DE10244330A1 - Puffer für Schienenfahrzeuge mit feststehender Pufferhülse und längsverschieblichem Pufferstößel - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G11/00—Buffers
- B61G11/18—Details
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Puffer für Schienenfahrzeuge mit feststehender Pufferhülse (3) und längsverschieblichem Pufferstößel (2), wobei der Pufferstößel (2) über ein vorgespanntes Federpaket (5) gegenüber der Pufferhülse (3) abgestützt und über eine in Längsrichtung angeordnete Passfeder (3), die in einer an der Pufferhülse (3) angeordnete Nut (7) geführt ist, gegen Verdrehung gesichert ist. Um ein Einreißen der Nut (7) bei betrieblich auftretenden Kräften und Momenten zu vermeiden, ist der Innendurchmesser (8) der Pufferhülse (3) exzentrisch zu seinem Außendurchmesser (9) angeordnet, derart, dass die Exzentrität (12), d. h. der Verschub der Mittelachse des Innendurchmesser (8) gegenüber der Mittelachse des Außendurchmessers, zur der Nut (7) abgewandten Seite um ein bestimmtes Maß versetzt erfolgt. Das im Innenraum der Pufferhülse (3) angeordnete Federpaket (5) ist um die gleiche Exzentrizität (12) zur der Nut (7) gegenüberliegenden Seite versetzt angeordnet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Puffer für Schienenfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- An den Enden von Schienenfahrzeugen, die noch über die üblichen Zughaken gekuppelt sind, sind im Regelfall je zwei Seitenpuffer angebracht, die bei auftretenden Stöße zwischen zwei Fahrzeugen die Stoßenergie so abbauen, dass eine Beschädigung der Fahrzeuge und der Zuladung vermieden wird.
- Allgemein bekannt ist der DB Standard-Puffer (DB = Deutsche Bahn AG), bei dem der Pufferstößel als längsverschiebliches Teil in einer feststehenden Pufferhülse, welche am Schienenfahrzeug befestigt ist, geführt ist. Pufferstößel und Pufferhülse sind durch eine in Achsrichtung angeordnete Passfeder gegeneinander verdrehgesichert. Einen vergleichbaren Puffer zeigt beispielsweise die
EP 1 083 105 A2 . Der Pufferstößel ist dabei über ein vorgespanntes Federpaket, insbesondere ein Ringfederpaket, an der Pufferhülse abgestützt. Der maximale Ausschub des axial verschiebbaren und vorgespannten Pufferstößels ist durch einen Endanschlag begrenzt, der durch einen Sprengring und je einen Anschlag für den Sprengring am Pufferstößel und an der Pufferhülse gebildet ist. Der Außendurchmesser der Pufferhülse ist konzentrisch zum Innendurchmesser angeordnet. Die Passfeder ist an dem Pufferstößel befestigt und ragt über den Innendurchmesser des Pufferstößels hinaus in den Innenraum. Die Pufferhülse weist an ihrem Außenumfang eine zur Passfeder korrespondierende Nut auf, in die die dem Pufferstößel zugeordnete Passfeder greift. Es hat sich gezeigt, dass bei vorgegebenen Durchmessern (Innen- und Außendurchmesser des Pufferstößel und der Pufferhülse) bei ungünstigem Zusammentreffen von Fertigungstoleranzen die Nutgrunddicke in der Pufferhülse zu dünn wird und durch einwirkende Drehmomente, die auch als Dauerlast eingebracht werden können, die Gefahr einer Rißbildung zwischen Nutgrund und Nutflanke gegeben ist. Dieses Einreißen des Nutgrunds kann bei Nichtentdecken zum Abriß des gesamten Puffers führen. Es ist zwar versucht worden, das Problem des Versagens des Puffers zu lösen, indem der Nutgrund entfernt wurde; dies führte jedoch dann zu einem Aufbiegen der Nut und/oder zu Rissen im Nutauslauf, wodurch die Betriebssicherheit verloren geht. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Puffer derart zu verbessern, dass ein Einreißen der Nut bei den betrieblich auftretenden Kräften und Momenten vermieden wird.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Puffer gelöst.
- Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
-
1 einen Puffer im Teilschnitt einer Seitenansicht; -
2 den Puffer gemäß1 im Querschnitt und -
3 eine alternative Ausführungsform der Pufferhülse am fahrzeugseitigen Befestigungsende. - Der in
1 dargestellte Puffer weist eine am Schienenfahrzeug (nicht dargestellt) befestigte, feststehende Pufferhülse3 und einen daran längsverschieblich geführten Pufferstößel2 auf. Der Pufferstößel2 ist gegenüber der Pufferhülse3 durch eine in Achsrichtung angeordnete Passfeder6 geführt und gegen Verdrehung gesichert. Die Passfeder6 ist im allgemeinen an der Pufferhülse3 befestigt und ragt in den Innenraum. Die Pufferhülse3 weist am Außenumfang/Mantel eine zur Passfeder6 korrespondierende Nut7 mit Nutgrund7a und zwei Seitenflanken7b auf, in die im Einbauzustand die dem Pufferstößel2 zugeordnete Passfeder6 greift. Der Pufferstößel2 ist über ein vorgespanntes Federpaket5 , insbesondere ein Ringfederpaket bekannter Bauart, über ein Distanzstück1 zum Ausgleich von unterschiedlichen Federblocklängen an der Pufferhülse3 abgestützt. Der maximale Ausschub des axial verschiebbaren und vorgespannten Pufferstößels2 ist durch einen Endanschlag4 , z. B. mittels angeschweißtem, geschraubtem oder verspanntem Sicherungsring, begrenzt. - Der Innendurchmesser
8 der Pufferhülse3 ist exzentrisch (außermittig) zu seinem Außendurchmesser9 angeordnet, derart dass die Exzentrizität12 , d.h. der Verschub der Mittelachse des Innendurchmessers8 gegenüber der Mittelachse des Außendurchmessers9 , zur der Nut7 abgewandten Seite um ein bestimmtes Maß versetzt angeordnet ist. Dadurch ist ein in den Innenraum der Pufferhülse3 eingebrachtes Federpaket5 im Anbauzustand um die gleiche Exzentrizität nach unten verschoben. Die Exzentrizität12 ist vorzugsweise derart gewählt, dass zwischen Nutgrund7a und Innendurchmesser8 der Pufferhülse3 eine Nutgrunddicke10 von mindestens 3 mm verbleibt. Der Innendurchmesser8 der Pufferhülse3 weist vorzugsweise ein Nennmaß von 199 mm auf, damit Federpakete5 , insbesondere Ringfederpakete, vorhandener, marktüblicher, maßlich festgelegter Bauart einschiebbar und verwendbar sind. - Um eine ausreichend belastbare Nutgrunddicke
10 zu erzielen, sollte das Maß der Exzentrizität12 mindestens 1 mm betragen. - Um Kerbwirkungen zu vermindern beträgt der Übergangsradius R zwischen Nutgrund (
7a ) und Nutflanke (7b ) vorzugsweise mindestens 1 mm. - Nach einer Ausführungsform nach
3 besteht die Pufferhülse3 aus einem am Fahrzeug zu befestigenden Hülsenträger15 und einem mit diesem verschweißten Hülsenabschnitt16 . Am Rand des topfförmigen Hülsenträgers15 ist ein Bund14 angeordnet. Dieser Bund14 dient zur Anlage am Hülsenabschnitt16 und als Schweißbadsicherung. Der Bund14 des Hülsenabschnittes16 weist einen Außendurchmesser auf, der konzentrisch zu zum Außendurchmesser9 des Hülsenabschnittes16 angeordnet ist. Dadurch ist an der Fügestelle am Außenumfang des Hülsenabschnittes16 eine gleich starke Schweißnaht erzeugbar. - Von besonderer Bedeutung ist bei der Erfindung, dass der erfindungsgemäße Puffer sowohl aus Neuteilen als auch partiell aus aufgearbeiteten Altteilen aus dem Bestand bestehen und hergestellt werden kann. Die Pufferhülse
16 mit dem Merkmal der exzentrisch angeordneten Innen- und Außendurchmesser (8 ,9 ) ist immer als Neuteil zu fertigen. Andere Bauteile, insbesondere der Pufferstößel2 und/oder das Federpaket5 können wirtschaftlich aus dem Bestand an alten Puffern gewonnen werden. Die technische Umsetzung ist dadurch möglich, dass die neu gestaltete Pufferhülse16 mit Pufferteilen bisheriger Bauart und mit bisherigen Abmessungen zusammen montierbar sind. Damit ist ein Umbau vorhandener Puffer unter Verwendung der in großer Zahl vorhanden Pufferstößel und/oder Federpakete5 möglich. - Aber auch eine Herstellung des erfindungsgemäßen Puffers ausschließlich mit Neuteilen weist im betrieblichem Einsatz Vorteile bei Logistik und Instandhaltung auf. Es gibt für lange Zeit noch einen Bestand an Puffern alter Bauart (nur Bau teile gemäß Ausbildung nach Stand der Technik) und neuer, gemischter Bauart (Neuteil Pufferhülse
16 und Altteile gemäß Ausbildung der Erfindung}. Daher macht auch die Herstellung des erfindungsgemäßen Puffers neuer Bauart unter ausschließlichem Einsatz von Neuteilen (Neuerstellung), insbesondere für Neufahrzeuge, auch Sinn und führt bei der Instandhaltung und Instandsetzung der Schienenfahrzeuge hinsichtlich der Puffer zu logistischen und wirtschaftlichen Vorteilen. -
- 1
- Distanzstück
- 2
- Pufferstößel
- 3
- Pufferhülse
- 4
- Anschlag
- 5
- Federpaket
- 6
- Passfeder
- 7
- Nut
- 7a
- Nutgrund
- 7b
- Nutflanke
- 8
- Innendurchmesser der Pufferhülse
- 9
- Außendurchmesser der Pufferhülse
- 10
- Nutgrunddicke
- 11
- –
- 12
- Exzentrizität
- 13
- Außendurchmesser des Bundes
- 14
- Bund
- 15
- Hülsenträger
- 16
- Hülsenabschnitt
Claims (7)
- Puffer für Schienenfahrzeuge mit feststehender Pufferhülse (
3 ) und längsverschieblichem Pufferstößel (2 ), wobei der Pufferstößel (2 ) über ein vorgespanntes Federpaket (5 ) gegenüber der Pufferhülse (3 ) abgestützt und über eine in Längsrichtung angeordnete Passfeder (6 ), die in einer an der Pufferhülse (3 ) angeordneten Nut (7 ) geführt ist, gegen Verdrehung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (8 ) der Pufferhülse (3 ) exzentrisch zu seinem Außendurchmesser (9 ) angeordnet ist, dass die Exzentrizität (12 ), d. h. der Verschub der Mittelachse des Innendurchmessers (8 ) gegenüber der Mittelachse des Außendurchmessers (9 ), zur der Nut (7 } abgewandten Seite um ein bestimmtes Maß versetzt angeordnet ist und dass das im Innenraum der Pufferhülse (3 ) angeordnetes Federpaket (5 ) um die gleiche Exzentrizitäf (12 ) zur der Nut (7 ) gegenüberliegenden Seite versetzt angeordnet ist. - Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität (
12 ) derart gewählt ist, dass zwischen Nutgrund (7a ) und Innendurchmesser (8 ) der Pufferhülse (3 ) eine Nutgrunddicke (10 ) von mindestens 3 mm verbleibt. - Puffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (
8 ) der Pufferhülse (3 ) ein Nennmaß von 199 mm aufweist. - Puffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität (
12 ) mindestens 1 mm beträgt. - Puffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsradius R zwischen Nutgrund (
7a ) und Nutflanke (7b ) mindestens 1 mm beträgt. - Puffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferhülse (
3 ) einen Hülsenträger (15 ) und einen mit diesem verschweißten Hülsenabschnitt (16 ) aufweist, wobei der Durchmesser (13 ) eines als Anlage und Schweißbadsicherung dienenden Bundes (14 ) des Hülsenabschnittes (16 ) konzentrisch zu dessen Außendurchmesser (9 ) angeordnet ist. - Puffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer eine erfindungsgemäß ausgebildete, neu gefertigte Pufferhülse (
3 ) sowie einen Pufferstößel (2 ) und ein Federpaket (5 ) bisheriger Bauart und bisherigen Abmessungen aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2002144330 DE10244330A1 (de) | 2002-09-23 | 2002-09-23 | Puffer für Schienenfahrzeuge mit feststehender Pufferhülse und längsverschieblichem Pufferstößel |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=31969472
Family Applications (1)
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DE2002144330 Withdrawn DE10244330A1 (de) | 2002-09-23 | 2002-09-23 | Puffer für Schienenfahrzeuge mit feststehender Pufferhülse und längsverschieblichem Pufferstößel |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE10244330A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2949539A1 (de) * | 2014-05-28 | 2015-12-02 | Dellner Couplers AB | Energieableitvorrichtung und Verbindungsvorrichtung mit solch einer Energieableitvorrichtung |
WO2019034298A1 (de) * | 2017-08-18 | 2019-02-21 | Siemens Mobility GmbH | Puffervorrichtung für ein schienenfahrzeug und schienenfahrzeug mit derartigen puffervorrichtungen |
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-
2002
- 2002-09-23 DE DE2002144330 patent/DE10244330A1/de not_active Withdrawn
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