (BImSchV) in der Einheit Volt/m vorgegeben sind.
  • Die SAR ist messtechnisch im Körper nicht direkt messbar.
  • Derzeit sind für den Bürger beispielsweise über das Internet nur Expositionsdaten zugänglich, die in der Regel auf Messungen an wenig repräsentativen Standorten im Freien beruhen. Diese Angaben können mit der tatsächlichen individuellen Exposition jedoch nicht oder nur sehr bedingt in Beziehung gebracht werden. Mobilfunk wird jedoch von vielen Bürgern als eine individuelle Beeinträchtigung empfunden. Es besteht deshalb ein großes Bedürfnis nach individueller Information hinsichtlich der persönlichen Exposition im Mobilfunk.
  • Für epidemiologische Studien sind Langzeit-Expositionsdaten erforderlich. Die Erhebung dieser Daten war bisher mangels geeigneter Personendosimeter nicht möglich. Die Strahlenschutzkommission spricht sich in Ihrer Empfehlung "Weiterentwicklung der Forschung zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung" vom 11./12.04.2002 ausdrücklich für die Notwendigkeit verbesserter Expositionserfassung und Dosimetrie aus.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Belastung durch elektromagnetische, magnetische und elektrische Felder personenbezogen zu erfassen und zu speichern.
  • Die Aufgabe wird durch ein Elektromagnetfelddosimeter zur Erfassung körperbezogener Feldstärken im Mikrowellenbereich gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Dosimeter eine mit einem Haltebügel verbundene, gekapselte Elektronik mit Antennensystem aufweist, wobei sich das Antennensystem unmittelbar am Körper oder an einem Kunstkopf befindet und mit diesem jeweils eine elektrische Einheit bildet.
  • Die Elektronik ist gekapselt untergebracht, wobei die am Kopf aufliegende, in Flachbauweise ausgeführte Elektronik das Feldlinienbild an der Oberfläche nicht nachhaltig stört, da die Anordnung erheblich kleiner als die relevante Wellenlänge und elektrisch in den Körper integriert ist.
  • Das Antennensystem und die Elektronik sind an sich bekannt.
  • Mit der Ermittlung der nunmehr möglichen individuellen Expositionsdaten hat der Einzelne eine Wertangabe, die ihm persönlich zuzuordnen ist. Auf diese Weise können die individuellen Ängste durch die Exposition im Mobilfunk vermindert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Elektromagnetfelddosimeters weist es zusätzlich getrennte seitliche Einzelantennen auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt die elektrische Verbindung Testperson-Dosimeter über Elektroden und/oder über eine induktive und/oder eine kapazitive Ankopplung.
  • Besonders bevorzugt ist ein Elektromagnetfelddosimeter, bei dem der Bügel in Form eines Kopfbügels ausgestaltet ist, wobei eine Ausführungsform insbesondere bevorzugt ist, bei der die Elektronik mit Antennensystem im Scheitelpunkt des Bügels angeordnet ist. Hierbei ist die Elektronik so unterzubringen, dass sie bei den relativ hohen Feldstärken, die beim eigenen Telefonieren erzeugt werden, nicht gestört wird.
  • Die Erfassung der Strahlung am Kopf ist deshalb bevorzugt, weil hier die besten Empfangsverhältnisse herrschen und durch die Nähe zum Gehirn, die gemessenen Feldstärken neuronalen Störungen zugeordnet werden können. Darüber hinaus bietet die Anordnung des Antennensystem mit Elektronik auf dem Kopf eine 360° Messung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Elektromagnetfelddosimeter kann in einer speziellen Ausführungsform das Antennensystem und/oder die getrennten seitlichen Einzelantennen über Messleitungen mit einer externen Elektronik verbunden sein. Hierbei ist eine Messleitung in Form eines Lichtwellenleiters bevorzugt.
  • Die Messung des Effektivwertes der Feldstärke und deren Bewertung in den Frequenzbändern des Mobilfunks oder anderer Mikrowellen-Funkdienste erfolgt in an sich bekannter Weise.
  • Das Aufzeichnungssystem kann neben der Echtzeitangabe eine Markiermöglichkeit besitzen, so dass beispielsweise durch Knopfdruck eine Zeitmarke gesetzt werden kann, die mit einer besonderen Situation zusammenhängt, wie beispielsweise dem eigenen Telefonieren. Diese Zeitmarke ist im Ausdruck eindeutig der entsprechenden Zeitanzeige zuzuordnen.
  • Die Aufzeichnung des Effektivwertes der Feldstärke kann getrennt in den einzelnen Mobilfunkbändern erfolgen. Die Speicherkapazität kann so bemessen sein, dass die Messwerte bis zu einem Zeitraum von einem Monat im Dosimeter abspeicherbar sind. Sie können über eine Datenschnittstelle auslesbar sein. Das Auslesen kann über eine serielle Schnittstelle erfolgen. Hierdurch halten sich die Auslesezeiten auch bei längerer Speicherung in Grenzen von maximal fünf Minuten.
  • Das Auslesen kann graphisch dargestellt werden. Diese graphische Darstellung kann sich über alle Kanäle erstrecken und kann neben dem Mittelwert der Feldstärke jedes Bandes den frequenzbewerteten Summenwert über alle Bänder sowie die statistischen Parameter zeigen. Darüber hinaus können weitere Parameter, wie die Zahl der Anstiegsflanken pro Zeiteinheit ausgegeben werden. Zur zeitlichen Glättung des Signals kann dieses als Takt-Mittelwert oder Takt-Maximalwert dargestellt werden, wobei die Länge des Takts für die Auswertung gewählt werden kann. Typische Taktlängen liegen im Bereich von 1 bis 30 s.
  • Als Antennensystem kann eine Breitbandantenne mit einem entsprechenden Vorverstärker eingesetzt werden. Die gemessenen Feldstärken können Bandpassfiltern zugeführt werden. Mit deren kann die Aufsplittung des Signals in die Frequenzbänder des D-, E- und später des UMTS-Netzes erfolgen. Auf diese Weise können auch DECT-Telefone wie auch die Frequenzen des TETRA-Bandes erfasst werden.
  • Das HF-Signal kann nach der Trennung über Bandpassfilter und anschließender Effektivwertgleichrichtung als Feldstärke-Effektivwert auf bis zu fünf Messkanälen abgespeichert werden.
  • Das Antennensystem kann aus Dipolen oder Loop-Antennen bestehen und kann den höchsten Punkt der Anordnung bilden. Es kann eine eindimensionale Messung erfolgen, wobei die Antenne so orientiert ist, dass die Vertikale die Polarisationsrichtung erfasst. Derzeit wird im Mobilfunk eine Gleichverteilung der Intensität in allen Polarisationsrichtungen angestrebt, wozu die Antennen der Basisstationen mit gekreuzten Dipolen ausgestattet sind. Bei entsprechend höherem Schaltungsaufwands ist auch ein dreidimensional messendes System realisierbar.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Elektromagnetfelddosimeters besteht in der Personenbezogenheit der Messung. Es kann also nunmehr genau an dem Ort gemessen werden, der für die Beurteilung der Messwerte von größter Relevanz ist, nämlich unmittelbar an der Person selbst.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann darüber hinaus an nahezu jeder beliebigen Stelle eine Messung mit dem Elektromagnetfelddosimeter durchgeführt werden. Der Messort ist damit in besonders vorteilhafter Weise variabel.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Bügel an jeder Seite einen Feldstärkedetektor zur Erfassung der spezifischen Energie-Absorptionsrate (SAR) durch Nahfeldquellen auf. Vorzugsweise wird dabei der Detektor von einem leitfähigen, dem elektrischen Verhalten des menschlichen Gewebes angenäherten Material umgeben, um den SAR-Wert zu erfassen.
  • Das eigene Telefonieren stellt eine solche Nahfeldquelle dar, wobei durch diese zusätzlichen Detektoren eine Beziehung zwischen der Basisgröße SAR und der gemessenen Feldstärke hergestellt werden kann. So lässt sich aus den abgespeicherten Daten entnehmen, welche Expositionen von außen stammen und welche vom eigenen Telefonieren herrühren. Die seitlichen Feldstärkedetektoren können beispielsweise kleine Dipole sein.
  • Durch zwei zusätzlich in Ohrnähe angebrachte Schallwandler kann das Elektromagnetfelddosimeter zu einem Kopfhörer ergänzt werden, so dass die gemessene Feldstärke hörbar gemacht werden kann. Durch diese Ausführungsform der Erfindung lässt sich die gemessene Feldstärke einfach akustisch darstellen, wobei das Dosimeter einerseits zum Aufsuchen von besonders feldarmen oder feldintensiven Zonen, beispielsweise im Wohnbereich und andererseits als Warngerät im Arbeitsschutz eingesetzt werden kann.
  • Die Beziehung zur ungestörten Ersatzfeldstärke in Luft kann für bestimmte Einfallsrichtungen und Frequenzen auf einem für SAR-Testzwecke hergestellten Kunstkopf erfolgen. Der Bügel kann auch auf einen Kunstkopf gesetzt werden, wenn die Testperson den Kopfbügel nicht trägt, z.B. nachts.
  • Über die Anordnung des Dosimeters auf einem gewebeäquivalenten Kunstkopf in Anlehnung an DIN EN50361, Grundnorm zur Messung der spezifischen Absorptionsrate (SAR) in Bezug auf die Sicherheit von Personen in elektromagnetischen Feldern von Mobiltelefonen, sind die Messwerte der Personendosimetrie auf die standardisierten Messgrößen Ersatzfeldstärke und spezifische Absorptionsrate (SAR) rückführbar.
  • Der Haltebügel kann so gestaltet sein, dass er am Körper, vorzugsweise jedoch am Kopf getragen werden kann, als auch auf einer ebenen Unterlage abgestellt werden kann. Im letzteren Fall bildet der Detektor den höchsten Punkt über der Abstellfläche. Auf diese Weise können auch ortsfeste Messungen erfolgen. So kann das Elektromagnetfelddosimeter beispielsweise nachts auf das Nachtkästchen oder bei Abwesenheit im Büro auf den Schreibtisch gestellt werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektromagnetfelddosimeters in der Vorderansicht.
  • Das Elektromagnetfelddosimeter 1 weist an seinem Scheitelpunkt eine gekapselte Elektronik mit Antennensystem 2 auf. Damit verbunden ist ein Kopfbügel 4. Das Elektromagnetfelddosimeter 1 weist an jeder Seite einen Feldstärkedetektor 3 zur Erfassung der spezifischen Energie-Absorptionsrate (SAR) durch Nahfeldquellen, wie sie beispielsweise beim Telefonieren auftreten, auf.

Claims (11)

  1. Elektromagnetfelddosimeter zur Erfassung körperbezogener Feldstärken im Mikrowellenbereich, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosimeter (1) eine mit einem Haltebügel verbundene, gekapselte Elektronik mit Antennensystem (2) aufweist, wobei sich das Antennensystem unmittelbar am Körper oder an einem Kunstkopf befindet und mit diesem jeweils eine elektrische Einheit bildet.
  2. Elektromagnetfelddosimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosimeter (1) zusätzlich getrennte seitliche Einzelantennen aufweist.
  3. Elektromagnetfelddosimeter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung Testperson-Dosimeter über Elektroden und/oder über eine induktive und/oder eine kapazitive Ankopplung erfolgt.
  4. Elektromagnetfelddosimeter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel ein Kopfbügel (4) ist.
  5. Elektromagnetfelddosimeter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik mit Antennensystem (2) im Scheitelpunkt des Bügels angeordnet ist.
  6. Elektromagnetfelddosimeter nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennensystem und/oder die getrennten seitlichen Einzelantennen über Messleitungen mit einer externen Elektronik verbunden sind.
  7. Elektromagnetfelddosimeter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messleitung ein Lichtwellenleiter ist.
  8. Elektromagnetfelddosimeter nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messung des Effektivwertes der Feldstärke und deren Bewertung in den Frequenzbändern des Mobilfunks oder anderer Mikrowellen-Funkdienste in an sich bekannter Weise durchführbar ist.
  9. Elektromagnetfelddosimeter nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messwerte bis zu einem Zeitraum von einem Monat im Dosimeter abspeicherbar und über eine Datenschnittstelle auslesbar sind.
  10. Elektromagnetfelddosimeter nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel an jeder Seite einen Feldstärkedetektor (3) zur Erfassung der spezifischen Energie-Absorptionsrate (SAR) durch Nahfeldquellen aufweist.
  11. Elektromagnetfelddosimeter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich in Ohrnähe zwei Schallwandler aufweist.
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