DE10247622A1 - AMTS Alternativ Mobile Telekommunikation System bzw. Verfahren mit Bargeldkarten-Chip oder Guthabenwertspeicher Kombinationen mit Mobiltelefonen und dessen direkte Auswahl, Kauf, Verkauf und Zahlungsverfahren bei den Anbieter in ihren eigenen oder angeschlossenen W-LANs - Google Patents

AMTS Alternativ Mobile Telekommunikation System bzw. Verfahren mit Bargeldkarten-Chip oder Guthabenwertspeicher Kombinationen mit Mobiltelefonen und dessen direkte Auswahl, Kauf, Verkauf und Zahlungsverfahren bei den Anbieter in ihren eigenen oder angeschlossenen W-LANs

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DE10247622A1 DE10247622A DE10247622A DE10247622A1 DE 10247622 A1 DE10247622 A1 DE 10247622A1 DE 10247622 A DE10247622 A DE 10247622A DE 10247622 A DE10247622 A DE 10247622A DE 10247622 A1 DE10247622 A1 DE 10247622A1
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Abstract

AMTS Alternativ Mobile Telekommunikation System Verkauf, Kauf, Dienstleistung, Bargeldkarten-Chip oder mit Guthabenwertspeicher kombinierte Mobiltelefone und dessen direkte Waren oder Dienstleistungs-Angebote, Auswahl, Kauf, Verkauf und Zahlungsverfahren bei den verschiedensten Anbietern in ihren eigenen W-LANs (Wireless Location Area Network) DOLLAR A die Verkaufsabläufe mit einem Minimum an Investition automatisieren können und mit günstigen Festnetzanschlüssen über die eigenen oder angeschlossenen W-LANs die Kunden aktiv werben können und mit den angeschlossenen...

Description

  • Bargeldkarten-Chip oder Guthabenwertspeicher für Mobiltelefone bzw. beliebige Telekommunikationsinstrumente und dessen direkte Auswahl und Zahlungsverfahren bei den verschiedensten Anbieter in ihren eigenen W-LANs (Wireless Location Area Network).
  • Geschützt wird das Verfahren zum direkten Bargeldlosen und Drahtlosen Bezahlung über Funk beim Anbieter in seinem eigenen W-LAN mit den erfindungsgemäßen AMTS Mobiltelefonen welche mit den Bargeldspeicher oder Geldkarten-Chip ausgestattet bzw. kombiniert sind und in allen öffentlichen und geschlossenen Funknetzwerken und mit allen erdenklichen zum Kauf notwendigen Funktionen, wie Auswählen eine beliebige Ware oder Dienstleistung oder anderes, mit Bestätigung der Zahlung bzw. Kaufwille und Kaufbereitschaft.
  • Mit der fortschreitenden Verbreitung der schnurlosen Telekommunikationssysteme in den Home Office und Hotspots Bereichen stellt sich die Frage, wieso nützen wir die zur Verfügung stehende Systeme auch nicht in den POS Point of Sales Bereichen für die Kommunikation zwischen Käufer und Verkäufer bzw. Kunde und Dienstleister.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren, ein mit Bargeld-Chip oder mit beliebigen anderen Speichermittel ausgerüstete Mobiltelefon, Smartpfone, PDA, Palm oder andere Computer abgewickelt werden kann, welche als ein direktes Terminal, Zahlungsmittel oder Zahlungswerkzeug eingesetzt wird, genauso wie ein Bargeld-Chip, Kreditkarte, oder ähnliches, bei den dafür vorgesehenen Automaten und Annahmeterminals, wobei die Mobiltelefone müssen nicht mehr über eine Vermittlungszentrale eine bestimmte Telefonnummer anrufen, um mit dem Anbieter, Dienstleister, Verkäufer, oder dessen Automaten verbunden werden zu können, sondern die buchen ich, melden sich direkt an in LANs, WLANs und wickel die beliebige Angebot, Auswahl, Bestellung, Kauf, Verkauf, Bezahlung und oder Abrechnung direkt in den LANs ab.
  • Die Erkenntnis, dass die in den Mobiltelefonen eingesetzten SmartCards oder auch als intelligente multifunktionelle Chip-Cards genannt, oder auch alle andere in unseren Mobiltelefonen integrierte oder angeschlossenen Speichermedien können bestens auch als Speicher von Bargeldbeständen eingesetzt werden, und das unsere Mobiltelefone mit geeigneten Frequenzen gebaut, kombiniert, und oder auch konvertiert in der Lage sind, auch über beliebige W-LAN praktisch gratis zu kommunizieren bieten uns die Erfindungsgemäße Gelegenheit alle Mobiltelefone als eine Art mobile Kauf oder Verkaufsterminal in allen möglichen Transaktionen und vor Ort gratis oder viel günstiger als heute üblich zu benützen.
  • Dadurch, dass wir ab sofort über Bargeldbestände in unseren Mobiltelefonen verfügen können, erleichtern, bzw. weitgehend vereinfachen das Bezahlen mit unseren Mobiltelefonen, genauso, wie es bei den heutigen Geldkarten, bei den dafür vorgesehenen Automaten der Fall ist.
  • Das Waren Auswahl und Bezahlverfahren mit unseren Mobiltelefonen, hat noch einen entscheidenden Vorteil für die Benützer, dass die Betriebe, Dienstleister, wie Tankstellen Kinos oder beliebige andere Läden oder Dienstleister wie Airlines oder Bus Bahn Beförderungsunternehmen bei eine geplante vollständige oder teilweise Automatisierung ihre Verkaufstätigkeiten brauchen nicht für jeden Kunden extra ein Terminal mit Geld ein Ausgabe, Display oder Monitor und oder Tastatur bereit zu stellen, weil es hat ja schon jede Kunde mit seine Handy. Die Anbieter wie Kinos Tankstellen oder andere brauchen lediglich ein AMTS LAN und oder ein AMTS Netzwerk.
  • Heute läuft es bei den Bargeldkarten-Chips wie folgt ab. Man steckt es in eine be- oder entlade Terminal, wählt man die gewünschten Optionen, Waren oder Dienstleistungen und anschliessend bestätigt man die ein oder Auszahlung an den benützten Terminals.
  • Erfindungsgemäß haben wir im Vergleich zu den heutigen Systemen den entscheidenden Unterschied, dass unsere Mobiltelefonen PDAs oder Smartphons mit den direkten W-LAN Funkterminals beliebige Anbieters und Funkzellennetze kommunizieren und das be- oder entladen ein oder auszahlen über die direkt integrierten oder nur angeschlossenen Speichermedien abwickeln.
  • Die Vorteile sind unübersehbar, in dem nicht so viel und empfindliche Daten aus der Ferne teuer übertragen werden müssen, sondern mit vereinfachten DWAAP (Direct Wireless Accounting Application Protocol) mit Infrarot IrDA, Bluetooth, oder mit beliebigen anderen Übertragungsverfahren die Guthaben, Kauf, Benützung oder Eintrittspreise übertragen werden.
  • Die Erfindungsgemäße Multi oder Simultan Netzwerkfähigkeit eines beliebigen Equipments, wie Mobiltelefons, Smartphons, Palm oder beliebige Computer erleichtert das anwenden der Endgeräte, in dem das Verbindung zwischen den Basisstationen der Mobiltelefon Provider nicht abreißt, weil man braucht sich nicht extra in einem anderen W-LAN einzubuchen, dadurch man voll erreichbar bleibt, aber zusätzlich und gleichzeitig mit ein Parkticket, Tankstelle, Kinoautomat oder beliebige andere Laden, oder Dienstleister sein Terminal kommunizieren und beliebige Leistungen, Waren oder Dienstleistungen bezahlen kann.
  • Wenn wir flächenmäßig eng beschränkten Funknetzen benützen, können wir dem entsprechende Protokolle anwenden, welche die einfachste Benützung gewährleisten, in dem, wenn die Picozellen merken, dass es ein Mobiltelefon (sprich eine potenzielle Kunde auftaucht) gleich eine Verbindung zwischen Server und Mobiltelefon herstellen, und den Kunden fragen, was oder welche Leistung er haben möchte, oder ganz einfach ob er bereit sei für die zu erbringende Leistungen zu bezahlen. Nach dem der Kunde die gewünschte Ware, Leistung oder Ticket oder anderes ausgewählt hat, und anschliessend oder schon im Voraus seine Zahlungswille bekundet hat, wird von seinem Geldwertspeicher die vereinbarte Summe abgebucht.
  • Zu allen Funktionen wie Geldkarten-Chip aufladen oder abladen, um damit etwas zu bezahlen, brauchen wir keine Mittler oder Vermittler wie z. B. Paybox, Telecash, wodurch ja extra Kosten entstehen, nein statt dessen können wir aus unseren Guthaben auf unserem Chip direkt auf den "Verkäuferserver" übertragen, oder per Anruf oder Besuch bei unseren Heimserver, Bankserver unsere Bargeldkarten-Chip wieder aufladen.
  • Theoretisch kann man mit diese Mobiltelefon Bargeldkarten-Chips alle Kauf bzw. Verkaufstransaktionen abwickeln, auch Tickets Eintrittskarten, oder ähnliche Berechtigungsbeweise oder Ausweise zuschicken lassen, und jederzeit elektronisch oder manuell, oder visuell über Display prüfen ob der oder diejenige zu Aufenthalt, Eingang, Benützung oder anderes berechtigt ist.
  • Außerdem haben wir noch ein besonders großes Vorteil bei den Mobiltelefonen, und nämlich dass die über ihre SIM (Subscriber Identification Modul) jederzeit identifiziert werden können und mit den verschiedensten Handy Signiermethoden einige personifizierte Dienste auch möglich sind.
  • Außerdem, wenn wir schon einmal beliebige Verkaufsaktivitäten in unseren eigenen Netzwerken erfasst haben, können wir auch noch die Möglichkeit nützen über das Internet mit anderen Netzwerken zu verknüpfen.
  • Für das Internet-Generation ist das Problem bekannt, heute kann man zuhause zu sehr günstigen Preisen surfen, aber wenn man mobil unterwegs ist, ob man mobil telefonieren oder mobil Internetsurfen möchte, muss man für die genannte mobile Dienste über GSM, HSCSD, GPRS. I-MODE und UMTS wird hier auch keine Ausnahme sein und wird man viel viel Geld mehr für viel weniger Leistung bezahlen müssen. Irgendwie ist es ja auch verständlich, wenn man bedenkt wieviel Geld die Betreiber in die Lizensen und in die Infrastruktur stecken müssen bevor das ganze anlaufen kann, und dann kommen noch die Marketing, Markteinführungskosten und die Gewinne dazu und das muss natürlich alles der Verbraucher bezahlen. AMTS Alternative Mobile Telecommunication System zeigt eine Alternative auf womit wir alle sehr viel Geld, Strahlung und Luftübertragungsstreckenlängen sparen können. Die Idee kommt aus den Office, Home, Bluetooth, Schnurloss, Telefone und WLAN Telefone und Hotspot Internet Zugang Anwendungen, wo sich die bekannten Funkdatenübertragungssysteme sich schon bestens bewährt haben.
  • Mit den ersten W-LAN Wireless Local Area Network Hot Spots ist es auch schon gelungen diese erwähnte Office und Horne Anwendungen öffentlich zugänglich zu machen, es gibt aber immer noch ein kleines Problem, und zwar diese W-LAN Hot Spots genauso sündhaft teuer sind wie die schon genannte mobile Funkdatenübertragungssysteme, und natürlich auch deshalb werden die sich auch nicht besonders stark und schnell verbreiten, schliesslich wenn man schon viel Geld bezahlen muss, dann kann man auch schon gleich mit UMTS auch sehr gut leben, surfen und multimedie telefonieren.
  • AMTS befriedigt hierbei gleichzeitig 2 aufeinander angewiesene Gruppen Käufer und Verkäufer, wobei es hier keine Rolle spielt, welche Waren oder Dienstleistungen an die Verbraucher verkauft werden sollen. Das Verfahren eignet sich gleichermassen für alle Waren und Diensleistungen.
  • Mit AMTS ist es uns gelungen zwischen Käufer und Verkäufer eine Brücke zu schlagen, und über diese Brücken können dann beide Partner je nach Seite ihre E-Selling Live Link Life, oder E-Shopping Live Link Life in beide Richtungen leben bzw. benützen, wobei beide Partner eine Menge Vorteile dabei geniessen werden können.
  • Der Anbieter kann den Käufer erfassen, wenn der Käufer in sein WLAN auftaucht, er kann ihm ein Sonderangebot schicken im Form eine normale oder Flash SMS, welche man ja erst gar nicht annehmen braucht, es erscheint ja sofort auf dem Bildschirm der Käüfer. Der Verkäuferserver kann dem Käufer zusätzliche Kaufanreize bieten erzeugen um zu ihm einzukehren, von seinen jetzt und hier Angeboten gebrauch zu machen. Diese Ideen haben sich beim M-Commerz auch bei den Mobilfunknetzbetreiber natürlich auch schon längst durgesetzt, aber der kleine Unterschied zu AMTS, das bei und erfolgt alles direkt in dem WLAN der Anbieter. Der Anbieter kann ausserdem mit diesen digitalen Verkaufshilfen Kosten sparen und dabei doch noch viel effektiver, zeitgerechter agieren. Der Anbieter hat ja die Möglichkeit sämtliche mobile UMTS Features zu Festnetzpreisen oder gratis anzubieten, weil ja was einmal schon auf dem Proxiserver der Anbieter ist, es kostet ihm ja eh keinen Pfenning mehr an seine Kunden weiterzugeben, seien es Filme, Spiele, Audio, Video, Messaging oder beliebige andere Leistungen Anwendungen.
  • Der Kunde kann dabei ein Teil, oder alle interessante mobile Services von UMTS der Anbieter nutzen gratis, oder zu den günstigsten Festnetzpreisen, je nach Geschäftspolitik des Anbieters und seine verbündeten Provider. Durch die alternative digitale Bestellung, Bedienung und Bezahlung keine Schlangestehen mehr, sondern nur bequeme Bestellung und Bezahlung über das eigene oder zur Verfügung gestellte Terminal, und die Wartezeit auf die Ware oder Dienstleistung können viel angenehmer genutzt werden mit internetsurfen, telefonieren, oder mit beliebigen anderen angeboten der Proxiserver des Anbieters.
    AMTS
    (Alternative Mobile Telecommunication System) besteht aus 3 grösseren Einheiten, genauso wie UMTS.
    AMTS Prucedure
    AMTS Ports (Access Points, Basisstation)
    AMTS Terminals
  • AMTS Prucedure
  • Wenn wir das erste Einheit das Verfahren (AMTS) betrachten, werden wir entdecken, dass manche Teile, z. B. das Einbuchen in das Netzwerk funktionieren genauso automatisch wie bei den UMTS Netzen, aber am Anfang im Rahmen der Einführung, welche mit eine sanfte Migration erfolgen könnte, werden wir auf gewisse Bequemlichkeit wie z. B. auf das automatisches Einbuchen in das Netzwerk vorläugig verzichten müssen. Statt dessen werden wir uns in unseren AMTS Netzen manuell Einbuchen, Anmelden und identifizieren müssen.
  • Andere Teile des Verfahren z. B. die Übertragung der Daten und Sprache erfolgen dann auch ähnlich, aber doch schon ein bisschen anders, genauso wie bei Bluetooth, DECT, DMAP, Home RF, W-LAN oder andere freie Frequenverfahren, weil AMTS nützt nur und ausschliesslich die freie Frequenzen. Nicht weil die lizensierte Frequenzen für unsere Zwecke nicht genauso gut wären, sonder, weil die Ersteigerer es uns nich um sonst zur Verfügung stellen würden.
  • AMTS Ports (Access Points, Basisstation)
  • Sind so verknüpft, programmiert und konfiguriert, dass die, zum einen die interne elektronische gratis inhouse Kommunikation, Kauf, Verkauf, Bezahlung zwischen Händler, Verkäufer, Dienstleister bzw. ihre Server und ihre Kunden direkt ermöglichen, und zum zweiten die Kunden über ein AMT APAS (Alternative Mobile Telecommunication Access Point Accoounting System) Module (welche Teile beliebige LANs oder Telekommunikationsanlagen, Telekommunikationsnebenstellenanlagen sein könnten) mit beliebigen Netzen, wie PSTN GSM, UMTS usw. verbinden, und die erbrachten Telecommunications-Leistungen abrechnen oder verrechnen, aber auf jedenfall die Vorgänge perfekt kontrollieren um dann erst später direkt, und oder über eine Abrechnungszentrale abrechnen zu können.
  • Im Rahmen der sanfte migration wäre es hier auch angebracht, uns am Anfang mit Lösungen Anwendungen zufrieden zu geben, welche schon da sind, und welche auch für unsere Zwecke sofort einsetzbar wären. Eine soche Verfahren wäre z. B. das FCTAS (Festnetz Call- Through Accounting System) Verfahren, welche bei den Festnetz Call-Through Anbieter sich schon bestens bewährt haben, und welche in unsere AMTS Netze integriert werden könnten und dadurch entsteht dann unsere AMTCTAS (Alternative Mobile Telecommunication Call-Through Accounting System) welche es sicherstellen würde, dass die Telecommunication Anschlusseinheiten, welche für sämtliche AMTS Terminals öffentlich freigegeben worden sind, die Clients im Rahmen eines Zwangsroting-Verfahrens mit einem AMTS Festnetz Provider, welche dann genauso wie bei dem Festnetzverfahren den Klientel identifizieren, und von seinem im voraus oder auch später gekauften Callingcards das verbrauchte Guthaben abrechnen. Das Guthaben kann genauso im Netzwerk bei den AMTS Provider, aber auch auf den AMTS Chipkarten oder direkt in den AMTS Geräten gespeichert werden.
  • Als AMTS Engeräte können alle Terminals, PDAs, Pockets, DECT Phones, und ähnliches in Frage kommen, welche schon heute in der Lage sind in den erwähnten freien (auch AMTS Frequenzen) wie Bluetooth, DECT, DMAP, Home RF, W-LAN oder andere zu kommunizieren.
  • Es könnten sogar sofort beliebige Mobilefrequenzen 900, 1800, GSM oder auch UMTS alternative nur in den LANs der Anbieter genutzt werde, wodurch eine grosse Entlastung der Mobilevermittlungszentralen und Netze und auch eine Verkürzung der Kommunikationswege mit sich ziehen würde, was ja mit viel weniger Infrastruktur viel einfacher und mit viel weniger Strahlung zu bewältigen wäre. Durch den weniger Aufwand könnten die Mobilfunknetzanbieter diese alternative Leistungen viel günstiger an ihren Kunden weitergeben. Diese Anwendungsart hätte dann den riesen Vorteil, das alle heute benutzten Mobiltelefone sofort einsetzbar wären und dadurch das Verfahren könnte viel schneller und breiter eingeführt werden können. Ob die Mobilfunknetzanbieter in dem Anwendung versteckte Möglichkeiten wahrnehmen und nutzen werden, das weiss heute noch keine. Wer hätte schon noch vor 5-6 Jahren den Siegeszug des SMS erwartet.
  • Es sind sehr viele Acces Points, Basisstationen, welche sich in den Home und Office Anwendungen sich schon längst bewährt haben, und jetz haben auch die Möglichkeit in die öffentliche Netze zu gelangen.
  • Es sind sogar noch welche da, welche auch schon in den öffentlichen W-LAN Hot Spots sich bestens bewährt haben. Übrigen diese Hotspots eignen sich bestens, um die mit wenigste Aufwand AMTS kompatibel zu machen, sofort verwenden zu können, damit Käufer und Verkäufer miteinander gratis in ihren W-LANs kommnizieren können, und anschliessend wenn es gewünscht wird in beliebige Netze kontrolliert, abgerechnet, weitergeleitet, weitervermittelt werden könnten.
  • AMTS Terminals
  • Bei den Terminals ist es genauso wie bei den Ports, die sind wiederum die, welche mit den schon genannten freien (auch AMTS Frequenzen) wie Bluetooth. DECT, DMAP, Home RF, W-LAN nach IEEE 802.11b kommunizieren können. Es sind schon eine ganze Menge welche sich bereits bewährt und sich verbreitet haben in den verschiedenen Telefonen, PDAs, Pockets etc. verwendet werden. Diese Geräte, Mobiltelefone und andere müssen wir nur noch mit den AMTS Protokollen programmieren, konfigurieren, und schon verfügen wir über die AMTS Engeräte, welche sich bei allen AMTS Ports (Access Points, Basisstation) anmelden und oder später sich automatisch wie bei unseren heutigen Mobiltelefonen sich einbuchen und kommunizieren werden können.
  • Eine wichtige Features bzw. Leistungsmerkmal wäre bei unseren mobile mit AMTS kombinierten Endgeräten eine MLCR (Mobile Least Cost Router) welche durch bekannte und geeignete Softwareprogrammen auch in den mobilen und Festnetzen gleichermassen in der Lage wären die kostengünstigsten Mobile und oder Festnetzverbindung auszuwählen, bzw. zwischen UMTS und AMTS den günstigeren AMTS Verbindungsmöglichkeiten zu nützen. Es wäre ja auch leicht denkbar, dass die Powerline Netze im Rahmen der AMTS Verfähren für die Internet Versorgung viel grössere Daseinberechtigung hätte, wenn es als mobile AMTS Dienste angeboten werden könnten, natürlich mit allen genannten UMTS, Internet und WLAN Leistungsmerkmalen.
  • Weil wir AMTS umfassend, flächendeckend und weltweit verbreiten werden, man könnte es auch als GMTS (Global Mobile Telecommunication System) bezeichnen, weil ja jede mitorganisierte fest oder Mobilnetz Anschluss für jeden organisierten Teilnehmer jederzeit oder eingeschränkt zur Verfügung gestellt werden könnte. Selbstverständlich es müsste mit geeigneten Softwareprogrammen sichergestellt werden, dass der Anschlussinhaber vor den AMTS Anschlussgästen Besucher immer ein Vorrang geniesst, bzw. wenn der Nachfrage grösser sein sollte, wie die zur Verfügung stehende Kapazitäten, werden die zu erbringende Leistungen nach im vorausbestimmten beliebigen Kriterien in ein Warteschleife gestellt, und eine nach andere alle schön abgewickelt. Bei den heute sehr gut verbreiteten ISDN Anschlüssen, wobei sowieso jedem 2B Kanäle und 1D oder sogenante organisationskanal zur Verfügung steht, wäre es eh kein Problem in der nähe eine freie AMTS Anschlusseinheit finden, benützen und die herliche niedrigpreise geniessen zu können.
  • Es könnte natürlich schon bei der Netzplanung berücksichtigt werden, dass genügend Anschlüsse zur Verfügung gestellt werden müssten. Man könnte auch für die Teilnehmer als eine Voraussetzung auferlegen, dass die, wenn die über einen Mobilteil verfügen wollen, auch ein betriebsfähigen TAE zur Verfügung stellen müssen, und über diese Anschlusseinheit die Abrechnung erfolgen könnte, wobei diese Anschlusseinheit mit den entstehenden Kosten belastet werden könnte.
  • Um die Einführung beschleunigen zu können, könnte man auch für die AMTS Teilnehmer eine sogenannte TAE Benützungsgebühr bezahlen, je nach Lage oder Benützungsgrad den TAE Inhaber an den Einkünften teilhaben zu lassen, wobei die mobile Diensleistungen zu Festnetzpreisen als Gegenleistung ist ja auch schon eine sehr gute Geschichte. Weiterhin es könnte die Markteinführungskosten erheblich senken wenn wir alle mobilen und immobile Teile des Systemes mit den sogenannten STT (Super Thin Technologien) verwirklichen würden.
  • Die D Kanäle, die Organisationskanäle könnten auch für die Signalisierung zusätzliche ISDN Features wie Mobile-ISDN Roaming Services, und oder für LBS (Location Based Services) genutzt werden, in dem jede AMTS Anschlusseinheit auch eine GEO Code zugeteilt bekommen werden könnte, wodurch die LBS (Location Based Services) eigentlich erst ermöglicht werden könnten. Bei M-ISDN würde die AMTS Festnetzmobile Vermittlungszentrale ähnlich oder genauso gestaltet sein mit allen und oder einigen Elementen, je nach Bedaf und genauso oder nur ähnlich arbeiten wie ein sogenannte BSS (Base Station Subsystem) und ein SSS (Switching Subsystem) welche in beliebigen GSM Netzwerken und oder Netzwerkelementen Infrastrukturen eines Mobilfunknetzanbieters zu finden sind.
  • AMTS AS Associated Services
  • Mit AMTS könnte man im LAN leicht kontrollierbare Eintrittskarten, Berechtigungskarten beliebige art bei beliebigen Automaten verkaufen, wobei es heute auch leicht möglich vorzustellen, dass die öffentliche und oder andere Verkehrsmittel, bzw. Fahrzeuge mit ein Server ausgerüstet werden, welche auch AMTS AS funktionen übernehmen würden, bzw. mit riesigen Datenmengen das Publikum unterhalten oder bedienen würden. Damit man die kostspielige Mobile Dienstleistungen nicht in Anspruch nehmen muss, es ist auch vorstellbar, dass zukünftig an den Tankstellen, und oder an anderen Plätzen oder Stellen man auch Daten tanken könnte.
  • Auch sogenannte Person Search oder Navigation Services sind möglich, wo durch lokalisieren der Terminals im LAN an den Verschiedensten Orten, die Teilnehmer sich suchen bzw. finden werden können, genauso wie es heute bei den Mobilfunknetzwerken der Fall ist. In eine grosse Einkaufszentrum mit mehreren hundert Läden, oder in einem grossen Vergnügungs oder Themenpark könnten diese Services ganz interesssant sein. So kann der Man sein Bier schlürfen und seine Frau gleichzeitig die neueste Mode durchwühlen, oder die Eltern im Restaurant sitzen und die Kinder die Spielelandschaft erkunden, und gegenwertig weiss jeder, wo der andere ist, was der andere macht, oder die jederzeit können gratis oder viel günstiger miteinander telefonieren im WLAN als es heute bei den Mobilfunknetzanbieter vor allem mit den günstigen Pre-Paid Karten der Fall ist.
  • Das man bei der Ankunft sich nicht lange für die Eintrittskarten sich anstellen müsste, und der Anbieter viel weniger Aushilfskräfte für die Stosszeiten organisieren müsste sind ja auch Vorteile, worüber jeder der Teilnehmer sich freuen wird.
  • Mit Warenerkennungssystemen könnte man Warenentnahmen bzw. automatische Kassen, Kassierungspunkte einrichten, wo der Kunde die von ihm ausgewählte Ware wenn er es von den Regalen nimmt durch digitale webcams und Bild bzw. Umgebung Warenentnahmenverarbeitungssoftware erkannt wird, wer, wann, wo, was oder welche Gegenstände, bzw Waren in sein Einkaufswagen oder an ein Förderband stellt weloche auch mit diesen einfachsten, billigsten webcams ausgerüstet sind, und mit Hilfe von
    OCR Optical Caracter Recognising
    OPR Optical Product Recognising
    OSR Optical Shape Recognising
  • OCR Optical Code Recognising Softwares werden die Waren genauesten erfasst, identifiziert, auf plausibilität kontrolliert, ob die Formen und Stückzahlen mit den Warencodes übereinstimmen, oder nicht, wenn alles stimmt, werden sie zusammengezählt, in Rechnung gestellt mit den AMTS Handys bezahlt, und oder von dem Guthaben abgebucht werden können.
  • Wie schon erwähnt AMTS arbeitet immer auf die Gegenseitigkeit zwischen Kunde und Anbieter, wobei es sind auch einfache gemeinschaftliche Vereinbarungen sind möglich, nach dem Motto, darf ich deine Festnetzanschlüsse benützen, darfst Du meine Festnetzanschlüsse benützen, wobei das ganze durch ein Provider organiesiert werden könnte, welche dann auch die roamingfähigkeit mit seinen Festnetzmobile Telekommunikation Netzwerk sicherstellen könnte, wodurch Mobile-ISDN (Integrated Services Digital Network) und oder auch Mobile- VoIP (Voice over Internet Protocol) und oder MIT (Mobile-Internet Telephony) und oder MIM (Mobile-Intant Messaging) Systeme auch verwirklicht werden könnten. Diese gemeinschaftliche Festnetzanschlussbenützungs-Verfahren kann schon deshalb für Provider sehr wichtig sein, weil mit diese GMTS (Globale Mobile Telecommunication System) man neue Teilnehmer, Abonnenten Anschlüsse werben und an sich binden kann, welche dann auch weltweit über die Roamingpartner mit ihren Festnetztelefonnummer überall erreichbar sein werden zu Festnetzpreisen und von überall her, überall hin telefonieren können selbstverständlich auch zu Festnetzpreisen. Diese Gemeinschaften können Private oder ganze Firmen, Konzerne mit allen ihren Lokalitäten organisiert sein, auch dann natürlich, wenn die Händler oder Dienstleister sind, nur eben immer und überall festnetzgünstig telefonieren und oder telefonisch erreichbar sein wollen für ihre Klientel.
  • Es ist natürlich auch möglich das System ohne Roamingfähigkeit und LBS (Location Based Services) zu betreiben, wobei die AMTS Anschlüsse für jeden zugänglich gemacht werden, aber die Netzzugang Berechtigungen von ein andere Anbieter Internet oder Telecommunication Provider verkauft werden und nachdem der Benutzer sich in das Netz eingebucht oder eingelogt hat muss sich noch bei seinem AMTS, Internet oder Telekommunikation Services Provider sich identifizieren um die Leistungen abrechnungsfähig bekommen zu können.
  • Hier sei noch die kleinste Unterschiede zwischen, E-Commerce M-Commerce und E-Sopping Live Link bzw. E-Selling Live Link System bemerkt, dass der einzige Unterschied ist, dass jegliche Transaktion, bzw Kontaktaufnahme zwischen Käufer und Verkäufer immer auf Kosten der Anbieter erfogen, genauso wie bei einem 0800-er Nummer, nur eben in dem Anbieter eigenen oder an das System Verfahren, Netzwerk angeschlossenen Netzwerkservern meistens vor Ort bei dem Anbieter, bzw. bei dessen Vernetzten Verbündeten im Internet irgendwo, und der Vorfall auch immer ein Physisches Handlung Waren oder Dienstleistungen Auslieferung, Aushändigung nach sich zieht in den Lokalitäten der Verkäfer Anbieter oder dessen Vernetzte Partner.
  • Bei der Erfindung es werden alle AMTS Verfahren Anwendungen und neue Gerätekonfigurationen geschützt, welche neu kombiniert und neu angewendet werden, weiterhin alle Erfindungsgemäße Gerätegattungen, welche hier das erstemal benutzt, kombiniert bzw. erschaffen worden sind, weiterhin es werden noch alle Associated Services geschützt, angeschlossenen Dienstleistungen geschützt, welche in und mit AMTS kombiniert worden sind.
  • Es sind zum Beispiel die mit Super dünn Technologien hergestellte Basisstationen und oder Access Points.

Claims (10)

1. Alternativ Mobile Telekommunikation Verkauf, Kauf, Dienstleistung, Auswahl und Abrechnungsverfahren dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl, Kauf, Verkauf, Abrechnung und oder auch Bezahlung eine Ware oder Dienstleitung mit ein Mobiltelefon oder beliebigen anderen Telekommunikationsendgerät direkt über ein W-LAN (Wireless Location Area Network) des Anbieters, oder Verkäufers erfolgt, und oder auch, dass die Beträge die bezahlt werden müssen von dem erfindungsgemäßen Bargeldkarten-Chip oder beliebige Guthabenspeicher im Mobiltelefon oder PDA oder Palmtop oder beliebige andere Computer welche auch von Kreditkartenorganisationen ausgegeben werden können, elektronisch bezahlt, bzw. von Guthaben abgebucht werden.
2. Alternativ Mobile Telekommunikation Verkauf, Kauf, Dienstleistung, Auswahl und Abrechnungsverfahren nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, dass in den W-LANs der Anbieter Bestellungen ganz einfach per Sprache abgegeben werden, welche dann entweder sofort ausgeführt, und oder von den Server gedeutet in Schrift umgesetzt werden um dann wiederum die Bestellungen erfassen, verarbeiten bzw. abrechnen zu können und oder die verschiedenste Angebote per Software angeboten werden, wovon der Käufer den für ihn interessanten Angebote auswählen und bezahlen kann, damit jede beliebige Handy zu einem Terminal jede beliebige Verkäufers oder Anbieters oder Dienstleister benutzt werden kann.
3. Alternativ Mobile Telekommunikation Verkauf, Kauf, Dienstleistung, Auswahl und Abrechnungsverfahren nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Handys in der Lage sind sich gleichzeitig Simultan in zwei verschiedenen Netzen einzubuchen. Der erste der Telekommunikationsnetzwerk der Mobilfunk Anbieters, damit der Teilnehmer auch weiterhin unter seine Telefonnummer erreichbar bleibt und der zweite wäre der jeweilige Waren oder Dienstleistungsanbieter, dessen Netzwerke nur im eng begrenzten Bereichen arbeiten und ihre Leistungen, Waren, Dienstleistungen offerieren würden. Alternativ es kann auch immer ein Netzwerk suche von Seite der Kunde stattfinden, in dem er sich in das aktuelle W-LAN der Anbieter sich einwählt.
4. Alternativ Mobile Telekommunikation Verkauf, Kauf, Dienstleistung, Auswahl und Abrechnungsverfahren nach Punkt 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass nachdem eine Leistung, Ware, Dienstleistung bezahlt worden ist, falls notwendig wird ein Ticket über ein Terminal ausgehändigt, oder ausgedruckt, oder elektronisch auf das Mobiltelefon übertragen, damit es elektronisch oder visuell auf dem Display, oder manuell geprüft werden kann, bzw. von ein elektronischen Zugang oder Drehkreuz system gelesen werden kann, womit das ganze Kartenverkauf und Einlass System im Falle eines Kinos, oder öffentlichen Verkehrsmittel, oder beliebige andere Leistung, Ware oder Dienstleistung voll automatisiert werden können.
5. Alternativ Mobile Telekommunikation Verkauf, Kauf, Dienstleistung, Auswahl und Abrechnungsverfahren nach Punkt 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Local Area Network erfassten Daten beliebig mit anderen Netzwerken verknüpft, kombiniert, weiter verarbeitet werden können.
6. Alternativ Mobile Telekommunikation Verkauf, Kauf, Dienstleistung, Auswahl und Abrechnungsverfahren nach Punkt 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäßen Bargeldkarten-Chip oder beliebige Guthabenspeicher in den verschiedensten Geräten wie Mobiltelefons, Smartphons, PDAs oder beliebige andere Computer eingebaut, integriert oder ganz einfach hereingeschoben oder per Funk oder mechanisch angeschlossen werden und das diese Geräte bedingt durch ihre programmierung und oder Konfiguration die gleiche von unseren Mobiltelefonen bekannten automatische Einbuchungsverfahren beherrschen, damit das umständliches Eingabe der Benutzername und Passwort entfallen.
7. Alternativ Mobile Telekommunikation Verkauf, Kauf, Dienstleistung, Auswahl und Abrechnungsverfahren nach Punkt 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass über die W-LAN (WCCT Wireless Connection Commercial Terminal) der Anbieter den Kunden preiswerte Festnetzanschlüsse als Lockvogel oder Kundenbindungsangebote gemacht werden können, satt teuere E-Mail, WAP, Internet Zugänge und Mobiltelefonate der Mobilfunknetzanbieter benutzen zu müssen, nach dem Motto Kaufst Du bei mir genieße günstige Anschlüsse bei mir, welche auch direkt über die Geldkarten abgerechnet werden können.
8. Alternativ Mobile Telekommunikation Verkauf, Kauf, Dienstleistung, Auswahl und Abrechnungsverfahren nach Punkt 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass damit die Auswahl und Abrechnung der gewählten Waren und oder Dienstleistungen noch einfacher gestaltet werden kann, werden die Angebote und oder die Auswahlmenüs bei erreichen eines bestimmten Bereiches automatisch eingeblendet, damit man nicht nach dem aktuellen Netzwerk zu suchen braucht.
9. Alternativ Mobile Telekommunikation Verkauf, Kauf, Dienstleistung, Auswahl und Abrechnungsverfahren nach Punkt 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Mobiltelefone welche als Kommunikations-Terminals benutzt werden, können auch von Anbieter direkt gestellt werden und auch mit herkömmlichen Geldkarten zu benützen seien.
10. Alternativ Mobile Telekommunikation Verkauf, Kauf, Dienstleistung, Auswahl und Abrechnungsverfahren nach Punkt 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die benützten Kommunikations-Terminals auch nur ausschließlich mit dem Server Computer kommunizieren können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004046845A1 (de) * 2004-09-27 2006-03-30 Giesecke & Devrient Gmbh Dual-Interface Teilnehmerkarte bei Verkehrsmitteln, für die ein Fahrschein erforderlich ist
DE102012104672A1 (de) * 2012-05-30 2013-12-05 MPR WERBEFACTORY Marketing- und Produktionsgesellschaft mbH Verfahren zur Steuerung eines Verkaufsautomaten
DE202016105062U1 (de) 2016-09-13 2016-10-14 Fritz Jüngst Anordnung zur vergrößerten Darstellung von Inhalten eines Mobilfunkendgeräts

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